Autor Thema: Android diverses  (Gelesen 12133 mal)

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Android: Google schreibt weniger Standard-Apps vor
« Antwort #150 am: 20 August, 2015, 19:29 »
Google hat die Hersteller-Vorgaben für Android-Smartphones mit Google-Apps gelockert: "Notizen", "Play Bücher", "Play Kiosk" und andere Anwendungen müssen künftig nicht mehr vom Hersteller vorinstalliert werden.


Das Paket der Standard-Google-Apps wird kleiner: Seit einigen Wochen dürfen Hersteller auf Google-zertifizierten Smartphones mehr Apps weglassen – das berichtet das Techblog Android Central unter Berufung auf Quellen innerhalb von Google und Smartphone-Herstellern. Laut Android Central ist demnach die Vorinstallation der Apps Google Notizen, Play Bücher, Play Spiele, Play Kiosk und Google+ für Hersteller künftig freiwillig. Als erster Fall der neuen App-Politik war jüngst das Fehlen von Google+ auf dem neu vorgestellten Samsung Galaxy Note 5 aufgefallen.

Bloatware-Problem bleibt

An sich kann jeder Entwickler Android auch komplett ohne Google Apps verwenden; Beispiele dafür sind Amazons Fire-Tablets oder das CustomROM CyanogenMod. Will ein Hersteller aber auch nur eine der Google-Apps vorinstallieren – zum Beispiel den für viele Nutzer unverzichtbaren Play Store – so muss er bestimmte Auflagen von Google erfüllen.Dazu gehört nicht nur ein Zertifizierungsprozess, es müssen auch bestimmte Apps und Funktionen vorinstalliert werden wie das Such-Widget von Google, Google Now, Maps und Chrome. Viele Nutzer ärgern sich über solche vorinstallierte "Bloatware", die häufig gar nicht genutzt wird, aber durch ihre Definition als System-Apps nicht komplett vom Smartphone entfernt werden kann.

Die Intention von Google ist klar: Das Unternehmen möchte so die Reichweite seiner Dienste von Social Network (Google+) bis Verkaufsstellen (Play Kiosk, Play Musik) durch die Masse an verkaufter Android-Smartphones erhöhen. Mit dem Lockern der Regeln schwächt Google seine Dienste zwar, reagiert möglicherweise aber auch auf den Druck seitens der EU: Kürzlich hatte die EU-Kommission eine kartellrechtliche Untersuchung zu Android eingeleitet.

Quelle : www.heise.de

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Version 12.1 von Cyanogen OS und CyanogenMod mit Android 5.1.1
« Antwort #151 am: 02 September, 2015, 16:03 »
Das alternative Android von Cyanogen erreicht Version 12.1. Die bringt Stagefright-Patches, Android 5.1.1 und IMAP Idle. CyanogenMod übernimmt das nach und nach, und Cyanogen OS 12.1 ist beispielsweise fürs OnePlus One schon fertig.

Cyanogen bringt Version 12.1 ihrer alternativen Android-Version CyanogenMod heraus, die vor allem die neu entdeckten Stagefright-Sicherheitslücken schließt, das Cyanogen-SDK integriert, IMAP idle beherrscht und auf Android 5.1.1 fußt. Die Stagefright-Patches gibt es zudem auch in Updates für CM12.0 und CM11.0. Die kommerzielle Variante Cyanogen OS 12.1 ist ebenfalls fertig und wird fürs OnePlus One ausgeliefert.

Inzwischen steht CyanogenMod 12.1 als Snapshot vom 1.9.2015 für viele Smartphones zum Download bereit, darunter das Samsung Galaxy Note 4, Galaxy S5 und Sony Xperia Z3.

Zwar haben die Nighties von CM12.1 sehr früh die ersten Stagefright-Patches bekommen, doch stellte sich dann heraus, dass der Patch von Google fehlerhaft war. Somit war auch CM12.1 durch CVE-2015-3864 angreifbar, was erst Nighties ab Mitte August behoben.

