Autor Thema: IFA ....  (Gelesen 31845 mal)

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IFA: Schlanke Projektionsfernseher bei JVC
« Antwort #90 am: 01 September, 2007, 15:58 »
In Halle 7.2c möchte JVC das Messepublikum für Rückprojektionsfernseher begeistern, die bislang in Europa ein Nischendasein fristen. Am Stand 101 zeigt JVC zwei Rückpros im XXL-Format: Der HD-65DS8 bringt es auf eine Bildschirmdiagonale von 65 Zoll (165 cm) Etwas kleiner fällt der HD-58DS8 mit einer Diagonalen von 58 Zoll (147 cm) aus.


Im Inneren der Projektionsfernseher kommt Beamer-Technik zum Einsatz, die die Bilder von hinten auf den Schirm wirft. JVC verwendet beim HD-65DS8 und dem HD-58DS8 die LCoS (Liquid Crystal on Silicon), nennt das jedoch D-ILA. Aufgrund der Projektionstechnik benötigen LCoS-Fernseher eine deutlich größere Gehäusetiefe als Plasma- oder LCD-TVs. Die Geräte von JVC fallen indes mit einer Tiefe von knapp 30 beziehungsweise 27 Zentimetern vergleichsweise flach aus. Dank des ebenfalls sehr schmalen Display-Rahmens von gerade einmal einem Zentimeter Breite stellt sich auf den beiden LCoS-Fernsehern schnell Kino-Feeling ein.

Als weitere Vorteile nennt der Hersteller einen Kontrastumfang von 10.000:1 und einen deutlich geringeren Stromverbrauch als bei LCDs und PDPs. Am JVC-Stand wacht ein Stromzähler über den aktuellen Verbrauch eines der Mammut-TVs – und zeigte während unserer Besichtigung akzeptable Werte von 220 Watt am.

In Sachen Winkelabhängigkeit können Rückpro-Fernseher von JVC allerdings nicht mit modernen LCD- und Plasma-Fernsehern mithalten. Von der Seite betrachtet erscheint das Bild auf den Full-HD-tauglichen Geräten schnell düster. Die helle Messebeleuchtung machte den LCoS-Fernsehern zu schaffen: Wer leicht von der Seite auf den Schirm schaut, kann Spiegelungen der Deckenbeleuchtung erkennen.

Beide Geräte bietet JVC mit einem Wohnzimmer-Rack an. Der 58-Zöller soll 4300 Euro kosten, das 65"-Modell 5500 Euro. Den HD-58DS8 bietet JVC auch ohne Rack zum Preis von 3500 Euro an.

Quelle : www.heise.de

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IFA: Force-Feedback-Weste mit Kitzelattacke
« Antwort #91 am: 01 September, 2007, 16:54 »
Philips (Halle 22, Stand 101) hat den Prototypen einer neuen Weste vorgestellt, die PC-Spieler mittels kleiner Motoren massiert. Zur Demonstration wurde die Weste im Spiel "Quake 4" vorgeführt. Sammelt der Spieler Waffen oder Munition auf, bekommt er einen leichten Stoß in die Nieren. Bei gegnerischen Treffern zwickt sie in der Magengegend.

Doch so bierernst wie das Camouflage-Design vermuten lässt, ist die Hardware nicht. Die Motoren verabreichen dem Spieler eher eine Kitzelattacke, die selbst beim virtuellen Tod für ein leichtes Schmunzeln sorgen.

Die Weste könnte laut Philips auch bei Rennspielen eingesetzt werden, um Schlaglöcher und Motorvibration spürbar zu machen. Derzeit ist das Kleidungsstück lediglich eine Technikstudie. Ob es jemals auf den Markt kommt, steht noch nicht fest.


Erhältlich ist derweil das amBX Gaming System, das PC-Spiele um Lichteffekte, Wind und Vibrationen erweitert. Je nach Farbgebung auf dem Bildschirm verändern zwei LED-Lampen neben und ein Wandfluter hinter dem Bildschirm ihre Farbe. Außerdem pusten einem zwei Ventilatoren Wind ins Gesicht und eine vibrierende Handballenauflage massiert die Handgelenke.


