Autor Thema: Google diverses (GMail,News,Kalender etc...) ...  (Gelesen 41454 mal)

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Google antwortet auf Suchanfrage per Brief
« Antwort #735 am: 15 August, 2014, 17:31 »
Ungewöhnlicher Kundenservice: Google hat auf eine per Post gestellte Suchanfrage zweier Brüder, die keinen Zugang zum Internet hatten, geanwortet. Die Brüder wollten mehr über "Deichhörnchen" erfahren. Die Antwort ist witzig und informativ zugleich.

Die beiden Brüder Timm und Michael Wiethe schrieben einen Brief an Google, da sie im Sommercamp keinen Internetzugang hatten und wollten sich Informationen rund um "Deichhörnchen" einholen. Google antwortete mit einem witzigen Brief, der wie eine Website der Suchmaschine aufgemacht, aber von Hand geschrieben ist.

Google Suchanfrage per Post

"Hey Google, da wir hier zur Zeit keinen Zugang zum Internet haben, möchten wir Sie auf diesem Weg bitten, in Ihrer gewohnt schnellen und umfassenden Weise, eine Suchanfrage zu beantworten: Wir benötigen Infos und Bilder zu Deichhörnchen" heißt es in dem Brief. Da die beiden Brüder eine kostenlose Bearbeitung der Anfrage wollten, ganz so, wie sie das von der Website gewöhnt waren, schrieben sie noch, dass Google ihnen gerne Werbung mit der Antwort zuschicken könne.

Mit der Art, wie Google geantwortet hat, rechnete wohl niemand. Google reagierte auf den Brief und sendete eine handgeschriebene und witzige Antwort. Diese ist so aufgemacht, als wäre es eine tatsächliche Suchanfrage auf der Website von Google inklusive einer möglichen Alternative, falls man das gesuchte Wort falsch geschrieben hat. "Meintet ihr Eichhörnchen?" heißt es im Brief. Darunter sind drei von Hand gezeichnete Bilder zu sehen. Ein Auszug aus Wikipedia mit Informationen zu den gesuchten Deichhörnchen ist ebenso enthalten, wie eine lustige von Hand geschriebene Werbung: "Für alle Suchanfragen Google nutzen - am besten online! www.google.de". Schließlich wollten es die Brüder so.

Google wünschte den beiden Brüdern noch viel Spaß im Sommercamp und unterschrieb den Brief mit "Das Google Offline Team (beta)" und einem Smily. Charmant und witzig.

Dass Google derartige Anfragen nun regelmäßig per Post beantwortet, ist aber eher unwahrscheinlich und wird wohl eine einmalige und lustige Ausnahme bleiben.

Quelle : www.gulli.com

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Offline Jürgen

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Re: Google antwortet auf Suchanfrage per Brief
« Antwort #736 am: 16 August, 2014, 04:42 »
Auf der zweiten Ergebnisseite oder gleich per Bildersuche findet man dann doch das gewünschte Ergebnis:
http://rainerunsinn.blogspot.de/2012/01/das-deichhornchen.html

Offenbar ist Google Offline selbst offline...
Kein Support per persönlicher Mitteilung!
Fragen gehören in's Forum.

Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
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2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
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Google zwingt neue Gmail-Nutzer nicht mehr zu Google+
« Antwort #737 am: 21 September, 2014, 13:21 »
Ab sofort müssen neue Nutzer von Google-Diensten wie Gmail nicht mehr zwingend ein Google+-Konto anlegen. Die Änderung hat neue Spekulationen um das bevorstehende Aus für das soziale Netzwerk ausgelöst.

Seit Jahren versucht Google alles, um neue Nutzer für sein soziales Netzwerk Google+ zu rekrutieren. So wurde letztes Jahr etwa das Kommentarsystem der Google-Tochter YouTube komplett durch Google+ ersetzt. Außerdem zwang die Firma seit Jahren neue Nutzer ihrer Dienste wie Gmail und Google Drive, ein Konto bei Google+ anzulegen. Das hat sich nun geändert: Ab jetzt können neue Gmail-Nutzer bei der Anmeldung durch einen Klick auf "Nein danke" auf das Erstellen eines Kontos bei dem sozialen Netz verzichten.

