Autor Thema: IFA ....  (Gelesen 31857 mal)

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IFA 2015: Samsung Gear S2 und Gear S2 Classic vorgestellt
« Antwort #345 am: 01 September, 2015, 17:04 »
Samsungs neue Smartwatch Gear S2 zeichnet sich durch ein rundes Amoled-Display aus und kommt in zwei Modellvarianten. Die Gear S2 Classic richtet sich dabei an Liebhaber klassischer Chronographen.


Wie erwartet hat Samsung kurz vor der IFA 2015 (4. bis 9. September) eine neue Smartwatch angekündigt. Die Samsung Gear S2 mit rundem Amoled-Display wird es in zwei verschiedenen Modellen geben, teilte Samsung am späten Montagabend (MEZ) in Seoul mit. Während sich die Gear S2 laut Samsung durch ein "modernes Design" auszeichnet, richtet sich sie Gear S2 Classic mit einem "zeitlosen Uhr-Design" eher an die Liebhaber klassischer Uhren. Auch eine Version mit UMTS wird es geben.

NFC für Mobile Payment

Im Inneren der Samsung Gear S2 und der Samsung Gear S2 Classic arbeitet ein 1-GHz-Zweikernprozessor mit 512 MByte Arbeitsspeicher, darüber hinaus stehen 4 GByte Speicher zur Verfügung. Zur Ausstattung gehören darüber hinaus WLAN (802.11 b/g/n), Bluetooth 4.1 und NFC, das sich für Zahlungen eignet. Der 250-mAH-Akku soll bis zu drei Tage durchhalten und lässt sich kabellos aufladen.

In der Uhr stecken ein Beschleunigungssensor, ein Gyroskop, ein Pulsmesser. ein Lichtsensor und ein Barometer. Das runde Amoled-Display misst 1,2 Zoll (3,05 cm) im Durchmesser und zeigt 360 × 360 Pixel an (302 ppi). Die Gear S2 misst 42 × 50 Millimeter und bringt 47 Gramm auf die Waage, das Classic-Modell wiegt bei 40 × 44 Millimetern 42 Gramm. Beide Modelle sind 11,4 Millimeter dick.

Tizen und neue Apps

Die Smartwatch läuft wie schon die Gear 2 mit Samsungs hauseigenem Betriebssystem Tizen. Zur Markteinführung sollen verschiedene, für das runde Display optimierte Apps zur Verfügung stehen. Die Gear S2 wird in Dunkelgrau mit dunkelgrauem Armband und in Silber mit weißem Armband erhältlich sein. Das Classic-Modell gibt es in Schwarz mit einem Lederarmband.

Die Gear S2 gibt es wie beim Gear S darüber hinaus auch mit einem UMTS-Chip und E-SIM-Karte für direkte Mobilfunkverbindungen auch ohne verbundenes Smartphone. Das UMTS-Modell hat einen 300-mAh-Akku, der bei normalem Betrieb bis zu zwei Tage durchhalten soll.

Wann die neue Smartwatch erhältlich ist und wie viel sie kostet, verrät der Hersteller noch nicht. Die Uhren stellt Samsung am kommenden Donnerstag kurz vor der IFA in Berlin erstmals der Öffentlichkeit vor.

Quelle : www.heise.de

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IFA 2015: AVM zeigt neue DECT-Telefone, WLAN-Sticks und Fernschalter
« Antwort #346 am: 01 September, 2015, 19:47 »
Abgesehen von schon länger angekündigten Produkten zeigt AVM bei seinem Messeheimspiel auch Neuigkeiten: ein DECT-Telefon, einen WLAN-Stick und einen DECT-Fernschalter.


AVM lässt es sich nicht nehmen, auf der IFA 2015 in Berlin neben schon länger angekündigten Routern und Repeatern sowie dem neuen FritzOS-System für die Fritzboxen auch etwas neue Hardware vorzustellen.