 Spiele können die Effekte mit einer Skriptsprache steuern. Als einer der ersten Titel soll das Echtzeitstrategiespiel "Supreme Commander" von THQ amBX unterstützen. Weitere Titel von Gas Powered Games, Codemasters, Kuju, Introversion, Revolution, Sumo Digital und Rivers Run Red sollen folgen.

Philips bietet amBX in drei Konfigurationen an. Das Grundsystem mit zwei seitlichen LEDs und einem Wandfluter kostet 200 Euro. Das Zusatzpaket mit Ventilatoren und Handballenauflage weitere 130 Euro. Darüber hinaus gibt es auch ein Komplett-Angebot mit 2.1-Lautsprechersystem für 399 Euro.

Quelle : www.heise.de

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IFA: Verbraucherschützer fordern anonymen Zugang zu digitalen Angeboten
« Antwort #92 am: 01 September, 2007, 17:23 »
Der Bundesverband Verbraucherzentrale (vzbv) sorgt sich angesichts zunehmender Digitalisierung der Medien um das Wohl der Verbraucher. Die Verbraucherschützer fordern freien und anonymen Zugang zu digitalen Angeboten. Gläserne Hörer und Zuschauer dürften kein Teil der Zukunftsvision sein. Private Rundfunkanbieter dürfen nicht ohne Weiteres erfahren, wer welche Fernsehvorlieben hat und wie oft sich jemand eine Sendung anschaut". So entstünden große Datensammlungen, deren Verwendung keiner kontrollieren kann", meint vzbv-Vorstand Gerd Billen.

Zudem dürfe die fortschreitende Digitalisierung nicht dazu führen, dass Radio hören und fernsehen teurer und komplizierter wird, so Billen. Ein Neukauf von Endgeräten in kurzen Abständen, wie er in der PC-Welt seit vielen Jahren gang und gäbe ist, dürfe es beim Massenmedium Rundfunk nicht geben.

Quelle : www.heise.de

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IFA: TrekStor will HDTV-Markt erobern
« Antwort #93 am: 01 September, 2007, 17:58 »
TrekStor (Stand 16, Halle 101) zeigt mit dem "SatCorder neptune Full-HD" den Prototypen eines HDTV-Receivers, der hochaufgelöste Fernsehbilder (MPEG-2, MPEG-4 AVC) auf eine externe USB-Festplatte speichern kann. Auf Wunsch kann der Anwender die Mitschnitte am PC weiterverarbeiten.


Als Dateisystem unterstützt Trekstor FAT32; Aufnahmen werden in Blöcken zu 1,6 GByte aufgeteilt. Das Gerät soll rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft auf dem deutschen Markt zu einem Preis von 200 bis 300 Euro erhältlich sein. Der DVB-S(2)-Receiver verfügt über zwei CI-Slots (Common Interface) für den Empfang von Pay-TV-Sendern mittels Conditional Access Module (CAM) samt Abokarte. Zur Ansteuerung von größeren Satellitenanlagen beherrscht das Gerät DiSEqC 1.1 und 1.2.

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IFA: 22-Zoll-Monitor mit eingebauter USB-Kamera
« Antwort #94 am: 01 September, 2007, 18:57 »
Fujitsu Siemens stellt in Halle 13, Stand 101 einen PC-Monitor mit integrierter Webcam und zwei Mikrofonen vor. Der Scaleoview Q22W-1 besitzt ein TN-Panel mit einer Diagonalen von 22 Zoll und einer Auflösung von 1680 × 1050 Pixeln. Im schwarz glänzenden Display-Rahmen steckt eine Webcam nebst zwei Mikrofonen, die via USB-Kabel mit dem PC verbunden wird. Die Kamera soll sich für Videokonferenzen und Webtelefonie nutzen lassen und bis zu 30 Bilder pro Sekunde übertragen. Die beiden Mikrofone sind laut Hersteller derart aufeinander abgestimmt, dass die mitgelieferte Software störende Hintergrundgeräusche oder Rückkopplungen ausblenden kann.


