Autor Thema: Computex ....  (Gelesen 17593 mal)

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Computex: Erste Mainboards mit Thunderbolt 3
« Antwort #180 am: 04 Juni, 2015, 13:44 »
Nur kurz nach der Ankündigung seitens Intel gibt es erste Skylake-Mainboards mit der dritten Thunderbolt-Generation zu sehen. Über USB-Typ-C-Stecker liefert sie bis zu 40 GBit/s.



Zwar vergehen bis zum Verkaufsstart der sechsten Core-i-Generation Skylake noch einige Wochen, die dazu passenden LGA1151-Mainboards gibt es in den Messehallen der Computex jedoch en masse zu sehen. Gigabyte zeigt erste Boards mit Thunderbolt-3-Schnittstelle, die Intel dieses Jahr zur Computex vorgestellt hat. Auf dem Gigabyte GA-Z170X-UD5 sitzen gleich zwei Typ-C-Buchsen, die Daten entweder per USB 3.1 Superspeed+ mit 10 GBit/s oder über Thunderbolt mit 40 GBit/s transferrieren können.

Beide Ports hängen an einem Alpine-Ridge-Chip, den Intel bereits im April 2014 ankündigte. Im USB-3.1-Modus liefern die Buchsen mit Power Delivery bis zu 36 Watt, sodass dafür taugliche Smartphones, Tablets und flache Notebooks schneller laden. Das Gigabyte GA-Z170X-UD5 soll zum Verkaufsstart der Core-i-6000-CPUs erhältlich sein.

Auf der Messe kursieren Gerüchte, wonach Skylake früher als gedacht erscheint. So soll die sechste Generation der Core-i-Prozessoren entweder zur Gamescom (5. bis 9. August) oder spätestens zum Intel Developer Forum in San Fransico (18. bis 20. August) das Licht der Öffentlichkeit erblicken.

Quelle : www.heise.de

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Computex: USB-3.1-SSD mit 2 TByte zum Mitnehmen
« Antwort #181 am: 04 Juni, 2015, 13:53 »
Für Profianwender, die unterwegs auf große Datenmengen mit hoher Geschwindigkeit zugreifen müssen, gibt es von Sandisk jetzt die passende Solid-State Disk. Ganz billig ist sie aber nicht.



Die auf der Computex vorgestellte Sandisk Extreme 900 Portable SSD hat es trotz Reisepassgröße in sich: Die größte Variante bietet 1,92 TByte Kapazität und transferiert laut Hersteller Daten über USB 3.1 mit bis zu 850 MByte/s. Damit eignet sie sich für Fotografen und Videofilmer, die abseits vom Büro große Datenmengen in kurzer Zeit bewegen müssen.

Die Extreme 900 mit 1,92 TByte soll rund 1000 US-Dollar kosten. Die zwei preiswerten Modelle mit 480 GByte und 960 GByte Speicherplatz kosten 400 beziehungsweise 600 US-Dollar und sind ebenfalls bis zu 850 MByte/s schnell. Zum Lieferumfang der SSDs gehören USB-Anschlusskabel mit dem gängigen Typ-A- sowie dem wendbaren Typ-C-Stecker.

Quelle : www.heise.de

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Computex: All-in-One-PC für Spieler dank austauschbarer Grafikkarte
« Antwort #182 am: 04 Juni, 2015, 17:28 »
Bislang waren All-in-One-PCs wegen der fest verbauten (Mobil-)Grafikkarte für Gamer uninteressant. Das will MSI mit dem AX24 ändern.



In den vergangenen zwei Jahren blieb die Nachfrage nach All-in-One-Rechnern hinter den Erwartungen der Hersteller zurück. MSI unternimmt mit dem AX24 nun einen Versuch PC-Spieler für die im Monitorgehäuse integrierten Rechner zu begeistern. Statt einer fest verlöteten GPU im Inneren stattet der Hersteller den All-in-One-PC auf der Rückseite mit einem Schacht für übliche PCIe-x16-Grafikkarten aus. Die erlaubte maximale Leistungsaufnahme reicht mit 300 Watt auch für High-End-Karten.

Beim ausgestellten Prototypen wird das Bild noch über ein HDMI-Kabel zum Display des All-in-One-PC übertragen, in der finalen Version soll das intern über PCI Express und die im Prozessor integrierte GPU laufen. Zur weiteren Ausstattung zählen zwei M.2-Slots für schnelle Solid-State Disks. Nach derzeitigem Stand soll der AX24 Ende des Jahres vermutlich mit einem Skylake-Prozessor in den Handel kommen.

