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Beta 1 von Windows Vista und Internet Explorer 7 stehen zum Download bereit

Wie erwartet hat Microsoft nun eine erste Beta-Version von Windows Vista, vormals "Longhorn", veröffentlicht. Die Beta 1 von Microsofts Windows-XP-Nachfolger wird an rund 10.000 Beta-Tester im Rahmen des "Windows Vista Technical Beta Program" sowie an weitere per MSDN und Microsoft TechNet ausgeliefert.

Mit Windows Vista will Microsoft Windows von Grund auf verbessern, im Fokus stehen dabei vor allem die Bereiche Sicherheit, Bereitstellung (Deployment), Verwaltbarkeit (Manageability) und Leistung. So wartet Windows Vista mit einem neuen und verbesserten Rechte-Management auf, bei dem Administratoren unter anderem die Rechte der Nutzer in einzelnen Bereichen einschränken können.

Auch die Dienste sollen besser gegen ungewöhnliche Aktivitäten abgeschottet werden können, dies beinhaltet das Dateisystem, die Registry und das Netzwerk - so will Microsoft verhindern das Malware ein System übernimmt. Weitere "Anti-Malware-Funktionen" sollen dafür sorgen, dass Würmer, Viren und andere Schadprogramme während eines Updates erkannt und entfernt werden.

Neue Funktionen zum Schutz von Daten sollen das Risko mindern, dass Dritte Einblick in die auf PCs und Notebooks gespeicherten Daten erhalten, auch wenn ein Computer gestohlen wurde. Dazu erlaubt es Windows Vista, einzelne Volumes komplett zu verschlüsseln, vor allem um andere Betriebssyteme vom Zugriff abzuhalten. Die Schlüssel werden dabei in einem Trusted Platform Model (TPM) der Version 1.2 gespeichert. So wird auch die gesamte Systempartition geschützt, samt Hibernation-Datei und Nutzerdaten.

Der ganze Artikel

Quelle : www.golem.de

SiLæncer:
Microsoft will die 3D-Schnittstelle OpenGL im Windows-XP-Nachfolger Vista nicht mehr direkt unterstützen, wenn die mit transparenten Fenstern und anderen Effekten angereicherte Benutzeroberfläche Aeroglass aktiv ist. Dies, von Microsoft eigentlich bereits auf der Entwicklerkonferenz WinHEC bekanntgegeben, sorgt nun unter OpenGL-Protagonisten für einige Empörung.

Vista bildet OpenGL-Funktionen nur noch mittels DirectX nach, wobei der Funktionsumfang auf OpenGL 1.4 beschränkt ist und herstellerspezifische Erweiterungen (Extensions) nicht berücksichtigt werden. Microsoft ersetzt seinen OpenGL-1.1-Software-Treiber also durch einen OpenGL-1.4-D3D-Translater mit Hardware-Beschleunigung.

Damit sind 3D-Modeler mit Shader-Funktionen unter Aeroglass mit der OpenGL-Schnittstelle voraussichtlich nicht lauffähig. Selbst genügsame OpenGL-CAD-Software ohne Shader-Funktionen ist mit Aeroglass allenfalls mit einer durch die Emulation verursachte, empfindlichen Leistungseinbuße von 20 bis 50 Prozent einsetzbar, was für professionelle Anwender nicht akzeptabel sein dürfte.

Die volle OpenGL-Leistung erhält man erst nach Installation des zur Grafikkarte gehörenden OpenGL-Treibers (ICD), wobei sich Aeroglass allerdings abschaltet. Andernfalls steht OpenGL nur über den OpenGL-D3D-Translater zur Verfügung. Unklar ist derzeit, ob ATI und Nvidia für Vista nur noch einen "Doom3-Treiber" entwickeln und vollwertiges OpenGL unter Vista überhaupt nur bei Profi-Karten (FireGL und Quadro FX) ermöglichen. Bislang gab es dazu auf Anfrage von heise online noch keine genaueren Informationen.

