Autor Thema: Neue Grafikkarten von AMD und Nvidia  (Gelesen 19143 mal)

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Nvidia CUDA - Auch auf ATI-Karten?
« Antwort #75 am: 02 Juli, 2009, 10:45 »
Techradar berichtet, dass Nvidias Chief Scientist Bill Dally Andeutungen gemacht hätte, die darauf schließen lassen, dass CUDA bald auch auf den ATI-Grafikkarten von AMD unterstützt werden könnte. Zwar nannte Dally AMD nicht direkt, sprach aber davon, dass er mit einigen Projekten vertraut sei, die daran arbeiten, CUDA auf anderen Plattformen zu ermöglichen.

Was AMD mit ATI Stream zurzeit anbiete, basiere auf der Programmiersprache Brook, die Dally mit entwickelt hat. Doch aufgrund der Einschränkungen, die Brook mit sich bringe, habe man bei Nvidia CUDA entwickelt. AMD wollte zu den Spekulationen über CUDA keinen Kommentar abgeben und verwies darauf, dass man den offenen Standard OpenCL unterstütze. Den hält Dally jedoch nur für ein Treiber-Interface, CUDA sei wesentlich komfortabler zu nutzen.

Update:
Wie The Inquirer meldet, waren die Aussagen von Bill Dally wohl eher "hypothetisch" zu verstehen, es sei zwar technisch möglich, dass AMD CUDA nutze, aber beide Firmen müssten dann daran arbeiten. Laut AMD würden CUDA-Anwendungen auf ATI-Chips ohnehin nicht gut laufen, da CUDA nie optimiert sein könne wie ATI Stream. Und das wiederum würde Nvidia laut eigener Aussage nicht unterstützen. Bleibt für die Nutzer von Karten beider Lager die Hoffnung auf einheitliche Nutzung von Compute Shader bei DirectX 11 und OpenCL.

Quelle : www.gamestar.de

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Sapphire Vapor-X - Radeon HD 4890 mit 2 GByte
« Antwort #76 am: 04 Juli, 2009, 19:17 »
Sapphire bereitet zurzeit die Markteinführung einer neuen Grafikkarte mit seiner Vapor-X-Kühltechnik vor: eine Radeon HD 4890, die gleich mit 2 GByte Grafikspeicher ausgestattet ist. Der Grafikchip ist mit 870 MHz nur moderate 20 MHz schneller als bei einem Standard-Modell, der Speicher dafür mit 4,2 GHz effektive 300 MHz flotter.


Die Karte bietet mit VGA, DVI, HDMI und DisplayPort Ausgabemöglichkeiten für jeden Einsatzbereich. Der Preis der Karte im Handel soll bei 226 Euro liegen.

Quelle : www.gamestar.de

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Nvidias neue OEM-Karten unterstützen DirectX 10.1
« Antwort #77 am: 08 Juli, 2009, 15:07 »
Nvidia hat auf seiner Webseite zwei neue Grafikkarten vorgestellt, die jedoch ausschließlich für den OEM-Markt bestimmt und damit nicht im Einzelhandel erhältlich sind. Es handelt sich um die GeForce GT220 und G210, deren Grafikchips (GPUs) aus 40-Nanometer-Strukturen bestehen. Beide Grafikkarten unterstützen im Unterschied zu allen bisherigen Desktop-Grafikkarten von Nvidia erstmals DirectX-10.1-Instruktionen. Verfügbar dürften die neuen OEM-Karten erst ab September sein.

Die GeForce GT220 besitzt einen GT218-Grafikchip (615 MHz) mit 48 Shader-Einheiten (1335 MHz). Der DDR3-Speicher (790 MHz) fasst 1 GByte an Daten und ist mit 128 Leitungen an die GPU angebunden. Dies führt zu einer Speicherbandbreite von 25,3 GByte/s. Displays bindet die GeForce GT220 über je einen Dual-Link-DVI sowie VGA- und HDMI-Anschluss an.

