Autor Thema: CeBIT  (Gelesen 46080 mal)

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CeBIT: Notebooks mit neuen GeForce-Grafikchips
« Antwort #570 am: 12 März, 2014, 19:50 »
Passend zum Start von Nvidias Mobil-Grafikchips der GeForce-800M-Familie zeigen Asus, MSI und Schenker auf der CeBIT damit bestückte Notebooks - und zwar nicht nur für Gamer.

Der Fokus der CeBIT liegt in diesem Jahr zwar eindeutig auf Business-Anwendungen, doch das hindert die Firmen Asus, MSI und Schenker nicht, auf ihren Ständen im Planet-Reseller-Bereich (Halle 15) erste Notebooks mit den Nvidia-GPUs der neuen GeForce-800M-Familie zu zeigen. Die größte Auswahl haben die Gaming-Spezialisten von Schenker am Start, die etliche Notebooks ihrer Serie XMG in Kürze mit den GPU-Neulingen auf den Markt bringen. Trotz enger Verwandtschaft mit der bisherigen Gerätegeneration – am grundsätzlichen Haswell-Innenleben ändert sich nichts – ist ein Aufrüsten von mit GeForce-700M-GPUs bestückten Notebooks nicht vorgesehen.

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CeBIT: App für De-Mail ausgezeichnet
« Antwort #571 am: 13 März, 2014, 10:56 »
Auch wenn die Reaktion der Bürger eher verhalten ist, soll die De-Mail eine prominente Rolle im E-Government bekommen. Eine auf der CeBIT ausgezeichnete App soll sie auf Mobilgeräte bringen.

Eine De-Mail-App der Firma Brain-SCC hat am Mittwochabend den vom De-Mail-Anbieter Fracotyp-Postalia ausgelobten De-Mail Award gewonnen. Der Publikumspreis ging an die Firma De-Mail Beratungs GmbH, die private Krankenkassen bei der Einführung von De-Mail für Leistungsabrechnungen unterstützt.

Die De-Mail spielt im deutschen Konzept vom e-Government nach wie vor eine wichtige Rolle, auch wenn der Zuspruch der Endkunden als e-Bürger sehr verhalten ist. Aktionen wie die Einführung einer Flatrate für den Standardversand sollen dies ändern.

Anders sieht es auf der Seite der Firmen aus, die den rechtssicheren Versand von De-Mail als kostengünstige Option im Vergleich zum Papierbrief verstehen. Hier ist das Interesse an De-Mail eher gewachsen. Für kleine und mittlere Unternehmen stellt Francotyp-Postalia auf der CeBIT die FP-Box vor, einen Mini-Server, der ins Netzwerk gehängt wird und die gesamte Postverarbeitung übernimmt. Mit dem "Plug & Mail" genannten Konzept lassen sich De-Mail und e-Mail wie von Papierpost unter dem Namen "Hybrid-Post" versenden: Briefe werden zu einem Druckzentrum von Francotyp-Postalia geschickt, dort ausgedruckt und als Standardbrief verschickt.

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CeBIT: Noch mehr internationale 3D-Drucker
« Antwort #572 am: 13 März, 2014, 18:53 »
Auch aus Hongkong und Prag haben zwei neue Geräte den Weg nach Hannover gefunden. DeeGreen und Robox wollen auf die Schreibtische der Kreativen und locken dazu mit einfacherer Bedienung.

Der 3D-Drucker DeeGreen des tschechischen Herstellers be3D hat auf der CeBIT seinen ersten Auftritt (Halle 16, F18/1). In der relativ großen, geschlossenen Alu-Konstruktion (50 x 40 x 40 Zentimeter) entstehen allerdings vergleichbare kleine Objekte mit maximal 15 Zentimetern Kantenlänge in allen Dimensionen. Die minimal erreichbare Schichtdicke gibt be3D mit 0,1 Millimetern an, als Druckmaterial wird PLA verwendet.

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CeBIT: Android-Smartphone mit E-Ink-Display
« Antwort #573 am: 14 März, 2014, 19:33 »
Onyx zeigt auf der CeBIT das Android-Smartphone Boox E43. Der Akku soll dank stromsparendem E-Ink-Display mindestens eine Woche durchhalten.

Größtes Ärgerniss aktueller Smartphones ist die Akkulaufzeit. Dieses Problem will der für seine E-Books bekannte Hersteller Onyx mit einem interessanten Konzept bekämpfen: Statt eines LC-Displays erhält das Boox E43 ein energiesparendes E-Ink-Display. Das auf dem Stand gezeigte Gerät wird so bald jedoch nicht in Deutschland erscheinen, bislang gibt es keinen Distributor in Deutschland. Zudem arbeitet Onyx bereits an einem Nachfolger.

