Autor Thema: IFA ....  (Gelesen 31843 mal)

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IFA: Filmindustrie mustert mobile Gefängniszelle aus
« Antwort #45 am: 01 September, 2006, 20:21 »
Die vor zwei Jahren gestartete Aktion "Probesitzen im Knast" der Kampagne "Raubkopierer sind Verbrecher" der Filmindustrie läuft auf der diesjährigen IFA in Berlin zum letzten Mal. Die mobile Gefängniszelle sei "sehr auffällig gewesen und habe ihren Zweck erfüllt", berichtete Jan Oesterlin, Geschäftsführer der Zukunft Kino Marketing GmbH (ZKM), am heutigen Freitag im Gespräch mit heise online. Die Kampagne müsse aber weiter entwickelt werden und neue Akzente setzen. Die am Vormittag nur von zwei Interessenten besuchte Zelle, in der es bei Dauerregen im Freigelände auf dem Messegelände unter Funkturm bereits spürbar von der Holzdecke tropfte, habe ausgedient.

Unzählige Menschen hätten sich mit den Gefängniswächtern in Fantasie-Uniformen fotografieren lassen, feierte Oesterlin den Erfolg von "Knast on Tour". Die Zelle sei ein gutes Hilfsmittel gewesen, um mit der Zielgruppe in Kontakt zu treten. Allein auf der Games Convention in Leipzig vergangene Woche hätten rund 800 Besucher am Gewinnspiel der Kampagne teilgenommen, bei dem unter anderem "Original-DVDs" und Kinotickets verlost werden. Doch jetzt passe der mobile Knast nicht mehr "zur neuen Tonalität" der Initiative. Die ZKM will künftig stärker die Kunden der Filmindustrie auf ihre Seite ziehen und so den Besuch von Kinos und den Kauf von DVDs oder Filmdateien über lizenzierte Download-Plattformen ankurbeln. Dazu hat sie eine Tournee mit Body-Painting gestartet. Sie soll Zuschauern vor Augen führen, dass sie sich auch im Internet beim illegalen Herunterladen von Videos über Tauschbörsen nicht verstecken können.

Der leicht irreführende Slogan der Kampagne soll trotz des Imagewechsels erhalten bleiben, sagte Oesterlin. "Bei allem, was illegal ist, fahren wir weiter einen harten Ton." In Spots und Plakaten verkündet die ZKM trotz der Ausrichtung der Initiative auf private Verbraucher, dass Urheberrechtsverletzungen mit Freiheitsstrafen bis zu fünf Jahren bestraft werden können. Dieses Strafmaß richtet sich allerdings nur gegen gewerblich agierende Raubkopierer.

Weiter ausbauen will die ZKM zudem ihr zweites Standbein "Respe©t Copyright", in deren Rahmen sie fünf Bausteine mit Aufklärungsmaterial für den Schulunterricht kostenlos zur Verfügung stellt. Bisher liegt das Hauptaugenmerk dabei bei Altersgruppen von 15 Jahren an. Künftig müsse man aber mit der Information über Urheberrechte "in der Grundschule anfangen", betonte Oesterlin. Dabei wolle man nicht "mit Pauschalisierungen" arbeiten, sondern sei bereit, "einen kritischen Dialog" auch direkt im Unterricht zu führen.

In eine anderer Aktion ging derweil eine Aufklärungsaktion des Chaos Computer Clubs (CCC), mit der dieser am gestrigen Mittwoch vor einem der Eingänge zum Messegelände unter dem Motto "Kopierschutz entmündigt" gegen das Vordringen von Systemen zum digitalen Rechtekontrollmanagement (DRM) in die Medienwelt demonstrierte. Die Hacker platzierten sich dazu mit einem gut sichtbaren, 20 Quadratmeter großen Banner und einer leicht abgewandelten Piratenflagge mit einer stilisierten Kassette unter den Knochen am Rande der IFA.

"Auf der internationalen Funkausstellung werden auch dieses Mal wieder neue Techniken für Kopierschutz-Systeme (DRM) für Musik, Film und Fernsehen vorgestellt, welche die KonsumentInnen bevormunden sollen", heißt es dazu in einer Stellungnahme des Clubs. "Aus unserer Sicht wäre es fatal, wenn KäuferInnen nicht 'HerrIn der eigenen Daten' sein dürfen." Die Hacker machen auch auf technische Probleme aufmerksam. Der Versuch ein flächendeckendes Rechtekontrollsystem zu errichten, brächten ihrer Ansicht nach in erster Linie Verluste mit sich: "Ursprünglich öffentliche Daten können gesperrt, also zensiert, werden", warnt der CCC. Um private Kopien kontrollieren zu können, müsste die Privatsphäre aller Nutzer auf technischer Ebene massiv beschnitten werden. DRM-Systeme bärgen viele Missbrauchspotenziale, "die einer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft nicht gerecht werden."