Der GT216-Grafikchip (589 MHz) der GeForce G210 ist mit nur 16 Shadereinheiten (1402 MHz) bei 3D- und GPGPU-Berechnungen deutlich langsamer als der einer GeForce GT220. Auch das Speicherinterface ist mit 64 Bit nur halb so leistungsfähig wie beim GT220, wodurch sich bei gleicher Taktfrequenz (790 MHz) nur mit 12,6 GByte/s Daten mit der GPU austauschen lassen. Standardmäßig verbaut Nvidia auf der GeForce G210 512 DDR3-MByte Speicher. Im Unterschied zur GeForce GT220 besitzt die G210 anstelle des HDMI-Anschlusses einen DisplayPort-Ausgang, über den sich Bildschirme mit bis zu 2560 × 1600 Bildpunkten ansteuern lassen. Laut Nvidia verheizt die GeForce G210 maximal 30,5 Watt. Zur Leistungsaufnahme der GT220 macht der Grafikchiphersteller keine Angaben.

Quelle : www.heise.de

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Nvidias erste DirectX-10.1-Karten nur in Komplett-PCs
« Antwort #78 am: 09 Juli, 2009, 15:58 »
Nvidia baut seine Serie der OEM-Grafikkarten aus. Diese sind nur mit Komplett-PCs zu haben, bieten aber als erste Desktopgrafikkarten von Nvidia Unterstützung für DirectX 10.1. Ihren technischen Daten zufolge sind GT 220 und G 210 reine Einstiegslösungen.
Seit Anfang des Jahres 2009 gibt es von Nvidia neben den einzeln erhältlichen Karten, für die der Hersteller viel Marketing betreibt, auch Grafikkarten mit Modellnummern nach dem Schema Gxxx und GTxxx. Diese tauchten im Januar 2009 bereits in Sonderangeboten von Elektronikmärkten auf, ohne dass Nvidia die technischen Daten bekanntgegeben hätte - in den Prospekten der Händler fehlen sie bis auf die Größe des Speichers ohnehin meist.

Das brachte dem Chiphersteller viel Kritik ein, deshalb gibt es nun auf den Webseiten von Nvidia fast vollständige Daten zu den aktuellen OEM-Karten, und auch für die neuen Geforce GT 220 und G 210. Beide basieren wie die aktuellen GTX-2xx-Modelle auf der G200-Architektur, wurden für den OEM-Markt aber kräftig abgespeckt. Statt 240 Recheneinheiten wie bei den Spitzenmodellen besitzt die GT 220 nur 48 Stream-Prozessoren, die mit 1.335 MHz getaktet sind. Der Rest der GPU läuft mit 615 MHz.


Der GDDR3-Speicher von 1 GByte ist mit 790 MHz zwar recht schnell, aber nur über einen 128-Bit-Bus angebunden. Als Schnittstellen stehen DVI, HDMI und VGA zur Verfügung. Wie viele sich davon parallel nutzen lassen, ist noch nicht bekannt. Die von Nvidia gestellten Bilder einer Referenzkarte zeigen jedoch, dass alle drei Ports verbaut werden können. Das ist bei günstigen Grafikkarten wichtig, da der Nutzer jeden vorhandenen Monitor weiter verwenden können soll.

Die G 210 ist noch stärker beschnitten. Nur 16 Recheneinheiten mit 1.402 MHz und einem GPU-Takt von 589 MHz sind geboten. 512 MByte Standardspeicher nach DDR-3 mit 790 MHz sind über einen 64-Bit-Bus an die GPU gebunden. Damit ergibt sich eine theoretische Speicherbandbreite von 12,6 GByte pro Sekunde, die GT 220 kommt schon auf 25,3 GByte/s.

Neben DVI und VGA ist bei der G 120 statt HDMI auch ein DisplayPort vorhanden. HDMI-Display können aber über einen Adapter für die DVI- oder DisplayPort-Buchse verwendet werden. Die GT 220 besitzt keinen DisplayPort. Die Schnittstellenausstattung kann der PC-Hersteller aber selbst bestimmen, so dass auch G 210 erscheinen dürften, die keinen DisplayPort besitzen. Beide Karten sind als Low-Profile-Varianten ausgeführt, sodass sie mit entsprechenden Slotblenden auch in besonders kompakte PCs passen.

