Autor Thema: P2P / Filesharing / Bittorrent Clients und diverse Tools ...  (Gelesen 143910 mal)

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Durchsuchbares Netzwerk nutzt Bittorrent und macht zentrale Tracker unnötig

Die durch den ehemaligen Tracker-Aggregator Suprnova.org unterstützte Filesharing-Software Exeem ist nun in die offene Beta gegangen. Der Entwickler Swarm Systems Inc. will damit die Peer-to-Peer-Welt revolutionieren - das werbefinanzierte Exeem macht das von Bram Cohen entwickelte Filesharing-Protokoll BitTorrent unabhängig von zentralen Server-Anwendungen zur Dateitransfer-Organisation.

Als eigenständiges Filesharing-Netz verbindet Exeem die Suchmöglichkeiten traditioneller Filesharing-Netze wie Kazaa oder eDonkey mit den Vorzügen von BitTorrent mit verteiltem Tracker. Dabei dient jeder Exeem-Client als kleiner Tracker, der zuerst die Metadaten für eine zum Download angebotene Datei(-sammlung) überträgt und damit dem Client des Herunterladenden mitteilt, von welchen weiteren Clients die Datei(en) ebenfalls zum Download angeboten wird - um so per "Swarming" von möglichst vielen Quellen gleichzeitig herunterladen zu können.

Die Metadaten einer über Exeem angefragten Datei sind modifizierte Torrent-Dateien, Exeem kann aber auch herkömmliche Torrents öffnen. Neben der Suche über das Exeem-Netz und das Aufrufen heruntergeladener BitTorrent-Torrents sind auch per Webbrowser Links auf Exeem-Downloads möglich, die mit exeem:// anfangen und ähnlich wie man es von anderen Filesharing-Netzen kennt einen installierten Exeem-Client aufrufen.

Exeem erlaubt es jedem, eigene Dateien ins Exeem-Netz einzustellen - zum Upload angebotene Dateien werden per "Publish file pack" ausgewählt, die Metadaten erstellt und dann wenige Sekunden später zum Download angeboten ("seeding"). Dabei müssen Art der Datei (Software, Film, Musik etc.), eine Unterkategorie (z.B. Betriebssystem) und Sprache angegeben werden, auch eine zusätzliche Textbeschreibung ist möglich.

Exeem beschränkt die Uploads derzeit auf Dateien, die mindestens 1 MByte groß sind, um zu vermeiden, dass zu viele kleine einzelne Dateien angeboten werden. Ausserdem ist die Zahl der gleichzeitig zum Upload angebotenen Dateien derzeit beschränkt, da die meisten Nutzer - primär DSL-Nutzer mit geringem Upstream - nicht genügend Bandbreite für viele Datei-Uploads haben, so das Exeem-Team.

Die Software wird kostenlos zur Verfügung gestellt, bisher nur für Windows 98 bis Windows XP. Eine Linux-Version soll ebenfalls entwickelt werden, aber erst nachdem es die erste Nicht-Beta-Version für Windows-Nutzer gibt. Zu MacOS X wurde bisher nichts verlautet. Die nun öffentliche Beta-Version 0.20 für Windows findet sich zum Download auf www.Exeem.com, Suprnova-Nutzer testeten während der geschlossenen Beta die Exeem-Version 0.18. Die Installationsdatei bringt eine Werbe/Such-Toolbar für den Internet-Explorer mit sich, die man aber nicht installieren muss um Exeem nutzen zu können.

Finanziert wird die Exeem-Entwicklung per Werbung: Swarm Systems integrierte dazu eine Software von Cydoor, die auch von KaZaA oder LimeWire eingesetzt wird und deren Deinstallation mit Zusatztools wie AdAware die Arbeitsverweigerung von Exeem zufolge haben dürfte. Cydoor verbindet sich mit verschiedenen Werbeservern, um Werbefenster auch ohne laufendes Exeem einzublenden. Da Cydoor auch die Surfgewohnheiten des Nutzers analysiert, wird sie mitunter auch als Spyware betrachtet - Cydoor versucht entsprechende Sorgen in seinen Datenschutzrichtlinien zu zerstreuen und verspricht nur anonymisierte Auswertung zwecks gezielterer Werbeschaltung.

