Autor Thema: DVB-T/T2 ...  (Gelesen 6942 mal)

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RTL bestreitet Pläne zur DVB-T-Testausstrahlung
« Antwort #15 am: 02 Oktober, 2007, 11:52 »
Köln - RTL dementiert die Gerüchte, dass der Sender bereits für kommendes Jahr erste DVB-T-Testausstrahlung in Stuttgart geplant habe.

"Wir sind immer noch in einer Evaluierungsphase. Ein DVB-T-Test kann deswegen zum jetzigen Zeitpunkt noch gar nicht angesetzt sein", sagte eine RTL-Sprecherin.
 
Zuvor waren nach einem Medienbericht vom Sonntag Spekulationen über einen DVB-T-Test in Stuttgart aufgekommen. Demnach hätte RTL bereits Pläne, die DVB-T-Ausstrahlung im MPEG-4-Kompressionsstandard testen zu wollen.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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Der erweiterte Sendestandard DVB-T2 für terrestrisches Fernsehen wird nach Einschätzung der Task Force DVB-T Deutschland in den nächsten Jahren hierzulande keine Rolle spielen.

DVB-T2 sei bisher nicht als Standard verabschiedet und werde insbesondere für Länder interessant, die bis zu diesem Zeitpunkt nur analoges Antennenfernsehen anböten. Wer sich gerade erst einen DVB-T-Empfänger gekauft habe, brauche sich also keine Sorgen zu machen, sagte Mann-Raudies, sagte der Leiter der Task Force DVB-T Deutschland von ARD und ZDF, Thorsten Mann-Raudies, am Freitag der Nachrichtenagentur ddp.

Derzeit sei in 85 Prozent der Bundesrepublik der Empfang des sogenannten Überallfernsehens möglich. Rund 68 Millionen Einwohner haben damit eine Alternative zum Kabelanschluss oder der Satellitenschüssel. Bis Ende 2008 soll diese Zahl nach Angaben von Mann-Raudies auf mehr als 90 Prozent steigen. Lücken gebe es derzeit noch in Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Mitteldeutschland.

Mit einer digitalen Settop-Box oder einem in das Fernsehgerät integrierten DVB-T-Tuner können Zuschauer je nach Region zwischen einem unterschiedlich großen Programmangebot wählen. Lediglich acht Sender werden in weiten Teilen Mecklenburg-Vorpommerns, wo die großen Privatsender-Ketten nicht engagiert sind, verbreitet. In Ballungsgebieten rund um Hamburg, Kiel, Bremen oder auch im nordrhein-westfälischen Düsseldorf seien es meist 24 Programme, sagte Mann-Raudies. Den Rekord stellt die Bundeshauptstadt mit aktuell 27 Kanälen.

Quelle : SAT+KABEL

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HDTV-Test über DVB-T in Deutschland
« Antwort #17 am: 02 Februar, 2008, 15:22 »
Das in München ansässige Institut für Rundfunktechnik (IRT) soll Versuche im hochauflösenden HDTV-Modus über das digitale terrestrische Antennenfernsehen DVB-T vornehmen, berichtet der Eutelsat-Newdienst unter Berufung auf das Forum ukwtv.de. Der Meldung zufolge wird auf dem TV-Kanal K 43 mit einer Datenrate von zirka 10 Mbit Video in H264 und Audio in MPEG2 mit 192 Kbit getestet.

Quelle : www.infosat.de

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Englands Hauptstadt London startklar für HDTV-Test über DVB-T2
« Antwort #18 am: 11 Februar, 2009, 18:08 »
Nach einem Bericht des britischen Branchendienstes „Digital Spy“ ist der Londoner Sendemast „Crystal Palace“ nun technisch so aufgerüstet, dass dort mit Testausstrahlungen in HDTV über den DVB-T-Nachfolgestandard DVB-T2 begonnen werden kann. Wie es heißt, sei ein spezieller Modulator von Enensys installiert worden, mit dem das hochauflösende Fernsehen über DVB-T2 verbreitet werden könne. Der Testlauf in London soll im Laufe des Februars starten.

Quelle : www.infosat.de

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Arte plant keine HDTV-Ausstrahlung über DVB-T
« Antwort #19 am: 09 März, 2009, 18:32 »
Leipzig - In Frankreich steht Arte HD neben der Satellitenübertragung auch im terrestrischen Fernsehen zur Verfügung. Für Deutschland ist keine HDTV-Ausstrahlung geplant.

