Autor Thema: Windows Server / Windows Home Server  (Gelesen 3770 mal)

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Windows Server 2012 Release Candidate verfügbar
« Antwort #45 am: 31 Mai, 2012, 20:15 »
Lange Rede, kurzer Sinn: Microsoft fängt langsam an, die erwarteten Downloads  auszurollen. Noch warten wir auf die Windows 8 Release Preview, doch der Windows Server 2012 steht als Download zur Verfügung.


Zu haben als 64 Bit-ISO oder als VHD darf der angehende Admin seine Künste schon einmal vorab ausprobieren. Übrigens, den Windows Server 2012 Release Candidate findet ihr auch in deutscher Sprache vor.

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Windows Server 8 wird nach der Zahl der
physischen CPUs lizenziert.
(Bild: Jens Ihlenfeld/Golem.de)
Microsoft hat die Editionen und Preise für den Windows Server 2012 veröffentlicht. Insgesamt wird es vier Editionen geben: Datacenter, Standard, Essentials und Foundation. Windows Home Server wird es nicht mehr geben.

Nicht nur bei Windows 8, sondern auch beim Windows Server 2012 verringert Microsoft die Zahl der erhältlichen Editionen. Dabei unterscheiden sich die beiden Versionen Datacenter und Standard nur in einem Punkt: Virtualisierung. Den Windows Server Foundation gibt es nur für OEM-Hersteller, Windows Server Essentials ersetzt den Windows Small Business Server.
Standard vs. Datacenter

Der Windows Server 2012 Standard umfasst alle Funktionen des Windows Server 2012 und unterscheidet sich nur in einem Punkt vom Windows Server 2012 Datacenter: Die Standardversion darf maximal mit zwei virtuellen Instanzen genutzt werden, die Datacenter-Edition erlaubt die Verwendung beliebig vieler virtueller Maschinen auf einem physischen System. In allen anderen Punkten sind diese beiden Editionen identisch.

Für den Windows Server 2012 Standard nennt Microsoft eine Preisempfehlung von 882 US-Dollar, für die Datacenter-Edition 4.809 US-Dollar.
Processor+ und CAL

Die Editionen Standard und Datacenter werden nach dem neuen Processor+-System lizenziert: Je Lizenz dürfen maximal zwei physische Prozessoren verwendet werden. Wer mehr Prozessoren in einem System nutzen will, benötigt weitere Lizenzen.

Sowohl bei der Standard- als auch der Datacenter-Edition kommen weitere Kosten hinzu, denn für jeden Nutzer oder jedes Gerät, das auf den Server zugreifen kann, soll eine Client-Access-Lizenz (CAL) vorhanden sein.
Windows Server 2012 Essentials ersetzt den Small Business Server

Den Windows Small Business Server ersetzt Microsoft durch die neue Edition Essentials und darf von bis zu 25 Nutzern und 50 Geräten verwendet werden. Der Funktionsumfang der Essentials-Edition ist eingeschränkt, das Interface vereinfacht und es gibt keine Virtualisierungsrechte. Dem Windows Server 2012 Essentials fehlt so unter anderem die Unterstützung von Hyper-V, Active Directory Federation Services. Zudem ist die Zahl der Remote-Desktop-Verbindungen auf 250 eingeschränkt. Auch für den Routing- und RAS-Dienst (RRAS) und den Internet Authentication Service (IAS) gelten Einschränkungen.

Der vorkonfigurierte Windows Server 2012 Essentials soll laut Microsoft 425 US-Dollar kosten und unterstützt zwei Prozessoren.
Windows Server 2012 Foundation

Der Windows Server 2012 Foundation wird nur an OEM-Hersteller lizenziert, entsprechend macht Microsoft hier keine Preisangaben. Die Edition Foundation unterstützt bis zu 15 Nutzer und umfasst nur Basisfunktionen. So fehlt auch hier die Virtualisierung per Hyper-V, die Remote Desktop Connections sind noch weiter eingeschränkt und es darf nur ein DFS-Root (Windows Distributed File System) verwendet werden. Auch Branche Cache und Direct Access stehen hier nicht zur Verfügung und es kann nur ein Prozessor genutzt werden.
Windows Home Server

Der Windows Home Server, der auch in kleinen Büros genutzt wurde, fällt komplett weg. In der FAQ zum Windows Server 2012 Essentials heißt es auf die Frage, ob es eine nächste Version des Windows Home Server geben wird: "nein". Funktionen, die es bisher nur im Home Server gab, wie das DLNA-konforme Medien-Streaming, werden in den Windows Server 2012 Essentials integriert.