Es wird vermutlich dennoch nicht lange dauern, bis auch Swarm Systems mit einer durch Nutzer von Cydoor befreiten Lite-Version von Exeem zu kämpfen hat, ähnlich wie es bei KaZaA mit KaZaA Lite der Fall ist. Witziger Weise soll Exeem in Zukunft seine Nutzer nicht nur optional per Virenscanner sondern auch gegen Spyware schützen können - entsprechende Software soll dann mitgeliefert werden.

Während BitTorrent sich auch bei Open-Source-Projekten großer Beliebtheit erfreut, bleibt abzuwarten ob auch Exeem sich hier etablieren kann, steht die Software im Gegensatz zu BitTorrent doch unter einer proprietären Lizenz und liegt nicht im Quelltext vor. Allerdings macht die Technik die Veröffentlichung von Materialien deutlich einfacher, auch da kein eigener Tracker aufgesetzt werden muss.

Für den illegalen Austausch urheberrechtlich geschützter Werke gilt vermutlich ähnliches wie für viele andere Systeme: Auch in Exeem ist man nicht anonym und es wird sicher nicht lange dauern bis auch Inhalteanbieten darin nach unerlaubt verbreiteten Dateien fahnden um die Nutzer zur Verantwortung zu ziehen. Insbesondere da es hier anders als bei BitTorrent keine zentralen Punkte gibt, werden die einzelnen Nutzer wieder stärker in den Fokus der Rechteinhaber treten.

Quelle : www.golem.de
« Letzte Änderung: 11 Januar, 2010, 17:56 von SiLæncer »

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Bittorrent Clients ...
« Antwort #1 am: 09 März, 2005, 11:23 »
Der offizielle BitTorrent ist in einer neuen Version für Windows und Linux verfügbar. Die neue Ausgabe wartet unter anderem mit einem umgestalteten Interface auf, das mehrere Torrents in einer Liste anzeigt und parallele Downloads erlaubt, wie es verschiedene BitTorrent-Clients von Drittanbietern schon seit geraumer Zeit tun. Ebenso lassen sich wichtige Optionen nun von der Bedienoberfläche aus anpassen. Entwickler Bram Cohen hat aber nicht nur die Bedienoberfläche modernisiert, sondern will mit Version 4.0 auch die Performance des P2P-Clients gesteigert haben. Der Befehl zum Erzeugen von .torrent-Dateien "btmaketorrentgui" ersetzt das alte "btcompletedir".

BitTorrent steht unter BitTorrent Open Source License zum Download für Windows und Linux (RPM) bereit; für alle anderen gibt es den Quellcode. Die Mac-OS-X-Version liegt nach wie vor nur in Version 3.4.2 vor.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/57235

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Vergleich: P2P-Software als Spyware-Lieferanten
« Antwort #2 am: 17 März, 2005, 19:31 »
Bei der Installation der Software zur Nutzung von File-Sharing-Diensten (Peer-to-Peer, P2P) kann unbemerkt Adware und Spyware auf den PC gelangen. Der Harvard-Jurist Benjamin Edelman hat kürzlich untersucht, welche P2P-Programme Adware und Spyware installieren und ob die Benutzer vor der Installation darüber informiert werden. Im Testfeld sind fünf der beliebtesten P2P-Programme vertreten: eDonkey, iMesh, Kazaa, Limewire und Morpheus.

Edelman weist darauf hin, dass sein Vergleichtest von Limewire in Auftrag gegeben wurde. Mutmaßlich will Limewire damit zeigen, dass es im Gegensatz zu anderen keine Adware oder Spyware (mehr) installiert. Edelman untersucht auch, wie viele Dateien, Verzeichnisse und Registry-Einträge nach der Installation auf einem XP-System hinzu kommen und wie lang die Lizenzbestimmungen sind, die man bei der Installation akzeptieren muss. Die Ergebnisse zeigen, dass Kazaa nicht nur die meisten Dateien und Verzeichnisse anlegt, sondern auch die größte Zahl an Registry-Einträgen hinzu fügt.

