Autor Thema: Nachgelegt : Neue Treiber etc ...  (Gelesen 13916 mal)

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Nachgelegt: Spiele-Streaming für GeForce-Grafikkarten
« Antwort #165 am: 19 Februar, 2014, 19:45 »
Die aktuellen Treiber von AMD und NVidia unterstützen neu erschienene Grafikkarten und Kombiprozessoren. Außerdem verringern sie das Bild-Ruckeln und übertragen 3D-Spiele live ins Internet.

Für GeForce-Grafikkarten hat Nvidia den Treiber 334.89 zum Download bereit gestellt. Er eignet sich auch für die gestern vorgestellten Modelle GeForce GTX 750, 750 Ti und Titan Black. Die Funktion ShadowPlay, die mit minimalen Performance-Einbußen das Spielgeschehen als Video aufzeichnet, hat der Chiphersteller um eine Streaming-Option erweitert. Der Bildschirminhalt von 3D-Spielen lässt sich nun in Echtzeit über das Videoportal Twitch.tv an andere Nutzer übertragen. Die Videokodierung übernimmt dabei die in der GPU integrierte Hardware-Einheit NVENC von GeForce-600- und GeForce-700-Grafikkarten.

Nach einigen Verzögerungen hat AMD den Beta-Treiber Catalyst 14.1 fertig gestellt, der die neue 3D-Schnittstelle Mantle unterstützt. Der Treiber arbeitet mit den im Januar gestarteten Kombiprozessoren A10-7850K und A10-7700K zusammen. Zudem verspricht AMD ein verbessertes Frame Pacing, das Mikroruckler bei Multi-GPU-Verbünden minimieren soll.

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Quelle : www.heise.de

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Nachgelegt: 4K-Fix für GeForce, Athlon-Treiber von AMD
« Antwort #166 am: 18 April, 2014, 17:30 »
Nvidia behebt mit dem Beta-Treiber 337.61 Darstellungsprobleme bei 4K-Monitoren, AMD bietet neue Treiber für Athlons und Semprons mit Kabini-Innenleben – und Intel aktualisiert die Grafiktreiber für seine NUC-Mini-PCs.

Vor rund zwei Wochen hat Nvidia seinen Beta-Grafiktreiber 337.50 veröffentlicht, der Leistungssteigerungen von bis zu 71 Prozent versprach. Ein Blick ins Kleingedruckte offenbarte, dass dies aber nur für das Spiel Thief gilt – also just dem Titel, den AMD mit seiner Mantle-Schnittstelle ebenfalls besonders stark beschleunigt. In anderen Spielen bleiben die Performance-Zuwächse im einstelligen Prozentbereich – immerhin.

Nutzer von 4K-Monitoren wurden mit dem 337.50 allerdings nicht glücklich, da manche Dell-Monitore mitunter keines oder nur ein halbes Bild anzeigten. Abhilfe schafft der gestern veröffentlichte Hotfix-Treiber 337.61 für Windows 7 und 8(.1). Der Treiber für das betagte Windows XP wurde nicht aktualisiert. Mehr zum Thema 4K am PC bringt die kommende c't 10/14, die ab dem 22. April am Kiosk liegt.

AMD hat in den vergangenen Tagen Catalyst-Treiberpakete für seine Athlon- und Sempron-APUs mit Kabini-Innenleben bereit gestellt – wahlweise mit WHQL-Zertifikat (13.352) oder als Beta-Treiber mit weiteren Optimierungen (14.2). Für Desktop-Grafikkarten ist weiterhin der Mantle-fähige Beta-Treiber 14.3 V1.0 von Mitte März aktuell, wenngleich in manchen Foren bereits eine geleakte 14.4er-Version die Runde machen.

Intel entließ küzlich die Grafiktreiber 15.33.19 (10.18.10.3540) in die Welt, die primär für die hauseigenen Mini-PCs und -Mainboards der NUC-Serie gedacht sind – und zwar sowohl für Modelle mit U- und Y-Prozessoren der dritten und vierten Core-i-Generation also auch für solche mit Celerons und Pentiums der Bay-Trail-Familie. Für die potenteren Notebook- und Desktop-Core-i-CPUs mit Iris- oder HD-Grafik bleibt der 15.33.18 (10.18.10.3496) von Mitte März aktuell.

