Autor Thema: IFA ....  (Gelesen 31841 mal)

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IFA: DivX startet neues Zertifizierungsprogramm
« Antwort #15 am: 03 September, 2005, 09:43 »
Auf der IFA hat DivX Networks (Halle 1.1, Stand 202) das neue Zertifizierungsprogramm für voll DivX-6-kompatible Unterhaltungselektronikgeräte angekündigt und hat sich breite Unterstützung seitens der Hersteller gesichert. Unter anderem wollen Cyberhome, LG Electronics, Samsung Electronics, Thomson/RCA und Vestel DivX-Ultra-taugliche DVD-Player beziehungsweise -Recorder anbieten. Als Chiphersteller hat DivX ESS Technologies, LSI Logic und Sunplus mit ins Boot geholt.

"DivX Ultra"-zertifizierte Geräte unterstützen die Funktionen von DivX 6 -- etwa interaktive Menüs, Untertitel, Metatags und mehrere Sprachspuren. Außerdem sollen die Geräte mit dem DivX-Video-on-Demand-Service zusammenarbeiten. Wie bereits auf der CeBIT angekündigt, steuern unter anderem InterVideo, Sonic, CyberLink, Pinnacle und Magix Software zum Erzeugen von Videos im DivX-Ultra-Format bei.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/63541

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IFA: Nero 7 im Anmarsch
« Antwort #16 am: 03 September, 2005, 12:44 »
Die Nero AG gewährt IFA-Besuchern einen ersten Blick auf die kommende Version ihrer Brenn- und Multimedia-Suite Nero 7 Premium. Am 10. Oktober will der im baden-württembergischen Karlsbad ansässige Hersteller, der früher unter dem Namen Ahead Software firmierte, eine runderneuerte Version seiner Brennsuite zum gewohnten Preis von rund 70 Euro in den Handel bringen. In Halle 1.2, Stand 203 können Messebesucher einen ersten Blick auf die überarbeiteten oder gänzlich neuen Funktionen werfen. Insgesamt soll die Suite insgesamt 18 Applikationen enthalten, die von Nero StartSmart zusammengehalten werden. Unter anderem gibt es die Module Nero Vision, Nero Wave Editor, Sound Trax, Backitup und InCD in neuen Versionen. Mit Nero SoundBox sollen sich Beats und Surround-Mixes in 5.1 oder gar 7.1 erstellen lassen. Nero 7 Premium soll auf das Brennen der DVD-Nachfolger Blu-ray Disc und HD-DVD vorbereitet sein; InCD 5 soll beispielsweise mit dem Universal Disc Format (UDF) 2.5/2.6 umgehen können, das jetzt auch zur Blu-ray Disc kompatibel ist.

Die wichtigste Neuerung dürfte indes das zur Media-Center-Oberfläche aufgebohrte Media Home sein. Das Programm mit Sofa-kompatibler Bedienoberfläche verwaltet Fotos, Audio- und Videodaten in einer Datenbank, zudem soll Media Home als digitaler Videorecorder dienen. Noch fehlen einige wichtige Funktionen: So ist die Vorabversion von Media Home laut IFA-Präsentator noch nicht in der Lage, Musiksammlungen anhand von ID3-Tags zu durchforsten.

Quelle : www.heise.de

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IFA: Wikipedia gewinnt Digital Lifestyle Award
« Antwort #17 am: 03 September, 2005, 12:46 »
Die freie Online-Enzyklopädie Wikipedia hat bei der Prämierung digitaler Medien mit dem "Digital Lifestyle Award" den ersten Preis in der Rubrik "Internet Community" vor dem Auktionshaus eBay gewonnen und sich damit klar vor kommerziellen Angeboten durchgesetzt. Die Sieger wurden durch eine Leserbefragung unter anderem von Chip online in Kooperation mit der IFA ermittelt, wobei die Teilnehmer die Wahl unter 210 von der Redaktion vorgegebenen "Lifestyle-Produkten" in zehn Kategorien hatten – von Digicams bis zu Computerspielprogrammen und Spielkonsolen. Außerdem entschied die Mehrheit der nach Veranstalterangaben über eine Million Stimmen unter anderem für T-Mobile als besten Mobilfunkanbieter und für Canons EOS 350D als beste Digitalkamera.

