Autor Thema: News & Infos zu Smartphones / Tablet Rechnern / E-Book-Readern ...  (Gelesen 9794 mal)

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Acers Iconia A1-810 (Bild: Rue du Commerce)
Beim französischen Onlineshop Rue du Commerce kann Acers Iconia A1-810 bereits vorbestellt werden, obwohl der Hersteller selbst das Tablet noch nicht angekündigt hat. Laut dem Onlineshop wird das 8-Zoll-Tablet Anfang Juni 2013 ausgeliefert und kann bereits zum Preis von 200 Euro vorbestellt werden. Damit wird Acer in Kürze ebenfalls ein 8-Zoll-Tablet auf den Markt bringen. Im Januar 2013 hatte Acer das 7-Zoll-Tablet Iconia B1 für 120 Euro auf den Markt gebracht. Ende Februar 2013 wurde dann eine Variante mit mehr Speicher für 140 Euro vorgestellt.

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Galaxy Mega: Smartphone-Riesen von Samsung
« Antwort #61 am: 09 April, 2013, 12:21 »
5,5 Zoll sind nicht genug: Zwar hat Samsung mit dem Galaxy Note II eines der größten Android-Smartphones im Programm, aber in die Lücke zum Tablet passen noch ein paar Geräte: Nun kommt die Mega-Serie mit 5,8 und 6,3 Zoll Displaygröße. Eine offizielle Ankündigung gibt es noch nicht, aber diverse Gerüchte.

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Erste Prototypen-Boards für das Vivaldi Tablet
« Antwort #62 am: 15 April, 2013, 14:12 »
Das ehrgeizige Projekt von KDE-Entwickler Aaron Seigo, ein Tablet mit Open-Hardware zu bauen, nimmt weitere Hürden. Derzeit laufen die ersten Prototypen der Mainboards vom Band.

Nachdem das Projekt des offenen Tablets Vivaldi von Aaron Seigo fast Schiffbruch mit den Hardware-Herstellern in China erlitten hätte, sind jetzt erste Prototypen der von Seigo und der Firma Rhombus-Tech entworfenen offenen Hardware vom Fließband gerollt. Es handelt sich um ein nach der Embedded Open Modular Architecture/EOMA-6-Spezifikation ausgelegtes Board mit rund acht Zentimetern Länge und einer Breite von etwa fünf Zentimeter und erinnert nicht nur von seiner Anschlussleiste mit 68-Pins an ein PCMCIA-Board sondern wird auch im gleichen Formfaktor hergestellt.

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Telefon-Tablet Asus Fonepad für 230 Euro im Handel
« Antwort #63 am: 19 April, 2013, 18:14 »
Überraschend hat Asus das Fonepad in Deutschland auf den Markt gebracht. Das ungewöhnliche 7-Zoll-Tablet mit Telefoniefunktion und Intel-Prozessor gibt es bereits seit Freitag bei einigen Händler für rund 230 Euro, bei anderen ist es erst später lieferbar.

Das Fonepad schickt nicht nur Datenpakete über sein UMTS-Modul, mit ihm kann man auch ganz normal telefonieren. Wenn man die erstaunten Blicke nicht scheut, kann man das Android-Tablet wie ein überdimensioniertes Smartphone auch direkt ans Ohr halten.

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TechniSat bietet bald auch Tablets an: "In Kürze" starten Dual-Core-Flachrechner des deutschen Herstellers mit Android 4.1 in verschiedenen Größen und Ausführungen. Passend zum Haupt-Geschäftszweig, der Receiver- und TV-Sparte, hält TechniSat auch gleich den passenden DVB-T-Tuner für seine Tablets bereit.

8 oder 10 Zoll

TechniSat bedient zum Start ins Tablet-Geschäft sowohl den klassischen 10-Zoll-Bereich, den beispielsweise Apple mit dem großen iPad beackert, als auch die handliche 8-Zoll-Sparte, die mehr und mehr Zuwachs erhält und mit E-Book-Readern konkurriert. Das rund 203 x 154 x 10 Millimeter (mm) große und 500 Gramm schwere TechniPad 8 mit 8-Zoll-Touchscreen bietet eine Auflösung von 1.024 x 768 Bildpunkten sowie 16 Gigabyte (GB) Speicherplatz. Dem 10-Zöller TechniPad 10 mit Maßen von etwa 260 x 177 x 11 mm und 1.280 x 800 Pixeln steht mit 32 GB die doppelte Speicherkapazität zur Verfügung. Das Gewicht liegt bei circa 700 Gramm.

