Autor Thema: CES ...  (Gelesen 28677 mal)

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CES ...
« am: 31 Dezember, 2007, 10:08 »
Am kommenden Montag öffnet das zweitgrößte Unterhaltungselektronik-Mekka der Welt, die Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas ihre Pforten.

Dort stellen auch 2008 alle führenden Hersteller ihre brandneuen Gerätschaften bis einschließlich 10. Januar aus. Topthemen sind neben dem Kampf von Blu-ray gegen HD-DVD auch die neuen ultraflachen OLED-Displays. Die Messe ist in mehrere "Techzones" unterteilt. Auf mehr als 700.000 Quadratmetern werden rund 2.700 Aussteller aus 130 Ländern und mehr als 140.000 Besucher erwartet. Traditionell erwartet diese ein größeres Rahmenprogramm mit zahlreichen Showveranstaltungen, und Konzerten sowie Autogrammstunden von Künstlern und Sportlern.

Die CES ist nach der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin die zweitgrößte Unterhaltungselektronikmesse der Welt. Die erste Ausstellung fand bereits 1967 statt. Damals waren nur rund 200 Unternehmen an Bord, die knapp 18.000 Besuchern ihre Produkte auf 5.000 Quadratmetern Fläche vorstellten. Zu den wichtigsten Ausstellern gehörten neben den Unterhaltungselektronikkonzernen wie Sony, Samsung, Panasonic oder Samsung diesmal auch die IT-Industrie um Microsoft, Hewlett-Packard, Intel, AMD, Yahoo! und Google.

Quelle : SAT+KABEL
« Letzte Änderung: 09 Januar, 2008, 10:29 von SiLæncer »

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Und ich dachte OLED ist bis mindestens 2010 aus dem Massenmarkt raus. Danke nochmal für die Sylvester-Nachrichtenböller und nicht nur für die Sylvesterinfos. Weiss nicht, wo ich sonst meinen Dank heute loswerden könnte...
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BD genen HDDVD gut und schön, aber die werden sich noch wundern wenn die Asiaten richtig mit VMD losschlagen.   :D

Meinst Du das hier?:
http://de.wikipedia.org/wiki/Versatile_Multilayer_Disc (wiki Adressen darf man glaub ich unbesternt lassen)

Unter www.abkuerzungen ist es übrigens so nicht aufgeführt...
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Ja, exakt. Versatile Multilayer Disc.
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CES: Marvell liefert Musterchips für 450-MBit/s-WLAN
« Antwort #5 am: 02 Januar, 2008, 18:25 »
Auf der am heutigen Mittwoch in Las Vegas beginnenden Consumer Electronics Show kündigte der Halbleiterhersteller Marvell seinen ersten Draft-N-WLAN-Chip an, der 450 Megabit/s brutto leisten soll. Der Baustein arbeitet mit drei parallel funkenden Sender/Empfängerzügen (3×3-MIMO), nutzt aber anders als existierende 3×3-Lösungen drei statt zwei räumlich getrennte Datenströme (Spatial Streams) in einem 40 MHz breiten Funkkanal. So treibt er die Bruttodatenrate von 300 MBit/s um 50 Prozent auf 450 MBit/s hoch.

Da beispielsweise auch der Konkurrent Atheros in seinen XSpan-Chips drei Sender integriert, dürfte eine entsprechende Ankündigung nur eine Frage der Zeit sein. Marvells "TopDog 11n 450" ist zu den älteren WLAN-Standards 802.11a, b und g kompatibel und wird derzeit anscheinend in homöopathischen Dosen an Entwickler verteilt: "Das Produkt [...] befindet sich derzeit in der Erprobungsphase" heißt es in der Ankündigung. Die Serienfertigung und damit das Erscheinen in WLAN-Routern und Adaptern soll im zweiten Quartal beginnen.

Quelle : www.heise.de

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Auf der kommenden Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas soll der drahtlose HDTV-Übertragungsstandard WirelessHD für Unterhaltungselektronikgeräte seinen Einstand feiern.

Bereits auf der letztjährigen Veranstaltung angekündigt, will das federführende Konsortium aus den Herstellen Intel, LG-Electronics, Matsushita (Panasonic), NEC, Samsung, der Halbleiterspezialist SiBeam, Sony und Toshiba dann die erste abgeschlossene Spezifikation 1.0 vorlegen.