Quelle : www.heise.de

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IFA: Netzwerkspeicher mit Streaming-Medienserver
« Antwort #18 am: 03 September, 2005, 13:59 »
Maxtor (Halle 1.1, Stand 232) stattet seine Festplattenfamilie Shared Storage Plus mit einem UPnP-AV-Server aus. Die Network-Attached-Storage-Systeme (NAS), die in Kapazitäten von 200 (für 260 Euro), 300 (für 320 Euro) und neuerdings 500 GByte (für 500 Euro) angeboten werden, sind mit FastEthernet- (100 MBit/s) sowie zwei USB-2.0-Schnittstellen ausgestattet. Letztere dienen zum Anschluss externer Festplatten oder Drucker.

Der Medien-Server ermöglicht es, UPnP-AV-kompatible Streaming-Clients fürs Wohnzimmer mit Musik, Videos und Fotos zu beschicken. Kunden, die bereits eines der NAS-Systeme besitzen, sollen den Medienserver als kostenloses Update bekommen.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/63547

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IFA: Kratzfeste Rohlinge für DVD, HD DVD und Blu-ray Disc
« Antwort #19 am: 03 September, 2005, 16:14 »
"Scratch Guard" nennt Verbatim (IFA Halle 1.1, Stand 231) seinen neuen Schutzlack, mit dem der Hersteller seine Rohlinge vor Kratzern schützen will. Der nur ein bis zwei Mikrometer dünne Lack auf der Datenseite ist deutlich stabiler als das herkömmliche Polycarbonat und nur mit Stahlwolle und unter hohem Druck verkratzbar. Fingerabdrücke können sehr leicht -- auch mit groben Tüchern -- abgewischt werden. Laut Verbatim sei der Lack sogar noch etwas besser als die Scratch-Proof-Beschichtung von TDK. Auf einen ersten Blick konnten wir jedoch keine Unterschiede erkennen.

Verbatim will Scratch Guard Anfang nächsten Jahres bei seinen DVD-Rohlingen einsetzen. Die Medien sollen etwa 20 Cent teurer sein als die Verbatim-Rohline ohne Scratch Guard, genaue Preise und Verpackungsformen stehen aber noch nicht fest. Um den Jahreswechsel sollen auch Blu-ray-Disc-Rohlinge (25 GByte) und gar HD-DVD-Rohlinge mit Scratch Guard fertig sein.

Darüber hinaus kündigte der Hersteller zweilagige DVD+R-DL-Rohlinge für achtfache Brenngeschwindigkeit an, die im September auf den Markt kommen. Zwar lassen sich in vielen Brennern die aktuellen 2,4X-Medien mit 8X beschreiben, Verbatim könne bei diesen jedoch nicht für die Brennqualität garantieren, da die Produktionstoleranzen bei 2,4X-Rohlingen deutlich höher seien als bei 8X-Medien. DL-Rohlinge für 12X bis 16X sollen im zweiten Quartal 2006 folgen.

Quelle : www.heise.de

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IFA: Lightscribe wird bunt
« Antwort #20 am: 03 September, 2005, 16:59 »
HP hat auf der IFA neue bunte Lightscribe-Rohlinge vorgestellt. Statt bronzefarbene haben die neuen Rohlinge rote, gelbe, orange, blaue und grüne Label. Als erste Anbieter wollen HP, Philips, Memorexx und Verbatim Anfang nächsten Jahres die bunten Rohlinge anbieten. Aktuelle Lightscribe-Brenner brauchen ein Firmware-Update für die neuen Beschichtungen.

Wenig später sollen auch schnellere Lightscribe-Rohlinge auf den Markt kommen, die sich mit doppelter Geschwindigkeit beschriften lassen. Ein kompletter Druck in bester Qualität würde dann nicht mehr 30 sondern nur noch 15 Minuten dauern.