Mit Dual-Core-Prozessor und zahlreichen Schnittstellen

Ansonsten ähneln sich die Tablets in mehreren Punkten. Auch wenn das 10-Zoll-Modell waagerecht und das 8-Zoll-Exemplar in erster Linie senkrecht gehalten wird und daher sowohl die Kamera als auch die Lautsprecher entsprechend angeordnet sind, so erscheinen doch beide in einem schwarzen Gehäuse mit mattierter, griffiger Rückseite sowie glänzender Front. Darüber hinaus pflanzt TechniSat beiden Tablet-Größen einen ARM Cortex A9 Dual-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,6 Gigahertz sowie 1 GB RAM ein. Die rückwärtige Kamera löst jeweils mit 5 Megapixel auf, die Webcam liefert 2 Megapixel.


Ebenso wenig unterscheiden sich die Schnittstellen. Das TechniPad 8 und das TechniPad 10 gibt es wahlweise als WLAN-only-Modell (802.11 b/g/n) oder in den Versionen 8G und 10G inklusive 3G-Modul für mobiles Internet. Welche Mobilfunkstandards im Einzelnen unterstützt werden, teilt TechniSat hingegen nicht mit. Neben Bluetooth zählen Micro-USB, Micro-HDMI, ein Kartenleser für microSD-Speicherkarten sowie ein 3,5-mm-Klinkenstecker zur Anschlussvielfalt - auch beim kleineren Tablet PC. GPS und ein Lagesensor runden die Ausstattung ab.

Software-seitig stattet TechniSat seine TechniPads mit Android Jelly Bean ab Werk mit einer Auswahl an Apps für Fernseh- und Video on demand-Inhalte aus, für weitere Anwendungen ist der Google Play Store zugänglich. Als Zugabe winkt ein Gutscheinpaket, mit dem der Kunde unter anderem die Musik-Streaming-Flatrate von Napster für zwei Monate kostenlos nutzen kann. Regulär läuft die Gratis-Testphase nur 30 Tage lang.

Die TechniSat-Geräte sollen ab Juni verfügbar sein. Das TechniPad 8 wird für 199,99 Euro verkauft, die Mobilfunkausführung 8G für 259,99 Euro. Auch das 10-Zoll-Tablet TechniPad 10 kostet 259,99 Euro, die UMTS-Version 10G 299,99 Euro. Wer dem Tablet-PC DVB-T-Fähigkeiten verleihen möchte, der findet im Zubehörsortiment den TechniStick T1 für 74,99 Euro. Die kleine, schwarze Box wird an den Micro-USB-Port angesteckt und ist mit einer Stabantenne bestückt.

Quelle : http://www.onlinekosten.de

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Samsung Galaxy S4 zoom: 16-Megapixel-Phone mit optischem Zoom
« Antwort #65 am: 12 Juni, 2013, 21:07 »
Samsungs Galaxy-S4-Feuerwerk nimmt kein Ende. Nach dem Galaxy S4, dem kleineren Galaxy S4 mini und dem Outdoor-Modell Galaxy S4 Active haben die Südkoreaner nun das Galaxy S4 zoom vorgestellt – ein Smartphone, das vor allem durch seine Kameraleistungen überzeugen soll.

Optischer Zoom im Smartphone

Samsung schlägt damit einen Weg ein, den Nokia mit der PureView-Technologie bereits seit längerem beschreitet, um seine Windows-Flaggschiffe am Markt zu platzieren. Im Zentrum steht dabei die Verschmelzung von Digitalkamera und Smartphone zu einem optimalen Kompromiss. Das S4 zoom soll diesen nun in der Android-Welt bieten – und tritt damit vor allem gegen die "UltraPixel-Kamera" des HTC One an. Darüber hinaus ist das neue Samsung-Gerät auch eine unmissverständliche Kampfansage an Nokias Lumia-Reihe.