Quelle : www.heise.de

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Android 6.0 Marshmallow kommt Anfang Oktober
« Antwort #152 am: 29 September, 2015, 19:43 »
Google hat nicht nur neue Hardware gezeigt, sondern Details zu Android 6.0 Marshmallow verraten: Einige Nexus-Geräte bekommen das Update schon in einer Woche.

Google hat außer Hardware am heutigen Dienstagabend auch weitere Details zu Android 6.0 Marshmallow genannt. So soll es schon kommende Woche an die Nexus-Smartphones 5 und 6, die Nexus-Tablets 7 und 9 sowie den Nexus Player ausgeliefert werden. Die anderen Hersteller dürften wie immer noch ein paar Wochen oder eher Monate für die Updates benötigen.

Android 6.0 unterstützt nun direkt einen Fingerabdruckscanner, der das Gerät entsperren und Käufe im App-Store sowie per (hierzulande noch nicht nutzbarem) Google Pay autorisieren kann. Auch der Sicherheit dient verified boot: Das System überprüft bei jedem Start die Firmware und warnt bei Modifikationen – womit wohl auch Rootings und CustomROMs gemeint sind.

Google installiert ein Viertel weniger eigene Apps, um das System schlank zu halten – wer sie doch benötigt, lädt sie sich herunter. Interessanterweise rudert Google hier zurück, hieß es doch vor einigen Monaten erst, dass Hersteller nun mehr Google-Apps als vorher installieren müssen. Ob die anderen Hersteller diese neue Schlankheit übernehmen und auf die Vorinstallation nerviger Bloatware verzichten, darf allerdings bezweifelt werden.

Schon bekannt: Rechterenovierung

Die wichtigste Neuerung ist die lange überfällige Renovierung des Rechtesystems. Statt den Nutzer bei der Installation mit einer langen Liste von unverständlichen Rechten zu quälen, installieren sich Apps nun ohne Rückfrage. Nutzen sie ein Recht wie den Zugriff auf die Kontakte oder GPS das erste Mal, müssen sie den Nutzer fragen, ob er das erlaubt. Dabei dürfen sie eine kleine Erklärung abgeben, warum sie das Recht gerade jetzt benötigen. Der Nutzer kann dann entscheiden, was die App darf. Apps müssen daher nun so programmiert sein, dass sie mit einer Ablehnung des Rechts klar kommen. Einige CustomROMs sind schon jetzt in der Lage, Apps einzelne der angeforderten Rechte wieder zu entziehen, aber weil die Apps nicht darauf vorbereitet sind, stürzen sie ab oder zeigen Fehler.

Das Backup soll nun besser funktionieren: Ein Restore auf einem neuen Gerät soll nun tatsächlich die Einstellungen und Daten aller Apps übernehmen – und nicht wie jetzt nur die von einigen wenigen. Eine neue Speicherverwaltung macht das Einbinden von SD-Karten mächtiger.

Auch die erweiterte Suche Now On Tap war schon bekannt: Nutzer können nun die Google-Suche direkt aus einer App aufrufen; Android schickt dann den in der App angezeigten Text an Google. Die Sprachsuche kann nun direkt vom Lockscreen gestartet werden.

Dem Stromsparen nimmt sich Android 6 auch an. Der neue Doze-Modus legt Apps nach einem ausgeklügelten System länger schlafen, wenn man sie weniger nutzt und wenn das Smartphone im Standby ist. Über 30 Prozent länger halte es im Standby, verspricht Google. Die per USB-Typ-C-Buchse mögliche Schnellladung erkennt das System von sich aus und zeigt das entsprechend an – die herstellerspezifischen Schnelllade-Techniken wären damit überflüssig.

Quelle : www.heise.de

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Google vereint Android und Chrome OS
« Antwort #153 am: 30 Oktober, 2015, 18:26 »
Gibt Google die Entwicklung von Chrome OS mittelfristig auf und bringt Android auf den Laptop? Das Unternehmen widerspricht nur halb.