Quelle : www.heise.de

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IFA: Videorekorder für die Hosentasche
« Antwort #46 am: 02 September, 2006, 11:33 »
Der kleine SanDisk V-Mate kann eingespieltes Video-Material in Echtzeit kodieren (bis VGA, 30 Bilder/s) und direkt auf Speicherkarte (SD, Mini-SD, Memory Stick) aufzeichnen – sozusagen als Videorekorder für die Hosentasche. Das Gerät nimmt ein Composite-Videosignal plus Stereo-Audio entgegen und kann selbiges auch wieder direkt abspielen. Zur Steuerung über ein Bildschirm-Menü dient eine kleine Fernbedienung.

Speicherkarten-Videorekorder: SanDisks V-Mate beherrscht alle gängigen Multimedia-Formate.

Besonderer Clou sind die verschiedenen Aufzeichnungsformate, angepasst an verschiedene gängige Multimedia-Handys und PDAs: Mit dem Gerät kann man sich somit seinen eigenen Video-Content für das Mobilgerät erstellen. Es ist über USB Update-fähig, so das man gegebenenfalls neue Codecs in die Firmware flashen kann, und dient nebenbei auch als Kartenleser.

Der V-Mate kann Zuspieler (zum Beispiel TV, VHS- oder DVD-Recorder) über einen angesteckten Infrarot-Sender timergesteuert bedienen, so dass auch zeitgesteuerte Aufnahmen möglich sind; einen eingebauten Tuner besitzt es nicht. Der Preis soll unter 100 Euro liegen.

Quelle : www.heise.de

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IFA: Digitale Bilderrahmen
« Antwort #47 am: 03 September, 2006, 00:12 »
DIgitale Bilderrahmen könnten sich zu einem beliebten Weihnachtsgeschenk entwickeln

Als Philips vor über einem halben Jahr (Halle 22, Stand 201) seinen ersten digitalen Bilderrahmen mit 7-Zoll-Display und 720 x 480 Bildpunkten vorstellte, war dieser Fotohalter eher als Versuchsballon gedacht. Kurz darauf war das Gerät jedoch vergriffen, man kam mit der Produktion nicht hinterher. Zur IFA 2006 in Berlin hat der Hersteller nun sein Programm um einen Bildschirm mit neun Zoll beziehungsweise 23 Zentimetern Diagonale erweitert. Er soll ab Oktober für etwa 280 Euro verfügbar sein.

Auch andere Hersteller stehen in den Startlöchern: So zeigt die Firma Neovo (Halle 1.2, Stand 221) einen 7"-Digital-Photo-Frame mit 16:9-Display, 18 cm Bilddiagonale und einer Auflösung von 800 x 480 Bildpunkten. Es soll Ende November zu einem angestrebten Preis von 130 Euro in den Handel kommen.

Einen weiteren digitalen Bilderrahmen gibt es auf dem Stand von Mustek (Halle 1.2, Stand 225) zu sehen. Der DPF70MM bietet bei einer Diagonalen von 18 Zentimetern eine Auflösung von 480 x 234 Bildpunkten. Das Gerät kann neben Digitalbildern im JPEG-Format auch MPEG-Videos anzeigen und soll ebenfalls noch in diesem Jahr erhältlich sein.

Unter der kryptischen Bezeichnung APPF-H-1100 zeigt AP Deutschland (Halle 26, Stand 216) einen digitalen Bilderrahmen mit 23 Zentimetern Diagonale (9 Zoll) und einer Auflösung von 640 x 480 Bildpunkten. Bei diesem Gerät lassen sich die Bilder nicht nur über einen Kartenleser von Flashkarten darstellen, sondern darüber hinaus von einem USB-Stick oder einer externen Festplatte laden. Wann das Gerät in den Handel kommt, ist noch ungewiss. Klar scheint jedoch zu sein, dass etliche weitere Hersteller wie etwa Yakumo und Umax rechtzeitig zu Weihnachten mit ähnlichen Produkten auf den Markt drängen werden.

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IFA: Europäische HD-DVD-Player weiterhin ohne Regionalcode
« Antwort #48 am: 03 September, 2006, 13:08 »
Toshiba (Halle 21 / Stand 101) hat auf der IFA weitere Details zum Start der HD DVD in Europa verraten. So wolle man Filmfreunden keine künstlichen Regionalgrenzen aufzwingen. Weder der für mitte November geplante HD-E1 noch der voraussichtlich kurz vor Weihnachten folgende HD-XE1 werden einen Regionalcode abfragen, selbst wenn dieser später auf HD-DVD-Filmen zum Einsatz käme. So gibt es keinerlei Probleme, auf den europäischen Geräten US-Filme abzuspielen, zumal die deutschen HD DVDs das gleiche Bildformat mit 24 Vollbildern pro Sekunde nutzen, die vom Player per 3:2-Pulldown auf 30 Bilder pro Sekunde hochgerechnet werden. Es sei für die Filmstudios einfacher, in Europa das gleiche Filmformat zu nutzen wie in den USA, erklärte Toshibas Product Manager Frank Eschholz gegenüber heise online.