Analoge oder digitale PC-Signale nimmt der 22-Zöller über Sub-D- oder DVI-Eingänge entgegen. Für die Nutzung externer HD-Zuspieler oder moderner Spielkonsolen besitzt der Monitor eine HDMI-Schnittstelle nebst HDCP-Unterstützung. Analoge Videos finden via S-Video- oder Composite-Eingänge ihren Weg auf den Bildschirm. An der Seite des Scaleoview Q22W-1 lassen sich an zwei USB-Schnittstellen weitere Geräte anschließen. Den Q22W-1 will Fujitsu-Siemens pünktlich zum Weihnachtsgeschäft für 450 Euro anbieten.

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IFA: Allround-Projektor mit 4000 Lumen und Heimkino-Qualitäten
« Antwort #95 am: 02 September, 2007, 10:41 »
Beim Projektorenkauf hat man meist die Qual der Wahl: Soll es das lichtstarke Business-Gerät für den Konferenzraum sein – oder nimmt man den Heimkino-Beamer mit hohem Kontrastverhältnis und hoher Auflösung? BenQ will die beiden Produktkategorien nun vereinen: Der SP831 soll den beachtlichen Lichtstrom von 4000 Lumen erreichen, dazu aber auch Heimkino-Fähigkeiten bieten.


Der DLP-Projektor ist HD ready, kann also Videosignale in 720p und 1080i entgegennehmen. Er bietet eine native Auflösung von WXGA (1280 × 800). Der Allround-Beamer ist mit einem 6-fach DLP-Farbrad ausgestattet, die HQV-Bildoptimierung soll für stärker abgegrenzte Farben sorgen und so Bilddetails schärfer als konventionelle Geräte projizieren. Außerdem bringt er eine Split-Screen-Funktion mit, kann also zwei verschiedene Signale (von zwei Zuspielern) gleichzeitig darstellen. Das Kontrastverhältnis gibt der Hersteller mit 4000:1 an. Videosignale nimmt der SP831 per S-Video-, Composite-, VGA-Sub-D-, Komponenten- und DVI-I-Schnittstelle entgegen, der DVI-Port unterstützt HDCP-Verschlüsselung. Der BenQ-Beamer ist bereits auf dem Markt und soll 2500 Euro kosten. Zusätzlich ist der SP830 erhältlich, der dieselbe Funktionen wie der SP831 bietet, aber nur 3500 Lumen liefert – diese Variante kostet 2000 Euro.

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IFA: Soundprojektor für Surround ohne Strippen
« Antwort #96 am: 02 September, 2007, 11:22 »
Philips (Halle 22, Stand 101) zeigt ein System für Surround-Projektionen, das herkömmliche 5.1-Systeme ersetzt. Lästige Strippen entfallen beim HTS8100, lediglich der Subwoofer muss per Kabel angeschlossen werden.


Die Surround-Effekte entstehen durch Wandreflexionen und Phasenverschiebungen. Ein DVD-Player mit HDMI-Anschluss ist bereits eingebaut, der mittels Faroudja-DCDi-Chip das Bild auf 1080p hochskaliert. Ein Modell mit Blu-ray-Player soll im nächsten Jahr folgen. Philips verlangt für das Soundsystem 1200 Euro.

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IFA: Portable Video-Player der Luxusklasse
« Antwort #97 am: 02 September, 2007, 12:41 »
Der koreanische Hersteller Cowon (Halle 17, Stand 110) stellt gleich zwei neue Videoportis der High-End-Klasse vor. Beide verfügen über ein 16:9-TFT-Display mit einer Auflösung von 800 x 480 Pixeln. Der A3 ähnelt äußerlich stark dem Vorgängermodell A2, ist jedoch mit einem leistungsstärkeren Digital Signal Prozessor (DSP) von Texas Intsruments ausgestattet. Der A3 spielt MPEG-2-Material aus VOB-Dateien und öffnet problemlos Videos im Matroska- oder Ogg-Media-Format. Daneben beherrscht er natürlich alle Standards wie AVI, WMV oder MP4. Auch bei den Audioformaten bleiben keine Wünsche offen: Neben gängigen Formaten spielt der Player Ogg Vorbis und AAC aber auch verlustfreie Formate wie Apple Lossless, FLAC und Monkey’s Audio ab. Der A3 soll ab Ende Oktober in einer Version mit 60-GByte-Festplatte für 500 Euro verfügbar sein. Als Zubehör will Cowon für etwa 70 Euro einen DVB-T-Tuner anbieten, mit dem man den A3 zum portablen Fernseher wandeln kann.