Mit der neuen Technologie sollen künftig Geräte wie Satelliten-Receiver, Spielekonsolen oder DVD-Player hochauflösende Inhalte mit bis zu 1.920 x 1.080 Pixel auch ohne Kabel an den Flachbildfernseher oder Projektor mit WirelessHD-Schnittstelle übermitteln. Auch PCs könnten später damit ausgestattet werden. Zudem soll es Adapter geben, die ältere Fernseher bzw. Abspielgeräte nach dem Vorbild heutiger Funktransmitter mit WirelessHD nachrüsten.

Nach Angaben des Konsortium am frühen Donnerstagmorgen (Ortszeit) in Kalifornien unterstützt inzwischen auch der mächtige Lobbyverband Motion Picture Association of America (MPAA) das Vorhaben. Der Standard funkt seine Signale im in den USA nicht reglementierten 60-GHz-Band und soll auf einer Distanz von 10 Metern rund 5 GBit/s konstante Datenrate liefern. Dies würde ausreichen, um auch die derzeit anspruchsvollste HDTV-Variante 1.080p zu übertragen. Mit einer breiten Einführung der Technologie wird im Frühjahr 2008 gerechnet. WirelessHD konkurriert mit WHDI. Auch diese Technologie überträgt hochauflösende Inhalte drahtlos zum Fernseher .

Quelle : SAT+KABEL

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Der japanische Elektronikhersteller Hitachi zeigt auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas seine ersten Mini-Festplatten mit großer Kapazität, die sich auch für HDTV-Aufzeichnungen eignen.

Wie das Unternehmen am frühen Donnerstagmorgen (Ortszeit) in Kalifornien mitteilte, werden am kommenden Montag die weltweit ersten Festspeicher mit 400 GByte und 500 GByte im 2,5 Zoll Format vorgestellt. Die "Travelstar 5K500" getauften S-ATA-fähigen Platten eignen sich den Angaben zufolge für Notebooks, Spielekonsolen, Festplatten-Rekorder und andere Unterhaltungselektronikgeräte. Je nach Kapazität und Kompression lassen sich bis zu 800 Stunden Fernsehen in SD-Qualität bzw. 250 bis 300 Stunden HD-Material darauf unterbringen. Erhältlich sein sollen die neuen Modelle im zweiten Quartal, der Preis steht noch nicht fest.

Quelle : SAT+KABEL

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Mit "Pinnacle Video Transfer" stellt die PC-Tochter des Herstellers Avid auf der Elektronikmesse CES eine Lösung zur Digitalisierung von DVDs und Fernsehsendungen ohne PC-Unterstützung vor.

Mit dem Gerät sei es möglich, analoge Videos, die etwa vom Fernseher, DVD-Player, Festplatten-Receiver oder Camcorder zugespielt würden, direkt auf einem angeschlossenen USB-Speichermedium, etwa einen Speicherstick oder einer externen Festplatte, in digitaler Form zu archivieren, kündigte Pinnacle am Donnerstagvormittag (Ortszeit) an. Technisches Vorwissen sei dazu nicht erforderlich. Das Anstoßen des Vorgangs beschränke sich auf einen Knopfdruck. Als Speichermedien würden auch Sonys tragbare Konsole PlayStation Portable (PSP) oder iPods von Apple unterstützt. An Videoanschlüssen stehen S-Video, Composite und ein analoger Stereo-Audio-Anschluss (Cinch) bereit.

Der Nutzer soll zwischen drei unterschiedlichen Qualitätsstufen wählen können, um die Größe der erzeugten Videodateien je nach Speicherkapazität anpassen zu können. Dabei empfehle sich das nur knapp 10 mal 8 Zentimeter abmessende "Video Transfer"-Modul auch zum Retten alter VHS- oder Hi8-Videoaufnahmen, so der Hersteller. Für die Kompression wird das MPEG4/H.264-Format genutzt, das ebenfalls beim digitalen HDTV-Satellitenfernsehen zum Einsatz kommt. Die maximal unterstützte Auflösung beträgt 720 x 480 (NTSC) bzw. 720 x 576 (PAL) Bildpunkte.