Kazaas Lizenzabkommen ist zudem mit Abstand das längste. Limewire legt zwar mehr Dateien an, knapp zwei Drittel davon sind jedoch der Java Runtime von Sun (JRE) zuzurechnen, die Limewire benötigt. Diese Dateien entfallen, wenn die JRE bereits installiert ist. Die Lizenzvereinbarung von Limewire ist die kürzeste: es gibt keine. Limewire installiert laut Edelmans Test keine unerwünschten Zusatzprogramme und zeigt nur Werbebanner für eine kostenpflichtige Version von Limewire.

Die anderen Kandidaten schaufeln fleißig weitere Programme auf die Festplatte, auf die meist nur vage in den langen Texten der Lizenzvereinbarung, die in viel zu kleine Fenster gepresst werden, hingewiesen wird. Die Spitzenposition nimmt Kazaa ein, dicht gefolgt von eDonkey. Beide installieren etliche Zusatzprogramme. Bei Kazaa ist mit der hauseigenen Skype-Software zumindest ein potenziell nutzbringendes Programm dabei.

Für Morpheus und iMesh ergibt Edelmans Test nur je ein Zusatzprogramm, allerdings gepaart mit nur als "unsittlich" zu bezeichnenden Lizenzvereinbarungen. In diesen gestattet sich etwa die von Morpheus eingeschleuste "DirectRevenue"-Software das Entfernen anderer Software vom PC des Anwenders.

Deutliche Hinweise, dass die zusätzlich installierten Programme Daten sammeln und an Dritte übermitteln, fehlen oder sind recht ungenau bei der Angabe, welche Daten das sind. Edelmans Resultate sagen nichts darüber aus, ob die getesteten Programme zu einem späteren Zeitpunkt weitere Software herunter laden und installieren. Seine Befunde können auch lediglich ein Momentaufnahme darstellen. Bereits in einigen Wochen könnte sich bezüglich der installierten Zusatz-Software ein mehr oder minder stark abweichendes Bild ergeben.

Quelle : www.pcwelt.de

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Bittorrent Clients ...
« Antwort #3 am: 03 Mai, 2005, 13:28 »
Joltid Peer Cache und Chat-Plugin integriert

In der Version 2.3.0 wartet der BitTorent-Client Azureus mit einer verteilten, dezentralisierten Datenbank auf, so dass auch Torrents ohne Tracker ("Trackerless Torrents") unterstützt werden. Darüber hinaus wartet Azureus 2.3.0 aber mit zahlreichen weiteren neuen Funktionen auf.

Zudem kann Azureus für Torrents, die dezentral getrackt werden, einen "Magnet Link" in der Form "magnet:?xt=urn:btih:..." ausgeben, über den Torrents aus der dezentralen Datenbank heruntergeladen werden können. Zur Unterstützung der Trackerless Torrents nutzt Azureus das UDP-Protokoll, so dass in Firewalls ggf. der entsprechende Port zusätzlich freigeschaltet werden muss.

Die Software unterstützt ebenfalls ein erweitertes Inter-Client-Messaging-Protokoll, über das Plugins auf die von Azureus verwendeten Verbindungen zugreifen und so zusätzliche Funktionen zur Verfügung stellen können. Unter anderem der jetzt in Azureus integrierte Joltid Peer Cache (JPC) nutzt diese Schnittstelle. Wird JPC vom jeweiligen Provider unterstützt, können darüber Downloads beschleunigt werden, wobei der Provider Übertragungskapazitäten einspart.

Zudem gibt es ein Chat-Plugin, das für jedes Torrent einen Diskussionskanal aufbaut, über den Nutzer diskutieren können. Aber auch abseits bestimmter Torrents können Diskussionskanäle eingerichtet werden.