Wie viel Leistung die neuen Karten aufnehmen, verrät Nvidia nicht. Die Bilder der Referenzkarten zeigen jedoch keine externe Stromzufuhr, so dass die Karten deutlich weniger als die 75 Watt aufnehmen dürften, welche der PCI-Express-Bus zur Verfügung stellt. Dafür ist nun in den Spezifikationen auch DirectX 10.1 genannt, was der Chiphersteller auch bei seinen neuen Notebook-GPUs unterstützt. Bei der Vorstellung der mobilen Grafikprozessoren hatte Nvidia diese Funktionen nicht besonders herausgestellt, weil AMD sie schon seit zwei Jahren anbietet.

Quelle : www.golem.de

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ATI - Radeon HD 4770 X2 möglich
« Antwort #79 am: 10 Juli, 2009, 13:42 »
Laut AMDs Marketing Manager Patrick Moorhead ist eine ATI Radeon HD 4770 X2 eine großartige Idee, doch die Umsetzung und Markteinführung läge in der Verantwortung der ATI-Partner. Laut XbitLabs wäre eine solche Karte ungefähr auf dem Niveau einer Sapphire Radeon HD 4850 X2, sollte aber wesentlich billiger herzustellen sein.

Das einzige Problem dürfte jedoch die Knappheit an funktionierenden Rv740-Grafikchips für die Radeon HD 4770 sein, von denen eine Radeon HD 4770 X2 sogar zwei benötigen würde. Angeblich soll dieser Lieferengpass aufgrund der Fortschritte bei der Herstellung im August behoben werden.

Quelle : www.gamestar.de

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DirectX-11-Karten - ATI vermutlich Anfang Oktober
« Antwort #80 am: 11 Juli, 2009, 13:22 »
Wie Fudzilla meldet, wird ATI erst im August die Entwicklung des als RV870 bekannten DirectX-11-Grafikchips fertigstellen. Dies hätten "gut informierte Quellen" bestätigt. Die Massenproduktion soll Ende des dritten Quartals, also in etwa Ende September, startet, so dass die Karten im Handel dann Anfang bis Mitte Oktober zu finden sein könnten.

Nach wie vor sieht es so aus, als ob ATI damit einen deutlichen Vorsprung vor Nvidia haben wird. Deren GT300 wird erst Ende des 4. Quartals erwartet – oder noch später.

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ATI - DX11-Karten erst im November?
« Antwort #81 am: 19 Juli, 2009, 16:46 »
Wie ATI-Forum meldet, haben "industrienahe Quellen" verlautet lassen, dass ATI die Verfügbarkeit seiner neuen Karten mit seinem DirectX-11-Grafikchip RV870 auf November verschoben haben soll.

Grund dafür sei hauptsächlich die Ausbeute bei der Produktion durch den Auftragshersteller TSMC, die trotz Verbesserungen nach wie vor nicht besonders gut ausfallen soll. ATI-Forum geht jedoch davon aus, dass ATI die Karten dennoch im Oktober vorstellen wird, obwohl sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht erhältlich sein werden.

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Wenige Monate vor der Vorstellung der ersten DirectX-11-Chips von AMD und Nvidia brodelt es in der Gerüchteküche ganz gewaltig. Derzeit scheint zumindest klar, dass der Chiphersteller AMD wohl einige Wochen, wenn nicht sogar Monate vor Nvidia einen DirectX-11-kompatiblen Grafikchip in den Handel bringen wird. Bright Side of News (BSN) will nun gar erfahren haben, dass AMD die neuen Chips wohl bereits am 10. September in San Francisco offiziell vorstellen wird – an einem, wie es heißt, "ganz speziellen Ort". Über diesen schweigt sich BSN jedoch aus. Im Gespräch mit heise online berief sich BSN-Chefredakteur Theo Valich auf Quellen in der amerikanischen Führungsriege des Chipherstellers. AMD Deutschland wollte auf Anfrage diesbezüglich keine Stellungnahme abgeben.