Quelle: www.golem.de
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Windows Server 2012 Essentials als Beta
« Antwort #47 am: 14 Juli, 2012, 18:00 »
Anfang der Woche überraschte Microsoft mit der Ankündigung, nur noch vier Editionen des Windows Servers anzubieten. Schon im September soll die Auslieferung der Datacenter- und Standard-Ausgabe beginnen, also noch vor Windows 8 im Oktober. Der Home und Small Business Server fielen dem Rotstift zum Opfer. Der Windows Server 2012 Essentials soll in ihre Fußstapfen treten, erscheint aber womöglich später.

Eine Beta-Version der Essentials-Edition stellte Microsoft vor wenigen Tagen in einer englischen Fassung zum kosten- und registrierungslosen Download bereit. Die Beta-Version setzt einen 64-Bit-Prozessor, 2 GByte RAM und 128 GByte Plattenplatz voraus. Microsoft empfiehlt deutlich mehr. Bei weniger Hauptspeicher scheitert die Installation mit dem Kommentar, dass sie das Quellmedium nicht findet.

Ein Blog-Eintrag erläutert viele Details: So will Microsoft ein Update von Essentials auf die Standard-Ausgabe des Servers anbieten, wenn die enthaltenen 25 Lizenzen nicht genügen. Die Essential-eigenen Funktionen wie das Client-Backup und Remote Web Access sollen dann weiterhin funktionieren.


Der "kleine Server" soll E-Mail nicht nur aus der Cloud bereitstellen können, sondern auch mit einem separat betriebenen Exchange Server harmonieren. Die Lizenz müssen Kunden anders als beim bisherigen Small Business Server Standard aber separat inklusive einer nötigen weiteren Lizenz des Windows-Server erwerben.

Zwischenzeitlich wurde auch klar, dass Microsoft die Linie der Server-Editionen nicht allzu krass aufräumt: Sowohl den Windows Storage Server als auch den Hyper-V Server wird es weiterhin als separate Lizenzen geben, ersteren als OEM-Beigabe, also im Paket mit Storage-Hardware, und den letztgenannten als kostenlos nutzbare Software-Basis für Virtualsierungswirte. Der Hyper-V Server 2012 ist gerade als Release Candidate erschienen (Download nach Anmeldung mit Live-ID und Registrierung); es handelt sich weiterhin um eine Core-, also GUI-lose Installation.

Quelle : www.heise.de

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Windows Server 2012 erreicht ebenfalls RTM-Status
« Antwort #48 am: 02 August, 2012, 10:11 »
Microsoft hat gestern auf einen ganz großen roten Knopf gedrückt und nicht nur die RTM-Version (Release to Manufacturing) von Windows 8 bzw. Windows RT finalisiert, sondern auch Windows Server 2012 fertiggestellt.

Dass Windows Server 2012 zeitgleich mit Windows 8, dem nächsten Betriebssystem von Microsoft, den RTM-Status erreicht ist kein Zufall, schließlich wurden die beiden Produkte parallel entwickelt. Im Rahmen eines Beitrags auf dem 'Windows Server Blog' erklärt Chefentwickler Jeffrey Snover noch einmal, was das Erreichen der RTM zur Folge hat: "Das bedeutet, dass der finale Code fertiggestellt worden ist und wir ihn an unsere Hardware- und Software-Partner diese Woche ausliefern werden", schreibt Snover, der offiziell den Titel Distinguished Engineer and the Lead Architect for the Windows Server Division trägt.

Snover kündigte außerdem an, dass so genannten "Volume Licensing"-Kunden (also jene, die fünf oder mehr Lizenzen erwerben) die Software in "den nächsten paar Wochen" zur Verfügung stehen wird. Einen genauen Zeitpunkt dafür nannte Jeffrey Snover jedoch nicht.

Der Termin der allgemeinen Verfügbarkeit von Windows Server 2012 wurde dagegen genannt, und zwar wird es am 4. September 2012 soweit sein. Dies soll auch entsprechend "gefeiert" werden, weshalb der Server-Chefentwickler des Redmonder Unternehmens für diesen Tag auch ein "Online-Lauch-Event" ankündigte.