"In Deutschland ist nach meinem Kenntnisstand die Ausstrahlung von HD-Signalen über DVB-T derzeit nicht geplant", sagte der Hauptabteilungsleiter Technik von Arte, Johannes Claes, gegenüber DIGITAL FERNSEHEN auf Anfrage. Dies habe unterschiedliche Gründe. "Da gibt es z.B. das Problem der nicht verfügbaren 'freien' Frequenzen", erläutert Claes.

"Grundsätzlich bestünden Unterschiede bezüglich der Ausstrahlungswege und deren Bedeutung zwischen Frankreich und Deutschland.

"Während in Frankreich die 'Terrestrik' als der dominante Ausstrahlungsweg angesehen werden kann, stehen in Deutschland die Kabel- und Satelliten-Ausstrahlungswege in erster Reihe. Dies erklärt, warum man in Frankreich den Schwerpunkt auf die Einführung der terrestrischen HD-Ausstrahlung legt. Um eine möglichst schnelle Marktdurchdringung zu erreichen, werden zukünftig die Hersteller von HD-Bildschirmen in Frankreich dazu verpflichtet, ihre Geräte mit entsprechend integrierten Dekodern auszustatten", sagt Claes.

Kabelnetzbetreiber, u.a. Kabel BW, hatten bereits vor einiger Zeit angekündigt, Arte HD ins Kabelnetz einspeisen zu wollen. "Wir stehen mit den Kabelnetzbetreibern in Kontakt. In diesem Zusammenhang ist die technische Einspeisung in der Regel nicht das Problem. Vielmehr gilt es, die vertraglichen Aspekte zu klären. Konkrete Ergebnisse hierzu sind leider noch nicht vorhanden", sagt Claes.

Von Juli 2008 bis Januar 2009 sendete Arte über den HDTV-Transpnder zunächst in einer sechsmonatigen Testphase in hochauflösender Qualität. "Seit Januar 2009 hat nun offiziell der Regelbetrieb begonnen, so wie dies auch in der 'Roadmap' von ARD und ZDF vorgesehen ist", bestätigt Claes. Arte sendet 24 Stunden lang HDTV.

"Sofern keine 'nativen' HD-Programme vorliegen, werden die SD-Programme auf HD 'hochskaliert'. Der Anteil der 'nativen' HD-Programme beträgt zur Zeit bis zu vier Stunden täglich und soll sukzessive weiter gesteigert werden. Parallel zu der Ausstrahlung von zugelieferten HD-Programmen wird aktuell der Umbau der Produktionstechnik vorbereitet, welcher noch in 2010 abgeschlossen sein wird", erklärt Claes.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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Digitalverband veröffentlicht Spezifikationen für britisches DVB-T2
« Antwort #20 am: 10 März, 2009, 21:21 »
London - Der britische Digitalverband Digital TV Group (DTG) hat die sechste Version des "D-Book", der detailierten Spezifikation für das terrestrische Fernsehen in Großbritannien (DTT) vorgelegt und um DVB-T2 ergänzt.

DVB-T2, bei dem für die Übertragung von HDTV-Inhalten das Kompressionsverfahren MPEG-4 eingesetzt wird, soll den Start von vier Free-to-Air-Sendern in HDTV auf der britischen Free-TV-Plattform "Freeview" Ende dieses Jahres ermöglichen, berichtet der DTG.
 
Die DVB-T2-Spezifikation sei nun veröffentlicht worden, um "im schnell wachsenden DVB-T-Bereich in Großbritannien Schritt halten zu können", so der DTG-Verband. Mit dem neuen Standard soll auch weiterhin die Kompatibilität beim britischen DVB-T gewährleistet sein, sagt Richard Lindsay-Davies, Generaldirektor von DTG. Freeview erreiche mit seinem offenen Standard mittlerweile 65 Prozent aller britischen Haushalte. Dabei könne nun auch DVB-T2 zum Einsatz kommen.

Die neue Spezifikation unterstützt unter anderem Video- und Audio-Untertitel, Audio Surround im Format Dolby Digital Plus sowie einen Rückkanal für die Übertragung von IPTV. Verfasst wurde das "D-Book" in Zusammenarbeit mit Experten des DTG-Verbands, dem über 125 Sender, Plattformbetreiber, Produzenten und andere Marktteilnehmern angehören.