Quelle : www.heise.de

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Computex: PC-Gehäuse als Blickfänger
« Antwort #183 am: 05 Juni, 2015, 21:28 »
Getönte Glasfenster sowie kompakte Gaming-Behausungen dominieren auf den Messeständen der Gehäusehersteller. Hingucker in Taipeh ist ein Gehäuse, das sich motorgetrieben entfaltet.

Midi-Tower mit Plexiglasfenster sind out, stattdessen ersetzen die Gehäusehersteller gleich die komplette Seitenwand durch dunkel gefärbtes Sicherheitsglas. Zusammen mit LED-Lüftern und Leuchtleisten im Innern funktioniert das als Blickfang, ohne dass man großen Aufwand beim Verlegen der Kabel betreiben muss. Solche Glasgehäuse zeigen unter anderem Antec, Chieftec, In Win und Lian Li.

Ebenfalls groß in Mode sind mehr oder minder kompakte Mini-ITX-Gehäuse für Gaming-PCs, in die sich leistungsfähige Grafikkarten einbauen lassen. Damit das bei flachen Modellen klappt, liefern die Hersteller Riserkarten mit, die den PEG-Slot um 90 Grad drehen.

Beim Design sind die Hersteller waagemutiger geworden. Zu sehen gibt es auf der Computex unter anderem nach links und rechts schwenkende Flügeltüren, modulare Gehäuse aus mehreren Kammern und von In Win ein Transformer-Gehäuse, dass sich motorgetrieben entfaltet und wieder schließt.

Dreiste Kopien

Neue Ideen beim Design werden in Asien sehr schnell von der Konkurrenz übernommen. Die Grenzen zwischen Inspiration und Kopie verlaufen dabei fließend. Die Neuvorstellungen von Thermaltake auf der Computex sorgen nun aber für Ärger bei Caselabs. Wie Legitreviews berichtet, beschuldigt Caselabs den taiwanischen Hersteller das Design des PC-Gehäuses WP100 vom Caselab Merlin SM8 abgekupfert zu haben. Auch andere Thermaltake-Produkte ähneln stark denen anderer Hersteller.

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Computex: MicroSD-Karte mit 512 GByte
« Antwort #184 am: 08 Juni, 2015, 19:04 »
Der US-Hersteller Microdia kündigt auf der Computex eine MicroSD-Karte mit 512 GByte an, hat aber keine Muster dabei. Die Kapazitätsspitze liegt derzeit bei 200 GByte.



512 GByte soll die neue MicroSD-Karte von Microdia fassen, mehr als das Doppelte der bislang größten angekündigten MicroSD-Karte von Sandisk. Microdia kündigte die Karte auf der Computex an; mehr als die Verpackung konnten die Mitarbeiter dort jedoch nicht präsentieren. Ende Juli soll die Karte unter dem Namen Xtra Elite in den Handel kommen und rund 1000 US-Dollar kosten. Die Übertragungsraten sollen bei rund 300 MByte/s liegen. In Deutschland sind Speicherkarten des Unternehmens bisher nicht erhältlich und auch in anderen Ländern scheint Microdia bislang lediglich Speicherkarten mit maximal 8 GByte Kapazität zu verkaufen.

Auf der Webseite des Unternehmens sind keinerlei Informationen zu der MicroSD-Karte verfügbar, dort bewirbt Microdia jedoch eine Karte mit 256 GByte – selbst das wäre ein neuer Rekord. Unsere Anfragen nach weiteren Informationen blieben bislang unbeantwortet.

Zur Vorstellung der 200-GByte-Karte im März meinte ein Sandisk-Sprecher, dass mehr derzeit einfach nicht auf die verfügbare Chip-Fläche passe. Daher erscheint es fraglich, ob das bislang nicht als Technik-Vorreiter aufgetretene Unternehmen Microdia eine solche Karte produzieren kann.

Im normal großen SD-Format sind 512 GByte bereits lieferbar.

Seit Jahren gibt es immer wieder Fälschungen von SD-Karten und USB-Sticks – wir empfehlen, neu gekaufte Speichermedien sofort nach Erhalt mit Tools wie H2testw auf die Kapazitätsangaben der Hersteller zu überprüfen.

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