Wann die ersten DirectX-11-fähigen Karten jedoch tatsächlich in den Verkaufsregalen auftauchen, ist weiter ungewiss. Schließlich scheint die Ausbeute an funktionierenden, mit 40-Nanometer-Strukturen hergestellten RV870-Grafikchips des taiwanischen Auftragsfertigers TSMC noch nicht befriedigend zu sein. Einige Webseiten rechnen daher nicht vor November mit einer breiten Verfügbarkeit. Andere Quellen gehen von einem Hardlaunch erster Performance-Karten bereits Ende September aus. Dann wären erste DirectX-11-Karten bereits vor dem Windows-7-Verkaufsstart am 22. Oktober verfügbar.

Zudem will der britische Inquirer die Codenamen der kompletten DX11-GPU-Linie von AMD erfahren haben. So sollen die Chips der Einsteigerkarten Hemlock, die des Mainstream Cedar und Redwood und im Performance- und High-End-Segment Juniper beziehungsweise Cypress heißen. Die ersten DirectX-11-Mobilchips für Notebooks sind laut Xbitlabs, die AMDs Präsident und CEO Dirk Meyer zitieren, die nicht vor dem ersten Halbjahr 2010 zu erwarten.

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Nvidia - Neuer GT230 im Winter?
« Antwort #83 am: 25 Juli, 2009, 19:17 »
Wie Guru3D meldet, soll Nvidia für November oder Dezember dieses Jahres den 40nm-Grafikchip GT230 planen, der für den Mainstream-Bereich gedacht ist und angeblich GDDR3 und GDDR5 als Grafikspeicher verwenden kann. Die Anzahl der Stream-Prozessoren ist allerdings noch nicht bekannt.

Auch ist unklar, ob es sich um einen DirectX-11-Chip handelt oder nicht. Es würde jedoch wenig Sinn machen, Wochen nach dem Verkaufsstart von Windows 7 noch einen neuen DirectX-10-Chip zu veröffentlichen, so Guru3D. Es könnte sich aber auch einfach nur um eine dann sehr günstige DirectX-10-Karte handeln.

Quelle : www.gamestar.de

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GeForce GTS 240: Alter Bekannter, aufgehübscht für den OEM-Markt
« Antwort #84 am: 25 Juli, 2009, 19:36 »
Die Liste ausschließlich für den OEM-Markt bestimmter Grafikkarten hat Nvidia um die "neue" GeForce GTS 240 erweitert. Auf der auch für aktuelle Spiele noch ausreichend schnellen Grafikkarte werkelt der G92b-Grafikchip (55nm, 675 MHz) mit 112 Shader-Rechenkernen (1620 MHz) – ein alter Bekannter, der in 65-Nanometer-Bauform bereits in der GeForce-8-Serie zum Einsatz kam. Der 1 GByte große GDDR3-Arbeitsspeicher arbeitet mit 1100 MHz und ist mit 256 Datenleitungen angebunden (Datentransferrate: 70,4 GByte/s). Bis zu 120 Watt zieht die GeForce GTS 240 laut Nvidia aus dem Netzteil und ist daher auf den zusätzlichen sechspoligen Stromanschluss angewiesen. Maximal zwei Karten lassen sich via SLI parallel betreiben.


Die knapp 23 Zentimeter lange Grafikkarte belegt durch ihre flache Kühlkonstruktion nur einen Gehäusesteckplatz. Displays bindet sie über zwei Dual-Link-fähige DVI-Anschlüsse mit bis zu 2560 × 1600 Bildpunkten an. Auch ein TV-Ausgang findet sich am Slotblech.

Bis auf leicht erhöhte Chip- und Speichertaktfrequenzen gleicht die GeForce GTS 240 also einer GeForce 9800 GT (600/1500/900 MHz). Damit ist die OEM-Karte auch nur zu DirectX 10.0 kompatibel – und nicht wie die kürzlich vorgestellten GeForce-G210- und GT220-Modelle zu DirectX 10.1, deren GPUs außerdem mit 40-Nanometer-Strukturen gefertigt werden. Erste Komplettsysteme mit GeForce GTS 240 sind bereits gelistet.