Das neue Topmodell von Cowon ist der Q5. Während der A3 über ein 4-Zoll-Display verfügt, kann der Q5 mit einem 5-Zoll-TFT mit Touch-Funktion aufwarten. Die Bedienung erfolgt mit den Fingern oder über einen Zeigestift direkt auf dem Gerätedisplay. In Korea verkauft Cowon den Player mit zusätzlicher Navi-Funktion, im Innern steckt daher ein leistungsstarker AMD-Prozessor (Alchemy AU 1200) mit 500 MHz. Bei den Videoformaten bleibt der Player hinter dem A3 zurück, beherrscht aber immerhin MPEG-4 und WMV. Über einen Komponentenausgang kann man Videos mit einer Auflösung bis 720p auf externe Displays ausgeben. Tonspuren oder Audiodateien kann man auch digital per SPDIF an einen externen Verstärker leiten. Dank WLAN-Funktion und Flash-fähigem Browser lässt sich der Q5 auch als Surfpad nutzen. Mit 60-GByte-Festplatte soll der Q5 700 Euro kosten, die kleinere 40-GByte Variante wird für 650 Euro zu haben sein. Beide Versionen sollen ab Oktober im Handel verfügbar sein.

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IFA: Schnelles Combo-Laufwerk für Blu-ray Disc und HD DVD
« Antwort #98 am: 02 September, 2007, 13:37 »
LG (Halle 11.2 / Halle 101) zeigt sein neues Combo-Laufwerk für Blu-ray Disc und HD DVD. Das GGW-H20N soll im dritten Quartal 2007 den Vorgänger GGW-H10N ablösen. Einlagige Blu-ray Discs können mit bis zu 6X (entspricht 27 MByte/s) gelesen und geschrieben werden. Die offzielle Spezifikation erlaubt derweil nur 4X. Den Vorgänger plagten bei den höheren Brenntempi Probleme mit der Schreibqualität. Zweilagige Rohlinge können mit 4X beschrieben werden, wiederbeschreibbare BD-REs kommen nur auf 2X.


HD DVDs kann das GGW-H20N nur lesen (mit 3X). Darüber hinaus verarbeitet es CDs und DVDs (inklusive DVD-RAM). Das Laufwerk mit SATA-Anschluss soll deutlich günstiger zu haben sein als sein Vorgänger, der 1200 Euro kostete. Experten schätzen den Preis auf 400 Euro, eine offizielle Ankündigung steht aber noch aus.

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IFA: Nach HD ready: Erste Fernseher nun "3-D ready"
« Antwort #99 am: 02 September, 2007, 14:37 »
 Seit Jahrzehnten schon wird mit 3-D-Technik herumexperimentiert, durchsetzen konnte sich noch keines der Systeme. Texas Instruments will das nun ändern: Auf seinem DLP-Messestand auf der IFA zeigte das Unternehmen einen DLP-Rückprojektionsfernseher, auf dem man mittels Shutterbrille dreidimensionale Bilder sehen kann. Die Technik dahinter liefert Texas Instruments mit seinen DLP-Chips, die Samsung und auch Mitsubishi in einigen Rückpro-Fernsehern nutzen. Zumindest Samsung vermarktet seine neuen Rückprojektions-Geräte bereits als  "3-D ready".

Der 3-D-fähige DLP-Chip arbeitet mit einer Bildwiederholrate von 120 Hertz, jedes Auge bekommt 60 mal in der Sekunde ein neues Bild zu sehen – also relativ flimmerfrei. Die Technik verarbeitet die Bildinformationen in voller 1080p-Auflösung (1920 × 1080 Bildpunkte).