Deutlich schneller arbeitet das konkurrierende Verfahren Labelflash von Yamaha, das auf der IFA nur hinter verschlossenen Türen zu sehen ist. Labelflash benötigt lediglich sieben Minuten für eine komplette Beschriftung in Blaumetallic. Als erste Laufwerke werden die NEC-Brenner ND-3551A, ND-4551A und ND-7551A die von Yamaha entwickelte Technik einsetzen. Bei Labelflash brennt der Laser Bilder und Texte in eine blaue Farbschicht, die auf der Beschriftungsseite direkt über der Reflexionsschicht liegt, und somit von der Polycarbonatscheibe geschützt wird.

Im Vergleich zu Lightscribe sehen die von Fuji hergestellten Labelflash-Rohlinge edler aus. Der Kontrast wirkte jedoch geringer als bei Lightscribe und die Beschriftungsseite ist sehr anfällig für Fingerabdrücke. Wegen der geringen Farbunterschiede besteht zudem die Gefahr, dass Anwender Label- und Datenseite verwechseln.

Quelle : www.heise.de

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IFA: PSP und Xbox 360 auf der Funkausstellung
« Antwort #21 am: 03 September, 2005, 19:57 »
Auf seinem IFA-Stand in Halle 18 hält Sony 56 Exemplare seiner gerade in Deutschland gestarteten Playstation Portable (PSP) zum Probespielen bereit. Anders als auf der Games Convention wird allerdings keine Konsole verliehen. Auf den Konsolen laufen Spiele wie "Ridge Racer" und "Everybody's Golf", die auch bereits im Handel erhältlich sind oder in den kommenden Wochen erscheinen. Videos im für die PSP entwickelten Format UMD präsentieren die Japaner hingegen auf ihrem Stand nicht, da man befürchtet, dass die Geräte dann zu lange von einzelnen Besuchern belegt werden würden.

Auch Microsofts kommende Spielkonsole Xbox 360 ist auf der IFA zu sehen. Samsung präsentiert fünf Geräte auf seinem Stand in Halle 20, um damit auch für seine High-Definition-Displays zu werben. Auf den Konsolen laufen allerdings nur nicht-interaktive Demos; eine Runde mit der Next-Generation-Konsole spielen können die Messebesucher nicht.

Quelle : www.heise.de
« Letzte Änderung: 03 September, 2005, 19:58 von SiLencer »

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IFA: Media Center vom Videoschnittspezialisten
« Antwort #22 am: 04 September, 2005, 16:03 »
Der Schnittsystem-Spezialist MacroSystem präsentiert auf der Funkausstellung seine Vision eines "Media Center PC". Unter dem Motto "Zeit für Visionen" bringt der für seine Videoschnitt-Systeme "Casablanca" bekannte Hersteller ein komplett passiv gekühltes Wohnzimmer-Gerät heraus, das sich in jedes HiFi-Rack integrieren lässt und diverse Unterhaltungselektronik-Produkte ersetzen kann.

 Das MacroSystem Enterprise verfügt in allen Ausführungen über jeweils zwei digitale TV-Tuner (wahlweise DVB-S, DVB-C oder DVB-T) und erlaubt es, parallel bis zu acht Sender aufzuzeichnen -- sofern diese nur auf zwei verschiedene Bouqets verteilt sind. Die kleinste Ausführung für knapp 2000 Euro wird mit einer 200-GByte-Festplatte ausgeliefert. Auch TV-Komfortfunktionen wie elektronischer Programmführer und Timeshifting sowie andere typische Media-Center-Funktionen sind mit von der Partie: (S)VCD/DVD abspielen, Musikverwaltung, CDs grabben und brennen, Slideshows und Fotoarchiv. Sliedshows lassen sich auch mit Übergängen versehen und auf CD/DVD brennen. Aufnahmen befreit man mittels Smart Edit von Werbung beziehungsweise trimmt Anfang und Ende. All dies geschieht verlustfrei; die bearbeiteten Aufnahmen kann man DVD-konform auf Double-Layer-Rohlinge brennen.