Google will die Betriebssysteme Android und Chrome OS offenbar enger miteinander verknüpfen. Das Unternehmen plane, Chrome OS in Android aufgehen zu lassen, berichtet das Wall Street Journal unter Berufung auf Konzernkreise. Der für die Betriebssysteme zuständige Manager Hiroshi Lockheimer versicherte daraufhin, Chrome OS genieße bei Google vollen Rückhalt.

Gemeinsame Gene

Laut Wall Street Journal arbeiten Googles Entwickler seit rund zwei Jahren daran, die zwei Betriebssystem zusammenzubringen. 2017 solle das vereinte Betriebssystem fertig sein, erste Versionen könnten schon im kommenden Jahr gezeigt werden.

Android ist das mit Abstand am meisten verbreitete Smartphone-System (jüngste Zahlen der Marktforscher: 82 Prozent). Chrome OS ist ein Betriebssystem für Notebooks (sogenannte Chromebooks), dessen Funktionen unter der Oberfläche des Chrome-Browsers eng mit den Google-Diensten verknüpft sind. Beide Systeme setzen auf einem angepassten Linux-Kernel auf.

Android auf den Laptop

Gerüchte, dass Android und Chrome verschmolzen werden sollen, kommen immer mal wieder auf. Als der Vater von Chrome OS und heutige Google-CEO Sundar Pichai 2013 auch die Verantwortung für Android übernahm, gab es erste Mutmaßungen über eine Zusammenführung. 2014 hatte der damalige Finanzchef solche erneut Pläne dementiert.

Zugleich arbeiten die Android- und Chrome-Teams immer enger zusammen. Für das Wall Street Journal sind das Anzeichen, dass bei Google die Unterscheidung zwischen Mobile und Desktop verschwindet – und der Konzern sich auf Android konzentriert, dass dann auf verschiedenen Plattformen laufen soll. Chromebooks sollen demnach einen neuen Namen bekommen.

Chrome soll weiterleben

Während Google das nicht dementiert, betont Lockheimer, dass das nicht das Aus für Chrome OS bedeutet. Laut dem Bericht soll es Chrome OS auch weiter geben. Doch der Schwerpunkt der Arbeit liege darin, Android auf den Laptop zu bringen. Damit gehe Google den Weg, den Microsoft mit Windows 10 vorgezeichnet hat: ein System für alle Plattformen.

Quelle : www.heise.de

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Google kann Android-Geräte aus der Ferne entsperren
« Antwort #154 am: 24 November, 2015, 16:45 »
Google kann offensichtlich die Bildschirmsperren der meisten Android-Geräte auf Behördenanordnung zurücksetzen. Das geht aus dem Bericht eines New Yorker Bezirksstaatsanwalt hervor. Der einzige Schutz dagegen ist die Vollverschlüsselung.

Androids Gerätesperre stellt für US-amerikanische Behörden und Justiz offensichtlich keine Barriere dar, wenn es darum geht, auf die Daten des Mobilgeräts zuzugreifen. Wie aus einem Bericht des New Yorker Bezirksstaatsanwalts Cyrus Vance hervorgeht, kann "Google die Passwörter zurücksetzen, wenn ein Durchsuchungsbefehl und eine Verfügung sie anweist, den Strafverfolgungsbehörden dabei zu helfen, die Daten vom jeweiligen Gerät zu extrahieren." Dies könne Google aus der Ferne erledigen, brauche also keinen physischen Zugriff auf das Gerät. Dass Google eine solche Hintertür ins Betriebssystem eingebaut hat, war bislang nicht bekannt.

In dem Bericht geht es um den aktuellen Stand der Smartphone-Verschlüsselung und wie die Justiz damit umzugehen hat. Im selben Bericht findet sich die einzige Möglichkeit, sein Gerät dennoch vor Behördenzugriff zu schützen: Seit Android 5.0 alias Lollipop sind einige Geräte wie die Nexus-Smartphones von Werk aus vollverschlüsselt. Laut Vance sei es dann für Google unmöglich, die Sperre zu umgehen und der Justiz den Zugriff zu ermöglichen. Zwar könne man mittlerweile den Speicher fast jedes Android-Geräts verschlüsseln, ältere Betriebssystem-Versionen würden aber massive Probleme verursachen.