Neben einer kompatiblen aktiven Shutterbrille nebst Transmitter, der die Brille mit dem TV-Gerät synchronisiert, benötigt man entsprechendes Videomaterial im DLP-3-D-Format. Und das ist bislang nicht erhältlich. Die DLP-Produktmanager schwärmen allerdings von traumhaften Möglichkeiten: Neben Videospielen in 3-D seien auch Spiele in "Dual-Vision" möglich: Ähnlich wie bei der Splitscreen-Technik, bei der der Schirm in zwei Hälften geteilt ist – für jeden Spieler eine – könnte man Spiele realisieren, in denen zwei shutterbebrillte Spieler jeweils unterschiedliche Darstellungen zu Gesicht bekämen.

Während Rückprojektionsfernseher in den USA sehr populär sind, fristen sie in Europa nur ein Schattendasein. Interessant wäre deshalb, ob womöglich auch künftige DLP-Videoprojektoren die 3D-Technik unterstützen – doch dazu hielt man sich am DLP-Stand bedeckt.

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IFA: Kontrast- und Farbverbesserung für LCD-Fernseher
« Antwort #100 am: 02 September, 2007, 15:24 »
NXP Semiconductors zeigt ein System, mit dem sich die einzelnen RGB-LEDs im Hintergrund eines LCD-Fernsehers in Abhängigkeit vom Bildinhalt steuern lassen. Auf diese Weise erzielen die Displays einen höheren Bildkontrast, sattere Farben und arbeiten zugleich erheblich energiesparender. Bislang bietet lediglich das kürzlich von Dolby übernommene amerikanische Unternehmen BrightSide eine vergleichbare Backlight-Steuerung. Das BrightSide-Display arbeitet allerdings nur mit Pseudo-White-LEDs, erhöht also lediglich den Hell-Dunkel-Kontrast und unterstützt keine farbliche Anpassung.


Auch beim NXP-System leuchten an weißen respektive sehr hellen Bildbereichen die an der entsprechenden Stelle im Displayrücken platzierten RGB-LEDs sehr hell. In leuchtend roten Bildausschnitten können zusätzlich gezielt die blauen und grünen LEDs gedimmt oder gar ausgeschaltet werden, wodurch die verbliebene rote Farbe besonders zur Geltung kommt – eine rote Blume also besonders satt leuchtet.

Die höhere Farbsättigung geht mit einer geringeren Leistungsaufnahme einher, denn das Licht der (dann ausgeschalteten) grünen und blauen LEDs müsste in roten Bildausschnitten durch die Farbfilter im LCD blockiert werden, würde aber ohne mit voller Helligkeit leuchten, also volle Leistung aufnehmen. In den Präsentationen am Stand von NXP lag die Energieeinsparung im Mittel bei etwa 50 Prozent.

Auch der Kontrast profitiert von der Diodensteuerung: In dunklen Bildteilen werden sämtliche LEDs an dieser Stelle des Bildschirms gedimmt und in hellen Bildpartien des gleichen Bildes die Dioden mit voller Leistung angesteuert. Hierdurch erhöht sich der (statische) Kontrast – der Unterschied zwischen einem weißen und einem schwarzen Bildinhalt – innerhalb des Bildes. Die derzeit von den TV-Herstellern genannten dynamischen Kontrastwerte von beispielsweise 15.000:1 beziehen sich dagegen auf den Unterschied zwischen zwei Bildern, da in den aktuellen LCD-Fernsehern mit CCFL-Backllight (Cold Cathode Fluorescense Light, Kaltkathodenstrahler) nur das gesamte Hintergrundlicht abgedunkelt werden kann.

Die von NXP entwickelte adaptive Backlightsteuerung unterstützt Auflösungen bis Full-HD, also 1920 × 1080 Bildpunkte. Sie lässt sich erst in der kommenden Fernsehgeneration mit LED-Backlight nutzen. Derzeit gibt es solche LED-Geräte fast gar nicht auf dem Markt, was nach Angaben aller TV-Hersteller an den sehr hohen LED-Preisen liegt.