Quelle: http://www.digitalfernsehen.de
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Re: DVB-T2 ...
« Antwort #21 am: 11 März, 2009, 21:12 »
Freeview HD soll 2010 kommerziell über DVB-T2 starten

In Großbritannien sollen hochauflösende Fernsehprogramme (HDTV) pünktlich zur Fußball-Weltmeisterschaft auch über die DVB-T-Plattform „Freeview“ zu empfangen sein. Auf der Fachkonferenz „DVB World 2009“ in Berlin sagte Cheryl Sloan, Director of Strategy and New Product Development bei Freeview, im britischen Markt seien 14 Millionen verfügbare HD-taugliche Fernsehgeräte und davon stünden 26 Prozent in Freeview-Haushalten.
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Die BBC wolle bis zur Fußball-WM rund 30 bis 40 Prozent der Bevölkerung mit den hochauflösenden Programmen über die erfolgreiche Plattform erreichen, so Graham Plumb, Head of Distribution bei der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt, auf der Konferenz . Voraussetzung dafür sei, dass die zum Empfang erforderlichen Set-Top-Boxen um die 100 Pfund kosten müssten. Als Übertragungsstandard komme der DVB-T-Nachfolger DVB-T2 zum Einsatz, ergänzte Plumb.


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Re: DVB-T2 ...
« Antwort #22 am: 22 April, 2009, 22:51 »
Großbritannien: Mindestens drei HDTV-Sender über DVB-T2 auf Freeview geplant


Las Vegas - Eine erste gewerbliche Inbetriebnahme des DVB-T-Nachfolgestandards DVB-T2 ist noch für Ende dieses Jahres in Großbritannien auf der freien DVB-T-Plattform Freeview geplant.

Jüngste Tests im Forschungszentrum des öffentlich-rechtlichen Fernsehsenders RAI im italienischen Turin, die vom Lenkungsgremium des europäischen DVB-Konsortiums DVB-Project durchgeführt wurden, waren sehr erfolgreich, berichtet das DVB-Project in einer Pressemitteilung.

Ziel des Tests sei die Untersuchung der DVB-T2-Spezifikation gewesen, um die Kompatibilität abhängiger Hardware-Impementierungen zu prüfen. Beteiligt waren an den Tests DVB-T2-Modulatoren von Dektec, Rhode & Schwarz, Enensys Technologies, Teamcast, BBC und SSBT sowie die fünf Demodulatoren Dektek, Sisda, Panasonic, Sony und BBC.
 
Bei den Tests sei die Kompatibilität bewiesen worden. Derzeit testet RAI DVB-T2-Signale von einem Turm aus, der fünf Kilometer vom RAI-Forschungszentrum entfernt steht. Die Testsignale übermitteln vier HDTV-Sender mit einer Bitrate von 45 Megabit pro Sekunde.

Die ersten DVB-T2-Dienste sollen Ende dieses Jahres in Großbritannien auf der kostenlosen DVB-T-Plattform Freeview starten. BBC und andere öffentlich-rechtliche Sendeanstalten planen mindestens drei HDTV-Sender über DVB-T2 und im Kompressionsstandard MPEG-4 zu starten, berichtet das DVB-Project. Damit komme der Start pünktlich zur Fußballweltmeisterschaft 2010.
 
 

Quelle: http://www.digitalfernsehen.de
 
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RTL: Terrestrisches Pay- und Free-TV im Raum Halle/Leipzig
« Antwort #23 am: 30 April, 2009, 15:26 »
Die Medienanstalt Sachsen-Anhalt (MSA) und die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (SLM) haben der RTL-Gruppe den Zuschlag für eine DVB-T-Frequenz im Raum Halle/Leipzig (oft auch als Mitteldeutschland bezeichnet) erteilt. Ab Herbst diesen Jahres wird das Unternehmen in einem Bouquet die Free-TV-Programme RTL, VOX, SUPER RTL und RTL II sowie die zwei Pay-TV-Programme RTL Crime und Passion einspeisen.

Durch den Einsatz von MPEG-4 AVC (H.264) lassen sich sechs statt wie bisher vier Programme in einem Bouquet ausstrahlen. Der Empfang ist allerdings mit herkömmlichen DVB-T-Receivern nicht möglich – sie verstehen sich nur auf die MPEG-2-Dekodierung. Zudem wird auch für den Empfang der freien RTL-Kanäle eine Smartcard nötig sein (Connax-Verschlüsselung). Das gleiche Angebot hatte RTL im Februar für den Raum Stuttgart angekündigt. Der Sender verspricht sich von der Grundverschlüsselung eine bessere Adressierbarkeit der Werbekunden – sprich Zuschauer. Die Freischaltung der Smartcard soll zumindest für den Free-TV-Empfang auch ohne Angabe persönlicher Daten möglich sein.