Wie genau dieses aussehen bzw. ablaufen wird, sagte Snover nicht, daran teilnehmen werden Microsoft-Manager und Entwickler sowie Kunden und Partner. Dabei sollen Windows Server 2012 ausführlich vorgestellt werden, laut Snover will man die Vorzüge des "Cloud OS", wie die Server-Lösung bei Microsoft genannt wird, anpreisen. In seinem Beitrag bedankt sich Snover natürlich auch bei allen Beteiligten und meint, dass es aufregend und eine Ehre gewesen sei, dieses Produkt abzuliefern.

Quelle: www.winfuture.de
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Microsofts Support-Richtlinien definieren schon seit langem für jedes Produkt von vornherein festgelegte Support-Zeiträume. Mit dem Erscheinen des Windows Server 2012 steht nun der erste Ablauftermin für die Vorgängerversion fest.

Der Support für alle Windows-Versionen ist bei Microsoft in zwei Phasen unterteilt: Der Mainstream-Support dauert entweder fünf Jahre oder bis zwei Jahre nach Erscheinen des Nachfolgeprodukts (N+1), je nachdem, was länger ist. Anschließend folgt der Extended Support, und zwar weitere fünf Jahre oder bis zwei Jahre nach Erscheinen des nächsten Nachfolgers (N+2).

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Windows Server 2012 R2 angekündigt
« Antwort #50 am: 03 Juni, 2013, 21:34 »
Microsoft Server 2012 ist erst knapp neun Monate auf dem Markt, da kündigt der Softwarehersteller zum Auftakt der Konferenz TechEd North America in New Orleans bereits ein neues Release an. Gegen Ende des Jahres sollen Server 2012 R2 und System Center 2012 R2 erscheinen, teilte das Unternehmen am Montag mit Eine Vorabversion soll es noch im Juni geben.

Bereits im Mai hatte Microsoft einen ersten Einblick gestattet, wohin die Reise bei Windows Server, System Center und Azure geht. Dabei rückt die Cloud weiter in den Mittelpunkt, vor allem die Bereitstellung von Cloud-Diensten durch Hoster oder die Einbindung solcher Dienste in die IT-Struktur von Großkunden (Enterprise). Microsoft erwartet bis 2016 eine Verfünffachung der Nutzung von Cloud-Diensten.

Arbeitnehmer sollen demnach im kommenden Jahr nicht mehr ausschließlich an einem PC, sondern an verschiedenen Geräten arbeiten. Sie sollen die Geräte in die IT-Struktur des Unternehmens (Bring-You-Own-Device) einbinden und trotzdem auf Firmeninhalte zurückgreifen können.

Dafür bringen Server 2012 R2, System Center 2012 R2 und Windows Azure einige Verbesserungen mit. Neu sind zum Beispiel die zweistufige Authentifizierung oder die Work Folders mit. Die Work Folders in Server 2012 R2 sollen für unterschiedliche Geräte als zentraler Speicher dienen. Die Dokumente landen automatisch auch in der Cloud und liegen nur verschlüsselt auf dem mobilen Gerät, sollte es verloren gehen.

Laut Microsoft klappt der Zugriff im aktuellen Entwicklungsstand mit Windows 8, 7, RT und iPad, eine Lösung für Android sei in Entwicklung. Bemerkenswert ist, dass die Work Folder vorerst Windows Phone nicht unterstützen. Für das vollständige Management von mobilen Geräten braucht man System Center 2012 R2 Configuration Manager und Windows Intune.

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Microsoft veröffentlicht Migrationstool für Windows Server 2003
« Antwort #51 am: 07 Oktober, 2014, 13:40 »
Da das Ende des Supports für den Windows Server 2003 naht, bietet Microsoft nun ein Werkzeug zum Migrieren von kompletten Umgebungen an. Es konzentriert sich vor allem auf Software aus Redmond.

Mit einem neuen Werkzeug zum Migrieren von Umgebungen, die noch auf dem Windows Server 2003 basieren, richtet sich Microsoft vor allem an professionelle Nutzer. Der Support für das altgediente Betriebssystem läuft am 14. Juli 2015 aus, in den Rechenzentren wollen die Redmonder jedoch die Situation wie aktuell bei Windows XP vermeiden.