Das Gerät zeigt die jeweils aktive Funktion nicht nur auf dem TV-Schirm an, sondern auch auf einem blau hintergrundbeleuchteten Grafikdisplay an der Gehäusefront. An einen Fernseher oder LCD findet das Enterprise über SCART respektive DVI (mit HDCP) Anschluss. Das System verfügt über FireWire- und USB-Anschlüsse. Die Ehternet-Schnittstelle dient bisher nur zur Kommunikation mit einem PC, Internet-Unterstützung (etwas zum Herunterladen von CD-Informationen via Gracenote oder FreeDB) ist in der ersten Release nicht vorgesehen.

Enterprise ist halb PC, halb Unterhaltungselektronik: Für grundlegende Funktionen wie Steuerung der Bedienoberfläche oder Rippen und Umwandeln von CDs in komprimierte Formate sorgt die PC-Seite auf Basis eines VIA EPIA. Für die TV- und Videofunktionen inklusive High-Definition-Unterstützung sorgt eine Eigenentwicklung von MacroSystem, deren Herzstück Philips' Medienprozessor Nexperia ist. Die aktuelle Gerätegeneration spielt bereits MPEG-2 in High Definition, für H.264 in hohen Auflösungen müsse man auf die kommenden Nexperia-Chips warten, so MacroSystem-Chef Jörg Sprave gegenüber heise online. Diese sollten in Kürze verfügbar sein und dank Pin-kompatibler Auslegung nahtlos in neue Geräte eingebaut werden können.

Das Gerät soll ab Oktober im Fachhandel erhältlich sein.

Quelle : www.heise.de

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IFA: KiSS' WMV-HD-Player soll endlich erscheinen
« Antwort #23 am: 05 September, 2005, 16:04 »
Das dänische Unternehmen KiSS Technology hat auf der Internationalen Funkausstellung versprochen, dass der WMV-HD-taugliche DVD-Player DP-600 im Oktober endlich verfügbar sein wird. Als Begründung für die enorme Verzögerung gab KiSS gegenüber heise online an, dass das dänische Unternehmen, das den Player ursprünglich für KiSS fertigen sollte, zwischenzeitlich Konkurs anmelden musste. KiSS habe sich dann nach einem Ersatzhersteller umgeschaut und sei dabei auf ein ungarisches Unternehmen gestoßen, welches aber auch nach mehrmonatigen Testläufen keine zufriedenstellende Qualität geliefert habe. Somit musste KiSS nach eigenen Angaben abermals das Fertigungsunternehmen wechseln, das man wiederum in Ungarn fand.

Bereits auf der CES im Januar 2004 präsentierte die Chipschmiede Sigma Designs den Prototyp eines WMV-HD-tauglichen DVD-Players auf Grundlage ihres neu entwickelten Digital-Media-Prozessors EM8620L mit 166 MHz Taktfrequenz (siehe dazu auch c't 3/2004, S. 18). Im Februar kündigte KiSS dann einen Player unter dem Namen DP-600 an. Das Gerät sollte hochauflösende Videos mit bis zu 1920 × 1080 Bildpunkten (1080p) von DVD oder CD abspielen, die in MPEG-2, DivX oder Windows Media Video 9 (WMV HD) kodiert wurden.

Danach jedoch wurde es still um die 600er Serie -- während in den USA noch 2004 der AVeL Link Player (alias "AVLP2/DVDLA") mit EM8620L-Prozessor erschien, der seit einem Firmware-Update Ende Dezember 2004 alle HD-Formate verarbeiten kann. Allerdings ist der I-O-Data-Player -- ebenso wie ein bauähnliches europäisches Modell von Buffalo -- nicht in der Lage, DRM-geschützte Videodateien von WMV-HD-DVDs abzuspielen. Diese Fähigkeit besaß hingegen der auf der CeBIT 2005 präsentierte DP-600-Prototyp, der ab Mai im deutschen Handel stehen sollte. Dieser Termin verstrich jedoch ebenfalls, ohne dass auch nur Testgeräte ausgeliefert wurden.

Beim Preis hat sich nun gegenüber den CeBIT-Angaben nichts geändert: Der Player soll weiterhin rund 350 Euro kosten. Dafür unterstützt das Gerät mittlerweile auch den Video-Codec Nero Digital und das Audio-Format Ogg Vorbis. Das Gerät wird (wie alle DivX-fähigen DVD-Player) auch DivX-6-Filme abspielen, wird eventuell im Container verfügbare Menüs aber nicht anzeigen.