Ab Mitte Januar wird "Pinnacle Video Transfer" zunächst in den USA zum Preis von knapp 130 US-Dollar (knapp 90 Euro) angeboten. Zur Verfügbarkeit in Deutschland machte der Hersteller zunächst keine Angaben.

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CES 2008 : LG.Philips zeigt 52"-Multi-Touch-Display
« Antwort #9 am: 04 Januar, 2008, 15:37 »
Das zwischen Philips und LG betriebene Joint Venture LG.Philips LCD (LPL) stellt auf der diesjährigen CES seine Neuheiten unter den Public-Displays vor. Als wörtlich größtes Highlight zeigt LG.Philips ein Multi-Touch-Display mit einer Diagonalen von 52 Zoll (132 cm) und einer Auflösung von 1920 × 1080 Bildpunkten. Das berührungsempfindliche Display reagiert nicht nur auf das Tippen an einer einzigen Stelle. Laut Hersteller erkennt sein Infrarotsensor zur gleichen Zeit Gesten und Bewegungen von zwei Fingern.

Für Kunden, die mehr Seh- und Berührfläche wünschen, zeigt LG.Phillips zudem ein 84-zölliges Multi-Touch-Display. Der Koloss setzt sich aus vier 42"-LCDs zusammen und besitzt ebenfalls eine Auflösung von 1920 × 1080 Bildpunkten. Die maximale Helligkeit des Patchwork-Riesen beziffert LG.Philips mit 500 cd/m2.

Ein 42-Zoll-Display mit einem transflektive Flüssigkristallschirm soll sich besonders für den Outdoor-Einsatz eignen. Der Schirm reflektiert am Tage das Umgebungslicht und erreicht laut Hersteller eine beeindruckend hohe Leuchtdichte von 1500 cd/m2. Das integrierte Backlight sorgt zudem dafür, dass auf dem Schirm auch nachts was zu erkennen ist.

In Abhängigkeit vom Einblickwinkel bringt ein 47"-LCD drei unterschiedliche Bilder auf den Schirm. Möglich macht das ein Filter vorm Panel – eine so genannte Parallaxe-Barriere. Sie sorgt dafür, dass das Licht des Displays in drei unterschiedliche Richtungen ausgegeben wird. Wer beispielsweise von Links auf den Schirm schaut, sieht andere Pixel des Panels als jemand, der den Schirm von der rechten Seite betrachtet.

Zwei Bilder – jeweils eins auf der Vorder- und Rückseite – zeigt ein doppelseitiger 47-Zöller. Zwischen den beiden Panels befindet sich ein nur 70 mm dickes Backlight, das in beide Richtungen strahlt. Das Sandwich-Display soll laut LG.Philips eine maximale Helligkeit von 500 cd/m2 erreichen.

Quelle : www.heise.de
« Letzte Änderung: 04 Januar, 2008, 16:44 von SiLæncer »

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CES 2008: Show - Pico-Projektor in der Größe eines PDA
« Antwort #10 am: 04 Januar, 2008, 16:42 »
Microvision will Miniatur-Laser-Projektor auf der CES zeigen

Das US-Unternehmen Microvision will auf der CES in Las Vegas in der kommenden Woche einen Projektor in der Größe eines PDAs vorstellen. Der Miniatur-Laser-Projektor soll auf den Namen "Show" hören, nutzt Microvisions PicoP-Technik und wird mit einem Akku betrieben.

Microvision bezeichnet das "Show" getaufte Gerät als "Pico-Projektor". Zum Einsatz kommt dabei eine von Microvision "PicoP" getaufte Technik, die das Unternehmen bereits an Motorola zur Integration in Handys lizenziert hat. Diese Display-Engine ist nur rund 7 Millimeter dick.


Show kommt als eigenständiges Gerät mit eigener Stromversorgung daher. Eine Akkuladung soll für rund 2,5 Stunden Betrieb ausreichen. Noch ist der Zwerg aber nicht marktreif: Auf der CES will Microvision hinter verschlossenen Türen einen fortgeschrittenen Prototypen zeigen. Das Gerät hat etwa die Größe eines PDA und ist in der Lage, farbige Bilder in einer Größe von 0,3 bis 2,5 Meter zu projizieren, so der Hersteller - ohne jedoch die Bilddiagonale, das Kantenmaß oder den Abstand zur Projektionsfläche anzugeben. Der Projektor kann Bilder mit einer Auflösung von 848 x 480 Pixeln darstellen. Für die Bildschärfe sorgt das Gerät selbst.