Toshiba will Mitte November den ersten HD-DVD-Player HD-E1 für 600 Euro auf den Markt bringen.

Bildruckler, die das Computermagazin c't bei den ersten US-Titeln aufgrund eines fehlerhaften Pulldowns besonders bei horizontalen Kameraschwenks bemängelt hatte, sollen bei den europäischen Versionen nicht mehr auftauchen. So habe man zum einen die Dekodierung verbessert und zum zweiten habe es bei den ersten US-Titeln Fehler beim Authoring gegeben, die man bei neuen Titeln behoben habe.

Die neuen HD-DVD-Player könnten allerdings zunächst noch kein 50-Hz-Material von HD DVDs abspielen. Bisher gebe es aber nur eine Musikproduktion, die dieses Format nutzen würde. Hier passe der Player die Tonspur auf die Wiedergabe mit 24 Bildern an, eine Tonhöhenkorrektur würde erst später mit einem Firmware-Update nachgereicht. Generell wollen Filmstudios aber ansonsten keine Discs mit 50-Hz-Material herausbringen. PAL-DVDs können beide Player problemlos abspielen, sagte Eschholz.

Die neuen Player nutzen eine andere Hardware als der HD-A1. Intern verwende man nun Chips für Consumer-Electronic und keine Intel-CPUs mehr. Man habe besonders die Einschalt- und Boot-Zeiten verkürzt, erklärte Eschholz. Auch die Fernbedienung wurde überarbeitet und ist nun besser ablesbar.

Der mit 899 Euro deutlich teurere HD-XE1 bringt nicht nur bessere Anschlussmöglichkeiten als der 599 Euro teure HD-E1 mit, sondern arbeitet auch mit einem höherwertigen Video-Chip, der beispielsweise eine bessere Bildqualität bei hochskalierten Video-DVDs erlaube. Die Bildausgabe in 1080p (1920 x 1080 Bildpunkte progressive), die der HD-XE1 erlaube, brauche man jedoch nur für Displays, die dies auch darstellen können. Wer einen Flachbildschirm mit weniger als 50 Zoll Bildschirmdiagonale habe, sehe quasi keine Unterschiede in der Bildqualität zum HD-E1. Da der HD-E1 keine analoge 5.1-Anschlüsse habe, rekodiert er wie bereits der HD-A1 Dolby-Digital-Plus-Tonspuren für den optischen Digitalausgang in DTS.

Auf die sehr geringe Anzahl von lediglich 10.000 Geräten für den europäischen Start angesprochen erklärte Eschholz, dass der Großteil der Lieferung nach Deutschland gehen würde. Wegen des knappen Zeitplans würden die Player mit Jumbo-Jets eingeflogen. Bei der Vorbestellung würde man beispielsweise mit Amazon kooperieren. Auf der deutschen Webseite liest man jedoch noch fälschlicher Weise, dass der HD-E1 in ein bis zwei Wochen für 649 Euro lieferbar sei.

Die Konkurrenz zu Sonys Playstation 3 sieht Eschholz gelassen. Toshibas Kunden, die große Flachbildschirme kaufen würden, seien wesentlich älter als die Zielgruppe der PS3. "Die würden sich nie eine Konsole kaufen", sagte Eschholz. Außerdem müsse man die Laufgeräusche von Sonys neuer Konsole abwarten. Die Toshiba-Player haben einen Lüfter an der Rückseite, der Laufgeräuschpegel war auf der IFA nicht zu messen.

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IFA: Projektion in voller HD-Auflösung
« Antwort #49 am: 03 September, 2006, 14:45 »
Die diesjährige Funkausstellung bietet Besuchern die Möglichkeit, sich von diversen 1080p-Projektoren ein eigenes Bild zu machen. 1080p ist derzeit der heilige Gral der HD-Auflösungen: Nur hier werden alle Pixel des Quellmaterials (1920 × 1080 Bildpunkte) wiedergegeben.

Wie angekündigt zeigt Mitsubishi in Halle 26, Stand 101/102 in einem eigens dafür eingerichteten Kino den HC5000. Mittlerweile steht auch der Preis des LCD-Projektors mit D6-Panel von 3LCD fest: 4000 Euro. Panasonic baut in den PT-AE1000E das gleiche Panel ein. Das Gerät ist für November angekündigt und soll nicht teurer sein als der Cousin von Mitsubishi.

In Halle 3.2 präsentiert Sharp den XV-Z21000, in dessen Kern ein DLP-Chip mit 1080p steckt. Der Projektor wird auf der Messe sowohl mit 720p- und 1080p-Bildern gespeist, was die Unterschiede zwischen den beiden Auflösungsklassen offenlegt. Das Gerät bietet einen vertikalen Lens-Shift zur verzerrungsfreien Justierung der Projektion sowie ein Farbrad mit sieben Segmenten. Der 10 Kilogramm schwere XV-Z21000 ist auch preislich kein Leichtgewicht: Der Listenpreis liegt bei 10 000 Euro.

