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@Yessir: Die Rundfunkgebühren gehen nicht in öffentliche Kassen, sondern ausschließlich an die Rundfunkanstalten. Eine staatliche Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Anstalten ist verboten, da sie dann nicht mehr "staatsfern" wären und z.B. nicht mehr unabhängig und kritisch über Fehlentwicklungen staatlicher Stellen berichten könnten.C.U. NanoBot
Die rechtlichen Schritte seien vor allem wegen "tendenziöser" Berichterstattung eingeleitet worden
dazu angetan, "ein negatives Image der GEZ hervorzurufen"
der "GEZ-Brief" sei treffender als "Schreiben, mit dessen Hilfe der gesetzliche Auskunftsanspruch des § 4 Abs. 5 RGebStV geltend gemacht wird" zu bezeichnen.
"GEZ-Gebühren". Dieser Begriff sei inhaltlich falsch, da es sich ja nicht um eine Gebühr für die Zentrale handle.
Statt der GEZ neue Möglichkeiten einzuräumen, will der Bitkom das aktuelle Gebührenmodell vereinfachen: "Wir plädieren für eine niedrige Abgabe, die alle Haushalte und Firmen zahlen", so Rohleder. Dann gebe es keine Schwarzseher mehr und die GEZ könne ihre Bürokratie abbauen.Quelle : www.golem.de
Und natürlich einkommensabhängig.
Wieso zahlen wir eigentlich für Brot alle noch den gleichen Preis?
[Das würde aber sowas wie Chancengleichheit für alle vorraussetzen ...