Kurt-Ulrich Mayer, Präsident des Medienrates der SLM, verteidigt den Einsatz des modifizierten DVB-T-Standars: "Die Landesmedienanstalten sehen im Einsatz von MPEG-4 eine Weiterentwicklung von DVB-T. Gleichzeitig werden wir uns dafür einsetzen, dass sich ein offener Receivermarkt entwickeln kann". Dennoch ist die Entscheidung nicht unumstritten. So befürchtete ein Unternehmenssprecher der ProSiebenSat.1 Media AG im Gespräch mit heise online, dass die Notwendigkeit neuer Empfangsgeräte zu Verwirrung beim Endkunden führen könnte. Die Kombination aus DVB-T und H.264 erachte man aus technischer Sicht als einen unnötigen Zwischenschritt auf dem Weg zum DVB-T-Nachfolgestandard DVB-T2.

Quelle : www.heise.de

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RTL-Vertriebstochter unterstützt Einführung von CI Plus
« Antwort #24 am: 30 April, 2009, 18:43 »
Leipzig - Die private Sendergruppe RTL wird die Einführung und Nutzung der CI-Plus-Schnittstelle unterstützen.

Dies erklärte André Prahl von der RTL-Vertriebstochter CBC am Donnerstag in Leipzig . Zwar sei noch nicht alles geklärt über die Spezifikationen dieses neuen Standards, doch werde man diese neue Entwicklung unterstützen, erklärte Prahl während des Pressegeprächs zur Lizenvergabe für ein grundverschlüsseltes DVB-T-Angebot von RTL in Mitteldeutschland, dessen technische Umsetzung die Firma Eutelsat visAvision GmbH übernimmt.

Deren Geschäftsführerin Martina Rutenbeck erklärte, dass man sich bemühen werde, bis zum Start des Angebotes in Mitteldeutschland neben RTL-Eutelsat-DVB-T-Receivern auch RTL-Eutelsat-CI-Plus-Module anzubieten.

Dies sei erklärtes Ziel von RTL und Eutelsat visAvision, da eine sichere Verschlüsselung von TV-Signalen mit dem auf dem Markt etablierten Standard CI nicht möglich sei.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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EU ebnet Weg für HDTV per DVB-T
« Antwort #25 am: 20 Juli, 2009, 18:57 »
Alle Receiver sollen ab 2012 mindestens MPEG-4 AVC beherrschen

In einem Grundlagenpapier hat die europäische Kommission Vorschläge zusammengefasst, wie die durch die Abschaltung des analogen Fernsehens freigewordenen Frequenzen am besten genutzt werden sollen. Ein Vorschlag für die Verwendung dieser "digitalen Dividende": Das digitale terrestrische Fernsehen soll mehr Programme und Qualität bieten.
In ihren Vorschlägen, die für die Beratung zu verbindlichen Richtlinien dienen sollen, fordert die europäische Kommission auf Seite 6 (PDF-Direktlink), dass alle ab 2012 in der EU verkauften DVB-T-Receiver "einen Kompressionsstandard beherrschen sollen, der mindestens so effektiv ist wie H264/MPEG-4 AVC". Damit arbeiten auch die Angebote für HDTV per Satellit oder Kabelempfang.

Die Mitgliedsstaaten sollen dafür zusammenarbeiten, um einheitlich MPEG-4 oder DVB-T2 einzuführen. Bisher gibt es HDTV per terrestrischem Empfang beispielsweise in Frankreich und Norwegen. In Deutschland herrscht diesbezüglich wieder einmal Flaute, von einigen Testsendungen und Absichtserklärungen abgesehen.

Durch die geringe Bandbreite, die DVB-T in Deutschland eingeräumt wurde, ist die Ausstrahlung von hochauflösendem Fernsehen bisher nur auf Kosten der Programmvielfalt möglich. Mehr als rund 25 Sender in Standardauflösung gibt es nur in wenigen Gebieten, als HD-Ausstrahlungen würde sich diese Zahl mit dem gegenwärtigen Frequenzband auf rund ein Viertel reduzieren.

Die meisten in Deutschland verkauften Receiver beherrschen zudem nur MPEG-2, die Empfänger in USB-Sticks und modernen Fernsehgeräten, die für den internationalen Markt vorgesehen sind, können in der Theorie aber auch MPEG-4 verarbeiten. Bei Fernsehern für den deutschen Markt ist diese Funktion aber in der Regel abgeschaltet. Sollten sich die Pläne der EU bis 2012 durchsetzen lassen, muss man hier auf Firmwareupdates hoffen.