Auf dem Stand von Texas Instruments (DLP) in Halle 26, Stand 110 finden sich diverse Produkte mit DLP-Technik. Sim2 fährt den brandneuen D80 auf, der wie das Sharp-Gerät einen Full-HD-Chip und ein 7-fach-Farbrad besitzt. Auch hier liegt der Preis bei 10 000 Euro. Auf dem gleichen Stand werden auch Rückprojektionsfernseher mit besonders geringer Bautiefe und relativ großem Betrachtungswinkel ausgestellt.

JVC zeigt in Halle 5.2, Stand 104 einen neuen D-ILA-Projektor mit LCOS-Panel (Liquid Crystal on Silicon) von JVC-Professional. Das 1080p-Gerät ist zwar kaum kompakter als der in c't 19/06 vorgestellte HD10K, verfügt aber über einen integrierten Signalprozessor und wird vermutlich unter 10 000 Euro kosten. Die gleiche optische Einheit zeigt JVC auf der IFA auch in einigen Rückprojektionsfernsehern, einschließlich einer monströsen 110-Zoll-Version.

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IFA: Frischer Wind für den Spiele-PC
« Antwort #50 am: 03 September, 2006, 15:05 »
Philips zeigt auf der IFA in Halle 22 sein neues amBX-System, dass sowohl im Wohnzimmer als auch am Spiele-PC im wahrsten Sinne des Wortes für frischen Wind sorgt. Die Hardware besteht aus LED-Lampen, zwei Ventilatoren und einer vibrierenden Handballenauflage.

Das System wird über ein eigenes Protokol per USB gesteuert. Eine Software analysiert die Bildinformationen und passt dazu das Umgebungslicht an. Mit zusätzlichen Befehlen steuern Spiele die Ventilatoren und Vibrationen. Bei alten PC-Spielen ohne explizite amBX-Unterstützung leuchten lediglich die Lampen.

Philips will über die offizielle amBX-Webseite ab November die ersten Kits verkaufen. In Deutschland soll das System erst ab April 2007 auf den Markt kommen. Man brauche Zeit für die Übersetzungen, hieß es.

Das Premium-Paket von vorne: Die Lampen und Ventilatoren lassen sich links und rechts einzeln ansteuern.

Angeboten sollen vier Konfigurationen: Das "Starter Kit" bringt nur die LED-Lampen mit, Ventilatoren und die Vibrationsmatte kann man separat hinzukaufen. Das Pro-Gamer-Kit bringt ein 2.1-Soundsystem mit. Die Lampen sind in den Lautsprechersatelliten integriert, was den nicht gerade kleinen Kabelsalat etwas vermindert. Wer bereits ein 5.1-Lautsprechersystem hat, kann die Surround- und Centerboxen wie gewohnt weiter nutzen. Nur das Premium-Kit bringt bereits alle Komponenten mit. Ein Preis steht noch nicht fest, aber Philips peile für die Premium-Version eine Region von 200 bis 300 Euro an. Zumindest ein Spiel, wahrscheinlich das Adventure "Broken Sword: The Angel of Death" von THQ würde mit den Systemen mitgeliefert. Außerdem lege man eine Musikabspielsoftware bei, die aus dem PC eine High-Tech-Lichtorgel mache.

Strippenzentrale: Hinter dem Flachbildschirm werfen drei LED-Elemente farbige Lichter an die Wand. Das Gerät kann auch auf Röhrenmonitoren platziert werden.

Für 2007 plane Philips auch Versionen, die mit Konsolen zusammenarbeiten. Für Wohnzimmerinstallationen setze man aber auf kabellose Systeme mit einem Surround-Soundsystem und integrierten LED-Lampen, Vibrationsmatten für den Boden und Ventilatoren. Schwieriger sei die Umsetzungen für Videofilme, da diese keine Steuerinformationen mitbringen. Hier werde es noch etwas dauern, bis Philips sein Angebot für Filmfreunde erweitert.

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IFA: Fernseher mit SED-Technik
« Antwort #51 am: 03 September, 2006, 18:45 »
Anders als erwartet führt Toshiba seine Flachbildfernseher mit SED-Technik (Surface Conduction Electron Emitter Display) lediglich Fachpublikum und Pressevertretern vor. Wurden bei der IFA 2005 nur erste Prototypen gezeigt, präsentiert Toshiba in diesem Jahr ein Feldemissionsdisplay in einem augenscheinlich seriennahen Gehäuse.