Azureus ist in Java geschrieben, benötigt daher eine Java Runtime und läuft unter diversen Betriebssystemen. Die Entwickler empfehlen dabei Java 5.0 bzw. 1.5. Azureus selbst steht unter der GPL und kann unter http://azureus.sourceforge.net/download.php heruntergeladen werden.

Quelle : www.golem.de

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BitTorrent nun auch ohne Tracker
« Antwort #4 am: 19 Mai, 2005, 10:52 »
Beta-Version von BitTorrent 4.1.0 kommt ohne Tracker aus

Bram Cohen, bzw. mittlerweile die Firma BitTorrent Inc., hat eine neue Version der Peer-to-Peer-Software BitTorrent veröffentlicht, die ohne Tracker auskommt. Die Verteilung von Dateien über BitTorrent soll damit deutlich einfacher werden, schließlich kommt die Version 4.1.0, die als Beta vorliegt, ohne die entsprechende Server-Software aus.

So ganz kommt BitTorrent dabei zwar nicht ohne Tracker aus, die neue Version macht aber jeden Client zu einem leichtgewichtigen Tracker. Ein Protokoll auf Basis des Kademlia-Algorithmus, das somit verteilte Hash-Tabellen (Distributed Hash Table, DHT) nutzt, erlaubt den Clients einen effizienten Austausch von Kontaktinformationen anderer Peers.

Wer Dateien über BitTorrent verteilen will, hat dabei künftig die Wahl zwischen dem herkömmlichen System mit Tracker und einer "Trackerless"-Variante. Festgelegt wird dies beim Generieren der Torrent-Datei, die die Download-Informationen enthält und beispielsweise über eine Webseite verteilt wird.

Download-Statistiken stehen bei der Nutzung der trackerlosen Variante aber nicht zur Verfügung. Noch ist BitTorrent 4.1.0 zwar im Beta-Stadium, die Software kann aber bereits unter bittorrent.com für Windows, MacOS X und Linux sowie im Quelltext heruntergeladen werden.

BitTorrent funktioniert etwas anders als herkömmliche Filesharing-Software wie eDonkey, Gnutella oder KaZaa, da es kein großes Filesharing-Netz mit Suchmöglichkeit gibt, sondern für jede BitTorrent-Datei bzw. -Dateisammlung eigene kleine Netze von in Torrent-Dateien gelisteten Download-Quellen bestehen. Die auf Webseiten oder auch in herkömmlichen Filesharing-Netzen zu findenden Torrent-Dateien informieren die Software darüber, unter welchen Adressen im Netz eine bestimmte Datei(sammlung) zum Download zur Verfügung steht und erlaubt ein paralleles Herunterladen. Dabei wird ein Nutzer bei noch laufendem Download automatisch selbst zu einer BitTorrent-Quelle - erfahrungsgemäß ist ein BitTorrent-Download bei genügend Quellen ("seeds") auf Grund der einfacheren Software schneller als die herkömmlichen Filesharing-Netze. Vor allem im Open-Source-Umfeld erfreut sich BitTorrent großer Beliebtheit, lassen sich so doch auch große Datenmengen verteilen, ohne dass Traffic-Kosten extrem steigen.

Quelle und Links : http://www.golem.de/0505/38130.html

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P2P-Börse Morpheus unterstützt BitTorrent
« Antwort #5 am: 25 Juni, 2005, 09:30 »
Version 5.0 Beta des P2P-Clients von Streamcast Networks verzichtet auf Adware und soll neben dem proprietären NEOnet, FastTrack, Gnutella, Gnutella G2, Overnet, iMesh und Limewire nun auch BitTorrent durchsuchen. Morpheus Basic ist kostenlos und verzichtet laut Streamcast Networks erstmals auf Adware, einzig Banner-Werbung wird weiterhin eingeblendet. Die Morpheus-Bedienoberfläche wurde mit Version 5.0 komplett neu gestaltet, die Beta reagierte bei einem ersten Test allerdings noch recht träge.