Im Forum der OpenGL-Site heißt es zu Microsofts Plänen, sie seien eine rein politische Entscheidung, für die es keine technische Notwendigkeit gebe. Man fürchtet, dass Microsoft OpenGL zu Gunsten von DirectX weiter zurückdrängen wolle, um konkurrierende Betriebssysteme zu benachteiligen Man ruft dazu auf, über die Software- und Hardware-Industrie Microsoft von diesen Plänen abzubringen.

Im Gegensatz zu DirectX kann Microsoft OpenGL nicht allein kontrollieren. Es steht unter Kontrolle eines Industriekonsortiums (Architecture Review Board ARB), dem Microsoft nicht mehr angehört. OpenGL ist die einzige Hersteller- und Plattform-unabhängige 3D-Schnittstelle und ist von großer Bedeutung für die Verbreitung von 3D-Applikationen auch auf Linux-, Unix- und Macintosh-Systemen. OpenGL ist besonders im CAD-, VR-Bereich und bei wissenschaftlichen Anwendungen immer noch dominant und hat mit OpenGL 2.0 und einer eigenen Shader-Sprache für programmierbare Grafikeffekte zu DirectX 9 aufgeschlossen. Mit OpenGL ES gibt ist zudem eine spezielle Mobil-Variante. Auch einige PC-Spiele basieren auf OpenGL (Doom 3, Serious Sam,...), da es gegenüber DirectX immer noch ein wenig schneller sein soll und auf Grund seiner klaren Struktur beliebt ist. Spieleentwickler Id Software hat aber bereits angekündigt, bei neuen Projekten zu DirectX zu wechseln. Mit Sonys Playstation 3 wird OpenGL aber weiter im Konsumer-Markt vertreten sein.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/62708

SiLæncer:
Leistungsfähige Grafikkarten besonders wichtig

Dual-Core-Prozessor, 1 GByte Arbeitsspeicher, eine Grafikkarte mit 256 MByte RAM und SATA2-Festplatte - so sieht laut Microsoft das ideale System für Windows Vista aus. Pikant: Heutige PC-Monitore werden HD-DVDs unter Vista nur in minderer Qualität wiedergeben.

Auf der TechEd 2005 hat Nigel Page, Stratege bei Microsoft Australien, Details zu den Hardware-Anforderungen des für 2006 angekündigten Windows Vista genannt.

Einem Bericht von APC Magazine zufolge wird Vistas Arbeitsgeschwindigkeit wegen der ausgeprägten Verwendung von Vektorgrafiken stark von der Leistungsfähigkeit der Grafikkarte abhängen. Page gibt 128 MByte RAM als Mindestvoraussetzung für die neue Oberfläche Aero an. Ab 256 MByte kommt der Anwender in den Genuss von Aero Glass, das mit zusätzlichen optischen Reizen begeistern soll.

Auch Nutzer, deren Grafikkarten mit weniger als 128 MByte Arbeitsspeicher daherkommen oder die (wie viele Notebooks) über geringe 3D-Leistung verfügen, sollen nicht zu kurz kommen. Vista wird einen "Classic Look" enthalten, bei der es sich um die aus Windows XP bekannte Luna-Oberfläche handelt.

Viel Arbeit kommt mit Windows Vista auf die Treiber-Programmierer der Grafikkartenhersteller zu. Das neue Treiber-Modell Longhorn Display Driver Model (LDDM) ist nicht nur die Grundlage für ein leistungsfähiges Aero, sondern auch für die Wiedergabe von HD-DVDs. Page bestätigte, dass Vista HD-DVDs über eine verschlüsselte Verbindung von der Grafikkarte zum HDCP-Eingang des Monitors übertragen wird. Da heutige PC-Monitore nicht über einen solchen Eingang verfügen, wird das nächste Windows ihnen das Bild in abgespeckter Qualität übergeben.