Das Gerät hat eine Bildschirmdiagonale von 55 Zoll und eine Auflösung von 1920 × 1080 Bildpunkten. Toshiba will die Serienproduktion im Juli 2007 mit kleinen Stückzahlen beginnen. Danach will das Unternehmen die Kapazität schrittweise erhöhen. Mit dem Verkaufsstart rechnet Toshiba im vierten Quartal kommenden Jahres.

Die SED-Technik wurde in einem Joint-Venture mit Canon entwickelt und funktioniert ähnlich wie ein Röhrengerät. Kleine Emitter geben Elektronen auf eine fluoreszierende Schicht auf der Frontplatte ab und regen diese zum Leuchten an. Im Unterschied zu CRTs regt hier allerdings ein separater Elektrodenstrahl jeden Bildpunkt an.

Zu den Vorteilen dieser Technik soll neben einer geringeren Leistungsaufnahme die bessere Darstellung von Bewegtbildern gegenüber Plasma- oder LCD-Fernsehern gehören. Während der 15 Minuten dauernden Präsentation auf der IFA erwärmte das Vorführgerät nicht merklich; dennoch besitzt das Gehäuse zwei Lüfter. Die Seriengeräte sollen ohne Kühlung auskommen.

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IFA: MP3-Player von SanDisk beschlagnahmt
« Antwort #52 am: 04 September, 2006, 10:27 »
Eigentlich wollte der US-amerikanische Speicher-Spezialist SanDisk die IFA nutzen, um auf seinem Stand (Halle 2.1, Stand 103) seine MP3-Player der "Sansa"-Reihe zu präsentieren. Damit ist seit dem Wochenende Schluss: Das Unternehmen bekam unangemeldeten Besuch vom deutschen Zoll, der alle Player mitnahm.

Eine offizielle Stellungnahme zu dem Vorgang gibt es von SanDisk nicht. Allerdings kommt lediglich die italienischen Firma Sisvel als Veranlasserin der Beschlagnahmeaktion in Frage. Sisvel vermarktet als Lizenznehmer nach eigenen Angaben diverse Patente der MPEG-Audio-1- und MPEG-Audio-2-Technik (jeweils in den Ausbaustufen Layer I, II, und III), deren Inhaber die Firmen France Telecom, Telediffusion des France S.A., U.S. Philips Corporation, Koninklijke Philips Electronics N.V., Institut für Rundfunktechnik GmbH und bayerische Rundfunkwerbung GmbH sind. Bereits Ende 2004 hatte Sisvel einen Einfuhrstopp für MP3-Player nach Deutschland von Firmen erwirkt, denen das Unternehmen eine Verletzung ihrer Rechte vorwarf.

SanDisk und Sisvel liegen bereits seit einiger Zeit wegen angeblicher Rechtsverletzung seitens des Speicher-Anbieters im Streit. Beschränkte sich dieser zunächst auf die Niederlande, weitete sich er im zweiten Quartal 2006 auf Großbritannien, die Vereinigten Staaten und Deutschland aus. Offensichtlich hat SanDisk mit dem IFA-Auftritt nun zu hoch gepokert.

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IFA: Formatkrieg um DVD-Nachfolge startet in Europa mit Sieges-Rhetorik
« Antwort #53 am: 04 September, 2006, 11:06 »
Viele Verbraucher verabschieden sich gerade erst endgültig von der VHS-Videokassette – und die Unterhaltungselektronik-Branche drängt schon mit zwei Nachfolgeformaten für die DVD in den Markt. Blu-ray und HD DVD sind nicht mit einander kompatibel und werden von ihren Verfechtern jeweils als der ultimative Standard der Zukunft gepriesen. In Europa beginnt der "Krieg der Formate" im Herbst. Auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin wurden erste Blu-ray-Player für Oktober angekündigt. HD-DVD-Geräte folgen im November.

Der interessierte Verbraucher blickt derzeit in eine geteilte Welt: Geräte, die Scheiben beider Formate abspielen, gibt es bislang nicht. Viele in der Branche glauben, dass sie irgendwann kommen werden. Immer wieder auftauchende Spekulationen über ein baldiges Multi-Laufwerk – das technisch machbar, wenn auch teuer wäre – wurden bisher stets dementiert. Schließlich können beide Seiten nicht selber ihre Sieges-Rhetorik untergraben. Der Rohlinge-Hersteller Verbatim, der Medien für beide Systeme produziert, vertritt den Standpunkt: Der Kunde wird entscheiden.

Das Kräfteverhältnis ist so, dass Beobachter eher an eine lange Koexistenz der beiden Formate glauben. Hinter Blu-ray steht die geballte Macht von Unterhaltungselektronik-Riesen wie Sony, Panasonic, Samsung, Philips oder Pioneer. Auch der Computerkonzern Apple schloss sich der Gruppe an. Zur HD DVD halten etwas kleinere Elektronik-Konzerne wie Toshiba oder NEC – aber auch die beiden Computergiganten Microsoft und Intel.