Morpheus Ultra kostet knapp 20 US-Dollar oder 3,50 US-Dollar monatlich. Dafür ist die kommerzielle Version bannerfrei, soll effizienter sowie schneller suchen und beinhaltet sechs Monate kostefreie Updates. Ursprünglich war Morpheus ein harter Konkurrent von KaZaA und Grokster, ist vor knapp drei Jahren aus dem FastTrack-Netzwerk ausgeschlossen worden, kehrte kurz darauf als Gnutella-Client wieder zurück und unterstützt seitdem mit jeder Release mehr P2P-Protokolle.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/61000

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(Fast) Tracker-freie BitTorrent-Version 4.2.0 erschienen
« Antwort #6 am: 24 November, 2005, 18:55 »
Nach langer Betaphase hat BitTorrent Inc. die gleichnamige Tauschbörsen-Software offiziell in einer Version freigegeben, die weitgehend ohne die bisher benötigten Tracker-Server auskommt. Musste man zuvor eine .torrent-Datei erzeugen, einen Tracker aufsetzen und konnte erst dann die entsprechende Datei im BitTorrent-Netz publizieren ("Seed"), reicht es nun, die Datei auf einer Webseite anzubieten.

Auch die neue Version kommt nicht komplett ohne Tracker aus, sondern macht aus jedem Client einen "leichtgewichtigen" Tracker. Dazu arbeitet die Software mit einer auf der Kademlia XOR-Metrik basierenden Distributed Hash Table (DHT), den auch Overnet und eMule seit rund zwei Jahren für den serverlosen Betrieb nutzen.

Die unter BitTorrent Open License veröffentlichte Software steht für Windows, Mac OS X und Linux (als RPM und DEB jeweils für Python 2.3 und 2.4) sowie als Quellcode zum Download bereit.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/66611

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Bittorrent Clients ...
« Antwort #7 am: 12 Dezember, 2005, 12:11 »
Neue Version unterstützt nun Unicode

Der schlanke BitTorrent-Client µTorrent ist jetzt in der Version 1.3 erschienen und unterstützt damit nun Unicode. Die neue Version soll aber zugleich eine etwas höhere Upload-Geschwindigkeit bei schnellen Internetverbindungen bieten.

Zudem bietet µTorrent 1.3 die Möglichkeit, den internen Tracker zu aktivieren bzw. zu deaktivieren, sie erkennt den Dateityp am entsprechenden Feld in der Torrent-Datei und erlaubt es, den DHT-Traffic (Distributed Hash Table) zu limitieren.

Ganz allgemein zeichnet sich µTorrent durch einen recht geringen Ressourcenverbrauch aus: Das Download-Archiv ist nur 115 KByte groß und im Speicher belegt µTorrent den Entwicklern zufolge weniger als 6 MByte.

Dennoch bietet die Windows-Software diverse Einstellungsmöglichkeiten zur Verteilung der vorhandenen Bandbreite auf mehrere Datei-Transfers. Auch können abgebrochene Übertragungen wieder aufgenommen werden, es werden einige populäre Protokoll-Erweiterungen unterstützt und dank Mainline-DHT kann µTorrent auch ohne Tracker eingesetzt werden.

µTorrent steht unter utorrent.com kostenlos zum Download bereit

Quelle und Links : http://www.golem.de/0512/42138.html
« Letzte Änderung: 21 September, 2009, 20:13 von SiLæncer »

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µTorrent: Aufregung um Filesharing-Freeware
« Antwort #8 am: 06 März, 2006, 10:43 »
Teil des Bittorrent-Clients soll in kommerzieller Software eingesetzt werden

Ein Teil des auf dem Bittorrent-Protokoll basierenden Filesharing-Programms µTorrent könnte bald in einer kommerziellen, werbefinanzierten Software der Firma Peerfactor genutzt werden. Der Abschluss eines entsprechenden Vertrags bringt dem µTorrent-Entwickler Ludvig Strigeus derweil einiges an Kritik ein - denn Peerfactor ist eine Tochter der französischen Urheberrechtsschutzgruppe RetSpan.