Mittelpunkt des S4 zoom ist daher auch die integrierte 16-Megapixel-Kamera mit zehnfachem optischen Zoom, Xenon-Blitzlicht und optischem Bild-Stabilisator. Die Einstellung des Vergrößerungsfaktors erfolgt via Zoom-Ring. Wird das Rad während eines Telefonates gedreht, startet eine "In-Call"-Fotofunktion, mit der sofort Aufnahmen gemacht und per MMS versendet werden können. Zudem findet sich das Automatik-Feature "Smart Mode", mit dem sich auf Anhieb gute Ergebnisse erzielen lassen sollen.


Diverse Apps runden die Funktionalität des Hybriden weiter ab, beispielsweise "Photo Suggest": Die Anwendung bietet Zugriff auf diverse Fotogalerien. Mit "Story Album" lassen sich Bilder und Videos in einer persönlichen Timeline anzeigen, die sich mit Freunden und Bekannten teilen lässt und eine Kooperation mit dem Foto-Dienstleister "blurb" ermöglicht das Bestellen von Bildern direkt über das Smartphone.

Hohes Gewicht, kleiner Speicher

Als etwas problematisch könnte sich allerdings das Gewicht erweisen: Hier bringt das S4 zoom stattliche 208 Gramm auf die Waage. Ansonsten zählt der Schnappschuss-Androide zur gehobenen Mittelklasse. So finden sich ein durch "Gorilla Glass 3" geschütztes 4,3-Zoll-Display mit einer Auflösung von 960x540 Pixeln, eine Dual-Core-CPU mit 1,5 Gigahertz (GHz) Taktrate, 1,5 Gigabyte (GB) RAM sowie 8 GB interner Speicherplatz, der per microSD um bis zu 64 GB ausgedehnt werden kann. Eine Frontcam mit 1,9 Megapixeln steht für Video-Telefonate zur Verfügung.

Ebenfalls mit an Bord sind WLAN-Unterstützung (802.11 a/b/g/n) im 5-GHz-Bereich, NFC, Bluetooth 4.0, aGPS sowie diverse Sensoren. Mobile Datenverbindungen funktionieren sowohl über UMTS/HSPA+ mit bis zu 21 Megabit pro Sekunde im Downstream sowie per LTE mit bis zu 100 Mbit/s. Als Betriebssystem kommt Android 4.2 (Jelly Bean) zum Einsatz.

Zu Preis und Verfügbarkeit äußerte sich Samsung bisher nicht. Gleiches gilt für die maximale Laufzeit des wechselbaren 2.330-mAh-Akkus.

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Tisch-PC: Lenovos 27-Zoll-Tablet kommt in den Handel
« Antwort #66 am: 13 Juni, 2013, 22:11 »
Lenovo bringt seine 27 Zoll große Mischung aus All-in-One-PC und Windows-8-Tablet nun auch in Deutschland in den Handel. Der IdeaCentre Horizon war bereits im Januar auf der CES in Las Vegas zu sehen, ab 20. Juni kann man den PC hierzulande für 1800 Euro kaufen.

Wegen des dünnen Randes ums Display (1920×1080 Pixel) und des fehlenden Fußes sieht der Horizon von vorne aus wie ein Tablet. Mit 8,3 Kilogramm Gewicht und 27 Zoll Diagonale eignet sich das Ding jedoch nicht zum herumtragen. Stattdessen lässt es sich flach auf den Tisch platzieren und soll dann nach der Vorstellung von Lenovo vor allem zum gemeinsamen Spielen und Lernen genutzt werden. Bis zu 5 Spieler können sich gleichzeitig an dem kapazitiven Touchscreen austoben. Spiele wie Poker, Monopoly oder Airhockey liefert Lenovo entweder mit oder stellt sie im App-Store von Windows 8 zur Verfügung.


Denk dem auf der Rückseite integrierten Ständer kann der Tisch-PC aber auch aufrecht wie ein klassischer All-in-One genutzt werden. Im 2,7 Zentimeter flachen Gehäuse stecken unter anderem ein Core i7 3537U mit 2 GHz, eine GeForce GT 620M und 8 GByte Arbeitsspeicher. Die Hybrid-Festplatte ist 1 TByte groß und der integrierte Akku soll 2 Stunden durchhalten. Weitere Modelle soll es – anders als in den USA – zunächst nicht geben.

Auch das mitgelieferte Zubehör ist auf Spiele ausgelegt: Für den Touchscreen gibt es je vier Joysticks und Hockeysticks, die sich auch gleichzeitig auf dem Tisch befinden dürfen. Einen elektronischen Würfel für die virtuellen Brettspiele liefert Lenovo ebenfalls mit. Das Zubehör wird jedoch nur in den Apps von Lenovo erkannt. Passende Möbel für den Horizon hatte Lenovo ebenfalls schon gezeigt.