Grafikkarten/IGP

AMD

    Athlon / Sempron (Kabini): Version 13.352 des Treibers vom 16.4.2014 für Windows 7/8/8.1
    Athlon / Sempron (Kabini): Version 13.352 des Treibers vom 16.4.2014 für Windows XP
    Athlon / Sempron (Kabini): Version 13.352 des Treibers vom 16.4.2014 für Linux
    Athlon / Sempron (Kabini): Version 14.2 Beta des Treibers vom 16.4.2014 für Windows 7/8/8.1
    Radeon / Radeon M: Version 14.3 Beta V1.0 des Treibers vom 17.3.2014 für Windows 7/8/8.1

Intel

    HD Grafik (NUC): Version 15.33.19 des Treibers vom 9.4.2014 für Windows 7/8/8.1
    Iris / HD Grafik: Version 15.33.18 des Treibers vom 11.3.2014 für Windows 7/8/8.1 (64 Bit)
    Iris / HD Grafik: Version 15.33.18 des Treibers vom 11.3.2014 für Windows 7/8/8.1 (32 Bit)

Nvidia

    GeForce / GeForce M: Version 337.61 Beta des Treibers vom 16.4.2014 für Windows 7/8/8.1 (64 Bit)
    GeForce / GeForce M: Version 337.61 Beta des Treibers vom 16.4.2014 für Windows 7/8/8.1 (32 Bit)
    GeForce: Version 337.50 Beta des Treibers vom 7.4.2014 für Windows XP (32 Bit)
    GeForce: Version 337.12 Beta des Treibers vom 8.4.2014 für Linux (x86-64)
    GeForce: Version 337.12 Beta des Treibers vom 8.4.2014 für Linux (x86)

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/Nachgelegt-4K-Fix-fuer-GeForce-Athlon-Treiber-von-AMD-2173434.html

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Nachgelegt: OpenGL-4.5-Treiber für GeForce und Quadro
« Antwort #167 am: 13 August, 2014, 20:03 »
Direkt nach Bekanntgabe der Spezifikation der 3D-Schnittstelle OpenGL 4.5 liefert Nvidia für GeForce- und Quadro-Grafikkarten bereits einen passenden Treiber.

Pünktlich zur jährlich stattfindenden Computergrafik-Konferenz SIGGRAPH hat das Industriekonsortium Khronos Group die Spezifikation der aktuellen OpenGL-Version 4.5 vorgestellt. Software-Entwickler können mit GeForce- und Quadro-Grafikkarten ab sofort die neuen Funktionen ausprobieren, denn Nvidia hat für mehrere Betriebssysteme den passenden Beta-Treiber 340.65 zum Download bereit gestellt.

Der reguläre GeForce-Treiber 340.65 gestattet es per GameStream ausgewählte PC-Spiele vom Rechner auf das Shield-Tablet zu streamen und per Drahtlos-Controller zu steuern. Zudem hat Nvidia nach eigener Aussage Teile des DirectX-Codes im Treiber optimiert, was Ladezeiten reduzieren und Bildraten erhöhen soll. Damit reagiert der Hersteller wohl auf AMDs 3D-Schnittstelle Mantle.

Der Catalyst 14.7 Release Candidate für Radeon-Grafikkarten von AMD bringt einige Verbesserungen bei Crossfire-Verbünden und behebt das Flickern im 60-Hertz-Modus beim 4K-Monitor AOC U2868PQU. Intel hat für HD- und Iris-GPUs einen Beta-Grafiktreiber für das Rennspiel GRID Autosport zur Verfügung gestellt.

Grafikkarten/IGP

AMD

    Radeon: Version 14.7 RC des Catalyst-Treibers vom 10.7.2014 für Windows 7/8.1 (64 Bit)

Intel

    Iris/HD 2500/4000/5000: Version 15.36.0.3652 Beta des Treibers vom 24.6.2014 für Windows 7/8/8.1 (64 Bit)

Nvidia

    GeForce/Quadro: Version 340.65 des Treibers vom 11.8.2014 für Linux/Solaris/FreeBSD/Windows 7/8/8.1 (64 Bit)
    GeForce: Version 340.52 des Treibers vom 29.7.2014 für Windows 7/8/8.1 (64 Bit)
    GeForce M: Version 337.88 des Treibers vom 29.7.2014 für Windows 7/8/8.1 (64 Bit)

SATA/RAID

Intel

    Intel-Chipsätze: Version 13.1.0.1058 des RST-Treibers vom 27.05.2014 für Windows 7/8/8.1 (64 Bit)

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/Nachgelegt-OpenGL-4-5-Treiber-fuer-GeForce-und-Quadro-2291766.html

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Nachgelegt: Nvidia-Treiber mit Downsampling-Funktion
« Antwort #168 am: 30 September, 2014, 15:45 »
GeForce-Grafikkarten können nun ohne zusätzliche Tools Spiele mit höherer Auflösung rendern als der Monitor anzeigt. Das bringt eine bessere Bildqualität, belastet aber auch die GPU stärker.