Das vor einem Jahr bei Philips ausgegliederte und jetzt unabhängige Halbleiterunternehmen hat die Software und die Hardware zur dynamischen Ansteuerung der RGB-Dioden entwickelt. Beides muss mit den verwendeten LEDs, dem LCD-Panel und den jeweiligen Filtern auf dem Panel abgestimmt werden. In einer Art Matrix können die TV-Hersteller einstellen, wie stark die LED-Anpassungen ausfallen sollen: Die Energieeinsparung ist am höchsten, wenn sämtliche Anpassungsmöglichkeiten voll ausgenutzt werden. Folgt das adaptive LED-Backlight allerdings jeder Bildänderung, könnte die Regelung bei sehr schnellen Schnitten etwa zwischen sehr hellen und sehr dunklen Szenen sichtbar werden. Auch die Helligkeits- und Farbübergänge zwischen den LEDs lassen sich variieren -- bei sanfteren Übergängen werden Konturen weniger scharf hervorgehoben, dafür entstehen auch keine Falschfarben an schnell bewegten Kanten.

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Das ZDF hat am Sonntag massive Kritik zurückgewiesen, wonach die öffentlich-rechtlichen Sender bei der Einführung des hochauflösenden Fernsehens zu zögerlich agierten.

"Bislang gibt es weder eine ausreichende Zahl von Empfangsgeräten in den Haushalten, noch genügend Programme, die bereits in HD produziert sind. Und die Industrie selbst sorgt mit immer neuen Formaten für eine Verunsicherung der Verbraucher", sagte Sprecher Alexander Stock und konterte damit Vorwürfe von Sony-Deutschland-Chef Manfred Gerdes. Die Einführung des digitalen terrestrischen Fernsehens, der Ausbau der "Mediathek" und neuer mobiler Angebote zeige, dass das öffentlich-rechtliche Fernsehen weiterhin seine Vorreiterrolle bei der Einführung technologischer Innovationen zum Nutzen der Zuschauer vorantreibe, hieß es.

"Wir gehen mit unseren finanziellen Mitteln verantwortungsbewusst um, das heißt, eine Umstellung gibt es erst dann, wenn sie sachlich gerechtfertigt ist - und diesen Zeitpunkt bestimmt nicht Sony", sagte Stock. ZDF-Intendant Markus Schächter hatte bereits am Freitag auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin eine Roadmap für die Einführung von HD angekündigt. Mit der parallelen Ausstrahlung von HDTV soll Anfang 2010 begonnen werden. Mit dieser Ankündigung gebe es auch eine Planungssicherheit für die Industrie sagte Stock.

Im übrigen sei der Sony-Chef auf dem Holzweg, wenn er auch die schleppende Umstellung des Fernsehformats auf modernes Breitbild ZDF und ARD anlasten wolle. Stock: "Das ZDF hat als erster Sender in Deutschland sein Programm komplett auf 16:9 umgestellt. Die ARD folgte kurz danach. Die Bremser sitzen also offenkundig woanders". Gerdes hatte sich in der "Bild am Sonntag" über die zu geringe Verbreitung des Breitbildfernsehens beschwert.

Quelle : SAT+KABEL

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IFA: DTS-HD Master Audio: Und es geht wirklich...
« Antwort #102 am: 02 September, 2007, 17:32 »
Weit abseits des Messegeländes lädt DTS ausgewählte IFA-Fachbesucher zu einer Hörprobe der besonderen Art ein: Präsentiert wird eine Anlage, die einerseits aus einem bereits erhältlichen Onkyo-Verstärker der neuesten Generation mit HDMI-1.3-Eingang besteht und andererseits aus einer speziellen Version des Blu-ray-Players BDP-LX70 aus dem Hause Pioneer. Letzterer ist tatsächlich in der Lage, eine im verlustfreien Audiocodec DTS-HD Master Audio komprimierte Audio-Aufnahme über seinen HDMI-Ausgang als ungewandelten Bitstream weiterzugeben. Dies ist deshalb eine Besonderheit, weil die derzeit erhältlichen Zuspieler aus dem Blu-ray- wie aus dem HD-DVD-Lager trotz HDMI-1.3-Schnittstelle hierzu bislang nicht fähig sind.