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Nvidia GT300-Prototyp ist fertig
« Antwort #85 am: 30 Juli, 2009, 19:53 »
Wie SemiAccurate meldet, hat derDirectX-11-Chip GT300 von Nvidia das »Tape Out« hinter sich und ist damit sozusagen fertiggestellt. Nun kann der eigentliche Ablauf der Produktion und des Testens der ersten Chips beginnen. Dies soll allerdings ungefähr 10 Wochen dauern, die eigentliche Produktion der Chips und Karten weitere 12 Wochen, so dass die ersten, kleineren Lieferungen laut SemiAccurate nicht vor Mitte Dezember möglich sind.

Selbst das soll jedoch sehr unwahrscheinlich sein, da Nvidia schon bei kleineren 40nm-Chips Probleme habe, man also bei einem vier Mal so großen Chip ebenfalls mit Schwierigkeiten rechnen müsse. Ein neuer Testlauf würde weitere acht Wochen Verzögerung bedeuten und die Karten bereits in den Februar verschieben.

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Radeon HD 4890 mit 2 GByte von Powercolor
« Antwort #86 am: 03 August, 2009, 10:47 »
Neben Sapphire bietet nun auch Tul/Powercolor eine Radeon-HD-4890-Grafikkarte mit 2 GByte GDDR5-Speicher. Die Powercolor PCS+ HD4890 kommt dabei mit von Hause aus übertaktetem Grafikchip.

Laut Tul-Ankündigung wird der RV790-Grafikchip auf der Powercolor PCS+ HD4890 mit 900 MHz statt den üblichen 850 GHz getaktet. Die 2 GByte GDDR5-Speicher laufen mit 1.000 MHz statt 975 MHz. Zum Vergleich: Sapphires HD 4890 Vapor-X 2GB arbeitet mit 870-MHz-GPU-Takt und 1.050 MHz GDDR5-Takt.

Das Speicherplus bringt laut Tul beispielsweise etwas in Grand Theft Auto 4. Das Spiel braucht bei 1.920 x 1.080 Pixeln mit hohem Detailgrad und maximaler Sichtweite 1,6 GByte Grafikspeicher.


Tul verspricht, dass der verwendete aktive Kühler von ZEROtherm die Grafikkartentemperatur niedrig hält und dennoch einen geringen Geräuschpegel aufweist. Dem kleinen Produktbild nach zu urteilen bleibt die aufgeheizte Luft aber im Gehäuse und wird nicht - wie etwa bei Sapphire - aus dem Gehäuse gepustet.

Die PCI-Express-2.0-Grafikkarte Powercolor PCS+ HD4890 bietet drei Videoausgänge: Dual-Link-DVI, HDMI und VGA. Die im Juli 2009 vorgestellte Konkurrentin von Sapphire bietet zusätzlich noch einen Displayport.

Ab wann die neue Grafikkarte in Europa verfügbar sein und was sie kosten wird, wurde noch nicht angeben. Die Sapphire HD 4890 Vapor-X 2GB wird im deutschen Handel bereits für unter 230 Euro als lieferbar gelistet.

Quelle : www.golem.de

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Nvidias GT300 soll noch 2009 kommen, danach vier Varianten
« Antwort #87 am: 06 August, 2009, 17:03 »
Aus den üblichen Quellen sprudeln wieder einmal die Gerüchte um Nvidias nächste GPU-Generation. Der Nachfolger der Grafikprozessoren, die auf Karten der Serie GTX-200 zum Einsatz kommen, soll derzeit in ersten Mustern produziert werden. Davon ausgehend sollen vier Varianten entwickelt werden.

Während sich AMD mit dem Versprechen, als erster Hersteller DirectX-11-Karten liefern zu können, weit aus dem Fenster lehnt, schweigt Nvidia beharrlich zu seiner nächsten Chipgeneration. Die US-Site SemiAccurate will wieder einmal als erste erfahren haben, dass die GPU mit dem Codenamen "GT300" bereits in der vergangenen Woche ihr "tape out" erreicht hat. Damit ist ein Chip in der ersten produktionsfähigen Version fertiggestellt.