Page bzw. APC Magazine zufolge wird Vista auf 32-Bit-Systemen mit 512 MByte RAM bereits optimal arbeiten, während 64-Bit-Systeme wenigstens die doppelte Speichermenge, am besten aber 2 GByte DDR3-RAM enthalten sollten.

Die optimale Festplatte für Vista arbeitet laut Page nach dem SATA2-Standard. Vista wird dabei weniger von der gegenüber SATA1 von 150 auf 300 MBit/s gesteigerten Datentransferrate als vielmehr von Native Command Queueing (NCQ) und der verbesserten DMA-Leistung profitieren.

Quelle : www.golem.de

SiLæncer:
Zu jeder Windows-Version veröffentlicht Microsoft Hardware-Anforderungen, die PCs, Notebooks, Server und ihre Komponenten erfüllen müssen, um ein Windows-Logo tragen zu dürfen. Mit diesem "Designed-for-Windows"- oder auch "Windows-Logo"-Programm (das es auch für Software gibt) möchte Microsoft den möglichst reibungslosen Computerbetrieb sicherstellen. Gleichzeitig übt der marktbeherrschende Betriebssystem-Hersteller damit auch gewaltigen Druck auf Hardware-Firmen und Produktentwicklungen aus: Komponenten oder Konzepte, die nicht den Vorstellungen der Redmonder entsprechen und deshalb kein Windows-Logo tragen dürfen, haben es im Handel schwerer. Allerdings formuliert Microsoft im Rahmen der Richtlinien auch viele sehr sinnvolle und teilweise längst überfällige Anforderungen. Das Windows-Logo-Programm des Windows Hardware Developer Center (WHDC) hat übrigens die bis 1999 von Intel und Microsoft gemeinsam erarbeiteten "PCxx"-Richtlinien abgelöst.

PCs, Notebooks, Server und zugehörige Bauteile, die das normale oder Premium-Logo für das im Laufes des Jahres erwartete Windows Vista (oder den "Longhorn"-Server) tragen wollen, müssen die Anforderungen der Windows Logo Program Requirements Suite, Version 3.0 erfüllen, die Microsoft jetzt in der Vorab-Version (Draft) 0.7 veröffentlicht hat. Es handelt sich also noch nicht um die endgültige Fassung der gesamten Spezifikation, doch die in den Word-Dokumenten mit "Lock" bezeichneten Einzelanforderungen sind laut Microsoft bereits final.

Microsoft unterscheidet zwischen Empfehlungen, unbedingt nötigen Anforderungen für das Basic- oder Premium-Logo (gekennzeichnet mit dem Buchstaben "R") und Anforderungen, die optionale Komponenten erfüllen müssen, falls sie vorhanden sind ("if implemented", Kennbuchstabe "I"). Außerdem sind die Anforderungslisten für Komplettsysteme nach Geräteklassen unterteilt: Es gibt eine eigene Liste für Server und eine Liste für "Client Systems", die wiederum zwischen Geräten für Privatleute (Consumer) und Geschäftskunden (Business) und dabei noch jeweils zwischen Desktop-PCs und drei Typen von Mobilrechnern (Mobile, Ultra Portable leichter als 1,8 Kilogramm, Ultra Mobile leichter als 1,13 kg) unterscheidet.

Windows Vista läuft sicherlich auch auf vielen PC-Systemen, die die Logo-Richtlinien nicht erfüllen; Microsoft hat aber bereits erläutert, dass vor allem die neue Oberfläche Aero und ganz besonders deren Version Aero glass höhere Anforderungen an die 3D-Grafikkarte und ihre Anbindung stellen. Damit nun also PC-Käufer die volle "User Experience" mit Windows Vista machen können, sollen sie ein System mit Premium Logo kaufen. Rechner mit Basic-Logo benötigen im Vergleich dazu beispielsweise nicht unbedingt einen digitalen Grafik-Ausgang (wie DVI oder HDMI) und müssen nur eine weniger hohe analoge Tonsignalqualiät liefern.