In der Vergangenheit hatten der Klarnamen-Zwang bei Google+ und die Zwangsumstellung der YouTube-Kommentare zu Aufruhr und kontroversen Diskussionen geführt. Auch hatten sich immer wieder Nutzer darüber beschwert, dass der Anmelde-Prozess für Google-Dienste ein Profil bei Google+ angelegt hatte, ohne dass sich die Nutzer dessen unbedingt bewusst waren. Nun scheint Google auf die Kritik an der Zwangsintegration zu reagieren.

Allerdings hat die Änderung bereits neue Spekulationen um den angeblich bevorstehenden Tod von Google+ befeuert. Gerüchte, dass Google die "Geisterstadt" Google+ still und heimlich dichtmachen will, kursieren besonders, seit mit Vic Gundotra die treibende Kraft hinter dem Projekt das Unternehmen verlassen hat.

Quelle : www.heise.de

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Google will E-Mail mit Gmail-Alternative Inbox neu erfinden
« Antwort #738 am: 22 Oktober, 2014, 22:00 »
Google hat heute den neuen Dienst Inbox vorgestellt, mit dem man eine Alternative zum hauseigenen E-Mail-Dienst Gmail bieten will. Ziel von Inbox ist es, der Flut von eingehenden E-Mails Herr zu werden, von denen sich viele Nutzer bisher überfordert fühlen. Dazu sollen jene Nachrichten in den Mittelpunkt rücken, die "wirklich wichtig sind".

Wie Sundar Pichai, der bei Google für Android, Chrome und Apps zuständig ist, in einem Blog-Eintrag verlauten ließ, will man mit Inbox, das vom Gmail-Team entwickelt wird, sicherstellen, dass die Nutzer durch die immer größere Zahl von eingehenden E-Mails nicht mehr "erschlagen" werden und wichtige Nachrichten verpassen. Dazu setzt Inbox auf eine Reihe neuer Ansätze.


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GOOGLE NO-CAPTCHA: Katzenbildchen statt Zeichenfolge
« Antwort #739 am: 03 Dezember, 2014, 17:47 »
Endlich keine verzerrten Buchstabenkombination mehr: Googles No-Captcha soll mit nur einem Klick erkennen, ob ein Mensch die Eingabe tätigt oder ein Skript. Im Zweifel wird Memory gespielt.

Die Google-Tochter Recaptcha hat eine überarbeitete Version des Captcha-Systems vorgestellt, welches das Eintippen von Buchstabenkombinationen abschafft: No-Captcha basiert auf einem neuen API und wird bereits von Snapchat, Wordpress sowie Humble Bundle eingesetzt.

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Überraschung: Google beendet Verkauf von Glass in der jetzigen Form
« Antwort #740 am: 15 Januar, 2015, 20:55 »
Google will weiter an einem Produkt in der Art für den Endkunden arbeiten, wird aber vorerst den Verkauf von Google Glass stoppen. Das berichtet die BBC mit Verweis auf den angestrebten vorläufigen Verkaufsstopp von Google Glass in der kommenden Woche.

Offiziell bestätigt ist das aber noch nicht. Schon in wenigen Tagen wird Google laut BBC den derzeitigen Verkauf einstellen und das "Google Glass Explorer Programm" beenden. Das Explorer Programm ermöglichte es interessierten Technikfans und Entwicklern, die Cyberbrille für 1.500 US-Dollar zu erwerben. Wie es heißt, wird Google Glass in der derzeitigen Form nicht weiterverkauft, um das Projekt ganz neu aufzustellen.

Das Ende soll es nicht sein...

Tot ist das Projekt aber noch lange nicht. Es wird nur umgekrempelt.

Darum kümmert sich jetzt auch ein neues Team, und das ist die weitere Neuigkeit: Die aktuelle Glass-Managerin Ivy Ross wird zukünftig dem Nest-Gründer und iPod-Entwickler Tony Fadell unterstellt. Fadell soll das Projekt Google Glass nach vorn bringen - er hatte schon bei Apple und in seiner eigenen Firma Nest gezeigt, wie gut er Innovation und Kundenwünsche zusammenbringen kann. Google hatte sich das von Fadell gegründete Smart-Home-Unternehmen Nest im vergangenen Jahr übernommen. Fadell arbeitet aktuell noch immer als CEO von Nest und wird nun seine Tätigkeit erweitern, um dem Glass-Team vorzustehen.