Für die Präsentation greift DTS auf seine bereits auf der CES verteilten aktuellen Blu-ray-Demoscheiben zurück, auf denen unter anderem Abmischungen mit 7.1 Kanälen zu finden sind. Das Demomaterial klang hervorragend, eine abschließende Bewertung des Codecs wird aber auf sich warten lassen müssen, bis c't eigene Tests mit selbst ausgewählten Scheiben durchführen kann. DTS-HD Master Audio setzt beispielsweise Fox auf seinen Blu-ray Discs ein, Nixbu hat mit "Der Geist von Mae Nak" eine HD DVD mit 7.1-Mix in diesem Audioformat im Programm.

Für Toshibas bereits erhältlichen HD-DVD-Player HD-XE1 soll es ein Update geben, das das Gerät in die Lage versetzt, die neuen Audioformate als ungewandelte Bitstreams über HDMI auszugeben. DTS bestätigte, dass bei der Ausgabe von DTS-HD Master Audio dann aber nur die Hauptspur zur Verfügung steht, nicht hingegen Quittungstöne (beispielsweise bei Betätigung von Knöpfen) oder zusätzliche Audiospuren. In Letzteren findet man beispielsweise die Videokommentare, die sich bei HD DVDs mit U-Control im laufenden Film einblenden lassen. Der gerade von Toshiba für den deutschen Markt angekündigte HD-DVD-Player HD-EP35 beherrscht bereits ab Werk die Ausgabe von "High Bit Rate Audio". Allerdings konnte DTS auch hier nicht bestätigen, dass dies bei diesem Modell bereits die Ausgabe des kompletten DTS-HD-Tons inklusive aller Nebenströme als Bitstream über HDMI einschließt; hierfür müsste das Gerät die einzelnen Datenströme aber zunächst dekodieren, dann neu mischen und erneut kodieren.

Quelle : www.heise.de

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IFA: HDTV-Fernseher als Mediaplayer
« Antwort #103 am: 03 September, 2007, 15:00 »
 Fernseher mit integriertem PC sollen sie nicht sein, aber Wiedergabestationen für alle möglichen Medien aus allen möglichen Quellen: Loewe propagiert seine auf der IFA ausgestellte Connect-Serie als Zentrale für Video-, Musik- und Fotowiedergabe. Doch ausgerechnet das Internet lässt man dabei aus.

Die 37- und 42-Zoll-Ausführungen arbeiten als FullHD-TV-Bildschirme mit 1920 × 1080 Bildpunkten. Die 32-Zoll-Variante stellt WXGA-Auflösung dar (1366 × 768 Pixel). Ein CI-Slot im integrierten HDTV-Empfänger ermöglicht Pay-TV-Wiedergabe; optional kann man einen Satelliten-Receiver nachrüsten lassen. Digitalvideosignale nehmen die Anfang 2008 in den Handel kommenden Geräte über zwei HDMI-Eingänge entgegen.

Mediendaten spielen die Geräte nicht nur über einen USB-Port von MP3-Sticks, Digitalkameras oder USB-Festplatten ab, sondern auch über eine Fast-Ethernet-Schnittstelle und den integrierten WLAN-Adapter nach 802.11g (maximal 54 MBit/s brutto im 2,4-GHz-Band). Die ältere WLAN-Version genügt laut Hersteller für MP3-Wiedergabe und den Einsatz als digitaler Bilderrahmen. Bei guten Funkbedingungen sollen sogar MPEG-2-Videos ruckelfrei erscheinen, was aber in c't-Beamertests bisher nie klappte.


Später will man die Drahtlosverbindung durch Nachrüsten einer internen PCI-Karte auf die nächste WLAN-Generation 802.11n verbessern. Damit soll auch das Zuspielen von HDTV-Videos per Funk möglich werden. Als Option bietet Loewe einen externen Powerline-Adapter zur Vernetzung über die Stromleitung an. Ob der PLC-Adapter künftig ins Gerät eingebaut wird, macht Loewe von den Ergebnissen interner Verträglichkeitstest abhängig.