Als minimalen Hauptspeicher verlangt Microsoft für Vista 512 MByte RAM. Sofern ein Chipsatz mit eingebautem Grafikprozessor zum Einsatz kommt, der sich ebenfalls beim Hauptspeicher bedient, darf er dieses halbe Gigabyte nicht noch weiter dezimieren. Die im Business-Bereich dominierenden Bürocomputer mit Chipsätzen wie Intels i945G benötigen also für Vista mindestens 768 MByte RAM.

Die Anforderungen an die Grafikkarte sind weitgehend bereits bekannt geworden: Es muss ein Grafikchip sein, der die vor dreieinhalb Jahren eingeführte DirectX-9-Technik in Hardware unterstützt und mindestens auf 64 MByte Speicher zugreifen kann. Bei heute üblichen Bildschirmauflösungen von mehr als 1024 x 768 müssen es aber schon 128 MByte sein (über 1600 x 1200 sogar 256 MByte), und zwar pro Display.

Die für das Premium-Logo nötige Prozessor-Mindestleistung definiert Microsoft mit einem Vista-eigenen Benchmark-Tool namens WinSAT.exe (Windows System Assessment Tool). Prozessoren müssen dabei eine Ver- und Entschlüsselungsleistung von 20 MByte/s erreichen (CPUEncDecPerf) und mit 1,7 GByte/s auf den Hauptspeicher zugreifen können (MEMPerf), außerdem soll die Festplatte 35 MByte/s liefern (DiskReadPerf). Für Mobilrechner liegen die Anforderungen etwas niedriger.

Eine Logo-Hürde für ältere Chipsätze könnte ihr fehlender High-Precision Event Timer (HPET) sein.

Das Audio-Subsystem beschreibt Microsoft sehr ausführlich und setzt hohe Qualitätsmarken: Es muss ein UAA-kompatibler Audiochip vorhanden sein (also HD Audio, FireWire- oder USB-Audio-Adapter) und an den Ausgängen eines Premium-Gerätes verlangt Microsoft mindestens 90 dBA Störabstand und Dynamik.

In Bezug auf die umstrittene Trusted-Computing-Architektur der TCG, die auf Basis eines TPM zusammen mit Microsofts Palladium/NGSCB-Initiative als Super-DRM-System ins Gerede gekommen war, geben die Vista-Logo-Richtlinien Entwarnung: Ein Trusted Platform Module nach TPM-1.2-Spezifikation ist keine Voraussetzung, sondern eine Option (in allen Systemklassen). Wenn es vorhanden ist, soll auch das Mainboard-BIOS die für Secure Startup und Full-Volume Encryption nötigen Voraussetzungen erfüllen und es soll eine 350 MByte große versteckte Partition auf der Festplatte frei bleiben.

Für den mit Vista kommenden umfassenden Kopierschutz (Content Protection/CP) für Audio- und Video-Daten und -Datenströme ist offenbar kein (teures) TPM erforderlich: Microsoft schreibt zahlreiche Voraussetzungen für sein "Windows Protected Environment" in die Logo-Richtlinien. Eine Basis ist die Universal Audio Architecture (UAA) mit HD-Audio-Codecs, die zusammen mit abgesicherten Treibern das Protected User Mode Audio (PUMA) ermöglichen. Für Video ist der Protected Video Path (PVP) zuständig. Ab dem zweiten Quartal 2007 müssen alle Heim-PCs mit Premium-Logo einen digitalen Grafikport mit HDCP-Kopierschutz mitbringen, also entweder einen DVI-D-Port mit HDCP oder einen HDMI-Anschluss. Falls Letzterer vorhanden ist, muss er auch ein Audio-Signal führen (auch schon bei früher eingeführten Geräten).