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Neues Nexus-Tablet mit LTE von Asus aufgetaucht
« Antwort #67 am: 15 Juni, 2013, 08:45 »
Auf der Google I/O im Mai blieben die erhofften neuen Android-Tablets und -Smartphones mit Nexus-Label noch aus, doch dass Google keine Nachfolger für sein sehr erfolgreiches 7-Zoll-Tablet Nexus 7 plant ist nicht zu befürchten. Bei der amerikanischen Zulassungsbehörde FCC ist nun ein Eintrag für ein neues Tablet mit Nexus-Bezeichnung aufgetaucht, der einige Details zur Ausstattung des potentiellen Nachfolgers preisgibt.

Wie das erste Nexus 7 stammt das als K009 erfasste Gerät von Asus. Als zweite Marke wird in den Dokumenten Nexus angeben, was die erneute Zusammenarbeit mit Google wahrscheinlich macht. Der Prozessor ist laut des Eintrags ein Snapdragon S4 Pro (APQ8064) von Qualcomm mit vier Kernen. Im Vorgänger kam noch Nvidia mit dem Tegra 3 zum Zug. Details zum Display von JDI fehlen: Ob es wie in einigen Gerüchten behauptet eine Full-HD-Auflösung liefert bleibt also weiter abzuwarten.

Neu wäre in jedem Fall die Kamera mit 5 Millionen Pixeln auf der Rückseite, die Frontkamera bliebe bei 1,3 Megapixeln. Der interne Speicher des getesteten Modells ist 32 GByte groß, das WLAN-Modul unterstützt 2,4 und 5 GHz. Gegenüber dem Vorgänger geschrumpft ist der Akku, der 400 mAh weniger Kapazität hat. Das LTE-Modem WTR1605L von Qualcomm unterstützt 7 Frequenzen, darunter auch die drei in Deutschland genutzten Bänder. Eine Variante ohne LTE-Modem und ansonsten identischer Hardware namens K008 hat die FCC ebenfalls bereits passiert. Auch bei der Bluetooth SIG ist das K008 schon aufgetaucht.

Derweil spekuliert das Branchenblatt Digitimes schon über Preis und Veröffentlichungsdatum des Tablets. Das zweite Nexus 7 mit 16 GByte Speicher soll laut dessen Quellen für 230 US-Dollar im Juli in den Handel kommen. Die erste Generation hatte Google im Juni 2012 vorgestellt.

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Heatpipe-Kühlung für Highend-Smartphones
« Antwort #68 am: 23 Juni, 2013, 21:10 »
Highend-Smartphones werden anscheinend schon bald mit Heatpipe-Kühlung ausgestattet. Einem Bericht der Digitimes zufolge nehmen Apple, Samsung und HTC die Kühl-Methode derzeit unter die Lupe.

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Quelle: www.chip.de/
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Neues Google Nexus 7 mit mehr Pixeln und Power
« Antwort #69 am: 24 Juli, 2013, 20:30 »
Mehr Leistung für das Erfolgsmodell: Das neue Nexus 7 von Google bleibt ein Android-Tablet mit 7-Zoll-Display und vier CPU-Kernen. Doch mit Full-HD-Auflösung, einem schnellerem Prozessor und mehr Ausstattung soll der Abstand zur aufholenden Konkurrenz wieder hergestellt werden. Allerdings mit einem etwas höherem Preis.

Wie bei der ersten Generation aus dem vergangenem Jahr setzen Google und Hersteller Asus auf einen etwas älteren, aber vergleichsweise leistungsfähigen Prozessor. Statt des alten Tegra 3 – der der Konkurrenz mittlerweile deutlich hinterherhechelt – setzt man nun auf den gleichen Chip wie im Nexus 4. Das Smartphone nutzt ebenfalls den Qualcomm Snapdragon S4 Pro mit 1,5 GHz Takt und liegt damit etwas hinter den Top-Modellen von HTC und Samsung mit Snapdragon 600. Erste inoffizielle Benchmarks bescheinigen dem Tablet dann auch sehr ähnliche Leistungswerte, die sich für ein 7-Zoll-Tablet dennoch sehen lassen können.