Das Die des GT300 soll nach den Informationen aus nicht genannten Quellen bei 40 Nanometern Strukturbreite rund 530 Quadratmillimeter groß sein. Das wäre nur wenig kleiner als die 576 Quadratmillimeter des ersten GT200, der mit 65-Nanometer-Strukturen gebaut wurde. Später wechselte Nvidia auf 55-Nanometer-Technik, was das Die auf rund 420 Quadratmillimeter schrumpfte. Die großen Chips brachten Nvidia vor allem von Analysten Kritik ein, weil sie die Produktionskosten in die Höhe treiben. Vom ersten GT200 passten nur rund 80 Exemplare auf einen 300-Millimeter-Wafer.

Mit dem neuen Design des GT300 fühlt sich Nvidia aber offenbar sehr wohl, denn auf Basis des ersten Chips sollen gleich vier Ableger erscheinen. Bisher stellte Nvidia maximal zwei der drei Varianten derselben GPU vor, wenn man von Klassifizierungen nach Taktfrequenzen absieht. Bei diesen Varianten wurde, beispielsweise bei der GTX-260 gegenüber der GTX-280, meist ein Teil der Stream-Prozessoren abgeschaltet. Zuerst erscheint traditionell das High-End-Modell.

SemiAccurate zufolge könnten die ersten GT300-Karten schon im Oktober 2009 erscheinen. Das gilt aber nur, wenn im Design keine schweren Bugs lauern und der Produktionsprozess mit 40-Nanometer-Technik bei TSMC endlich auf nennenswerte Stückzahlen kommt. Vielleicht hält sich Nvidia mit offiziellen Aussagen auch deshalb im Moment so zurück, weil man AMD auf der Zielgeraden noch abfangen will.

Quelle : www.golem.de

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Weg frei für Nvidias SLI auf neuen Intel P55-Boards
« Antwort #88 am: 11 August, 2009, 17:48 »
Nvidia und Intel haben sich offenbar im Ringen um die Unterstützung für die Multi-GPU-Technologie SLI geeinigt. Wie Nvidia mitteilte, hat man mit Intel und diversen Mainboard-Herstellern Abkommen über die Lizenzierung von SLI geschlossen.

Auch künftig kann das so genannte "Scalable Link Interface" (SLI) auf den Mainboards von Firmen wie ASUS, Gigabyte und MSI für Intel-Prozessoren verwendet werden. Mit SLI lassen sich zwei oder noch mehr Grafikkarten im Verbund betreiben, was vor allem bei High-End Spielesystemen üblich ist.

Im Rahmen der Einigung kann Intel die mit dem P55-Chipsatz ausgestatteten Mainboards für die neuen Core i5 und i7 Prozessoren mit SLI-Unterstützung versehen. Die Intel Core i5-CPUs sind noch nicht auf dem Markt, weshalb Nvidia das neue Abkommen als großen Erfolg feiert. Bisher wurde über die SLI-Unterstützung immer erst nach der Einführung neuer CPUs verhandelt.

Intel will seine P55-Mainboards mit SLI-Unterstützung rechtzeitig zur Einführung von Windows 7 im Herbst im Handel verfügbar machen. SLI wird natürlich auch von Mainboards für Prozessoren des Intel-Konkurrenten AMD unterstützt. Die jüngste Einigung hat mit dem Streit um die Lizenzen zur Fertigung von Chipsätzen für Nehalem-CPUs nichts zu tun.

Quelle : http://winfuture.de

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Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

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ATI - Radeon HD 5800-Serie mit Eyefinity
« Antwort #89 am: 24 August, 2009, 14:06 »
Laut VR-Zone hat AMD seine Partner darüber informiert, dass die DirectX-11-Karten tatsächlich den vermuten Namen ATI Radeon HD 5800 tragen werden.

Die Hauptpunkte der neuen Karten seien 1 GByte GDDR5-Speicher, ATI Eyefinity zum Anschluss von bis zu drei Monitoren gleichzeitig, ATI Stream, DirectCompute 5.0 und OpenCL, Accelerated Video Transcoding (AVT), Open GL 3.1, CrossfireX, Avivo HD, dynamisches Powermanagement mit Powerplay, 2x Duallink-DVI, Displayport und HDMI. Es handelt sich natürlich um PCI-Express-2.0-Karten.

Quelle : www.gamestar.de

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