Während KiSS auf der IFA (Halle 26, Stand 101) den DP-600 präsentiert, kann man bei Nero (Halle 1.1, Stand 203) bereits einen Prototypen des DVD-Playermodells DP-700 bewundern. Dieses Gerät ist bereits in der Lage, von CD oder DVD Videodateien im Format H.264/AVC abzuspielen. Ausgestattet ist der Player mit dem zur 8620-Familie gehörenden 200-MHz-Prozessor EM8622, der laut Sigma Designs auch Microsofts VC-1 dekodieren können soll. Preis und Verfügbarkeit des DP-700 teilte KiSS noch nicht mit.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/63596

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IFA: Streit um das Tempo der TV-Digitalisierung
« Antwort #24 am: 06 September, 2005, 11:56 »
Bereits vor 20 Jahren konnten sich Besucher auf dem technisch-wissenschaftlichen Forum der Internationalen Funkausstellung erstmals über das hochauflösende Fernsehen informieren, seither war HDTV ein ständiges Thema jeder IFA. Jetzt soll nun endlich der Durchbruch gelingen. "HDTV ist nicht mehr aufzuhalten, weil das Produkt selbsterklärend ist", erklärte der Präsident der Satellitenbetreiber-Gesellschaft SES Astra, Ferdinand Kayser, gestern bei einer Podiumsdiskussion über die nächste Stufe der Fernseh-Digitalisierung.

Georg Kofler, Vorstandsvorsitzender der Premiere AG, bekräftigte die Ankündigung seines Senders, mit der Ausstrahlung im neuen HD-Format den Ball im Bezahlfernsehen ins Rollen bringen zu wollen. "Am Samstag, den 19. November um 15 Uhr 30, wenn der 1. FC Köln gegen Schalke spielt wird Premiere Sport HD vom Start weg mit einem erstklassigen Programm aufwarten können", so Kofler. Die Industrie sei in der Lage, rechtzeitig die erforderlichen HDTV-Decoder zu liefern, versicherte der Vorsitzende des Fachverbands Consumer Electronics im ZVEI, Hans-Joachim Kamp. "Wir werden so liefern, dass Premiere am 19. November starten kann", erklärte Kamp.

Für die öffentlich-rechtlichen Sender, die für ihr Abwarten von der Industrie gescholten werden, erläuterte ZDF-Produktionsdirektor Andreas Bereczky noch einmal die Gründe der Zurückhaltung. Die HDTV-Einführung parallel zum 4:3- und 16:9-Format würde einen dritten Ausstrahlungsweg bedeuten; man sei jetzt gerade dabei, die Sportberichterstattung sukzessive auf das 16:9-Format umzustellen, "weil diese Bildschirme langsam einen Zuschaueranteil von 25 Prozent erreichen". Die Entscheidung über den nächsten Schritt zu HDTV werde wohl erst mit den Olympischen Spielen 2008 auf die Tagesordnung kommen, wenn die Zahl der HD-empfangsfähigen Haushalte "in Richtung zehn, fünfzehn Prozent geht".

Angesichts des Rückstands bei der Kabel-Digitalisierung glaubt Kofler, dass der Wettbewerb mit der Satellitenausstrahlung die Kabelnetzbetreiber zwingen wird, die Durchleitung von HD-Programmen zu ermöglichen. Allein in den vergangenen zwölf Monaten seien 350.000 Haushalte vom Kabel auf Satellit umgestiegen. "Ich möchte nicht im Juni 2006 im Call-Center der KDG sein müssen, wenn Deutschland gegen Argentinien spielt, um dann den Kunden zu erklären, dass man das Spiel im Kabel leider nicht hochauflösend empfangen kann, sondern nur per Satellit", spottete er. Den Stand der Verhandlungen seines Unternehmens mit den großen Kabelnetzbetreibern bezeichnete er jedoch als "fortgeschritten" und zeigte sich zuversichtlich, schon in Kürze vermelden zu können, dass Premiere HD wenn auch nicht in allen, so doch "in wichtigen Kabelgebieten" verbreitet werde.