Für die Cyberbrille des Suchmaschinenriesens haperte es von Anfang an vor allen an der Akzeptanz. Während sich viele Technikfans sofort in das Konzept verliebten, sahen sie gleichzeitig das große Gefahrenpotential für Persönlichkeitsrechte Dritter, sowie möglichen Sicherheitslecks durch die Brille. Google Glass ist klobig und wenig benutzerfreundlich. Zudem ist sie aktuell noch zu teuer für die Feature, die sie bietet, und um auf dem Massenmarkt anzukommen. Ob oder wie Fadell das ändern kann, ist noch fraglich.

Jetzt sollen erst einmal die bisherigen Erkenntnisse aus der Markteinführung, der Produktentwicklung und aus dem Kundenfeedback gesamtheitlich von Google genutzt werden, um andere Produkte und Dienste zu verbessern, schreibt BBC.

Google hatte 2013 begonnen, die Brille öffentlich anzubieten. Bevor es das Explorer Programm gab, hatte es bereits eine Betaphase mit bekannten Tech-Bloggern und Journalisten gegeben, die Google Glass in der Öffentlichkeit zur Schau stellten. Wie es nun weiter geht, also ob es demnächst einen normalen Handel mit Google Glass geben wird, ist noch vollkommen offen.

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Google räumt seine Account-Seite auf
« Antwort #741 am: 01 Juni, 2015, 13:10 »
Wichtige Einstellungen für Google-Accounts lassen sich jetzt besser finden, das soll auch den Datenschutz vereinfachen,.

Google hat der Accounts-Einstellungsseite unter https://myaccount.google.com/ eine neue Struktur verpasst. So lässt sich die Seite wesentlich besser überblicken. Die drei wichtigsten Bereiche "Anmeldung & Sicherheit", "Persönliche Daten" und "Kontoeinstellungen" findet der Benutzer jetzt mit einigen Unterpunkten gleich auf der Startseite. So muss er nicht mehr nach wichtigen Einstellungsmöglichkeiten suchen.

Der Verlauf der "Web- & App-Aktivitäten", "Sprach- & Audioaktivitäten" und "Geräteinformationen" unter https://history.google.com/history/ hat im Rahmen der Umstellung einen neuen Look im Material Design erhalten. Andere Verlaufoptionen, etwa der Standortverlauf, sind nicht umgestellt worden. Die komplette Kontoübersicht mit allen bei Google gespeicherten Daten findet sich nach wie vor im Dashboard unter https://www.google.com/settings/dashboard, die Einstellungen für Werbung wie bisher unter https://www.google.com/settings/ads.

Quelle : www.heise.de

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Neue Details: Google Glass Enterprise Edition mit schneller Atom-CPU
« Antwort #742 am: 08 Juli, 2015, 21:51 »
Nach der "Explorer Edition" soll Google nun die zweite Generation der Datenbrille Google Glass "Enterprise Edition" genannt haben. Das geht aus neuen Informationen vor, die das News-Blog 9to5Google vorliegen hat.

Demnach sind die wenigen Details, die kürzlich über eine Veröffentlichung der US-Zulassungsbehörde FCC bekannt geworden sind, noch längst nicht alles, was die Blogger zur neuen Cyberbrille zusammengetragen haben. Bislang hatte man nur deutliche Hinweise auf eine bevorstehende Neuauflage von Google Glass.

Die technischen Spezifikationen liefert 9to5Google nun nach: Die aktualisierte Google Glass soll ein größeres Prism-Display erhalten, einen Atom-Prozessor anstelle der bisher genutzten, aber weniger leistungsfähigen CPU von Texas Instruments nutzen und daher deutlich schneller sein. Der Geschwindigkeitszuwachs soll sowohl die Eingabeverarbeitung als auch die Verbindung mit Android Wear-Smartwatches betreffen. Google soll einen Fokus auf das bessere Zusammenspiel mit Brille und Watch sowie Smartphones gelegt haben.

Leistungsstärker

Das größere Display und die leistungsstärkere CPU benötigen allerdings auch mehr Strom. Daher hat die Google Glass II einen größeren, leistungsstärkeren Akku. Sollten sich diese Informationen so bestätigen, hätte Google wirklich an vielen Ecken und Kanten der Brille gearbeitet, und einige der bisher so bemängelten Punkte verbessert.

Zur Namensnennung weiß 9to5Google ebenfalls zu berichten. Während die erste Generation noch Explorer Edition, also Entdecker-Edition, genannt wurde, soll Version 2 mit dem Namen Enterprise Edition den gewachsenen Leistungsanspruch verdeutlichen. Zielpublikum ist die Businesswelt; Unternehmer, Manager und Co.