Seit Android 6 schreibt Google den Herstellern vor, auf neuen Geräten mit dieser Software-Version die Verschlüsselung von Werk aus zu aktivieren. Eigentlich war diese Verpflichtung schon für Android 5 geplant, wurde aber kurzfristig wieder zurück genommen. Apple verschlüsselt alle seine iOS-Geräte ab Werk.

Quelle : www.heise.de

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Nächste Android-Version heißt Nougat
« Antwort #155 am: 30 Juni, 2016, 19:30 »
Nach Marshmallow folgt also Nougat: Google hat den Beinamen der kommenden Android-Hauptversion enthüllt. Die Versionsnummer bleibt weiter geheim.

N steht für Nougat: Bisher war vom Beinamen der kommenden Android-Hauptversion nur der Anfangsbuchstabe bekannt, nun hat Google das Rätsel gelüftet. Im dritten Quartal 2016 will Google die Arbeiten an Android Nougat abgeschlossen haben. Seit März dieses Jahres kann die Öffentlichkeit die Arbeit an Android N mitverfolgen. Die Versionsnummer ist weiter geheim. In Entwicklerunterlagen von Samsung tauchte im April 2016 die Versionsnummer 7.0 auf, mittlerweile wurde der Hinweis entfernt.

Seit Mitte des Monats stehen alle APIs von Android N als finale Version bereit. Parallel dazu wurde die vierte Entwicklerversion von Android N veröffentlicht. Mit den APIs können Entwickler ausprobieren, ob ihre Apps auch mit der kommenden Android-Version einwandfrei funktionieren. Das passende Software Development Kit (SDK) steht ebenfalls als finale Version bereit.

Vorabversion für ausgewählte Geräte verfügbar

Mit dem SDK können Entwickler die Neuerungen von Android N mit ihren Apps nutzen. Dazu gehören etwa der Zweifenstermodus und die neuen Benachrichtigungen, auf die Nutzer direkt reagieren können. Google hat das Ziel, dass möglichst viele App-Entwickler ihre Produkte anpassen, damit zum Start der neuen Version viele Apps die Besonderheiten des Betriebssystems unterstützen. Entwickler können ihre angepassten Apps im Play Store bereitstellen.

Die Vorabversionen von Android Nougat gibt es für eine kleine Auswahl an Android-Geräten. Seit April 2016 gibt es die Vorschauversion auch für Sonys Xperia Z3, und eigentlich sollten Geräte anderer Hersteller dazukommen - bisher ist diesbezüglich aber nichts passiert. Ansonsten gibt es die Vorabversion für einige Google-eigene Geräte. Dazu zählen die Smartphones Nexus 5X, Nexus 6 sowie Nexus 6P und die Tablets Nexus 9 und Pixel C sowie die Streaming-Box Nexus Player. Wer sich für das Android-Beta-Programm angemeldet hat, erhält das Update drahtlos.

Noch eine Vorabversion geplant

Im Juli 2016 soll die fünfte Vorabversion von Android Nougat erscheinen. Bis dahin sollen letzte Fehler beseitigt werden, um ein möglichst stabiles System zu erhalten. Die fertige Version ist dann für das dritte Quartal 2016 geplant. Google wollte den Termin bislang nicht näher eingrenzen.

Quelle : www.golem.de

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Android N ist da: Google verteilt Android 7.0 Nougat
« Antwort #156 am: 22 August, 2016, 20:10 »
Google hat die nächste Android-Version veröffentlicht und für die Geräte der eigenen Nexus- und Pixel-Baureihen bereitgestellt. Die übrigen Hersteller dürften aber wie bisher ein paar Monate für Updates benötigen, wenn sie überhaupt kommen.