Mit Show will Microvision vor allem zeigen, dass die eigene Technik funktioniert, um weitere OEM-Partner zu finden. Erste Muster will Microvision in der ersten Jahreshälfte 2008 ausliefern.

Quelle : www.golem.de

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CES: Findet der HD-Disc-Krieg in Las Vegas ein Ende?
« Antwort #11 am: 04 Januar, 2008, 18:16 »
Glaubt man den "Hardcore-Fans" hochaufgelöster Videobilder, dauert es nur noch wenige Tage, bis es im Krieg zwischen der Blu-ray Disc und der HD DVD zu einer endgültigen Entscheidung kommt. Anlass hierfür bietet die anstehende Unterhaltungselektronikmesse Consumer Electronics Show (siehe CES), die am 5. Januar für die Presse beginnt und am 7. Januar (jeweils Ortszeit) ihre Tore für das allgemeine (Fach-)Publikum öffnet. Hier präsentieren nicht nur die Verfechter beider Lager ihre neuesten Produkte – mit der Blu-ray Disc Association (BDA) und der HD DVD Promotion Group laden auch die Verbände hinter den beiden HD-Disc-Formaten selbst wieder zu eigenen Pressekonferenzen.

Zwar geht derzeitig keine Voraussage so weit, dass eines der beiden Lager auf der CES seine Niederlage eingestehen wird. Allerdings kam das Gerücht auf, Warner würde auf der CES erklären, künftig nur noch Blu-ray Discs herauszubringen - was nach Ansicht vieler Experten aufgrund der Marktmacht des Hollywood-Studios einem Todesstoß für die HD DVD gleichkäme. Neu ist das Gerücht von einem derartigen Wechsel nicht; vielmehr wiederholt sich die Prognose seit dem kompletten Wechsel von Dreamworks und Paramount ins HD-DVD-Lager wieder und wieder. Dennoch sah sich Warner im aktuellen Fall offenbar nochmals zu einer Reaktion gezwungen: Gegenüber US-Medien erklärte das aktuell von einer Pannenserie bei der Blu-ray-Produktion gebeutelte Studio, dass es bis auf Weiteres seine Filme in beiden HD-Disc-Formaten anbieten werde. [Update: Mittlerweile hat Warner diesen Wechsel bestätigt, siehe Updates am Ende dieses Textes]

Kritiker meinen nun, dass Warner damit auch und vor allem dem HD-DVD-Lager den Rücken stärken will, das nach Ansicht des Blu-ray-Lagers mittlerweile selbst mit Spitzentiteln dessen Marktmacht nicht mehr streitig machen kann. So berichtet der Journalist Scott Hettrick in seinem Blog auf der (offen) von den Blu-ray-Unterstützern finanzierten Website "Hollywood in Hi-Def", dass selbst die US-Verkaufszahlen des heiß ersehnten HD-DVD-Exklusivtitels "The Bourne Ultimatum" aus dem Hause Universal in dessen Startwoche mit 60.000 Exemplaren deutlich hinter denen des Blu-ray-Exklusivtitels "Pirates Of The Caribbean III" (Sony) mit 87.000 Stück lagen. Der in beiden Formaten erschienene Streifen "Harry Potter and the Order of the Phoenix" wäre wiederum in der ersten Woche zu 55 Prozent auf Blu-ray Disc verkauft worden und "nur" zu 45 Prozent auf HD DVD. Folglich sei es dem HD-DVD-Lager auch lediglich gelungen, die "typische" Marktverteilung von 65 zu 35 Prozent der Verkäufe zugunsten der Blu-ray Disc in der Woche bis zum 16. Dezember 2007 auf 61 zu 39 Prozent zu senken.