Heftig ging der Premiere-Chef den rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Kurt Beck an, indem er von der Politik wie bei Einführung des terrestrischen Digitalfernsehens DVB-T eine ähnliche Initiative für die Voll-Digitalisierung von Kabel und Satellit forderte und die Festlegung verlangte, im Jahre 2008 oder 2009 auch dort die analoge Verbreitung einzustellen. "In drei Jahren können sich sogar Deutsche auf eine Reform vorbereiten", warf der Südtiroler provozierend in die Runde. "Anderswo schafft man das in zwölf Monaten".

Daraufhin warf ihm Beck unsachliche Effektheischerei vor und verwies auf den noch von der Kohl-Regierung 1998 in der "Initative Digitaler Rundfunk" mit den 16 Bundesländern vereinbarten Fahrplan. "Wir haben ein klares Datum, das steht: 2010", erklärte der Politiker in seiner Eigenschaft als Vorsitzender der Rundfunkkommission der Länder. "Wir haben es mit einer Verfassung zu tun, die das Eigentum schützt, und deshalb können wir nicht einfach sagen, 'morgen schalten wir das ab', wenn noch Millionen Menschen analoge Geräte besitzen, die dann nichts mehr wert sind." Die mangelnde Investitionsbereitschaft der Wirtschaft zur Digitalisierung des Kabels nannte Beck ein "Trauerspiel". "An dieser Stelle liegt es nicht an der Politik", gab er den Ball an die Wirtschaft zurück. Dort fehle es an unternehmerischen Mut, in diesen Bereich zu investieren und voranzukommen.

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IFA: Neue hochauflösende Heimkinoprojektoren
« Antwort #25 am: 06 September, 2005, 18:10 »
Die Projektorenhersteller rüsten sich schon für das Weihnachtsgeschäft. Vor allem in der Klasse mit 720p-Auflösung (1280 × 720 Bildpunkte) gibt es auf der IFA diverse Neuigkeiten zu sehen. Geräte mit LCD-Technologie haben mittlerweile immens hohe Kontrastwerte von bis zu 6000:1 in den Datenblättern stehen, wie man sie von LCD-Projektoren bis vor kurzer Zeit nicht kannte.

Dass diese hohen Werte nicht völlig aus der Luft gegriffen sind, präsentiert Hitachi mit einem Vorseriengerät des PJ-TX200 (Halle 23, Stand 107). Dort wirft der Projektor in einem abgedunkelten Raum Bilder mit sehr dunklem, sattem Schwarz auf die Leinwand.

Panasonic (Halle 5.2, Stand 103) zeigt den neuen PT-AE900E unscheinbar nur am Rande. Wie beim Projektor von Hitachi hat sich auch hier zumindest äußerlich wenig verändert. Auch auf dem Epson-Stand (Halle 26, Stand 118) finden sich mit den LCD-Projektoren EMP-TW520 und TW600 zwei neue Geräte in dieser Auflösungsklasse, deren Kontrastverhältnisse bei über 4000:1 liegen.

Alle neuen DLP-Geräte nutzen Panel mit kleinerer Spiegelstruktur und einer Auflösung von 1280 × 768 Mikrospiegeln im 15:9-Format. LG (Halle 11.2, Stand 101) führt den AN110 vor, der schon im Juni vorgestellt wurde und sich Dank L-Optik flach an die Wand hängen lässt. Zudem kündigt LG ein preiswerteres Modell mit gleicher Auflösung an. Mitsubishi (Halle 26, Stand 102) zeigt den HC-3000 mit gleichem DLP-Panel in einem eindrucksvoll hergerichteten Projektionsraum mit großer Leinwand.

Die Preise der DLP-Geräte liegen bei etwa 3000 Euro und die der LCD-Beamer pendeln um 2000 Euro. Alle Geräte sollen noch vor Weihnachten im Handel sein.