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Windows Server 2016 – vierte Preview ist da
« Antwort #52 am: 20 November, 2015, 16:33 »
In der seit gestern erhältlichen vierten Vorabversion des Windows Server 2016 liefert Microsoft viele Detailverbesserungen. Auch die in Aussicht gestellte zweite Technik, um Container an den Start zu bringen, ist enthalten: Hyper-V-Container.

Nachdem Container, also letztlich paketierte Server-Anwendungen, die voneinander isoliert auf einem physischen Server laufen, in der (Linux-)Server-Welt schon länger der heiße Scheiß sind, will auch Microsoft entsprechende Technik anbieten. Den ersten Anlauf nahm Microsoft in der letzten Preview des Server 2016 und lieferte Container, deren technische Trennung voneinander in etwa dem entsprach, was auch in der Linux-Welt üblich ist.

Die Hyper-V-Container, die jetzt in der vierten Preview stecken, sollen die Abschirmung von Instanzen untereinander nochmals verbessern, indem sie auf Microsofts Hyper-V-Technik zurückgreifen. Beim Werkzeug für die Container hat sich offenbar noch wenig getan. Sie sind auf Brustwarzen und Kniescheiben einzurichten, entweder per PowerShell oder über das Docker-typische Werkzeug auf der Kommandozeile. Simple Schalter entscheiden, welche Container-Art am Ende herauskommt.

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Windows Server 2016 ist jetzt erhältlich
« Antwort #53 am: 15 Oktober, 2016, 18:37 »
Microsoft stellt nunmehr die finale Version des nächsten Windows Server bereit. Sie ist wie die Vorgänger auch in verschiedenen Editionen zu haben.

Auf der Microsoft-Anwenderkonferenz Ignite hatte das Unternehmen angekündigt, die fertiggestellte Version im Oktober zu veröffentlichen. Den Anfang machte am vergangenen Montag eine 180 Tage lauffähige Eval-Version. Ende der Woche waren unter anderem auch für MSDN-Abonennten die übrigen Ausgaben zugänglich. Neben den Standard- und Datacenter-Editionen sind das der kostenlos nutzbare Hyper-V-Server, der nur mit Hardware-Bundles erhältliche Storage-Server sowie die Essentials-Ausgabe, die sich auch als installierbare Rolle in Standard und Datacenter wiederfindet.

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Windows Server 2016 14393.0.160715
« Antwort #54 am: 04 November, 2016, 20:30 »
Changelog

Server Core installation option:

When you install Windows Server 2016 by using the Server Core installation option, the print spooler is installed and starts by default even when the Print Server role is not installed. To avoid this, after the first boot, set the print spooler to disabled

Containers:

Before you use containers, install Servicing stack update for Windows 10 Version 1607: August 23, 2016 or any later updates that are available. Otherwise, a number of problems can occur, including failures in building, starting, or running containers, and errors similar to "CreateProcess failed in Win32: The RPC server is unavailable."
The NanoServerPackage OneGet provider does not work in Windows Containers. To work around this, use Find-NanoServerPackage and Save-NanoServerPackage on a different computer (not a container) to download the needed package. Then copy the packages into the container and install them

Microsoft Exchange:

If you attempt to run Microsoft Exchange 2016 CU3 on Windows Server 2016, you will experience errors in the IIS host process W3WP.exe. There is no workaround at this time. You should postpone deployment of Exchange 2016 CU3 on Windows Server 2016 until a supported fix is available.

Remote Server Administration Tools (RSAT):

If you are running a version of Windows 10 older than the Anniversary Update, and are using Hyper-V and virtual machines with an enabled virtual Trusted Platform Module (including shielded virtual machines), and then install the version of RSAT provided for Windows Server 2016, attempts to start those virtual machines will fail. To avoid this, upgrade the client computer to Windows 10 Anniversary Update (or later) prior to installing RSAT. If this has already occurred, uninstall RSAT, upgrade the client to Window 10 Anniversary Update, and then reinstall RSAT.

Shielded virtual machines:

Ensure that you have installed all available updates before you deploy Shielded virtual machines in production.

Start menu:

This issue affects Windows Server 2016 installed with the Server with Desktop Experience option. If you install any applications which add shortcut items inside a folder on the Start menu, the shortcuts will not work until you log out and log back in again.