Der Ausgang des Rennens erscheint völlig offen. "Blu-ray wird sich durchsetzen", versichert Panasonic-Europachef Joachim Reinhart. Der Sprecher der HD-DVD-Gruppe, Mike Knox hält dagegen, spätestens im Jahr 2010 werde der Sieg von HD DVD offensichtlich werden. Der US-Start beider Formate in diesem Jahr gab zunächst keinen Aufschluss über ihre Erfolgsaussichten. Ihr gemeinsamer Marktanteil lag im Sommer Erhebungen zufolge bei nur 0,4 Prozent. Es seien mehr HD-DVD-Player verkauft worden und Blu-ray-Geräte hätten mehr Umsatz gebracht, heißt es. Kein Wunder: Schließlich war der billigste HD-DVD-Player bereits für 500 Dollar zu haben – halb so teuer wie das Blu-ray-Gerät. In Europa sollen zum Beispiel HD-DVD-Player von Toshiba 600 bis 900 Euro kosten und eine Blu-ray-Maschine von Panasonic 1500 Euro.

"Wie wollen Sie mit einem Preis von 500 Dollar konkurrieren?", fragt HD-DVD-Mann Knox mit siegessicherem Lächeln. Auch die Hoffnungen der Konkurrenz auf die PlayStation 3 von Sony, mit der bis Ende März 2007 sechs Millionen Haushalte weltweit auch ein Blu-ray-Laufwerk haben sollen, seien übertrieben. Schließlich kaufe man die Konsole vor allem zum Spielen. "Und wenn ein 15-Jähriger sich auf Level 4 durchkämpfen will und der Rest der Familie einen Film sehen – wer wird sich wohl durchsetzen?" Die andere Seite kontert, Blu-ray werde sich wegen der technischen Fortschrittlichkeit durchsetzen. Die Datentransferrate der HD-DVD sei mit 36 MBit pro Sekunde nur halb so hoch wie bei Blu-ray, betont Pioneer-Manager Philippe Coppens. Und allein schon die Übertragung des Mehrkanal-Tons in DTS-HD würde zwei Drittel davon auffressen, rechnet er vor.

Außerdem heißt es von Blu-ray-Seite, die Bedeutung von Microsoft für das Konkurrenz-Lager werde überschätzt. "Microsoft bietet Betriebssysteme an, die alles unterstützen", sagt ein Entwickler. "Sie können Blu-ray nicht blockieren." Man glaube auch nicht, dass die Konkurrenz mit 500-Dollar-Geräten tatsächlich Geld verdiene. Billig oder teuer – die andere Seite hätte in jedem Fall geschimpft, merkte der Vorsitzende der HD-DVD-Gruppe, Yoshihide Fujii von Toshiba, dazu auf der IFA philosophisch an.

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« Antwort #54 am: 04 September, 2006, 17:31 »
Samsung und Panasonic wollen bereits Mitte Oktober, also knapp einen Monat vor der Playstation 3, erste Blu-ray-Player in Deutschland auf den Markt bringen. Samsung wird eine leicht modifizierte Version des BD-P1000 zu einem Straßenpreis von 1299 Euro anbieten. In den USA kostet das Gerät lediglich 999 Euro. Samsung begründet die Preisdifferenz mit den aufwendigeren europäischen Zertifizierungen und der Mehrwertsteuer, die bei US-Preisangaben nicht enthalten ist. Genaue Stückzahlen nannte Samsung nicht, man rechne aber für das Weihnachtsgeschäft in Deutschland mit etwa 5000 "Early Adopters", die man mit dem Blu-ray-Player bedienen wolle.

Die europäische Version des BD-P1000 wird nur in wenigen Punkten gegenüber dem US-Modell abgeändert. So soll man im Menü die Video-Rauschunterdrückung ein- und abschalten können. Die US-Version war Testern durch sehr weichgespülte Bilder negativ aufgefallen. Die Bildausgabe erfolgt analog über YUV-Komponente oder digital über HDMI 1.2. Firmware-Updates können per CD-R aufgespielt werden, über eine Ethernet-Schnittstelle verfügt der BD-P1000 nicht.

Panasonic verlangt für den DMP-BD10 laut Preisliste 1499 Euro. Panasonic wirbt mit einem besonders hochwertigen D/A-Video-Wandler, der jedes Bildpixel aus 60, statt nur 16 Datenpixeln berechnen würde, was sauberere Kanten und homogenere Farbverläufe ermögliche. Doch genau wie das Samsung-Modell hat auch der DMP-BD10 laut Datenblatt keine Ethernetschnittstelle und setzt offenbar nur HDMI 1.2, nicht aber die Version 1.3 ein.

Brancheninsider munkeln, dass Sony die komplette Produktion an HDMI-1.3-Chips von Silicon Image für die PS3 aufgekauft haben soll. So verwundert es nicht, das weder Denon noch Pioneer oder andere Anbieter auf der IFA A/V-Receiver mit HDMI 1.3 zeigen. Sie sollen erst im kommenden Jahr auf den Markt kommen.