Das Schnurlos-Telefon FritzFon C5 bietet zunächst von den Vorgängern bekanntes: HD-Telefonie, Anrufbeantworter, mehrere Telefonbücher und Komfortfunktionen wie Internetradio, E-Mail-Empfang, Babyphone oder Weckruf. Auch kann man im Heimnetz die Musikwiedergabe steuern oder DECT-Fernschalter betätigen, was unter Smart-Home-Funktion läuft. Neu ist, dass das Farbdisplay in Verbindung mit einer Fritzbox auch Bilder einer kompatiblen Türsprechanlage oder IP-Kamera darstellt. Das FritzFon C5 soll im 4. Quartal für 79 Euro auf den Markt kommen.

Der FritzWLAN-Stick AC860 soll stationären PCs oder älteren Notebooks, die noch kein ac-WLAN beherrschen, zu einer schnellen Funkverbindung verhelfen: Im 5-GHz-Band sind bis zu 867 MBit/s brutto möglich. Der Stick soll direkt nach der Messe für 49 Euro zu haben sein.

Mit Fritz DECT 210 zeigt AVM schließlich eine Outdoor-Variante des DECT-Fernschalters Fritz DECT 200. Damit soll man Stromverbraucher auch im Garten fernschalten und überwachen können. Das im 4. Quartal für 59 Euro erscheinende 210er-Gerät ist gegen Spritzwasser geschützt (IP44), nicht aber gegen den harten Strahl eines Hochdruckreinigers. Zudem dürfte das IP-Rating nur bei geschlossener Klappe gelten, also ohne angeschlossenen Verbraucher.

Zum Ausstellungsportfolio gehören ferner neue Powerline-Adapter und ein Crossband-WLAN-Repeater sowie die schon vor längerem angekündigten Fritzboxen 7430 und 6820LTE.

Quelle : www.heise.de

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IFA 2015: Gigaset stellt drei Android-Smartphones vor
« Antwort #347 am: 01 September, 2015, 21:46 »
Der für seine DECT-Telefone bekannte deutsche Hersteller bringt im Herbst drei Android-Smartphones auf den Markt. Auf der IFA in Berlin kann man die “Gigaset ME”-Familien schon mal anschauen.

Der deutsche Hersteller Gigaset stellt auf der IFA seine erste eigene Smartphone-Linie vor. Die drei Android-Geräte der “Gigaset ME”-Familie hat Gigaset selbst entwickelt und designt. Damit stellt sich der vor allem für seine DECT-Telefone bekannte Hersteller dem heftigen Wettbewerb auf dem Android-Markt. “Wen man etwas anfängt, dann sollte man es richtig machen”, sagte CEO Charles Fränkl zum Auftakt der Elektronikmesse IFA in Berlin (4. bis 9. September)
Drei Androiden

Das Gigaset ME wird von einem Einsteiger-Modell Gigaset ME Pure und einem etwas größeren Gigaset ME Pro flankiert. Während im Einsteigergerät ein Snapdragon 615 mit 2 GByte Speicher arbeitet, setzt Gigaset in den beiden anderen Modellen auf Qualcomms aktuellen Spitzen-SoC Snapdragon 810. Das große Gigaset ME Pro hat darüber hinaus ein 5,5-Zoll-Display, während die Displays der beiden anderen Geräte 5 Zoll messen. Alle lösen mit Full HD auf. Die Gigaset-Smartphones haben einen Fingerabdruck-Scanner auf der Rückseite, mit dem auch Anrufe angenommen werden können.

Der ganze Artikel

Quelle : www.heise.de

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IFA 2015: Neue Smartwatch-Modelle Motorola Moto 360 im Hands-On
« Antwort #348 am: 03 September, 2015, 13:50 »
Lenovo zeigt auf der IFA gleich drei neue Varianten der Android-Smartwatch Motorola Moto 360. Die ist wie gehabt rund, nun aber mit neuem Prozessor in zwei Größen und als Sportversion erhältlich.