Hard- und Software des Boox E43 sind nicht gerade auf aktuellem Stand. In dem Gerät arbeitet ein Einkern-Prozessor (Cortex A5) mit 1 GHz Taktfrequenz, dazu gibt es 512 MByte RAM und ebenfalls 512 MByte Flash-Speicher. Die weiteren technischen Details: WLAN-n, 1800-mAh-Akku, MicroSD-Slot, Bluetooth 2.1 sowie Netzzugang per GPRS und EDGE – insgesamt recht energiesparende, aber auch alte Technik. Rund drei Jahre alt ist ebenfalls das Betriebssystem, Onyx setzt auf Android 2.3.5. Das kapazitive Display zeigt bei 4,3 Zoll Diagonale 800 × 480 Pixel, für dunkle Umgebungen lässt es sich beleuchten.

Auf dem Stand des polnischen Distributors artaTech war das Gerät ebenfalls ausgestellt, dort jedoch unter dem Namen Midia Inkphone. Dort hieß es, die Akkulaufzeit betrage sogar mindestens zwei Wochen, wenn nicht gar drei. Einen Marktstart in Deutschland konnte das Unternehmen jedoch ebenfalls nicht bestätigen.

In einem kurzen Test fiel vor allem auf, dass das verwendete E-Ink-Display nur sehr träge auf Nutzereingaben reagiert. Auch hatten wir das Gefühl, dass der verwendete Bildschirm eher auf Druck als auf Berührung reagierte; für erfahrene Smartphone-Nutzer dürfte die Bedienung eine Umgewöhnung bedeuten.

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CeBIT: Microsoft setzt auf das "digitale Wirtschaftswunder"
« Antwort #574 am: 27 Januar, 2015, 13:35 »
Auf der CeBIT zeigt Microsoft Anwendungen und Lösungen für die "4. industrielle Revolution" und sieht darin das Potenzial für ein zweites, ein digitales Wirtschaftswunder.


Microsoft will auf der CeBIT im März "produktive Lösungen für den Wettbewerb von morgen" zeigen und stellt seinen Messeauftritt unter das Motto des "digitalen Wirtschaftswunders". Der Begriff stehe für Aufbruchstimmung und Pioniergeist, die die 1950er Jahre geprägt haben, erläuterte Deutschlandchef Christian Illek am Montagabend in Berlin. Damit wolle das Unternehmen auch dazu beitragen, dass Digitalisierung nicht als Bedrohung wahrgenommen werde, sondern als Chance.

Grundlage für das digitale Wirtschaftswunder sind Mobil- und Cloud-Techniken, die das Internet of Things ermöglichen. "Wenn wir jetzt die digitale Transformation entschlossen vorantreiben und die 4. industrielle Revolution als Jahrhundertchance begreifen, dann können wir ein digitales Wirtschaftswunder schaffen, das unsere Wirtschafts- und Sozialordnung nachhaltig sichert“, sagte Illek. Zusammen mit Partnern will Microsoft auf der CeBIT Anwendungen aus verschiedenen Bereichen zeigen, um das digitale Wirtschaftswunder anschaulich zu machen.

Smarte Socke

So ermöglicht "Smart Water" des Armaturenherstellers Dornbracht Hausverwaltern oder Hotelmanagern, den Wasserverbrauch in ganzen Gebäuden zu analysieren und zu steuern. Auch die Strümpfe macht das digitale Wirtschaftswunder schlau: Die "Smart Sock" von Sensoria misst die Belastung der Fußsohlen und ermöglicht Läufern, ihren Laufstil zu analysieren und zu verbessern. Verbunden mit dem Handelssystem eines Händlers ermöglichen die so gewonnenen Daten auch die Auswahl des geeigneten Schuhs.

Auf dem Microsoft-Stand (Halle 4, A26) zeigt der Hersteller auch ein "Internet of Your Things" anhand eines fiktiven Szenarios, wie ein Hersteller von Autoteilen mittels moderner Informationstechnik seine Produktion individualisieren und gleichzeitig verwalten kann. Auch das Thema "Smart City" ist bei Microsoft zu sehen: Bürgerbeteiligung, eine Fuhrpark-Verwaltung für e-Cars und eine Lösung für mehr Haushalts-Transparenz bilden hier die Schwerpunkte.

Die CeBIT findet in diesem Jahr vom 16. bis 20. März in Hannover statt.

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CeBIT: AVM zeigt MU-MIMO-Fritzbox
« Antwort #575 am: 10 Februar, 2015, 17:25 »
Mit schlauem MU-MIMO-WLAN, einem Einsteiger-Router ohne xDSL-Modem und neuen Funktionen für FritzOS will AVM dieses Jahr auf der CeBIT punkten.