Android 7.0 bringt einen Mehrfenster-Modus, verbesserte Benachrichtigungen mit Möglichkeit zum direkten Antworten, eine schnellere 3D-Engine hauptsächlich für Spiele sowie viele Detailverbesserungen. Am heutigen Montag hat Google das seit Monaten unter dem Codenamen Nougat getestete Android N veröffentlicht und Updates für die hauseigenen Geräte bereitgestellt, wie Google im Android-Blog bekannt gibt.

Die Google-Smartphones Nexus 5X, 6 und 6P, die Tablets Nexus 9 und Pixel C sowie der Nexus Player bekommen das Update zum Download am Gerät (OTA) angeboten, alternativ stehen Images zum Download bereit. Auch die beispielsweise in Indien Android-One-Geräte erhalten Android 7. Die übrigen Hersteller dürften wie auch bei bisherigen Android-Updates mehrere Monate zum Veröffentlichen ihrer Updates benötigen. Als erstes Neugerät mit Android 7 nennt Google das LG V20. Samsung hat für das vor kurzem vorgestellten Galaxy Note 7 ein zeitnahes Update in Aussicht gestellt, liefert es aber mit Android 6 aus.

Neuerungen

Neben den genannten hebt Google einige weitere Neuerungen hervor:

    72 neue Emojis, insgesamt nun über 1500 Minigrafiken
    verbesserte Quicksettings
    Umschalten zur vorigen App durch Doppeltipp auf das Icon, das die Übersicht der gestarteten Apps aufruft
    verbesserter Standby zum Stromsparen
    zusätzlich zur Vollverschlüsselung kommt eine Dateiverschlüsselung zum Einsatz, sodass auch auf gerooteten Multiuser-Systemen kein Nutzer Zugriff auf die Dateien der anderen Nutzer hat.

Zu den angekündigten Seamless Updates – Android spielt Betriebssystem-Updates dann im Hintergrund ein – stellt Google klar, dass sie wie vermutet nur auf zukünftigen Geräten funktionieren, aber nicht per Update auf aktuellen. Die Seamless Updates lösen also wie vermutet nicht das Update-Problem von Android.

Google hatte den Betatest von Android N im März gestartet und seitdem mehrere Previews zum Ausprobieren bereitgestellt. Einige Neuerungen wie der Multi-Window-Modus waren schon von Anfang an vorhanden, andere sind später erst hinzu gekommen. Manches wie die Anflüge einer Force-Touch-Unterstützung ist auch wieder herausgefallen.

Quelle : www.heise.de

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Android Wear 2.0 erscheint Anfang Februar
« Antwort #157 am: 12 Januar, 2017, 19:18 »
In spätestens einem Monat soll Android Wear 2.0 erscheinen. Google ruft derzeit Entwickler auf, ihre Apps an Android Wear 2.0 anzupassen. Im Februar könnte es erste Smartwatches von Google geben.

Keine weitere Verzögerung - Google hält wohl zumindest den zweiten Veröffentlichungstermin von Android Wear 2.0 ein. Anfang Februar 2017 soll es so weit sein. Dann erscheint nach zweieinhalb Jahren die erste neue Hauptversion von Googles Smartwatch-Betriebssystem. Google ruft Entwickler derzeit dazu auf, ihre Apps an Android Wear 2.0 anzupassen, berichten übereinstimmend Android Police und 9to5Google, denen entsprechende E-Mails von Google an Entwickler vorliegen.

Apps für Android Wear müssen an die neue Version angepasst werden, damit sie weiterhin von den Nutzern gefunden werden, wenn diese eine Smartwatch mit Android Wear 2.0 nutzen. Ansonsten werden viele ältere Apps im Play Store nicht angezeigt, darauf weist Google in der E-Mail an die Entwickler hin.

Android Wear wird eigenständiger

Mit Android Wear 2.0 soll das Betriebssystem unabhängiger werden: Smartwatch-Apps funktionieren dann auch ohne Smartphone-Verbindung. Das Ziel dahinter ist, dass die Smartwatch stärker als bisher als eigenständiges Gerät genutzt werden kann.