Mit der Moto 360 und dessen rundem Display war Motorola zu Recht der bewunderte Vorreiter unter den Smartwatches. Zur aktuell laufenden IFA 2015 hat Motorola-Mutter Lenovo nun gleich drei neue Versionen der Moto 360 vorgestellt, die den diversen Epigonen wieder den Rang ablaufen sollen. Die überarbeiten Uhren der zweiten Generation sind weiterhin rund, ziehen aber nun technisch mit dem Rest des Feldes gleich. Wir haben sie ausprobiert.

Ab Ende September wird es die "neue Moto-360-Kollektion" in zwei Größen geben, mit 42 und 46 Millimetern Gehäuse-Durchmesser. Für die kleine Version gibt außerdem es eine Herren- und eine Damen-Version, die mit unterschiedlich breiten Armbändern verschiedene Zielgruppen ansprechen soll. Am grundsätzlichen runden Design der Smartwatch hat sich dagegen wenig geändert, ebenso wenig an der Dicke von gut 11 Millimetern.

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IFA 2015: Nach den Wearables kommen die implantierten Chips
« Antwort #349 am: 03 September, 2015, 18:39 »
In der Zukunft tragen wir keine Wearables mehr und unseren Ausweis im Körper. Mit einer Chip-Implantation als Live-Event will die Antivirusfirma Kasperky auf neue Sicherheitsprobleme aufmerksam machen.


Zusammen mit der schwedischen Firma Bionyfiken haben die Kaspersky Labs auf der IFA vorgeführt, wie einem Menschen ein Chip eingesetzt werden kann. Der RFID-Chip sitzt in einem 12 Millimeter langen Glaszylinder mit 2 Millimeter Durchmesser, der in die Hautfalte zwischen Daumen und Zeigefinger eingesetzt wird. Damit will Kaspersky darauf aufmerksam machen, dass es für diese Chips noch keine Sicherheitsmechanismen gibt. Ein Angreifer, der ein NFC-fähiges Smartphone kurze Zeit neben die Hand eines Gechippten legt, kann die 880 Byte im Arbeitsspeicher überschreiben und so zum Beispiel die Identität des Chipträgers verfälschen.

Angriff per NFC

Vor der eigentlichen Chipping-Aktion, die von einem erfahrenen Tätowierer durchgeführt wurde, zeigte Kaspersky-Manager Marco Preuß im Video, wie Hacker über NFC auf den Chip zugreifen können: Der Angreifer lenkt die Zielperson ab, während sein Handy den Kontakt zum Chip in der Hand herstellt und die UID ausliest. Dann überschreibt der Hacker den Arbeitsspeicher des RFID-Chips. Der Chip von Bionyfiken, der derzeit zum Öffnen von Türen benutzt wird, bei denen das Zugangs-Prüfsystem im Türgriff sitzt, ist damit unbrauchbar.

Nach Ansicht von Biohacker Hannes Sjöblad von Bionyfiken werden Chip-Implantate eine große Rolle spielen, wenn Menschen mit dem Internet der Dinge kommunizieren. Geräte, die man heute in der Tasche oder am Arm trägt, könnten eines Tages im Körper verschwinden und dem Menschen eine "größere Funktionalität" bescheren. Beim Biohacking würde ausprobiert, welche Möglichkeiten wirklich sinnvoll sind.

BionicManDiary

Kaspersky-Mitarbeiter Jewgeni Tschereschnew trägt den Chip seit Februar 2015 und bloggt im #BionicManDiary des Unternehmens über sein bionisches Leben. Er ist zuversichtlich, dass Menschen bald keinen Pass oder Führerschein mehr brauchen werden, weil diese Daten dann im Implantat gespeichert sind.

Bis es soweit ist, dürfte noch einige Zeit vergehen. Noch ist der Speicherplatz des RFID-Chips zu klein; noch seien Fragen der Stromversorgung für aktiv sendende Chips zu klären, die über soviel Speicher verfügen, dass kryptografische Schutzlösungen programmiert werden können, gab Preuß zu bedenken. Der große Medienrummel beim Live-Chipping zeigte indes: Cyborgs sind eine sexy Sache.

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