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Google verpflichtet Adsense-Nutzer auf Cookie-Hinweis
« Antwort #743 am: 29 Juli, 2015, 17:57 »
Wer Google-Produkte wie das Werbeprogramm Adsense verwendet, muss Endnutzern in der EU künftig Informationen über die Verarbeitung persönlicher Daten und den Einsatz von Cookies an die Hand geben.

Google hat im eigenen Adsense-Blog auf den Start einer neuen "Richtlinie zur Einwilligung der Nutzer in der EU" hingewiesen. Wer Produkte des Internetkonzerns wie dessen Werbeprogramm verwendet, muss demnach gegenüber Surfern aus der EU künftig klar offenlegen, welche personenbezogenen Daten erfasst, genutzt und weitergegeben werden. Dazu zählt Google auch "verständliche und umfassende Informationen" zum Einsatz von Cookies und damit verknüpften Daten auf dem Endgerät eines Endnutzers.

Laut den Vorgaben müssen Betroffene "wirtschaftlich vertretbare Maßnahmen ergreifen", um eine entsprechende Einwilligung einzuholen. Für Einzelheiten verweisen die Google-Juristen auf ihre Aufklärungsseite über Cookies. Dort empfehlen sie unter anderem mehrere kostenlose Werkzeuge, mit denen Webmaster eine Funktion implementieren können, um eine Zustimmung zum Verwenden der umstrittenen Browserdateien einzuholen.

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Google will mobile Webseiten beschleunigen
« Antwort #744 am: 07 Oktober, 2015, 19:30 »
Mit “Accelerated Mobile Pages” (AMP) sollen Webseiten insbesondere auf Smartphones schneller laden. Mit der Initiative begegnet Google unter anderem der Konkurrenz durch Facebooks Instant Articles.

Ein halbes Jahr, nachdem Google die mit 150 Millionen Euro ausgestattete Digital News Initiative vorgestellt hatte, hat der Konzern nun das erste große Projekt präsentiert: Mit einem standardkonformen und offenen Framework namens AMP (“Accelerated Mobile Pages”) sollen die Ladezeiten von Webseiten insbesondere von Verlagen wesentlich beschleunigt werden. Mit dabei sind unter anderem ZEIT Online und die Frankfurter Allgemeine Zeitung, auch Twitter, Wordpress und Pinterest haben ihre Unterstützung zugesagt, wie der Konzern mitteilt.

Mit der Initiative will Google einem verbreiteten Problem mobilen Surfens aufräumen: Gerade auf den relativ schwachbrüstigen Smartphones und Tablets dauert das Laden von komplexen Seiten wesentlich länger. Ein entscheidender Faktor sind dabei datenintensiven Werbeformen und Tracking-Skripte, die oft auf verschiedenen Servern verteilt sind und deshalb mehr Ladezeit benötigen als der eigentliche Inhalt einer Webseite -- wie zum Beispiel die New York Times vor kurzem eindrucksvoll zusammengestellt hat.

Ladezeiten kosten Umsätze

"Jedes Mal wenn eine Webseite zu lange zum Laden benötigt, verlieren die Betreiber einen Leser – und damit Gelegenheit Umsätze über Werbung oder Abonnements zu machen", schreibt Google-Manager David Besbris in einem Blogbeitrag. Darunter leiden natürlich auch Googles eigene Werbeumsätze. Mit der neuen Technik sollen Multimedia-Inhalte wie Videos, Grafiken ohne Verzögerung angezeigt werden – mitsamt der Werbung.

Mit ähnlichen Argumenten hatte Facebook viele Medien für die Nutzung seiner Publikationsform Instant Articles gewinnen können, bei denen Inhalte direkt auf der Website von Facebook oder der mobilen App des Konzerns angezeigt werden. Auch Apple hat mit der Vorstellung von Apple News seinen Hut in den Ring geworfen und ein eigenes Werbenetzwerk zur Monetarisierung von Nachrichteninhalten gestartet.

Javascript beschnitten

Im Gegensatz dazu baut Google bei seiner Konkurrenzinitiative auf das offene Web. Eine Demo-Version seiner Suche auf Basis von AMP hat Google bereits online gestellt. Eine erste Version der Spezifikationen ist auf Github zu finden. In einem Beitrag skizziert Projektleiter Malte Ubl das Grundkonzept von AMP.