Neben solchen DRM- und Performance-Kriterien führt Microsoft aber auch viele funktionale Anforderungen auf. So sollen Computer mit TV-Karten den ACPI-S3-Modus (Standby-Modus, Suspend-to-RAM) korrekt beherrschen und sich auch per Infrarot-Fernbedienung daraus aufwecken lassen. Das Aufwachen aus dem S3-Modus soll dem Rechner innerhalb weniger Sekunden gelingen, auch insgesamt will Microsoft den Systemstart beschleunigen.

Ferner sollen Vista-Recher auch von externen, per USB angebundenen Laufwerken booten können – zumindest soll Windows PE von USB Mass Storage Devices innerhalb von 50 Sekunden starten können (übrigens möglichst auch per Extensible Firmware Interface/EFI).

Druck macht Microsoft auch in Bezug auf die x64-Unterstützung: Systeme mit einem x64-Windows bekommen nur dann ein Logo, wenn x64-Treiber für alle eingebauten Komponenten vorhanden sind. Auch für Rechner mit 32-Bit-Windows, die einen x64-Prozessor enthalten, müssen zusätzlich Treiber für x64-Windows bereitstehen (etwa auf der Treiber-CD-ROM oder per Download). Microsoft ist auch kürzlich mit gutem Beispiel vorangegangen und hat schon ein Dreivierteljahr nach der Einführung von Windows XP Professional x64 Edition die IntelliPoint-Software für die eigenen Tastaturen und Mäuse in einer x64-Version herausgebracht.

Laut US-Medienberichten empfiehlt Microsoft außerdem, auch den Hauptspeicher von Desktop-Rechnern mit der Fehlerkorrekturfunktion ECC (Error Correction Code) zu schützen. Diese ECC-Funktion setzt den Einbau von ECC-Speichermodulen mit jeweils einem zusätzlichen DRAM-Chip pro acht Nutz-Chips voraus, der redundante Informationen speichert. Allerdings muss der Speichercontroller im Chipsatz oder Prozessor diese redundanten Informationen auch erzeugen können. Das ist bei vielen typischen Chipsätzen für preiswerte Rechner, vor allem auch bei den marktführenden Intel-Chipsätzen mit integrierter Grafik für Bürosysteme, zurzeit nicht der Fall. Auch Mobil-Chipsätze unterstützen ECC selten. Teurere Intel-Chipsätze und AMD64-Prozessoren erzeugen allerdings ECC, sofern das Mainboard-BIOS diese Funktion freischaltet.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/69336

SiLæncer:
Die im September aufgetauchte, inoffizielle Liste von geplanten Editionen für Microsofts kommendes Betriebssystem Windows Vista hat sich mit leichten Abstrichen bestätigt. Eine just veröffentlichte Microsoft-Webseite nennt acht statt der erwarteten sieben Ausgaben. Wie schon der Insider Paul Thurrott prophezeit hatte, planen die Microsoft-Strategen Versionen Windows Starter 2007 ohne die Vista-charakteristische Aero-Oberfläche sowie die als "Windows Vista" vermarkteten Varianten Home Basic und Home Premium mit zusätzlichen Features in Anlehnung an das Windows Media Center, Business als erkennbaren Nachfolger für Windows XP Professional, Enterprise mit zusätzlich integriertem Emulator VirtualPC und Multilanguage User Interface sowie Ultimate als umfassendes Bundle aller irgendwo enthaltenen Bestandteile. Im Unterschied zu den Thurrott-Spekulationen tauchen zusätzliche Bündel Home Basic N und Business N auf, mit denen Microsoft speziell den Forderungen der EU Rechnung tragen will, Windows ohne integrierten Media Player auszuliefern. Andererseits ist die von ihm erwartete Tablet PC/Mobile Edition offenbar auf der Strecke geblieben.

Quelle : www.heise.de

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