Eigentlich wollte Google Android Wear 2.0 seit Herbst 2016 fertig haben, konnte den Termin aber nicht halten. Erstmals vorgestellt wurde Android Wear 2.0 im Mai 2016.

Mit einer neuen Hauptversion von Android Wear will Google einen neuen Impuls für den Smartwatch-Markt geben. Bisher war das Interesse der Käufer daran gering. Anfang dieses Jahres will Google selbst zwei neue Smartwatches vorstellen, die mit Android Wear 2.0 laufen - es wären die ersten Smartwatches von Google. Die beiden Uhren sollen im Oberklassebereich angesiedelt sein.

Mit Android Wear 2.0 beginnt die Fragmentierung

Seit einem halben Jahr ist bekannt, dass zumindest einige Android-Wear-Smartwatches kein Update auf die kommende Version erhalten werden. Damit erfasst auch die Smartwatch-Welt eine erhebliche Fragmentierung, wie sie bereits von Smartphones und Tablets mit Googles Betriebssystem bekannt ist.

Unter anderem Lenovos Moto 360 und das erste G-Watch-Modell von LG werden kein Update erhalten. Beide Modelle gehören zur ersten Generation der Android-Wear-Smartwatches. Weiterhin ist nicht gesichert, für welche Smartwatches die neue Version von Android Wear erscheinen wird. Als sicher gilt derzeit, dass das Update für LGs Watch Urbane 2nd Edition sowie für die Watch von Huawei erscheinen wird.

Quelle : www.golem.de

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Android Wear 2.0 erschienen
« Antwort #158 am: 09 Februar, 2017, 14:03 »
Die Veröffentlichung von Android Wear 2.0, einem Betriebssystem speziell für Armbanduhren, wird vom Erscheinen zweier neuer Uhrenmodelle, beide von LG, begleitet.

Android Wear ist eine Variante von Android für Armbanduhren, auch als Smartwatches bezeichnet. Smartwatches zeichnen sich neben der Zeitanzeige durch eine Vielzahl zusätzlicher Funktionen aus, wovon die Verbindung zu einem Smartphone nur eine ist. Doch Smartwatches sind auch eigenständig nutzbar und legen, wie Mobilgeräte generell, stetig an Funktionsumfang zu. Wie bei Smartphones lässt sich auch hier das System durch eine Vielzahl von Apps erweitern.

Jetzt hat Google Android Wear 2.0 veröffentlicht. Die neue Version lässt eine viel weitergehende Konfiguration der Oberfläche zu, in der nicht nur die Zeit in vielen unterschiedlichen Stilen angezeigt werden kann, sondern auch die Ausgaben einer oder mehrerer Apps. Google Fit, eine App zur Aufzeichnung von Fitness-Aktivitäten, wurde im Umfang erweitert und ist auf den meisten Smartwatches vorinstalliert. Apps können nun direkt aus dem Google Play Store heruntergeladen werden, und Android-Smartphones, aber auch das iPhone können die für Android Wear 2.0 erstellten Apps ebenfalls nutzen.

Die Uhr kann auch zum Empfangen und Beantworten von Nachrichten genutzt werden. Antworten können entweder diktiert, per simulierter Handschrift oder über eine virtuelle Tastatur eingegeben werden, zudem können Emojis gezeichnet werden. Außerdem bringt Android Wear 2.0 auch den Google-Sprachassistenten mit. Dieser erlaubt es, eine Vielzahl von Informationen abzufragen oder Aufgaben zu erledigen. So kann man die Wettervorhersage in Erfahrung bringen, Erinnerungen veranlassen, Tische in Restaurants reservieren oder ein Navigationsprogramm nutzen.