Anders als die meisten anderen kostenlosen Bittorrent-Programme steht µTorrent nicht auch im Quelltext, sondern nur in ausführbarer Form zur Verfügung. Obwohl µTorrent als sehr effizient und resourcensparend gilt und als starker Konkurrent zur Java-basierten Open-Source-Software Azureus gilt, hat der nicht einsehbare Quellcode zum Leidwesen von Strigeus schon des Öfteren Misstrauen ausgelöst.

Dass Strigeus nun Teile von µTorrent weitergibt - und dies ausgerechnet an Gegner der Filesharing-Community -, sorgt für Trubel. Immerhin hatte RetSpan im Jahr 2004 dadurch auf sich aufmerksam gemacht, Filesharing-Nutzer für das Einspeisen von falschen Dateien zu bezahlen und damit Tauschbörsen für deren Nutzer frustrierender und somit unattraktiver zu machen.

Während einige µTorrent-Nutzer nun befürchten, dass µTorrent um Spyware erweitert werden könnte, gibt es andere, die in der Aktion eine geplante und sehr geschickte Diskreditierung von µTorrent und Ludvig Strigeus sehen, der seinen Bittorrent-Client unentgeltlich in seiner Freizeit entwickelt. Strigeus gab zwar gegenüber Slyck.com an, nichts von der damaligen RetSpan-Aktion gewusst zu haben, weist aber auch energisch sämtliche Anschuldigungen und Ängste zurück.

"Es ist nicht so, dass dies µTorrent betrifft. Wir haben keinen Deal über µTorrent unterschrieben, sondern einen darüber, dass ich ihnen Code zur Verfügung stelle, der das Bittorrent-Protokoll umsetzt. Dieser Code wird in einem werbefinanzierten Datei-Distributionssystem genutzt, den Webmaster zum Publizieren größerer Inhalte einsetzen können", so Strigeus. "[...] µTorrent betrifft dies in keiner Weise, ich würde niemals irgendwelche RetSpan-Technik in dieses feine Programm integrieren oder was auch immer ihr Verschwörungstheoretiker auch immer vermuten mögt."

Peerfactor soll vom µTorrent-Entwickler nur eine DLL-Datei mit den Bittorrent-Protokollen erhalten haben, damit deren Software mit anderen Bittorrent-Anwendungen Daten austauschen können. Der Vertrag läuft über eine sechsmonatige Testphase, Quellcode wird dabei auch Peerfactor nicht zur Verfügung gestellt, so Strigeus gegenüber Slyck.com.

In deren Forum erklärt Strigeus, dass er µTorrent aus Spaß an der Freude entwickelt und es sich dabei zum wichtigsten Ziel gesetzt hat, den besten und schlankesten freien Bittorrent-Client zu entwickeln. Sein zweites Ziel sei es, damit auch etwas Geld zu verdienen und vielleicht mit einigen Distributionsunternehmen Verträge abzuschließen. "Allerdings hat Ziel 1 immer noch die Priorität über Ziel 2, also würde ich niemals die Regeln in Ziel 2 brechen", so der µTorrent-Entwickler abschließend.

Demnach bleibt µTorrent auch weiterhin eine interessante Alternative zu Azureus.

Quelle und Links : http://www.golem.de/0603/43776.html

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BitTorrent 4.20 unterstützt Internet Caches
« Antwort #9 am: 23 Juni, 2006, 18:18 »
Inzwischen blocken oder drosseln viele Internet-Provider den BitTorrent-Datenverkehr. Allein in Deutschland entfällt auf P2P-Traffic mindestens die Hälfte der zur Verfügung stehenden Bandbreite. Mit der Unterstützung von Internet Caches wollen die BitTorrent-Entwickler die Bandbreite der Provider schonen. Daher besteht die wichtigste Neuerung von BitTorrent 4.20.0 in der Unterstützung des Cache Discovery Protocol, wie Slyck.com berichtet. Auf der BitTorrent-Homepage stehen die unter BitTorrent Open Source License veröffentlichten Quellen sowie Windows- und Linux-Varianten des neuen Clients zum Download bereit, doch taucht Version 4.20.0 noch nicht in den Version Notes auf.