Wahrscheinlicher ist jedoch, dass die Anbieter von Receivern durch einen Umstieg auf DVB-T2, das HD-Unterstützung per MPEG-4 bietet, auf ein Austauschgeschäft hoffen - sofern die Kunden denn mitspielen. Dazu müssten in Deutschland die freien Frequenzen aber erst einmal verbindlich neu verteilt werden, bisher gibt es hier noch rege Diskussionen.

Quelle : www.golem.de

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DVB-T2 wird in Spanien getestet
« Antwort #26 am: 12 August, 2009, 17:58 »
Sevilla, Spanien - Der terrestrische Fernsehstandard DVB-T2, Nachfolger des DVB-T-Standards, wird derzeit von Forschern an der Universität Sevilla auf seine Reichweite und Qualität geprüft.

Nach Angaben des englischen Branchendienstes "Rapid TV News" wird mit den Tests ebenso die kürzlich festgelegten Leitlinien zur Umsetzung von DVB-T2 auf weltweiter Ebene kontrolliert.

Die Prüfungen finden im Anschluss an Testreihen in Turin und London statt. Damit gehöre Spanien dem Branchendienst zufolge zu den am weitesten fortgeschrittenen Ländern im DVB-T-Bereich. Der DVB-T2-Standard werde für HDTV-Sendungen über DVB-T genutzt. Der Receiver, der für die Tests in Spanien genutzt wurde, stamme vom spanischen Hersteller Sidsa.

Die Tests sollen für terrestrische und für mobile Übertragungen durchgeführt werden und sind ein Teil des globalen Projektes "Furia", so "Rapid TV News". Das Forschungsbudget betrage neun Millionen Euro.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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DVB-T2 in Deutschland frühestens 2011
« Antwort #27 am: 14 Oktober, 2009, 17:53 »
Der DVB-T-Nachfolgestandard DVB-T2 wird frühestens 2011 nach Deutschland kommen, vermutet ein Sprecher der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LfK).

"Nach allgemeiner Einschätzung ist mit einer Markteinführung von DVB-T 2 in Deutschland mit entsprechenden Endberäten frühestens in zwei bis drei Jahren zu rechnen", so der LfK-Sprecher gegenüber DIGITAL FERNSEHEN auf Anfrage.

"Bislang fehlt noch ein einheitliches Kommitment des Marktes zu diesem neuen DVB-T-Standard", begründet der Sprecher. Für Großbritannien rechnen Insider bereits im kommenden Jahr mit einer Einführung von DVB-T2. In Deutschland fänden entsprechende Tests in Nordrhein-Westfalen statt.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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BBC will HDTV über DVB-T2 übertragen
« Antwort #28 am: 16 Oktober, 2009, 20:36 »
Die BBC und die Rundfunkgruppe Ariqva haben bekannt gegeben, dass sie das Rundfunknetz in Teilen Großbritanniens auf DVB-T2 aufrüsten wollen.

HDTV-Sendungen würden vom "Winter Hill"-Sender im Nordwesten Großbritanniens ab 1. Dezember übertragen. Die Umstellung auf DVB-T2 soll im Zuge der Analogabschaltung durchgeführt werden, berichtet das Branchenportal "Broadband TV News".

Ein Zusammenschluss aus fünf Sendern soll HDTV-Inhalte dann noch vor der Umstellung in städtische Regionen übertragen. London werde bereits ab Ende 2009 davon profitieren.
 
Quelle : www.digitalfernsehen.de

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Erster DVB-T2-Empfänger in Großbritannien auf dem Markt
« Antwort #29 am: 16 Februar, 2010, 12:19 »
In Großbritannien ist die HDTV-Ära über DVB-T eingeläutet worden. Ab sofort steht der erste Empfänger für frei empfangbares hochauflösendes DVB-T-Fernsehen in den Läden.

In Großbritannien ist die erste HDTV-kompatible DVB-T-Box in den Einzelhandel gekommen. Der Humax HD-FOX T2 kostet etwa 180 Euro und ist der erste DVB-T2-Empfänger für frei empfangbare Programme. Das Gerät hat einen Acht-Tage-Programmführer und unterstützt bis zu 1080p über eine HDMI-Schnittstelle mit der Fähigkeit hochgerechnete SDTV-Signale auszugeben.

Erste Testsendungen hatten im letzten Jahr begonnen. Ende März startet nach Abschluss der Tests der Regelbetrieb in den Regionen London, Glasgow, Newcastle, Leeds, Bradford, Manchester, Cardiff, Swansea und Birmingham. Bis Mitte des Jahres sollen fast die Hälfte der britischen Zuschauer DVB-T HDTV empfangen können. Bis Ende 2012 ist die flächendeckende Ausstrahlung geplant.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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