Für das von Nvidia auch als Dynamic Super Resolution (DSR) bezeichnete Downsampling benötigt man einen Grafiktreiber ab Version 344.11 sowie eine der kürzlich vorgestellten High-End-Grafikkarten GeForce GTX 970 oder GTX 980 mit Maxwell-Architektur. Später soll die Funktion auch anderen Modellen zur Verfügung stehen.

Im Treiber lässt sich über den DSR-Faktor die virtuelle Auflösung einstellen, mit der die 3D-Szenen berechnet werden. Bei einem Display mit Full-HD-Auflösung (1920 × 1080 Pixel) und dem maximal möglichen DSR-Faktor 4,0 muss die GPU die Pixelmenge eines Ultra-HD-Monitors bewältigen (3840 × 2160 Pixel). Flüssiges Spielen von anspruchsvollen Shootern mit Downsampling klappt deshalb nur mit leistungsfähigen High-End-Karten.

Nach rund fünf Monaten Entwicklungszeit und diversen Beta-Treibern hat AMD den WHQL-zertifizierten Grafiktreiber Catalyst 14.9 veröffentlicht. Radeon-GPUs profitieren dabei von zahlreichen Performance-Verbesserungen. Bei Eyefinity-Verbünden mehrerer Monitore lassen sich nun auch Displays unterschiedlicher Auflösung zu einer Gruppe zusammenfassen. Zudem behebt der Treiber das Bildflackern bei einigen 4K-Monitoren.

Für die integrierten GPUs der Serien HD und Iris liefert Intel einen aktualisierten Treiber aus, der insbesondere bei OpenCL-Anwendungen die Performance steigern soll. Zudem unterstützt er die HD 5300 der Core-M-Mobilprozessoren sowie die 3D-Schnittstelle OpenGL 4.3.

Grafikkarten/IGP

AMD

    Radeon: Version 14.9 des Catalyst-Treibers vom 29.9.2014 für Windows 7/8.1 (64 Bit)
    Radeon: Version 14.9 des Catalyst-Treibers vom 29.9.2014 für Linux (64 Bit)
    Radeon M: Version 14.9 des Catalyst-Treibers vom 29.9.2014 für Windows 7/8.1 (64 Bit)

Intel

    HD/Iris: Version 15.36.3.64.3907 des Treibers vom 29.8.2014 für Windows 7/8.1 (64 Bit)

Nvidia

    GeForce GTX 970/980: Version 344.16 des Treibers vom 23.9.2014 für Windows 7/8.1 (64 Bit)
    GeForce: Version 344.11 des Treibers vom 18.9.2014 für Windows 7/8.1 (64 Bit)
    GeForce M: Version 344.11 des Treibers vom 18.9.2014 für Windows 7/8.1 (64 Bit)
    GeForce: Version 343.22 des Treibers vom 18.9.2014 für Linux (64 Bit)

Chipsätze

    AMD-Chipsätze: Version 14.9 des Treibers vom 29.9.2014 für Windows 7/8.1 (64 Bit)
    Intel-Chipsätze: Version 13.2.4.1000 des RST-Treibers vom 1.8.2014 für Windows 7/8.1 (64 Bit)

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/Nachgelegt-Nvidia-Treiber-mit-Downsampling-Funktion-2407391.html

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Nachgelegt: Mehr Videobeschleunigung für Intel-GPUs
« Antwort #169 am: 19 Januar, 2015, 19:36 »
Per Treiberupdate übernehmen nun die integrierte Grafikeinheiten von Core-i-Prozessoren einen Teil der Dekodierarbeit bei Videoformaten wie VP9 und HEVC. Nvidia verbessert die Performance aktueller Spieletitel.

Die Treiberentwickler von Nvidia haben beim GeForce 347.09 ihr Hauptaugenmerk auf eine bessere Unterstützung des Actionspiels Metal Gear Solid V: Ground Zeroes und der Weltraumsimulation Elite: Dangerous gelegt. Zudem enthält der Treiber für GeForce-Karten zahlreiche neue 3D-Profile. Bereits in der Vorgängerversion 344.75 hat die neue Kantenglättungsfunktion Multi-Frame Sampled Antialiasing (MFAA) Einzug gehalten. Bei der Berechnung verwendet die GPU dabei zwei aufeinanderfolgende Bilder mit unterschiedlichem Abtastmuster.

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Nachgelegt: Erste GeForce-Grafiktreiber für Windows 10
« Antwort #170 am: 20 Mai, 2015, 20:03 »
Der GPU-Hersteller Nvidia hat für die kommende Windows-Version seinen ersten WHQL-zertifizierten Treiber zum Download bereitgestellt, der die 3D-Schnittstelle DirectX 12 unterstützt. Das bringt auch für ältere Grafikkarten Vorteile.



Der GPU-Hersteller Nvidia hat für die kommende Windows-Version seinen ersten WHQL-zertifizierten Treiber zum Download bereitgestellt, der die 3D-Schnittstelle DirectX 12 unterstützt. Das bringt auch für ältere Grafikkarten Vorteile.

Bis zur Veröffentlichung von Windows 10 vergehen wohl nur noch wenige Wochen. Es ist also höchste Eisenbahn, dass die Hardware-Hersteller passende Treiber fertig stellen. Der GeForce 352.84 von Nvidia nutzt bereits die neue 3D-Schnittstelle DirectX 12, die Windows 10 vorbehalten sein wird.

Zwar gibt es noch keine Grafikchips, die DirectX 12 vollständig in Hardware umsetzen, DirectX-11-GPUs profitieren jedoch ebenso von der flexibleren Speicherverwaltung und einer besseren Lastverteilung zwischen CPU und GPU mit einem Performanceplus von bis zu 20 Prozent. Mit dem ersten Windows-10-Treiber klappt das bei GeForce-Grafikkarten ab der Serie 600 mit Maxwell- und Kepler-Architektur. Ältere Karten der Reihen 400 und 500 mit Fermi-Chip sollen in zukünftigen Versionen folgen.

Zudem hat der Chiphersteller für das Rollenspiel-Epos TheWitcher 3: Wild Hunt den Windows-7/8.1-Treiber GeForce 352.86 veröffentlicht. Es verwendet unter anderem die realistischere Haar- und Felldarstellung HairWorks (siehe Video) und für verbesserte Schatteneffekte HBAO+ Ambient Occlusion.

Der Beta-Treiber Catalyst 15.4.1 von AMD behebt einige Probleme bei der Display-Technik FreeSync, die mit dynamischer Wiederholfrequenz Bildruckler und -artefakte verrringert. Bis die sechste Core-i-Prozessorgeneration mit Serie-100-Chipsätzen erscheint, dürfte es nicht mehr lange dauern, denn Intel erwähnt diese bereits im Änderungsprotokoll des aktuellen INF-Updates.

Grafikkarten/IGP

AMD

    Radeon: Version 15.4.1 Beta des Catalyst-Treibers vom 8.5.2015 für Windows 7/8.1 (64 Bit)

Nvidia

    GeForce: Version 352.84 des Treibers vom 15.5.2015 für Windows 10 (64 Bit)
    GeForce: Version 352.86 des Treibers vom 15.5.2015 für Windows 7/8.1 (64 Bit)
    GeForce M: Version 352.84 des Treibers vom 15.5.2015 für Windows 10 (64 Bit)
    GeForce M: Version 352.86 des Treibers vom 15.5.2015 für Windows 7/8.1 (64 Bit)
    GeForce: Version 352.09 Beta des Treibers vom 18.5.2015 für Linux (64 Bit)

Chipsätze

Intel

    Intel-Chipsätze: Version 10.0.27 des INF-Updates vom 7.5.2015 für Windows 7/8.1 (64 Bit)

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/Nachgelegt-Erste-GeForce-Grafiktreiber-fuer-Windows-10-2638126.html?wt_mc=rss.ho.beitrag.atom

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Treiber-Updates: Optimale Grafik-Performance beim 3D-Shooter Doom
« Antwort #171 am: 18 Mai, 2016, 18:53 »
Damit der Spielspass beim vierten Teil der Action-Serie nicht unter Rucklern und Bildfehlern leidet, haben AMD, Intel und Nvidia neue Treiberversionen für ihre GPUs veröffentlicht.

Für Radeon-Grafikkarten hat der GPU-Hersteller AMD den Hotfix 16.5.2.1 zum Download bereitgestellt. Er behebt Performance-Probleme mit dem 3D-Shooter Doom bei Karten auf denen ein Hawaii-Grafikchip sitzt wie der Radeon R9 390X, 390, 295X2, 290X und 290. Laut AMD sorgte das Update beispielsweise auf einem Testsystem mit Radeon R9 390 bei Full-HD-Auflösung für ein Leistungsplus von 35 Prozent.

Der Hotfix-Treiber hat allerdings einige Einschränkungen: Bei Notebooks mit einem Kombiprozessor der Business-Serien "P" und "B" wie dem FX-8800P oder Pro A10-8700B empfiehlt AMD den Crimson 15.12 zu verwenden. Für die übrigen CPUs mit integrierter Radeon-Grafik verweist der Hersteller auf die Treiberversion 16.3.2. In einigen Fällen lassen sich beim aktuellen Hotfix in der Treiberoberfläche nicht die "Zusätzlichen Radeon-Einstellungen" aufrufen. Um das Problem zu beheben, empfiehlt AMD das komplette Treiberpaket vollständig zu deinstallieren und es danach neu einzuspielen.

Zukunftstauglich

Nvidia hat für GeForce-Grafikkarten den Game-Ready-Treiber 365.19 freigegeben. Die Entwickler haben sich bei dieser Version vor allem auf Spieleoptimierungen für Doom, Homefront: The Revolution und Master of Orion konzentriert. In den Release-Notes gibt es zudem einen kleinen Ausblick auf kommende Produkte: Ab dieser Treiberversion funktioniert die Hybrid-Grafik-Funktion von Windows, bei der integrierte GPU und Grafikkarte zusammenarbeiten, nun auch auf Systemen mit den kommenden Intel-Prozessorgenerationen Apollo Lake und Kaby Lake.

Intels aktueller Treiber 15.40.23.4444 Beta für die HD- und Iris-(Pro)-Prozessorgrafik behebt unter anderem Abstürze bei Doom. Zudem unterstützt er die leistungsfähigste GPU Iris Pro 580 der kürzlich vorgestellten Skylake-Prozessoren Core i7-6785R, Core i5-6685R und Core i5-6585R.

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AMD und Nvidia haben neue Grafiktreiber veröffentlicht, die unter anderem für das Koop-Actionspiel Strange Brigade optimiert sind.

Radeon Adrenalin Edition 18.8.2 Beta

AMDs Treiber läuft unter der Bezeichnung Radeon Adrenalin Edition 18.8.2 Beta und ist für Windows 7, 8 und 10 verfügbar. AMD erwähnt allerdings, dass bei Strange Brigade Probleme zum Start auftreten können, sofern das Spiel im Vulkan-Modus unter Windows 7 läuft. Auf Multi-GPU-Systemen kann das Spiel einfrieren, falls die vertikale Synchronisation im Spiel und FreeSync im Grafiktreiber aktiviert ist.

Der Treiber unterstützt die Serien Radeon RX Vega, Radeon RX 500, Radeon RX 400 sowie die älteren Grafikkarten-Generationen Radeon R5, Radeon R7, Radeon R9, Radeon HD 8500 bis HD 8900 und HD 7700 bis HD 7900. Der AMD Radeon Adrenalin Edition 18.8.2 lässt sich auf der AMD-Website herunterladen.

Nvidia GeForce 399.07 WHQL

Nvidias Treiber GeForce Game Ready 399.07 ist WHQL-zertifiziert und enthält noch weitere Spielprofile und Optimierungen, nämlich für die Open Beta von Battlefield V, für Pro Evolution Soccer 2019, Switchblade, F1 2018 und Immortal Unchained. Für die beiden letztgenannten Spiele bringt der Treiber außerdem SLI-Profile für Multi-GPU-Systeme mit. Monster Hunter World soll außerdem im 3D-Stereomodus nun "exzellent" laufen.

Außerdem behebt der GeForce 399.07 noch einige Probleme: So soll beispielsweise das Bild in Rainbow Six Siege bei aktiviertem TAA nicht mehr verschwimmen, LA Noire im VR-Modus nun stabil laufen. Call of Duty Black Ops 4 soll bei bestimmten Spieleinstellungen weniger ruckeln und Doom im Vulkan-Modus nun auch auf Kepler-Grafikkarten (GeForce 600/700) alle Texturen anzeigen.

Der Treiber läuft mit Grafikkarten der Serien GeForce 600, GeForce 700, GeForce 900 und GeForce 1000 sowie mit der Volta-Grafikkarte Nvidia Titan V. Er steht auf der Nvidia-Website für Windows 7, 8, 8.1 und Windows 10 zum Download bereit.

Quelle : https://www.heise.de/newsticker/meldung/AMD-18-8-2-und-Nvidia-399-07-Grafiktreiber-fuer-Strange-Brigade-zum-Download-4146894.html

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