Der Arbeitsspeicher ist nun auf 2 GByte gewachsen, was dem Stand bei aktuellen High-End-Geräten mit Android entspricht. Nicht bewahrheitet haben sich Gerüchte, die sogar von der doppelten Menge sprachen. Der interne Speicher ist wahlweise 16 oder 32 GByte groß, was jedoch weiterhin fehlt ist ein SD-Kartenslot.

Konnte eine Auflösung von 1280×800 Pixeln beim Erscheinen des alten Nexus 7 noch beeindrucken, gehört sie selbst bei den 7-Zoll-Tablets für unter 200 Euro inzwischen zum guten Ton. Beim neuen Gerät hat Google deswegen ordentlich nachgelegt: Das neue Display mit 17,8 Zentimeter Diagonale hat nun eine Full-HD-Auflösung (1920×1200 Pixel), was einer Pixeldichte von 323 dpi entspricht. Nicht nur deutlich mehr als die 264 dpi eines iPad 4, sondern ebenfalls mehr Pixel pro Zoll als beim großen Nexus 10.

Gefunkt wird nun auch in WLAN-Netzen im 5-GHz-Band, ansonsten bleibt es bei 802.11n-WLAN. Weiterhin mit dabei sind NFC und Bluetooth, dank Android 4.3 nun erstmals auch mit Unterstützung für Bluetooth Smart. Eine Mobilfunkversion wird es ebenfalls wieder geben, diesmal mit LTE-Unterstützung. Bislang war jedoch nur von einer US-Version die Rede, ob es auch Unterstützung für die drei deutschen Frequenzen geben wird, ist unbekannt.


Am Gehäusedesign hat sich ebenfalls viel getan: An der Front gibt es endlich eine LED für Benachrichtigungen und der gewachsene Nexus-Schriftzug ist jetzt quer auf der Rückseite aufgebracht. Ansonsten entspricht die Gestaltung deutlich dem dezenten Stil der anderen Nexus-Geräte. Gegenüber dem Vorgänger hat man deutlich abgespeckt: Statt zuvor 10 Millimeter, ist das neue Nexus 7 nur noch 8 Millimeter dick. Zudem ist der Rahmen an den langen Seiten 3 Millimeter schmaler geworden und soll 50 Gramm weniger wiegen.

Statt einem Lautsprecher auf der Rückseite, gibt es nun zwei an den beiden kurzen Enden. Der untere Lautsprecher wird allerdings optisch vom Micro-USB-Anschluss in zwei Teile getrennt. Bleibt abzuwarten, ob die Klangqualität darunter leidet. Neu ist ebenfalls die Kamera auf der Rückseite mit 5 Megapixeln, die die bisher schon vorhandene Frontkamera ergänzt. Wie beim Nexus 4 lässt sich per SlimPort-Adapter ein HDMI-Signal ausgeben.

Auch in der neuen Variante heißt das Tablet übrigens weiterhin schlicht Nexus 7. Für den Käufer könnte es deshalb schwierig werden die Generationen auseinander zu halten: Das alte Nexus 7 gibt es vorerst weiterhin im Einzelhandel. Wie schnell die alte Generation verschwindet bleibt abzuwarten – selbst die im Oktober 2012 eingestellte Version mit 8 GByte internem Speicher gibt es dort noch immer zu kaufen.

Die bessere Ausstattung des neuen Nexus 7 hat allerdings ihren Preis: Mit 16 GByte internem Speicher soll das Tablet 229 US-Dollar kosten, mit 32 GByte 269 Dollar. Das sind jeweils 20 Dollar mehr als beim Vorgänger. Ab 30. Juli ist die WLAN-Version des Tablets in den USA erhältlich, in den nächsten Wochen soll es auch auf den deutschen Markt kommen. Wann genau ist ebenso unbekannt wie der deutsche Preis. Das später herauskommende LTE-Modell wird 349 Dollar kosten, einen Termin dafür nannte Google nicht.

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Massenproduktion von schnellen eMMC 5.0 hat begonnen
« Antwort #70 am: 30 Juli, 2013, 12:20 »
Der koreanische Elektronikhersteller Samsung hat mit der Massenproduktion neuer Embedded Multimedia Cards (eMMC) nach dem Standard 5.0 begonnen. Samsungs neue eMMC Pro sind die ersten Speichermedien der Koreaner, die den neuen Standard unterstützen. Embedded Memory wird beispielsweise als interner Speicher von Smartphones und Tablets verwendet.