So soll der Einsatz von JavaScript drastisch beschnitten werden. Zum Beispiel sind "Tracking Pixel" zwar erlaubt, dürfen aber kein eigenes JavaScript laden. Werbeanzeigen werden in iFrames ausgeliefert, die eine geringere Ladepriorität haben als der Rest des Inhalts. Zudem bietet Google den Partnern die Nutzung des konzerneigenen Caches an, so dass Google quasi einen Teil der teilnehmenden Webseiten selbst hostet.

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Gericht: Google muss GMail als Telekommunikations-Dienst anmelden
« Antwort #745 am: 25 November, 2015, 20:33 »
Gerichts-Schlappe für Google: Das Kölner Verwaltungsgericht urteilte, dass der Konzern seinen Mail-Dienst Gmail als Telekommunikationsdienst anmelden muss. Das könnte massive regulatorische Folgen haben.

Google soll seinen E-Mail-Service GMail laut einem Gerichtsbeschluss in Deutschland als Telekommunikationsdienst anmelden. Daraus könnten sich neue Anforderungen an den Datenschutz oder Überwachungs-Schnittstellen für deutsche Behörden ergeben. Google dürfte gegen das Urteil des Kölner Verwaltungsgerichts nach Einschätzung von Branchenbeobachtern in Berufung gehen. Google wollte die am Mittwoch bekanntgegebene Entscheidung vom 11. November auf Anfrage nicht kommentieren.

Das Urteil (Az. 21 K 450/15) fiel in einem seit Jahren andauernden Streit zwischen dem Internet-Konzern und der Bundesnetzagentur. Die Regulierungsbehörde forderte Google bereits seit 2012 per Bescheid zur Anmeldung nach dem Telekommunikationsgesetz auf und droht mit einem Zwangsgeld. Google klagte dagegen. Der Argument war, Google kontrolliere die Signalübertragung über das Internet nicht – was eine Voraussetzung für den Betrieb eines Telekommunikationsdienstes sei.

Signalübertragung überwiegt

Das Kölner Gericht sah das anders. "Auch wenn Google für die Signalübertragung keine eigenen Telekommunikationsnetze, sondern das offene Internet nutze, sei bei einer wertend-funktionalen Betrachtung die Signalübertragung gleichwohl überwiegend ihrem Email-Dienst zuzurechnen", hieß es zur Begründung.

Der Ausgang des Verfahrens könnte massive Folgen auch für andere Online-Dienste haben. Telekommunikations-Anbieter wie die Deutsche Telekom fordern schon lange eine regulatorische Gleichstellung mit Internet-Services wie zum Beispiel WhatsApp.

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Project Aura: Neues Patent könnte Hinweis auf kommende Google Glass geben
« Antwort #746 am: 27 November, 2015, 20:16 »
Google hat ein Patent für ein Wearable mit Display zugesprochen bekommen, das biegbar ist und seitlich am Kopf getragen wird. Aktuell soll Googles Project-Aura-Team zwei neue Head-mounted Wearables entwickeln - das gebogene Band könnte eines davon sein.

Ein neues Patent könnte einen Hinweis auf eines der kommenden Project-Aura-Wearables geben: Google hat das Patent mit der Kennziffer US 9,195,067 B1 zugesprochen bekommen, das ein biegbares Band zeigt, das seitlich am Kopf getragen wird. Am vorderen Ende befindet sich ein Display, das wie bei der Google Glass direkt vor dem Auge liegt.


Das Wearable kann an die Kopfform des Nutzers angepasst werden und soll dank dreier Auflagepunkte am Kopf halten: Es berührt die Schläfe des Nutzers, einen Bereich des Ohrs neben der Schläfe und einen breiten Bereich am Hinterkopf. Durch aufgrund der Konstruktion ausgeübten Druck soll das Wearable nicht verrutschen. Ob diese Lösung allerdings besonders bequem ist, sei dahingestellt.

Touchpad und Kamera möglich

Wie bei der Google Glass zeigen auch die Zeichnungen aus der Patentschrift eine Öffnung für eine Kamera neben dem Display-Prisma. Da es sich allerdings nur um eine Patentzeichnung handelt, sollte anhand dessen nicht auf das Aussehen oder die technische Ausstattung eines möglichen kommenden Produktes geschlossen werden. Die Patentschrift erwähnt die Möglichkeit einer Eingabe per Touchpad, wie es sie bei der Google Glass auch gibt.