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Windows Server 2016 17074 Insider Preview
« Antwort #55 am: 17 Januar, 2018, 04:40 »
Changelog

Dedup support for ReFS and Storage Spaces Direct

Storage Spaces Direct (S2D):

In this preview build we continue to expand and simplify the hardware for Storage Spaces Direct. SCSI Enclosure Services (SES) is no longer required for Storage Spaces Direct to be compatible, this unlocks a breath of new hardware which was not capable of running S2D. Storage Spaces Direct now also supports Persistent Memory (aka. Storage Class Memory), this unlocks a new class of extremely low latency storage which is incredibly interesting in particular as a caching device. Storage Spaces Direct now also supports Direct-connect SATA devices to AHCI controller, again this will expand the hardware ecosystem compatible with S2D as well as unlock a new class of low cost hardware. In this preview we have also enabled the Cluster Shared Volumes (CSV) Cache is enabled by default, which delivers an in-memory write-through cache that can dramatically boost VM performance.

Failover Clustering:

In this preview we have introduced enhancements to Azure enlightened Failover Clusters, with enhanced eventing on host maintenance events and nodes about to be in host maintenance are excluded from placement. By making high availability software running inside of an Azure IaaS VM be aware of maintenance events of the host, it can help deliver the highest levels of availability for your applications.

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Windows Server 2016 17079 Insider Preview
« Antwort #56 am: 24 Januar, 2018, 04:30 »
Changelog

What’s New in Build 17079 for Windows Server:

In-place OS Upgrade: Customers are now able to upgrade their Windows Server, version 1709 installations to the current preview build using In-place OS Upgrade. This feature is available starting in build 17079. This feature also enables customers to perform build-to-build upgrade of the next released preview build.
Running setup.exe, customers should be presented with the option to “Keep personal files and apps”, which causes the migration steps in setup.exe to run and upgrade Windows Server while preserving applications, data, and user settings.

Developers and Containers:

Optimized Server Core container base images (30% smaller). Available on Windows Insider Docker Hub here
MSMQ now installs in a Server Core container
Key Application Compatibility bug fixes

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Windows Server 2016 2019 Build 17692 Insider Preview
« Antwort #57 am: 20 Juni, 2018, 05:15 »
Changelog

Microsoft Hyper-V 2019 Preview:

This is the first Insider Preview of Microsoft Hyper-V 2019. Microsoft Hyper-V Server is a stand-alone product that contains only the Windows hypervisor, a Windows Server driver model, and virtualization components. It provides a simple and reliable virtualization solution to help you improve your server utilization and reduce costs.
The Windows hypervisor technology in Microsoft Hyper-V Server is the same as what’s in the Hyper-V role on Windows Server. So, much of the content available for the Hyper-V role on Windows Server 2016 also applies to Microsoft Hyper-V Server.

System Insights:

System Insights is a new feature available in Windows Server 2019 that brings local predictive analytics capabilities natively to Windows Server. These predictive capabilities—each backed by a machine-learning model—locally analyze Windows Server system data, such as performance counters and events, providing insight into the functioning of your deployments and helping you reduce the operational expenses associated with monitoring your Windows Server instances.
Because each of these capabilities runs locally, all your data is collected, persisted, and analyzed directly on your Windows Server instance, allowing you to use predictive analytics capabilities without any cloud connectivity. In Windows Server 2019, System Insights introduces a set of capabilities focused on capacity forecasting, predicting future usage for compute, networking, and storage.
You can manage System Insights through an intuitive Windows Admin Center extension or directly through PowerShell, and System Insights allows you to manage each capability individually. This includes configuring custom schedules to run each capability and adding remediation scripts to automatically address any issue detected by a capability.

What’s New in Additional Downloads:

Windows Admin Center Preview 1806

Server Core App Compatibility Feature on Demand:

This new Feature on Demand (FoD) significantly improves the app compatibility of Windows Server Core by including a set of binaries and packages from Windows Server with Desktop, without adding any of the Windows Server Desktop GUI or Windows 10 GUI experiences. The FoD package is available on a separate ISO and installs on Windows Server Core only.

Available operating system components with this build:

Performance Monitor (PerfMon.exe)
Resource Monitor (Resmon.exe)
Device Manager (Devmgmt.msc)
Microsoft Management Console (mmc.exe)
Windows PowerShell (Powershell_ISE.exe)
Failover Cluster Manager (CluAdmin.msc)
Process Monitor (Procmon.exe) and other Sysinternals
These components come with support for SQL Server Management Studio (SSMS) versions 16 and 17, which must be installed separately from SQL Server via command line. Event Viewer is currently blocked (see Known Issues)

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