Die eMMC Pro werden in den Größen 16, 32 und 64 GByte produziert. Die Geschwindigkeit der neuen Schnittstelle beträgt in der Theorie 400 MByte/s. Die Lesegeschwindigkeit der von Samsung produzierten Chips kommt da noch nicht heran und wird mit 250 MByte/s angegeben. Beim Schreiben von Daten sind es 90 MByte/s. Die Zahl der Inputs/Outputs pro Sekunde (IOPS) liegt sowohl beim Schreiben als auch beim Lesen bei 7.000.

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Ubuntu-Smartphone: Ubuntu Edge scheitert trotz Crowdfunding-Rekord
« Antwort #71 am: 22 August, 2013, 11:12 »
32 Millionen US-Dollar wollte Canonical für sein Smartphone Ubuntu Edge über Indiegogo sammeln. Es wurden bis zum Ende der Kampagne 12,8 Millionen US-Dollar. Fast 20.000 Menschen sagten mehrere Hundert US-Dollar zu. Das ist zwar weit entfernt vom angepeilten Ziel, aber dennoch ein Rekord in Sachen Crowdfunding. Und so zieht Canonical trotz des Scheiterns positive Erfahrungen aus dem Projekt.

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Firefox-Handy Geeksphone Peak+ auf Oktober verschoben
« Antwort #72 am: 28 August, 2013, 19:37 »
Der spanische Hersteller Geeksphone hat in einer E-Mail an alle Vorbesteller bekannt gegeben, dass sich die Auslieferung des unter Firefox OS laufenden Peak+ aufgrund von Problemen mit dem Akku auf Oktober verschiebe. Ursprünglich war der September angepeilt.

Als Grund gibt Geeksphone Probleme mit dem Akku an, aufgrund von Qualitätsproblemen müsse er einen neuen Anbieter wählen. Die in Europa nötigen Zulassungsprozesse würden die Auslieferung der bisher vorbestellten Geräte auf Ende Oktober bis Anfang November verzögern. Geeksphone arbeite daran, diesen Termin auf Mitte Oktober vorzuziehen.

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Nur 1,5 Prozent der Android-Geräte auf dem aktuellen Stand
« Antwort #73 am: 04 Oktober, 2013, 16:49 »
Google hat seine Statistik zur Verteilung der Android-Versionen aktualisiert: Nur auf 1,5 Prozent der Android-Geräte läuft die aktuelle Version 4.3, die Google im Juli veröffentlicht hat. Fast ein Drittel (28,5 Prozent) hat noch die Version 2.3, ein Fünftel die 4.0.


Hersteller wie Sony, Samsung und HTC arbeiten zurzeit an Android-4.3-Updates. Aufgrund der bisherigen Update-Politik der Hersteller ist zu befürchten, dass nur die Bestseller der Jahre 2012 und 2013 aktualisiert werden.

Google berücksichtigt in der Statistik Geräte, die innerhalb der vergangenen Woche die Play-Store-App aufgerufen haben. Smartphones mit Android 2.1 oder älter sind nicht enthalten, weil auf ihnen die Play-Store-App nicht läuft – laut Google war im August aber nur 1 Prozent der Geräte so alt.

Quelle : www.heise.de

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Nexus 5 kostet 350 US-Dollar
« Antwort #74 am: 18 Oktober, 2013, 09:30 »
Im Play Store ist kurzzeitig das Nexus 5 gelistet worden. Dort kostete das Android-Smartphone mit 16 GByte Flash-Speicher 350 US-Dollar. Offiziell vorgestellt wurde es noch nicht, dies wird aber für die nächsten Tage erwartet.

Für 350 US-Dollar war das Nexus 5 in der vergangenen Nacht für kurze Zeit im Play Store gelistet, wie etliche Android-Blogs und US-Medien übereinstimmend berichten. Vermutlich war nicht geplant, das Gerät schon in den Play Store aufzunehmen und Google hat den Fehler daher nach kurzer Zeit korrigiert. Das Nexus 5 wurde nur auf der Überblicksseite des Gerätebereichs im Play Store gelistet, die Detailseite war im Zuge des vermuteten Fehlers nicht freigeschaltet worden.

Der ganze Artikel

Quelle : www.golem.de

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