Google soll Insidern zufolge an zwei Nachfolgern für die Datenbrille Google Glass arbeiten: einem Head-mounted Wearable mit und einem ohne Display. Die Arbeitsgruppe wird von Google als Project Aura bezeichnet. Das im jetzt gewährten Patent gezeigte Gerät könnte Rückschlüsse auf eines der neu zu entwickelnden Wearables zulassen. Google selbst hat noch keine Details zu den neuen Geräten preisgegeben beziehungsweise die bisherigen Gerüchte kommentiert.

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Google bereitet offenbar das Ende von Gmail vor
« Antwort #747 am: 14 Dezember, 2015, 13:50 »
Google legt derzeit viel Wert auf die neue Kommunikationsplattform "Inbox" und könnte dafür Gmail abschießen. Die Hinweise, dass etwas derartiges kommen könnte, häufen sich derzeit. Logisch wäre es auch, da Google bestimmt keine zwei E-Mail-Dienste parallel betreiben möchte.

Google ist immer für eine Überraschung gut und obwohl der E-Mail-Dienst Gmail sehr gut läuft, könnte diesem bald das Ende bevorstehen.

Bereitet Google das Ende von Gmail vor?

Denn mit "Inbox" arbeitet Google an einer Kommunikationsplattform, die auch E-Mails mit einschließt. "Inbox" ist für Google sehr wichtig, da man hier neue Technologien zum Einsatz bringt. Darunter eine "intelligente" Aufgabenverteilung. Google hat schon sehr viel Zeit und Geld in die Entwicklung von "Inbox" gesteckt, einem Dienst, der bereits seit etwas über einem Jahr live ist und immer weiterentwickelt wird.

In jüngster Zeit tauchen bei Nutzern von Gmail im Postfach Nachrichten von Google auf, welche "Inbox" anpreisen. Man bietet den Kunden an, doch auf den neuen Dienst zu wecheln und die alte Gmail-Adresse auf "Inbox" umzuleiten. Momentan richtet sich Google mit dieser "Werbung" an diejenigen, die mit "Inbox" schonmal in Berührung gekommen sind. Es ist aber wohl nur eine Frage der Zeit, bis auch alle anderen eine solche Aufforderung erhalten. Und dies könnte dann der nächste Schritt dahingehend sein, dass Google Gmail abschafft. Denn warum sollte das Unternehmen zwei E-Mail-Dienste nebeneinander betreiben?

Daneben bietet Google Usern von Chrome an, den Protokoll-Handler für Mails im Chrome-Browser von mail.google.com auf inbox.google.com zu ändern. Dadurch würde sich nicht mehr Gmail öffnen, wenn man eine E-Mail-Adresse anklickt, sondern "Inbox". Auch dies ist ein Hinweis darauf, dass Gmail immer weniger eine Rolle für das Unternhemen spielt und man so langsam versucht, die Kunden dazu zu bringen, "Inbox" zu nutzen. Einen radikalen Umstieg will Google aber wohl nicht erzwingen, sondern alles sehr langsam ablaufen lassen, sodass man die Millionen an Gmail-Kunden nicht verschreckt. Doch es deutet alles darauf hin, dass das Ende von Gmail eingeläutet wurde.

Quelle : www.gulli.com

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Google Übersetzer kennt nun über 100 Sprachen
« Antwort #748 am: 18 Februar, 2016, 19:04 »
Googles Übersetzungsdienst übersetzt in und aus dreizehn weiteren Sprachen, darunter Friesisch und Luxemburgisch. Insgesamt stehen jetzt 103 Sprachen zur Verfügung.

Der "Google Übersetzer" kennt nun dreizehn neue Sprachen und Dialekte, wie das Unternehmen mitteilte. Dazu zählen etwa Friesisch, Luxemburgisch, Hawaiianisch, Kirgisisch, Korsisch, Kurdisch oder Schottisch-Gälisch, die etwas leichter zuzuordnen sein dürften als die Neuzugänge Amharisch, Samoanisch, Shona, Sindhi, Paschtu und Xhosa. Sie werden nach Angabe des Anbieters von rund 120 Millionen Menschen gesprochen.

Der ganze Artikel

Quelle : www.heise.de

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