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FIFA warnt vor falschen Fußball-Lotterien
« Antwort #26 am: 28 September, 2005, 16:12 »
Der Weltfußballverband FIFA warnt vor Phishing-Mails mit vorgeblichen Gewinnbenachrichtigungen. In derartigen Mails wird den Empfängern mitgeteilt, dass sie bei Lotterien oder Gewinnspielen beträchtliche Geldbeträge gewonnen hätten. Die Lotterien sollen vorgeblich von der FIFA oder ihren regionalen Partnern durchgeführt worden sein.

In diesen Mails werden die Empfänger aufgefordert, ihre persönlichen Daten einschließlich ihrer Bankverbindung anzugeben, um den angeblichen Gewinn erhalten zu können. Die Mail-Versender geben vor, die Lotterien seien von Gesellschaften in verschiedenen Ländern durchgeführt worden, zum Beispiel in Südafrika, Spanien oder Großbritannien. Es wird darin ein angeblicher Zusammenhang zur Fußball-WM 2006 in Deutschland oder auch zur WM 2010 in Südafrika hergestellt.

Die FIFA legt Wert auf die Feststellung, dass diese Lotterien weder eine Verbindung zur FIFA haben, noch von ihr autorisiert sind. Es handelt sich auch nicht um legitime Lottogesellschaften, die einen gültigen Vertrag mit den lokalen WM-Organisationskomitees haben.

Vielmehr dürfte es sich um kriminelle Machenschaften handeln, die dem Dunstkreis der so genannten "Nigeria Connection" zuzuordnen sind. Aus diesen Täterkreisen werden bereits seit Jahren falsche Gewinnbenachrichtigungen angeblicher Lotterien verschickt. Meist geht es darum von den Opfern vorab Gebühren zu kassieren, für die es keine Gegenleistung gibt.

Grundsätzlich rät die FIFA allen Personen, Benachrichtigungen von Unternehmen über Gewinnspiele, Lotterien oder Geldgewinne mit Vorbehalt und äußerster Vorsicht zu behandeln. Die FIFA empfiehlt außerdem keinesfalls irgendwelche personenbezogenen Daten oder Angaben zu Bankverbindungen zu machen, wenn in Mails dazu aufgefordert wird.

Quelle : www.pcwelt.de

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ARD nicht auf der Funkausstellung 2006 dabei
« Antwort #27 am: 05 Dezember, 2005, 16:25 »
Die ARD wird bei der Internationalen Funkausstellung (IFA) 2006 in Berlin nicht dabei sein. Die Intendanten der Senderverbundes hätten sich bei einem Treffen in Leipzig Ende November aus Kostengründen für einen Verzicht entschieden, sagte ARD-Sprecher Rudi Küffner am Montag und bestätigte einen Bericht der Berliner Zeitung vom selben Tag. Eine Beteiligung koste zwischen 1,5 und 2 Millionen Euro. Ein solcher Betrag sei in der mittelfristigen Finanzplanung nicht vorgesehen.
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Das ZDF zögert noch mit einer Zusage für die IFA. "Wir werden erst 2006 entscheiden", sagte ZDF-Sprecher Walter Kehr. Sicher sei, dass im ZDF-Haushaltsplan für das kommende Jahr kein Geld für die IFA vorgesehen ist. Der IFA-Auftritt alle zwei Jahre schlage mit Kosten im siebenstelligen Bereich zu Buche. Allerdings sei eine gemeinsame Präsenz von ZDF und ARD nicht völlig ausgeschlossen. Bei einem Spitzengespräch wolle ZDF-Intendant Markus Schächter mit dem ARD-Vorsitzenden Thomas Gruber im Januar 2006 über das Thema sprechen. Die privaten Fernsehsender haben der IFA schon vor Jahren den Rücken gekehrt.
-/-
Die nächste Funkausstellung soll vom 1. bis 6. September 2006 stattfinden. Zum Stand der Anmeldung konnte gfu-Sprecher Roland Stehle keine Angaben machen. Viele große Unternehmen hätten zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht darüber entschieden, sagte er. (dpa) / (jk/c't)
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Heimkino-Messe für Endkunden startet im Mai
« Antwort #28 am: 25 Februar, 2006, 13:26 »
Die HomeCinema-HighEnd will ab Mai 2006 jährlich wiederkehrend anspruchsvolle Unterhaltungselektronik und ihre Integration in vorhandene Wohnräume präsentieren. Der veranstaltende Händler Art&Voice Medien GmbH wirbt für die diesjährige Messe mit den "neuesten HDTV-Großbildtechniken und HighEnd-Komponenten der führenden Hersteller". Etliche große Namen fehlen allerdings auf der Ausstellerliste.