Die ersten beiden Uhrenmodelle, die mit Android Wear 2.0 erscheinen, sind die LG Watch Style und LG Watch Sport, die beide zusammen mit Google entwickelt wurden. Während die LG Watch Style Wert auf Leichtigkeit, Tragekomfort und gutes Aussehen legt, ist die LG Watch Sport etwas größer und laut Google die bisher leistungsfähigste Uhr für Android Wear. Sie enthält zusätzlich NFC für Zahlungsvorgänge, GPS, einen Pulssensor und Mobilfunk. Die Uhrenmodelle ASUS ZenWatch 2 & 3, Casio Smart Outdoor Watch, Casio PRO TREK Smart, Fossil Q Founder, Fossil Q Marshal, Fossil Q Wander, Huawei Watch, LG G Watch R, LG Watch Urbane & 2nd Edition LTE, Michael Kors Access Smartwatches, Moto 360 2nd Gen, Moto 360 for Women, Moto 360 Sport, New Balance RunIQ, Nixon Mission, Polar M600 und TAG Heuer Connected werden in den nächsten Wochen ein Update auf Android Wear 2.0 erhalten.

Quelle : http://www.pro-linux.de

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Android 8.0 heißt Oreo
« Antwort #159 am: 21 August, 2017, 21:11 »
Google hat die fertige Version von Android O veröffentlicht. Die neue Hauptversion des Mobilbetriebssystems trägt den Beinamen Oreo. Erste Geräte erhalten das Update erst demnächst.

Das Rätselraten hat ein Ende: Die aktuelle Hauptversion von Android trägt den Beinamen Oreo. Google hat die fertige Version von Android 8.0 veröffentlicht. Bezüglich des Funktionsumfangs sollen seit dem Release Candidate keine neuen Funktionen dazugekommen sein. Im März 2017 hatte Google eine erste Entwicklerversion von Android O veröffentlicht. Darauf folgten vier weitere Vorabversionen.

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Quelle : www.golem.de

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Google: Android P ("Pie") jetzt für Pixel-Handys verfügbar
« Antwort #160 am: 06 August, 2018, 21:49 »
Google hat die neue Version seines Betriebssystems Android veröffentlicht. Android P (Pie) kann jetzt auf Pixel-Handys genutzt werden.

Google hat die neue Android-Version "Pie" für die eigenen Pixel-Handys veröffentlicht. Im Herbst soll Version 9 des Android-Betriebssystems dann auch für andere Android-Geräte verfügbar werden. Für die Pixel-Handys wird das OTA-Update schon jetzt verteilt. Alternativ kann man sich auch die Images von Android P herunterladen. Die erste Beta zu Android P hatte Google im Mai zur Entwicklerkonferenz I/O veröffentlicht.

Neue Navigation

Die auffälligste Neuerung an Android P ist die Navigationsleiste: Sie besteht nur aus einem Strich in der Mitte, der als Home-Knopf funktioniert. Gesteuert wird Android P per Gesten. Zieht man von der Navigationsleiste hoch, blendet Android Apps und Tasks ein, die der Nutzer häufig verwendet. Ein weiterer Wisch nach oben zeigt dann auch die anderen Apps an. Die laufenden Apps sieht man, in dem man vom Home-Knopf zur Seite wischt. Der Zurück-Button bleibt wie gewohnt erhalten.

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ADB AppControl 1.6.3
« Antwort #161 am: 17 Mai, 2021, 21:10 »
A new and handy PC program that will allow you to easily manage applications on your android device using your PC and adb. You can disable unnecessary pre-installed system applications and bloatware, or install new ones using a modern graphical interface. This is exactly the tool that you will use for many years - after trying ADB AppControl you will see that working with applications via adb has never been so easy.

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Changelog

    Dividing lines added to the list of applications.
    Fixed "Device in sleep mode" error when updating data.
    Solved problem If the acbridge was installed on the sdcard.
    New option "Accurate application sizes" (Android 8+, only in the extended version)
    Optimized the Check and Debloat function.
    Automatic define IP and port of device
    Added the ability to specify the port when connected over the network
    Improved support for the screens with a small resolution (from 800x600)
    Fixed Permissions Manager bug
    Fixed bug with scroll application list after search
    Fixed a bug with a message when you turn on caching icons
    acbridge updated to version 1.6.0
    ADB updated to version 31.0.2

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https://appcontrol.neocities.org/index_en.html

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )