Autor Thema: AVM Geräte und entsprechende Tools diverses ...  (Gelesen 19212 mal)

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Offline dada

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Re: Fritzbox 7390/7270: Besser ins WLAN mit Smartphones und Tablets
« Antwort #45 am: 20 September, 2011, 14:18 »
da muß ich Dir Recht geben. Ich habe so ein Teil, benutze das aber nur für das Internet, wenn ich unterwegs bin. Das ist dann schön mühsam genug, aber für Email ist es genug.
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Offline SiLæncer

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Re: Fritzbox 7390/7270: Besser ins WLAN mit Smartphones und Tablets
« Antwort #46 am: 20 September, 2011, 16:39 »
Also ich seh das etwas anders ...

Ich finds schon ganz praktisch mal eben mit meinem 4,3 Zoll Android Smartfön oder 7 Zoll Tablet zu googeln

Apps für diese Geräte werden Zuhause natürlich auch per WLan heruntergeladen...

oder mal eben wohin zu surfen

oder das Tablet als Internetradio zu nutzen...

oder ne kurze e-Mail oder sonstige einfache Sachen erledigen...ohne an nen Rechner zu müssen ....

Aber es geht ja nur nur darum ...

Ich nutze mein Smartphone z.B. auch per WLan als FB für meinen HTPC ....

Per passender App von AVM kann man ja z.B. sein Smartphone auch als Festnetztelefon nutzen ...

Möglichkeiten sehen ich da viele ;)


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Offline Jürgen

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Re: Fritzbox 7390/7270: Besser ins WLAN mit Smartphones und Tablets
« Antwort #47 am: 21 September, 2011, 01:48 »
Auch aus meiner Sicht könnte es mehrere Gründe geben.

Manche Daten hat man vielleicht nur auf dem Smartphone bzw. will man nur darauf haben und verwenden, z.B. wenn das dienstlich genutzt wird.
Oder wenn's die häusliche Regierung nicht mitkriegen soll...
Manches gestrenge Regime wünscht zudem selbst heute noch keinen Rechner im Wohnzimmer.
Da muss man schon froh sein, wenn man nicht mehr auf dem Flur stehend telefonieren muss...

Für Online-Banking mögen das manche Leute als praktisch ansehen, insbesondere wenn als zusätzliche Absicherung eine SMS zwischengeschaltet wird.

Ausserdem werden viele Leute ihr Handy ständig aktiviert haben. Dann gibt's für den spontanen Kurz-Surf keine Boot-Wartezeit.

Und wer seine häusliche Medienzentrale von unterwegs per Handy steuert, der wird das in der oft kurzen häuslichen Freizeit vielleicht auch gar nicht anders machen wollen.

Wie  auch immer, über die Fritz!Box umgeht man dann gewisse Beschränkungen von UMTS und Handy-Tarif.  

Trotzdem bin ich immer noch heilfroh, solange ich mit meinem Fotoapparat nicht telefonieren muss, mich an meinem Kühlschrank nicht einloggen und den Stromzähler nicht per PayPal füttern.
So bleibt bei mir das WLAN auch normalerweise aus. Schliesslich liegt hier inzwischen überall Cat7, ausser im Bad.
Ein Smartphone habe ich nicht.
Und das olle Prepaid-Handy bleibt meist auch zuhause, wird fast nie benutzt.
 
Jürgen  
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2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
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Fritzbox 7330: AVMs WLAN-n-Router für Einsteiger mit Ansprüchen
« Antwort #48 am: 26 Oktober, 2011, 18:00 »
Die neue Fritzbox 7330 von AVM richtet sich an Einsteiger und soll dieser Nutzergruppe die Heimvernetzung erleichtern. Auf Gigabit-Ethernet, eine integrierte DECT-Basisstation und Medienserver muss aber nicht verzichtet werden.

Die Fritzbox 7330 kombiniert WLAN-n-Router, ADSL-Modem, Voice-over-IP- und DECT-Telefonanlage miteinander. Außerdem dient sie in Verwendung mit USB-Geräten als Netzwerkspeicher (NAS), Medienserver und Druckerserver. Dazu gibt es zwei USB-2.0-Schnittstellen. Onlinespeicher, etwa von GMX oder Strato, können durch WebDAV-Unterstützung ebenfalls nahtlos eingebunden werden.

WLAN-n wird mit bis zu 300 MBit/s über 2,4 GHz unterstützt. Das 5-GHz-Spektrum wird anders als bei den kostspieligeren Fritzbox-Modellen nicht unterstützt. Neue WLAN-Geräte lassen sich per Knopfdruck über WPS (Wi-Fi Protected Setup) anbinden. Über einen WLAN-Gastzugang können Besucher online gehen, ohne dass ihnen der WLAN-Netzwerkschlüssel verraten werden muss.


Zur Vernetzung werden zudem je ein Gigabit- und Fast-Ethernet-Anschluss geboten. Die größeren Fritzbox-Router bieten hier bis zu vier Gigabit-Ethernet-Schnittstellen und WAN-Anschluss (für DSL). Die Internetprotokolle IPv4 und IPv6 werden unterstützt.

Als DECT-Telefonanlage mit integriertem Anrufbeantworter kann die Fritzbox 7330 bis zu sechs Schnurlostelefone verwalten und bietet auch die Möglichkeit, ein analoges Telefon oder Faxgerät anzuschließen. Telefoniert werden kann über das analoge Festnetz oder über das Internet.

Der Funktionsumfang entspricht damit weitgehend dem der teureren 7000er-Modelle.

Die Fritz!box 7330 ist laut AVM ab sofort für rund 150 Euro erhältlich.

Quelle : www.golem.de

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Re: Fritzbox 7330: AVMs WLAN-n-Router für Einsteiger mit Ansprüchen
« Antwort #49 am: 27 Oktober, 2011, 01:46 »
Man nehme eine 7320, reduziere das zweite LAN-Port auf 100 Mbit und packe das Ganze dann in ein Gehäuse von der Größe der 7390, fertig...
Oder habe ich noch irgendwas wesentliches übersehen?
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2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
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Fritzbox 6840 LTE: LTE-Router von AVM kostet 330 Euro
« Antwort #50 am: 24 November, 2011, 18:30 »
Nicht wirklich ;)



AVM liefert die Fritzbox 6840 LTE aus. Sie kostet 330 Euro und ist die erste Fritzbox für einen Breitbandzugang über LTE.

AVMs neue Fritzbox 6840 LTE ist erhältlich und kostet 330 Euro. Sie ist ein Gerät der LTE-Leistungsklasse 3 und unterstützt mit 800 MHz und 2,6 GHz beide wichtigen LTE-Frequenzbänder. Kunden mit LTE-Zugang sollen darüber Datenraten von bis zu 100MBit/s im Download und einen Upload von bis zu 50 MBit/s erzielen können.

Die mit VDSL und Kabel vergleichbare Bandbreite kann dann über WLAN-n (300 MBit/s) oder Gigabit-Ethernet mit anderen Geräten geteilt werden. Die Fritzbox 6840 LTE ist wie ihre Geschwister auch eine Festnetz- und VoIP-fähige Telefonanlage, DECT-Basisstation und in Verbindung mit einem USB-2.0-Datenträger auch ein Netzwerkspeicher (NAS).


Bei der Telefonie werden von der Fritzbox 6840 LTE zusätzlich die in LTE vorgesehenen Quality-of-Service-Verfahren unterstützt.

Eine Stichprobe bei Online-Händlern zeigte, dass die Fritzbox 6840 LTE bisher nur von Cyberport mit unbestimmtem Liefertermin gelistet wird und dort auch noch nicht erhältlich ist. Das dürfte sich aber in den nächsten Tagen ändern.

Quelle : www.golem.de



Den Preis dieser Box finde ich echt unverschämt  >:(

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Re: Fritzbox 6840 LTE: LTE-Router von AVM kostet 330 Euro
« Antwort #51 am: 24 November, 2011, 23:44 »
Stimmt natürlich, kostet ein Vermögen.
Die wenigen vergleichbaren Markenprodukte auf dem Markt aber ebenso.
Wahrscheinlich geht man (anfangs) nicht von all zu großen Stückzahlen aus, verglichen mit ADSL- und VDSL-Geräten.
Und dem potentiellen Kundenkreis bleibt wohl großteils kaum eine Wahl.
An der zusätzlichen Schaltungstechnik für LTE dürfte es eigentlich nicht liegen, denn die unterscheidet sich in Art und Umfang nicht so furchtbar von dem, was man für W-LAN oder z.B. UMTS braucht.
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Re: Fritzbox 6840 LTE: LTE-Router von AVM kostet 330 Euro
« Antwort #52 am: 29 November, 2011, 09:37 »
Zitat
author=Jürgen: Stimmt natürlich, kostet ein Vermögen.
...und mit `ner Antenne dazu wird`s noch teurer! :-\
http://www.lte-infoportal.de/online-shop/lte-antennen/funkwerk-lte-antenne



Test Router: http://maxwireless.de/2011/test-avm-fritzbox-6840-lte/
Test Antenne: http://maxwireless.de/2011/test-funkwerk-lte-antenne/
Im Netz mit:
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Offline Jürgen

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Re: Fritzbox 6840 LTE: LTE-Router von AVM kostet 330 Euro
« Antwort #53 am: 29 November, 2011, 18:51 »
Da würde ich doch jede ordentliche UHF-Yagi (ggf. für die obere Kanalgruppe) bevorzugen.
Auf dem Hausdach dann u.U. auch ohne Antennen-Diversity.
Und selbst mit einigermaßen billigem dämpfungsarmem Sat-Kabel sind dann auch mehr als 100 Meter bis zum Aufstellort überbrückbar.
Adapter nach SMA gibt's auch für wenig Geld.
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AVM: FritzBox! weltweit erreichbar und Dropbox-Avancen
« Antwort #54 am: 11 März, 2012, 11:32 »
Die Jungs von AVM bauen weiterhin ihre FRITZ!Box-Features aus. So finden Benutzer der unterstützten Geräte (zum Beispiel FRITZ!Box 7270 oder FRITZ!Box 7390) mittlerweile Labor-Firmware vor, die einen an die Box angeschlossenen Datenträger (USB-Stick oder Festplatte) auch weltweit verfügbar machen kann.



Bislang hatte man ja die Möglichkeit, intern zuzugreifen (sofern man nicht Dyn-DNS etc. nutzt), nun kann man sich ein Konto einrichten und MyFRITZ! nutzen. Damit wählt ihr euch von überall her auf eure Box ein und könnt über Features wie Anrufliste, Anrufbeantworter und Daten verfügen.



Die Software der FRITZ!Box, die mittlerweile FRITZ!OS heißt, wird übrigens weiter ausgebaut: auf der CeBIT ließ man bereits verlauten, dass man an einer Synchronisations-Software arbeiten würde. Damit würde die FRITZ!Box zur persönlichen Dropbox.

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schneeer

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Re: AVM: FritzBox! weltweit erreichbar und Dropbox-Avancen
« Antwort #55 am: 11 März, 2012, 21:51 »
Ergänzend wäre zu sagen, für die 7390 gibt es das seit dem 05.03.2012 als ofizielle Firmware .

Beziehbar wie immer über das Downloadportal von AVM, bzw. direkt über die Firmwareaktualisierung der Fritz!Box-Oberfläche.

Offline SiLæncer

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Re: AVM: FritzBox! weltweit erreichbar und Dropbox-Avancen
« Antwort #56 am: 11 März, 2012, 21:54 »
Thx für die Info :)

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Re: AVM: FritzBox! weltweit erreichbar und Dropbox-Avancen
« Antwort #57 am: 12 März, 2012, 05:41 »
Um das zu präzisieren, wer zuletzt Labor-Firmware z.B. auf der 7390 hatte, der wurde nun wieder mit der neuen offiziellen Firmware versorgt.
In ein - zwei Wochen wird man dann wohl merken, ob man weiterhin direkt die Labor-Versionen erhält oder erst wieder eine manuell einspielen müsste.
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2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
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Re: AVM Geräte und entsprechende Tools diverses ...
« Antwort #58 am: 12 März, 2012, 20:02 »
Bis jetzt war das bei mir an meinen Boxen immer so, das nach einem Update auf die aktuelle ofizielle Firmware immer die "nächste 1." Laborfirmware per "Hand" eingespielt werden mußte. Das man die Laborfirmware über die Fritz!Box -Oberfläche einspielen kann, geht ja nun auch noch nicht sooo ewig. Das ist immerhin schon mal eine Verbesserung gewesen.
Außerdem macht es ja auch keinen Sinn, alle Boxen automatisch mit der Laborfirmware zu versorgen. Sicherlich wäre es praktisch, wenn die Fritz!Boxen, welche jede Laborfirware verpaßt bekommen, sich das natürlich merken würden.

Offline Jürgen

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Re: AVM Geräte und entsprechende Tools diverses ...
« Antwort #59 am: 13 März, 2012, 00:42 »
Sehe ich genauso.
Eigentlich gehört so ein Schalter in die Firmware-Suche.
Das rege ich gelegentlich per Feedback an.
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2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+ (DVB-S2); XORO HRT-8720 (DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663 (AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000