Der Berliner Router-Hersteller AVM will auf der CeBIT 2015 den Fritzbox-Router 4080 mit Multi-User-MIMO, die Fritzboxen 4020, 6820 LTE und 7430 sowie eine Vorschau auf die kommende FritzOS-Version präsentieren. Einen Prototyp des MU-MIMO-Geräts hatte der Hersteller bereits im Jahr 2014 auf dem Broadband World Forum gezeigt.

Das neue MU-MIMO-Flaggschiff

Die MU-MIMO-fähige Fritzbox 4080 überträgt bis zu 1733 MBit/s brutto über vier Datenströme (4-Stream-MIMO) nach dem IEEE-Standard 802.11ac. Im 2,4-GHz Band nutzt sie ebenfalls vier Streams und erreicht damit 600 MBit/s (IEEE 802.11n) beziehungsweise 800 MBit/s, falls die Gegenstelle die im 2,4-GHz Band proprietäre Modulation QAM256 verwendet.

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CeBIT-Eröffnung: Was digital werden kann, wird digital
« Antwort #576 am: 15 März, 2015, 20:12 »
In Hannover wurde am Sonntagabend die Computermesse CeBIT eröffnet. Alles drehte sich um das Motto d!conomy und das Partnerland China.

Die Eröffnung der Computermesse CeBIT in der Kongresshalle Hannover stand ganz im Zeichen der digitalen Wirtschaft und dem diesjährigen Partnerland China. Gleich zwei der Ehrengäste kamen diesmal aus dem Reich der Mitte, Alibaba-Chef Jack Ma und der chinesische Vizepremier Ma Kai.

Jack Ma geht davon aus, dass es künftig ein Consumer-to-Business-Geschäft mit viel Datenaufwand geben werde. Die Maschinen würden nicht mit Öl oder Strom laufen, sondern mit Daten. Die Unternehmen müssen schneller und flexibler werden, meint Ma. Da es nicht auf Muskeln, sondern auf Klugheit und Mitgefühl ankomme, werde es auch mehr Frauen in der Geschäftswelt geben. Apple sei vielleicht nicht das Unternehmen der Zukunft, werde uns aber sagen, wie die Zukunft aussieht. "Es ist nicht die Technik, die die Welt verändert, sondern die Träume, die dahinter stehen", sagte Ma, bevor er den mobilen Einkauf im Netz mit Hilfe einer App mit Gesichtserkennung als Legitimierung demonstrierte.

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CeBIT: AVM liefert Details zu weiteren neuen Fritzboxen
« Antwort #577 am: 16 März, 2015, 13:48 »
Der Netzwerkhersteller baut seine Router-Modellreihe weiter aus und setzt mit Modellen ohne eingebautes Modem neue Schwerpunkte. Neugierig macht auch eine Technologiestudie für Gigabit-schnelle Kabelanschlüsse.

Wie im Vorfeld der CeBIT angekündigt, stellt der Berliner Hersteller AVM seine neuen Router-Modelle erstmals öffentlich vor. Bemerkenswert dabei erscheint, dass AVM seine Produktpalette erstmals um Geräte ohne integriertes Modem erweitert. Passend dazu lieferte das Unternehmen auch weltweite Verkaufszahlen für "WLAN-Geräte". Demnach sind im Jahr 2014 weltweit von allen Herstellern über alle Produktkategorien zusammen 4,5 Milliarden WLAN-Devices verkauft worden.

In diesem Bereich bildet die Fritzbox 4080 nun das neue Flaggschiff von AVM und die kleinere Fritzbox 4020 zielt auf den Einsteigermarkt. Beide stecken in aufrecht orientierten Gehäusen und nutzen über WAN-Ports externe Kabel-, DSL- oder Glasfasermodems für den Internet-Zugang. Die Hardware-Ausstattungen der beiden Modelle unterscheiden sich erheblich. Die wesentlichen technischen Daten, also beispielsweise die WAN-Geschwindigkeiten, MIMO-Auslegung und WLAN-Bruttorate entsprechen den bereits im Februar genannten Informationen.

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CeBIT: "Smarter Knopf" (auch) fürs Bad
« Antwort #578 am: 16 März, 2015, 16:19 »
Philio zeigt in Hannover einen wasserdichten Drehknopf, der Befehle im Funkstandard Z-Wave durchs smarte Heim sendet.


Das in Taiwan beheimatete Unternehmen Philio Technology präsentiert auf der CeBIT am Z-Wave-Gemeinschaftsstand (Halle 13, Stand A40) seinen kommenden "Smart Color Button" PSR04. Der batteriebetriebene Drehknopf kann nach Aussage des Unternehmens etwa dazu dienen, per Z-Wave-Funk die Heizung beziehungsweise die Klimaanlage zu regulieren, das Licht zu dimmen oder die Jalousien zu schließen.