Philips will in diesem Jahr lediglich den Media-Center-PC MCP9480i mit Blu-ray-Brenner herausbringen. Das Gerät soll ab November für 2500 Euro verkauft werden. Philips erster Blu-ray-Player, der BDP9000 kommt erst Anfang 2007.

Pioneer hat seinen ersten Blu-ray-Player BDP-HD1 auf das Frühjahr 2007 verschoben. Die US-Version käme bereits im November für 1500 US-Dollar auf den Markt. Da sie jedoch auf dem Laufwerk des BDR-101 basiere, könne sie keine CDs abspielen. Die europäische Version des BDP-HD1 werde aber auf dem PC-Laufwerk BDR-102 aufsetzen und CDs abspielen und HDMI 1.3 unterstützen.

Für die Bildwiedergabe hat sich Pioneer eine besondere Lösung überlegt: Wenn der Player über HDMI mit einem Pioneer-Display verbunden wird, das Filme mit 72 Hz wiedergeben kann, so gibt der BDP-HD1 die Filme im Originalformat mit 24 Bildern pro Sekunde aus und konvertiert sie nicht per 3:2-Pulldown auf 30 Bilder pro Sekunde.

Quelle : www.heise.de

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Re: IFA: LiteOn setzt auf beide DVD-Nachfolger
« Antwort #55 am: 04 September, 2006, 21:03 »
Sony schon wieder, die können einen echt ärgerlich machen..........
Diverse Satschüsseln DVB-Receiver und -Karten...

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IFA: Überarbeiteter Breitbandatlas ist online
« Antwort #56 am: 04 September, 2006, 21:45 »
Die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Dagmar Wöhrl hat am vergangenen Freitag auf der IFA in Berlin den Startschuss für den überarbeiteten Breitbandatlas gegeben. Der Atlas gibt Aufschluss darüber, inwieweit schnelle Internetzugänge in den einzelnen Kommunen Deutschlands verfügbar sind und welche Provider welche Zugangstechnologien anbieten.

"Wir wollen mit dem Breitbandatlas mehr Markttransparenz schaffen und das Potenzial der alternativen Zugangstechnologien aufzeigen", sagte Wöhrl anlässlich der Vorstellung des erneuerten Angebots. Noch immer gibt es weiße Flecken auf der Deutschland-Karte und auch der Wettbewerb zwischen den Breitband-Technologien ist bisher schwach entwickelt. Nach dem Wunsch der Bundesregierung soll bis 2008 ein breitbandiger Internetzugang für 98 Prozent aller Haushalte verfügbar sein, sei es über Festnetz (DSL), das TV-Kabel oder terrestrische Funktechnologien.

Dass es bis dahin noch ein weiter Weg ist, weiß auch Jürgen Grützner vom Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM). Der Verbandschef begrüßte die Neuauflage der Breitband-Übersicht daher ausdrücklich. Der Atlas schaffe Transparenz und zeige deutlich, dass der deutsche Breitbandmarkt überwiegend ein DSL-Markt sei. In über 11 Prozent aller Gemeinden gebe es allerdings noch kein DSL. "Das ist für diese Gebiete ein enormer Standortnachteil", gibt Grützner zu bedenken. Für eine Breitbandanbindung ländlicher Gebiete böten sich daher insbesondere Lösungen über Funk oder Satellit an.

Der Breitbandatlas wurde im Juli vergangenen Jahres erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Er ist Teil des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie initiierten Portals "Zukunft Breitband". Die von 214 Anbietern beigesteuerten und grafisch aufbereiteten Daten sollen einen bundesweiten Überblick über die Verbreitung der unterschiedlichen Zugangstechniken geben.

http://www.breitbandatlas.de/

Quelle : www.heise.de

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IFA: Neuer netzwerkfähiger DivX-DVD-Player von Linksys
« Antwort #57 am: 05 September, 2006, 11:07 »
Gerät erscheint nicht mehr unter der Marke "KiSS"

Auf der Internationalen Funkausstellung 2006 in Berlin zeigt die Cisco-Tochter Linksys neben allerlei Netzwerk-Hardware auch Produkte der zugekauften Firma KiSS. Deren Produktangebot wird ausgedünnt und künftige Geräte werden den Namen Linksys tragen, die Marke KiSS wird nicht mehr weiter verwendet.
Während die ganzen DivX- und Netzwerk-fähigen DVD-Player und -Rekorder der Serie 5xx aus dem Programm genommen wurde, gibt es den DP-600 noch weiterhin. Die Produktion von Plasma-Bildschirmen mit integriertem DVD-Player wurde eingestellt. Alles was vom KiSS-Entwicklerteam neu erscheint, wird Linksys im Namen tragen, so auch der DP-1600, der Nachfolger des ebenfalls kompakten KiSS DP-1500.