Dazu passt dann vielleicht auch, dass eine Sprecherin des US-amerikanischen Porno-Anbieters Digital Playground (DP) jüngst erklärt haben soll, man sei von der Nachfrage nach dem erstem Blu-ray-Titel des Unternehmens (DP hatte zuvor nur HD DVDs veröffentlicht) völlig überrannt worden. Die Macher der Website "PS3 Center" zu Sonys Blu-ray-tauglicher Spielkonsole Playstation 3 bewog dies zu einem Artikel mit der Überschrift "PS3 Blu-ray Owners Love Porn". Ob die Lage tatsächlich so eindeutig ist, wird sich vielleicht auf der weltgrößten Porno-Messe AVN Adult Entertainment Expo (AEE) herausfinden lassen, die in Las Vegas beginnt, noch während die CES läuft.

Womöglich kommt der nächste bedeutende Impuls aber auch erst von der anschließend in San Francisco stattfindenden MacWorld, wo Apple nach unbestätigten Berichten angeblich Computer mit integriertem Blu-ray- oder zumindest Blu-ray-/HD-DVD-Kombi-Laufwerk vorstellt. Als erste Blu-ray-Kandidaten werden derzeit Mac-Pro-Workstations gehandelt.

Doch trotz der von einigen Marktbeobachtern geäußerten Überlegenheit der Blu-ray Disc glauben mittlerweile immer mehr Experten, dass sich der HD-Disc-Krieg noch Jahre hinziehen wird. Aktueller Trend sind Berichte mit der Aussage, dass bis 2012 sowieso nur noch Kombigeräte angeboten werden. Da verwundert es kaum, dass in Las Vegas derzeit das Gerücht von neuen Standalone-Kombi-Playern die Runde macht, die zu Preisen von unter 500 US-Dollar sowohl Blu-ray Discs als auch HD DVDs abspielen können sollen. Dies würde einen recht rasanten Preisverfall darstellen, da die beiden aktuellen Modelle Samsung BDP-UP 5000 und LG BH200, die derzeit in den USA ihre (recht schleppende) Markteinführung feiern, noch rund doppelt so teuer sind. Vor allem aber stellt sich die Frage, wer diese Kombigeräte anbieten soll, da beide Seiten ihre Reihen doch recht fest geschlossen halten.

Sicher scheint, dass beide Seiten auf des CES deutlich verbesserte Geräte präsentieren werden. Sowohl bei Blu-ray- als auch bei HD-DVD-Playern lässt sich fraglos an den Startzeiten noch einiges optimieren. Schnellere Prozessoren könnten auch dem teilweise lahmenden Blu-ray-Interaktivitätsformat BD-J auf die Sprünge helfen. Bei der HD DVD ist die Ankündigung von Playern mit einer Automatik, die mit 24 Vollbildern pro Sekunde (24p) gespeicherte Filme automatisch erkennt und in dieser Form auch ausgibt, geradezu Pflicht. Und vielleicht hören wir auf der diesjährigen CES vom Blu-ray-Lager auch, wann Internet-Anbindung ein zwingendes Feature für Standalone-Player des Formats wird.

1. Update:
Das US-Branchenmagazin Videobusiness hat mittlerweile eine Eilmeldung veröffentlicht, wonach sich Warner doch dazu entschieden habe, künftig keine HD DVDs mehr zu veröffentlichen. "In diesem Jahr" werde das Studio beginnen, seine Filme im hochaufgelösten Format ausschließlich auf Blu-ray Disc herauszubringen; die Veröffentlichung von Filmen in Standardauflösung auf DVD wird von diesem Schritt nicht beeinflusst. Laut Videobusiness würde Warner voraussichtlich nur noch bis zum Mai 2008 Filme in beiden HD-Disc-Formaten anbieten. Nach Angaben des Fachblatts hofft das Studio, mit diesem Schritt dazu beizutragen, den Formatkrieg zu beenden und dafür zu sorgen, dass High-Definition-Videos schnell zu einem lukrativem Geschäft werden. Laut Videobusiness vertritt Warners CEO Barry Meyer die Ansicht, dass diese Chance vertan werden könne, wenn die Verwirrung bei den Konsumenten noch länger anhielte. Sollte sich diese Nachricht bewahrheiten, dürften die Überlebenschancen der HD DVD drastisch sinken. Die Blu-ray Disc würde nun von den Hollywood-Studios Sony Pictures, 20th Century Fox, MGM, Disney und Warner exklusiv unterstützt, die HD DVD exklusiv von den Hollywood-Studios Universal, Paramount und Dreamworks. Die Entscheidung dürfte auf der in Kürze startenden Consumer Electronics Show in Las Vegas bekanntgegeben werden. Warner hatte ensprechenden Gerüchten im Vorfeld der Messe bislang widersprochen (siehe ursprünglichen Text oben).