Der Smart Color Button weist gleich mehrere Besonderheiten auf: So leuchtet er bei Betätigung auf beziehungsweise sein LED-Ring wechselt die Farbe, wenn man ihn dreht. Damit soll etwa verdeutlich werden, ob durch die Eingabe die Temperatur im Raum steigen oder sinken wird. Der Knopf ist zudem von der an der Wand montierten Halteplatte ablösbar und lässt sich dank Magneten an der Rückseite beliebig an Metalloberflächen befestigen. Schließlich ist der Smart Color Button laut Philio so wasserdicht, dass er sich auch problemlos nutzen lässt, wenn man unter der Dusche steht.

Der integrierte Funkchip gehört zur sogenannten 500er-Serie des Herstellers Sigma Designs, die sich unter anderem durch eine verbesserte Reichweite auszeichnet. Das Produkt ist Z-Wave-Plus-zertifiziert. Laut Philio soll der PSR04 in ein bis zwei Monaten erhältlich sein, der Endkundenpreis werde voraussichtlich um 40 Euro liegen.

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CeBIT: D-Link nennt Details zu neuen Smart-Home-Geräten
« Antwort #579 am: 17 März, 2015, 13:55 »
In Hannover zeigt D-Link weitere Geräte, die nach dem Z-Wave-Standard funken, gibt Auskunft zur Systemerweiterung und nennt erste Preise.

Auf dem Mobile World Congress (MWC) in Barcelona hatte D-Link Anfang einen Hub für das smarte Heim inklusive einer Reihe passender Sensoren für den europäischen Markt angekündigt – darunter auch Geräte, die nach dem Heimautomationsstandard Z-Wave funken. Konkret ging es dabei um einen Tür-/Fenster-Sensor (DCH-Z110), einen Bewegungssensor (DCH-Z120) und einen Rauchmelder (DCH-Z310), die mit der Steuerzentrale "DCH-G020" kommunizieren sollen.

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Einsamer Mahner oder verbissener Google-Kritiker? Der US-Psychologe Rob Epstein äußert bei der CeBIT handfestes Unbehagen über die Macht, die der US-Konzern Google hat. Er sieht die Demokratie gefährdet. Google kontert, die Ergebnisse seien fair.

Der US-Forscher Rob Epstein hat auf der IT-Messe CeBIT vor möglichen Gefahren der Suchformel von Google für Demokratien gewarnt. Bei einem Vortrag in Hannover sagte der Verhaltenspsychologe: "Ganz egal, was das (Google-)Management für Absichten haben mag: Das Programm entscheidet schon heute über den Ausgang von Wahlen in aller Welt." Epstein forderte eine strenge Regulierung und auch Überwachung von Suchfunktionen, die im Zusammenhang mit Wahlen stehen.

Google wies Epsteins Kritik umgehend zurück und erklärte: "Relevante Antworten zu liefern war von Beginn an die Basis von Googles Suchansatz." Die Such-Ergebnisse würden lediglich das widerspiegeln, was es auch im Internet gebe. "Wir schützen aufs Entschiedenste die Integrität unseres Algorithmus", hieß es. Eine Änderung würde zudem das Vertrauen der Nutzer in die Ergebnisse und auch die Firma selbst untergraben.

Epstein wies auf Tests mit insgesamt 4556 Teilnehmern in Indien und den USA hin, die sein Amerikanisches Institut für Verhaltensforschung und Technologie (AIBRT) durchgeführt hat. Dabei habe sich im Umfeld der vergangenen indischen Wahlen unter 2150 unentschlossenen Wählern gezeigt, dass deren Gunst im Schnitt um 20 Prozent – in einigen Gruppen sogar um rund 60 Prozent – zugunsten eines Kandidaten verschoben werden könne. Epstein: "99 Prozent der Teilnehmer hatten keine Ahnung, dass sie manipuliert wurden."

Nach seinen Schätzungen kann durch die Reihenfolge, in der die Politiker in den Suchergebnissen auftauchten, auch bei anderen Tests etwa ein Viertel der unentschlossenen Wähler beeinflusst werden. "Was wäre aber, wenn man das Tag für Tag und zugeschnitten auf den Internet-Nutzer tun würde", fragte der Wissenschaftler. Immerhin werde der Großteil aller Suchanfragen weltweit von nur einer Firma kontrolliert. In Nordamerika gäben Unternehmen heute schon jährlich mehr als 20 Milliarden Dollar aus, um in den Ranglisten bei den Suchanfragen nach oben zu rücken. "Diese Rankings haben einen dramatischen Effekt auf Verbraucherentscheidungen", sagte Epstein.

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