Im Netzwerk gibt sich das TV-Gerät mittels UPnP als Media-Renderer zu erkennen, sodass UPnP-fähige Abspielsoftware es automatisch erkennt. Umgekehrt kann der Bildschirm als "Network Mediaplayer" Medien wiedergeben, die auf einem Netzwerkspeicher (NAS-Gerät) lagern. Die hohe Display-Auflösung drängt die Nutzung als Internet-Browser geradezu auf, doch hat Loewe über die AV-Wiedergabe hinaus keine Funktionen eingebaut: Um mal eben schnell die Wettervorhersage aufzurufen, muss man erst einen Wohnzimmer-PC an die VGA- oder eine HDMI-Buchse des TV-Geräts hängen.

Auch wenn die Connect-Geräte dank ihrer WLAN-Schnittstelle als erste Exemplare "drahtloser" Fernsehgeräte durchgehen können, bleiben doch noch genug andere Strippen übrig, etwa für Camcorder, HD-DVD/Blu-ray/DVD-Player und Spielekonsolen – und nicht zuletzt das Stromkabel.

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IFA: Digitale Bilderrahmen erobern das Wohnzimmer
« Antwort #104 am: 03 September, 2007, 15:33 »
 Auf der IFA 2006 führten sie noch ein Schattendasein, die digitalen Bilderrahmen. Nur wenige Hersteller konnten fertige Produkte zeigen. Philips (Halle 22, Stand 101), einer der Vorreiter bei den Minidisplays fürs Wohnzimmerregal, hat inzwischen seinen einmillionsten Bilderrahmen gefertigt und zeigt auf der diesjährigen IFA die inzwischen dritte Generation. Mit Bilddiagonalen von 14 bis 25 Zentimetern und einer Auflösung von 640 × 480 beziehungsweise 800 × 480 Bildpunkten gehören sie zu den qualitativ höherwertigen Displays. Die digitalen Bilder gelangen per Flash-Karte oder USB ins Gerät. Die neue Serie beherrscht am Gerät erstellte Fotoalben, Fotocollagen und viele Überblendeffekte. Das Display schaltet sich auf Wunsch automatisch ein und aus. Ein eingebauter Akku macht den Bilderrahmen zumindest für eine Stunde unabhängig vom Stromnetz. Philips bietet die Rahmen in unterschiedlichen Designs an.

Die Firma NextBase (Halle 11.1, Stand 124), eher bekannt für portable DVD-Player mit integriertem Display, setzt auf den digitalen Wechselrahmen. Die Geräte der Gallery 15 sind so aufgelegt, dass sie sich in die meisten herkömmlichen Bilderrahmen der Größe 15 cm × 20 cm einsetzen lassen. Mit einem zugehörigen Passepartout passen sie auch in einen Rahmen mit einem Ausschnitt von 20 cm × 30 cm. Die Displays mit 4:3-Seitenverhältnis besitzen eine Diagonale von 20 Zentimetern. Die Auflösung beträgt 800 × 600 Pixel.


Der niederländische Hersteller Compositor (Halle 11.1, Stand 123) stellt auf der IFA eine sehr umfangreiche Palette digitaler Bilderrahmen vor, angefangen vom Schlüsselanhänger mit 1,1-Zoll-Display, über den Aufsteller fürs Bücherregal bis hin zu Wandgeräten mit 15 bis 42 Zoll Diagonale. Als Neuerung zeigt Compositor auf der IFA die Übertragung von Bildern und Videos per WLAN zum Bilderrahmen. Zunächst beschränkt sich die Technik auf die Wandrahmen, sie soll aber in Kürze auch für die kleineren Rahmen erhältlich sein.

Bluetouth-Spezialist Parrot (Halle 2.2, Stand 128) setzt bei seinen digitalen Bilderrahmen ebenfalls auf die drahtlose Übertragung. Der Parrot DF7220 nimmt Digitalbilder via Bluetooth vom Handy oder PC entgegen. Darüber hinaus bietet der 7-Zoll-Photo-Viewer noch Einschübe für SD- und MMC-Speicherkarten und einen Mini-USB-Anschluss.

Newcomer bei den digitalen Bilderrahmen ist Telefunken (Halle 11.1, Stand 127A). Die Firma stellt auf der IFA ein erstes Portfolio mit Displays von 5,6 bis acht Zoll Diagonale in unterschiedlichen Designs vor.

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