Für die Hauptthemen HDTV, HomeCinema und HighEnd soll die im hannoverschen Congress Centrum (CCH) startende neue Messe "die größte Veranstaltung dieser Art im norddeutschen Raum" werden. Mit ihren über 2000 Quadratmetern Ausstellungsfläche kann der der Neuling aber nicht so ganz mit den 160.000 Quadratmetern der Internationalen Funkausstellung (IFA) konkurrieren. Interessant könnte für die auch als Verbrauchermesse konzeptionierte Veranstaltung allerdings der frühe Termin am ersten Maiwochenende sein: Er liegt nicht nur deutlich vor dem IFA-Start im September, sondern auch noch vor dem Start der Fußballweltmeisterschaft im Juni.

Quelle : www.heise.de

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WLAN-Treiber: Hacken im Vorbeifahren
« Antwort #29 am: 23 Juni, 2006, 12:13 »
Kannte man bislang nur Wardriver, die mit GPS und WLAN-Equipment offene Access Points und WLAN-Geräte aufspürten und kartografierten, könnten demnächst so genannte Drive-By-Shooter auf den Plan treten, die im Vorbeifahren etwa Laptops mit Schadcode infizieren. Dass dies möglich ist, wollen auf der kommenden Black-Hat-Konferenz David Maynor von Internet Security Systems (ISS) und Jon Ellch von der U.S. Naval Postgraduate School in Monterey erläutern. Dazu muss ein Gerät nicht einmal in einem WLAN-Netz eingebucht sein, es genügt in vielen Fällen, dass die WLAN-Karte aktiviert ist und nach erreichbaren Netzen sucht – was in der Regel der Fall ist. Mit präparierten WLAN-Paketen soll es dann gelingen, Fehler in WLAN-Treibern auszunutzen, um etwa Trojaner in das System zu schleusen.

Mit dem Open-Source-Tool LORCON (Lots of Radion Connectivity) haben Maynor und Ellch in Tests verschiedene WLAN-Treiber mit zahlreichen Paketen bombardiert und deren Verhalten beobachtet. Dabei seien sie auf zahlreiche Lücken gestoßen, in einem Falle habe man sogar die vollständige Kontrolle über ein Laptop erhalten können. Ursache der Probleme seien zum einen das fehlende Sicherheitsbewußtsein der Treiberentwickler sowie die Überfrachtung der Geräte und Software mit Features. Weitere Details will man aber erst am 2. August auf der in den USA stattfindenen Konferenz veröffentlichen.

Anders als Maynor und Ellch kamen Forscher von Intel auf der vergangenen NetSec-Konferenz zu dem Schluß, das etwa das Risiko durch Fehler in Windows-Treibern nur sehr gering sei. Ein Grund dafür sei, dass Gerätetreiber-Programmierung einfach nicht auf der Linie von Script-Kiddies liege, ganz im Gegensatz zu öffentlich verfügbarem Wurmcode. Dem stimmt Maynor in einem Interview grundsätzlich zu: Treiber-Hacking sei zwar eine ziemlich anspruchsvolle Angelegenheit, allerdings sei es inbesondere mit neuen Tools wie unter anderem LORCON auch für Script-Kiddies mittlerweile möglich, WLANs anzugreifen.

Dass die Intel-Forscher mit ihrer Einschätzung vielleicht ein wenig danebenliegen, zeigen auch die frei verfügbaren Exploits für die kürzlich gestopfte SMB-Lücke, die gute Beispiele dafür liefern, wie man über Kernel-Mode-Treiber in ein Windows-System einbricht.

Quelle und Links : http://www.heise.de/security/news/meldung/74607

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