Die Clou der Cache-Server-Unterstützung soll darin liegen, dass Internet-Provider die am häufigsten ausgetauschten Dateien in ihren Caches vorhalten und so ihre Bandbreite schonen. Das meiste Datenaufkommen würde somit auf das interne Netz des Providers beschränkt. Da sogar der restriktive Digital Millennium Copyright Act (DMCA) Caching-Provider von der Haftung für durchgeleiteten Datenverkehr ausnimmt, hoffen die BitTorrent-Entwickler, dass die Provider BitTorrent-Traffic künftig cachen, statt die Bandbreite zu drosseln oder BitTorrent-Transfers ganz zu blockieren.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/74652

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BitTorrent-Client Azureus optimiert Upload-Geschwindigkeit
« Antwort #10 am: 22 August, 2006, 15:44 »
Große Neuerungen stehen mit Azureus 3.0 ins Haus

Mit einigen kleineren Neuerungen wartet der BitTorrent-Client Azureus in der Version 2.5.0 auf. Die hinter dem Open-Source-Projekt stehende Firma erhielt erst kürzlich eine Finanzspritze und will eigentlich noch im Sommer 2006 mit Azureus 3.0 einen großen Schritt nach vorn machen.

Die neue Version 2.5.0 wartet zunächst einmal mit einer verbesserten "Send to Friend"-Funktion auf. Damit soll es einfach sein, Links zu bestimmten Inhalten per E-Mail zu versenden oder in ein Blog einzubetten.

Ebenfalls neu ist die Funktion "Auto Upload Speed". Sie soll die aktuelle Upload-Geschwindigkeit der jeweiligen Last auf der Internetverbindung anpassen um so stets für ausreichend Bandbreite für andere Applikationen zu sorgen. Unter MaxOS X werden Torrent-Dateien nun konsistenter behandelt.

Azureus ist in Java geschrieben, benötigt daher eine Java Runtime und läuft unter diversen Betriebssystemen. Die Entwickler empfehlen dabei Java 5.0 bzw. 1.5. Azureus selbst steht unter der GPL und kann unter http://azureus.sourceforge.net heruntergeladen werden. Der kommerzielle Teil des Projekts findet sich unter getazureus.com. Dort wird auch weiterhin für Sommer 2006 die Version 3.0 von Azureus angekündigt. Das Unternehmen erhielt laut Medienberichten im Juli eine Finanzspritze durch BV Capital.

Quelle : www.golem.de

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Azureus 2.5.0.2 verfügbar
« Antwort #11 am: 14 Januar, 2007, 19:41 »
Azureus ist ein auf Java basierender BitTorrent-Client mit toller Oberfläche.

Die umfangreich ausgestattete Freeware Azureus bietet die wichtigsten Funktionen, um schnell an die gewünschten Dateien zu kommen: Multi-Download, Prioritäten setzen, Vorschau, IRC-Client, Statistikfunktion.

Der große Unterschied zwischen dem BitTorrent-Netz und den meisten anderen Filesharing-Börsen besteht darin, dass es für jede Datei ein eigenes, temporäres Peer-to-Peer-Netz gibt.

Um die Betaversionen (allgemein alle Versionen, von denen man nur eine Datei mit der Endung „.jar“ lädt) nutzen zu können, installiert man zunächst die letzte stabile Version und ersetzt dann im Programmverzeichnis die Datei „Azureus2.jar“ durch die heruntergeladene Datei.