2. Update:
Warner hat auf seiner Website mittlerweile auch eine Pressemitteilung zur exklusiven Unterstützung der Blu-ray Disc veröffentlicht. -> http://www.timewarner.com/corp/newsroom/pr/0,20812,1700383,00.html

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Wie sich hochauflösende HDMI-Signale über ein bereits im Haus befindliches Koax-Kabelnetz verteilen lassen, zeigen zwei Aussteller auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas.

"HDMI Over Coax Extender" haben die US-Unternehmen Gefen und Pulse-Link ihre Innovation getauft, mit der sich bestehende Kabel- bzw. Satelliten-TV-Installationen nutzen lassen sollen. Zusätzlich zur klassischen Audio- und Videosignalverteilung soll ein Rückkanal im Infrarotbereich dafür sorgen, dass sich die Gerätschaften wie Settop-Box oder Blu-ray/HD-DVD-Player auch von anderen Räumen aus steuern lassen. Die Datenkapazität liegt den Herstellerangaben zufolge im Gigabit-Bereich. Genauere technische Angaben wurden nicht gemacht. Erhältlich sein wird der HDMI/Coax-Umsetzer im April. Unklar ist neben dem Preis für eine Installation auch die Verfügbarkeit in Europa. Die CES beginnt am Montag.

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CES: Bewegungssimulator für zu Hause
« Antwort #13 am: 05 Januar, 2008, 14:53 »
Jeder Wohnzimmersessel kann zum Formel-1-Cockpit werden – oder auch zu Harry Potters fliegendem Besen. Ein mechatronisches Simulatorsystem der kanadischen Firma D-Box synchronisiert mit speziellen Signalen (Motion Codes) die Bewegungen des Sitzes mit den Aktionen in Spielfilmen oder Computer-Spielen, die gerade auf dem Bildschirm ablaufen.

Gesteuert durch "Motion Codes" bewegt sich der Heimkino-Sessel passnd zu den Aktionen in Spielfilmen oder Computer-Spielen.

Je nach Modell wird der Sitz-Controller direkt mit dem Fernseher oder mit einem PC (unterstützt werden Windows 2000 und XP) verbunden. Die Motion Codes für zahlreiche Filme und 25 populäre Spiele können von der Website des Herstellers kopiert werden. D-Box war bisher auf die Konstruktion von Kinositzen wie zum Beispiel in den Imax-Filmtheatern spezialisiert. Eine abgewandelte Technik kann jetzt auch in gewöhnlichen Fernsehsesseln installiert werden.

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CES: 250 Kilo schwerer Plattenspieler
« Antwort #14 am: 05 Januar, 2008, 17:16 »
Eines der aufwändigsten und ausgefallensten Produkte der an Extravaganzen sicher nicht armen Branche wird gar nicht in Las Vegas selbst zu sehen sein. Die Firma Goldmund, ein Schweizer Hersteller von luxuriösen Audioanlagen und Ausstatter von Mediaräumen, bietet interessierten Medienvertretern jedoch an, im Privatjet nach Los Angeles zu fliegen, um dort den eigens eingerichteten Vorführraum zu besuchen.

Der Puristen-Plattenspieler kostet die Kleinigkeit von 32 000 US-Dollar.

Mit "Heimkino" sind die Installationen von Goldmund kaum treffend beschrieben. Der 250 kg schwere Analog-Plattenspieler "The Reference II" verfügt über einen siebenschichtigen Plattenteller aus Acryl, Messing und Titan, dessen Antriebstriemen mit flüssigem Stickstoff vor Erwärmung und Erschlaffung geschützt wird. Der Elektromotor ist mit 15 kg Messing abgeschirmt, allein der Tonarm T8 wiegt 7 kg und arbeitet laut Hersteller völlig ohne Spiel und Vibration. Das Gerät soll 32.000 US-Dollar kosten.

Für Klangpuristen hält Goldmund den neuen Lautsprecher Logos 3F bereit. Die Schweizer legen Wert auf akkuraten Schalldruck ohne Verzerrung bis zu Lautstärken von 130 dB.

Quelle : www.heise.de

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