Linksys DP-1600

Der Linksys DP-1600 spielt dank seines EM8622L-Chips von Sigma-Designs sowohl herkömmliche Spielfilm-DVDs und Audio-CDs ab als auch DivX-, XviD-, Nero-Digital-, MPEG-1/-2-/4- (inkl. H.264) und WMV9-Videos selbst in hohen Auflösungen. Zudem kann Musik abgespielt werden, die in den Formaten MP3, Ogg Vorbis und WMA vorliegen - oder als entsprechender Stream angeliefert wird.

Über die Ethernet-Schnittstelle oder per WLAN (IEEE 802.11b/g) lassen sich aus dem Heimnetz bzw. dem Internet sowohl Audio als auch Video mit dem DP-1600 laden und wiedergeben. Als eines der ersten Geräte soll der DP-1600 als Media Center Extender (MCX) für das kommende Microsoft-Betriebssystem Windows Vista dienen. Der Codename für diese zweite, um den Sigma-Chip EM8622L gestrickte MCX-Gerätegeneration lautet "Pika".

Schnittstellen des DP-1600

Zu den weiteren Schnittstellen des DP-1600 zählen Scart, Komposit, S-Video, Komponenten-Video, HDMI, Stereo-Ton, optisches sowie koaxiales SP/DIF sowie ein USB-Anschluss.

Linksys plant, den DP-1600 voraussichtlich noch zum Weihnachtsgeschäft 2006 für unter 300,- Euro auszuliefern. Bis dahin dürfte dann auch der seit langem in Entwicklung befindliche europaweite Video-on-Demand-Dienst für die netzwerkfähigen KiSS- bzw. Linksys-Player starten. Noch befindet sich Linksys allerdings in Verhandlungen.

Quelle : www.golem.de

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IFA: Navigation mit Sound und Mini-Kino
« Antwort #58 am: 05 September, 2006, 13:18 »
CyberHome stellt auf der IFA in Halle 25, Stand 124 ein Navigationssystem vor, das auch als Multimedia-Player taugen soll. Das MVP-150 besitzt einen 4-Zoll-TFT-Bildschirm, der 720 × 480 Pixel darstellen kann.

Das Gerät zeigt außer Kartenmaterial für die Wegweisung und BMP- sowie JPG-Bildern auch Videos in den Formaten MPEG1, MPEG2, MPEG4, DivX, XviD, ASF und WMV an. Über den integrierten A/V-Ausgang lässt sich eine externe Video-Anzeige anschließen. Zusätzlich zu Videos spielt das Gerät auch Sound im MP3-, MP2-, WMA-, WAV- und OGG-Format ab. Als Sound-Ausgabe dienen entweder die Stereo-Lautsprecher oder ein am MVP-150 angeschlossener Kopfhörer. Ein Mikrofon nimmt Audiosignale im WAV-Format auf. Mittels einer SD-Karte oder per USB-2.0-Anbindung kommen die Dateien auf den Pfadfinder. Mit Strom wird der Multimedia-Player durch einen Li-Ion-Akku mit 2650 mAh versorgt. Eine Ladung soll für vier Stunden Video oder 10 Stunden Musik ausreichen.


Über die Navigations-Eigenschaften des Tausendsassas hüllt dich Cyberhome weitgehend in Schweigen. So bleibt unbekannt, welcher GPS-Chip Verwendung findet und welche Navigationssoftware zum Einsatz kommen wird. Weil CyberHome bei allen anderen Navigationsgeräten aus seinem Hause Software von Map&Guide verwendet, dürfte dieses Gerät mit der gleichen Anwendung ausgestattet sein.

Der MVP-150 soll einschleißlich Akku 305 Gramm wiegen und 13,5 cm × 7,7 cm × 2,6 cm groß sein. Preis und Verfügbarkeit stehen noch nicht fest.

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IFA: Tipp-Flachmann
« Antwort #59 am: 05 September, 2006, 18:58 »
Der Mobilfunkprovider O2 (Halle 4.2, Stand 101) will noch in diesem Jahr ein Smartphone mit Volltastatur an den Mann bringen, dass sich besonders für E-Mail und SMS eignen soll. Das XDA Cosmio benannte Gerät arbeitet mit einem OMAP-850-Prozessor mit 200 MHz, der auf 128 MByte Flash und 64 MByte RAM zugreift. Den Flash-Speicher kann man mittels microSD-Karten noch erweitern.

XDA Cosmio

Außer mit Quadband-GSM/GPRS funkt das Gerät auch mit WLAN802.11b/g (11/54 MBit/s im 2,4-GHz-Band) und mit Bluetooth. Es arbeitet unter Windows Mobile 5 für Smartphone, das ohne Touchscreen auskommt. Der Transflektiv-Bildschirm zeigt 240 × 320 Pixel bei 16 Bit Farbtiefe an. Über genaue Verfügbarkeit und Preise war noch nichts in Erfahrung zu bringen.

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