Quelle und Download : http://download.winboard.org/download.php?file=265

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline Theos

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Re: Azureus 2.5.0.2 verfügbar
« Antwort #12 am: 14 Januar, 2007, 20:12 »
1. What's new in Azureus 2.5.0.2

1.1 Less memory footprint
Most noteably, torrent piece information is now removed from memory when not used.

1.2 Minimum # of Simultaneous Active Downloads
The ability to always have at least x number of active downloads running.

1.3 New columns

    * Custom user comment (My Torrents view)
    * File extension (Files view)


1.4 Faster startup times on large lists
Startup times when Azureus has a large list of torrents is now faster (up to 400% faster in some cases).
Some plugins may negate this optimization if the plugin accesses every torrents information immediately at startup.

1.5 Other

    * Various user interface improvements.
    * Bug fixes.
    * Less memory leaks.


1.6 Java 5.0 note
Java 5, Update 10 fixes a handle leak commonly seen in Azureus installations. It is highly recommended that you upgrade to this version or a later version. You can download the update at http://java.com/en/download/manual.jsp

2. Full ChangeLog
http://azureus.sourceforge.net/changelog.php?version=2.5.0.2

Offline SiLæncer

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Bequemer BitTorrent-Client
« Antwort #13 am: 21 Mai, 2007, 17:18 »
 Die vierte Fassung des um Community-Funktionen erweiterten BitTorrent-Clients Tribler wartet mit einer überarbeiteten Bedienoberfläche und zahlreichen Ergänzungen auf. Die im P2P-Netz verfügbaren Torrent-Dateien spürt Tribler automatisch auf. Dem Geschmack des Anwenders entsprechende Inhalte werden dabei mit Vorschaubildern (sofern verfügbar) in einer Übersichtstabelle dargestellt. Diese Inhalte stellt Tribler mittels Collaborative Filtering aus den Downloads der User zusammen – dazu vergleicht das Programm die Download History des Nutzers mit allen anderen Peers, die der Nutzer getroffen hat. Wer auf Privatsphäre bedacht ist, kann diese Option deaktivieren.

Die "Boost"-Funktion dient dazu, den Datentransfer zu beschleunigen. Dazu bittet man Tribler-Tauschfreunde beim Download eines Torrent behilflich zu sein, indem sie die Datei ebenfalls herunterladen. Klickt man bei einem Torrent-Download auf die Schaltfläche "ASAP" (As soon as possible), versucht Tribler ein Video schnellstmöglich abzuspielen – eine Art Video on Demand.



Außer nach Torrents kann man nach YouTube- und LiveLeak-Videos fahnden und sie mit dem in Tribler integrierten (oder einem externen) Player anschauen. Tribler 4 steht für Windows, Intel-Macs (Beta 1) und Linux (Beta-Quellcode) zum Download bereit. Noch fehlt die im vergangenen Jahr angekündigte Streaming-Komponente, zunächst wollen sich die Entwickler auf die Video-on-Demand-Funktion konzentrieren.

Das geplante Live-Streaming könnte künftig in einem anderen Kontext eine wichtige Rolle spielen: Tribler wurde im Rahmen eines Projekts der European Broadcasting Union (EBU) zur Evaluierung einer plattformübergreifenden Open-Source-Lösung für potenzielle P2P-Ausstrahlung von TV-Inhalten ausgewählt.

http://www.tribler.org/

Quelle : www.heise.de

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Offline SiLæncer

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µTorrent 1.8.3 Build 14984 Beta erschienen
« Antwort #14 am: 04 April, 2009, 05:57 »
Changelog:

    * Fix: uTP would not ramp up its rate fast enough
    * Change: .torrent association not a factor in displaying the installer
    * Fix: remove file association registry keys on uninstall
    * Fix: invalid encoding of non-ascii urls in web seeds
    * Fix: uTP fix when receiving acks for old packets
    * Fix: uTP variable packet size bug
    * Change: link to EULA in installer
    * Fix: don't wait indefinitely for trackers and UPnP when shutting down (two new advanced options)
    * Change: Enable DEP Compatibility and Image Randomization
    * Fix: default download folder was not used when using the WebUI

http://www.utorrent.com/

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