Autor Thema: TV-Tipp  (Gelesen 15758 mal)

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TV-Tip: SciFi-Abend auf Arte
« Antwort #75 am: 12 Dezember, 2009, 12:40 »
Es ist eine Horrorvision: Gefangen in einer Zeitschleife, ohne Ausweg und ohne die Möglichkeit, sich jemandem anzuvertrauen. Die Wissenschaftlerin Hélène erlebt dies in dem französischen Science-Fiction-Film "Tod in der Zeitschleife", den der Sender Arte am Dienstag um 22.55 Uhr zeigt. Der Streifen ist auch eine Mahnung gegen allzu viel Fortschrittsglaube und Wissenschaftshörigkeit, gegen Menschenexperimente und die Verführungskraft des Machbaren.

Die Geschichte von Regisseur Jean Teddy Filippe spielt in gar nicht allzuferner Zukunft, im Jahr 2015. Forscher machen auf einer einsamen Insel, genannt "Basis Quark", gewagte Experimente: Sie erforschen das Zwischenreich beim Übergang vom Leben zum Tod.

Experiment geht gründlich schief - verzweifelte Fluchtversuche

Sie versetzen einen Schimpansen in einen Schockzustand, der für wenige Sekunden den Tod bedeutet; anschließend wacht das Tier auf und ist augenscheinlich unversehrt. In diesen Todessekunden ist der Affe in einer Art Paralleluniversum, welches die Wissenschaftler interessiert. Denn sie können die Neutronentätigkeit des Schimpansengehirns sichtbar machen und so Fragmente seiner Erlebnisse sehen.

Natürlich geht dabei etwas schief: Hélène (Natacha Lindinger) reist auf die Insel, nachdem sie in einer Videobotschaft erfahren hat, dass der Forschungsleiter die Experimente auf Menschen ausweiten will. Auf der Insel herrscht eine angespannte Stimmung. Die Forscher haben mit ihren Experimenten anscheinend eine Zeitschleife ausgelöst, aus der sie nicht ausbrechen können. Doch nur Hélène ist sich dessen bewusst - und, sie ist auch die Einzige, die überlebt. Schließlich findet sie sich vor einem Untersuchungsausschuss wieder, der klären soll, was tatsächlich passiert ist. Gab es die Zeitschleife wirklich und warum oder hat sich das alles nur in ihrem Kopf abgespielt?

Quelle: SAT+KABEL

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TV-Themenwoche zum Sozialstaat Deutschland bei Phoenix - ab Montag
« Antwort #76 am: 21 März, 2010, 14:00 »
Der Politiksender Phoenix hat eine Themenwoche zum Sozialstaat Deutschland produziert.

Vom 22. bis 26. März werden jeweils von 21.00 bis 23.00 Uhr Reportagen, Dokumentationen und Talkrunden zu dem Schwerpunkt ausgestrahlt. Zum Auftakt am Montag stehen Arbeit und Soziales im Fokus, am Dienstag das Thema Bildung. Schwerpunkt am Mittwoch werden Gesundheit und Pflege sein, am Donnerstag geht es um Familienpolitik.

Rund um die Rente dreht sich das Programm zum Abschluss am Freitag. Zur Diskussion über diese Themen hat Phoenix zahlreiche Politiker gebeten, unter anderen Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU), den gesundheitspolitischen Sprecher der SPD- Bundestagsfraktion, Karl Lauterbach, und den arbeitsmarktpolitischen Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Johannes Vogel.

Quelle: SAT+KABEL

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ARD-Film gegen Scientology am Mittwoch - "Bis nichts mehr bleibt"
« Antwort #77 am: 30 März, 2010, 10:31 »
Selten wirbelt ein Fernsehfilm soviel Staub auf: Schon Wochen vor der Ausstrahlung des Scientology-kritischen ARD-Dramas "Bis nichts mehr bleibt" (Mittwoch, 20.15 Uhr) gab es Aufregung um die Produktion des Südwestrundfunks (SWR).

Denn der Film versucht erst gar nicht, dokumentarisch-objektiv zu sein; er nimmt eine starke Haltung ein. Die Scientology-Organisation, die sich selbst als Kirche bezeichnet, wird ungeschönt und ohne Vorbehalte dargestellt als manipulierende, ausbeuterische Psychosekte, die Familien zerstört. Kein Wunder, dass Scientology Sturm läuft: Die ARD betreibe eine Diskriminierungskampagne, lautet ihr Vorwurf.

Anders als beim WDR-Film "Contergan", der erst nach langer juristischer Auseinandersetzung gezeigt werden konnte, gab es diesmal kein gerichtliches Vorspiel - obwohl Scientology schon häufiger juristisch gegen Kritiker vorgegangen ist und zuweilen Recht bekam. Doch dagegen sorgte die ARD vor. Scientology bekam vorher keine Möglichkeit, etwas über den Film zu erfahren; selbst die Pressevorführungen waren nur für angemeldete Journalisten offen.

Streng geheime Dreharbeiten - Tarnung als "Tatort"

Die Dreharbeiten wurden streng geheim gehalten: Das Set wurde als "Tatort"-Drehort getarnt, die beteiligten Schauspieler nicht genannt, Drehbücher nicht per Mail, sondern nur händisch verteilt. "Das war nötig, weil wir Menschen schützen mussten, die uns Informationen gegeben haben", sagt Produzent Nico Hofmann von Teamworx.

Denn der Film basiert auf wahren Begebenheiten. Der Fall eines Hamburger Scientology-Aussteigers, der nach eigener Aussage seine Familie an die Organisation "verlor", sowie weitere Aussteiger- Berichte dienten als Grundlage für die ansonsten fiktive Geschichte von Drehbuchautor und Regisseur Niki Stein. "Er hat auch innerhalb von Scientology recherchiert und mit Scientologen, Ex-Mitgliedern und Fachleuten gesprochen", sagt der verantwortliche Fernsehfilmchef des SWR, Carl Bergengruen, und kontert damit einen Vorwurf von Scientology, die Filmemacher hätten lediglich "unzufriedene Ex- Mitglieder" und Gegner befragt, aber nie die Organisation angehört.

Scientology verspricht "eine Brücke zur völligen Freiheit" für die Mitglieder, will sie stark machen gegen Versuchungen, sie sollen sich reinigen und bessern. Die Filmemacher sehen genau das Gegenteil. "Das ist von so einer menschenverachtenden Kälte und derart sozialdarwinistisch, das macht einen wütend", sagt Regisseur Stein. ARD-Programmdirektor Volker Herres geht noch einen Schritt weiter: "Wir haben es hier nicht mit Religion zu tun. Scientology geht es vor allem um Macht, das Geschäft und den Ausbau des Netzwerkes."

Geschichte eines Aussteigers mit Robert Atzorn und Sabine Postel

"Bis nichts mehr bleibt" ist die Geschichte einer Familie, die an Scientology zerbricht. Der junge Architekturstudent Frank (Felix Klare) findet in einer schwierigen Lebensphase zu Scientology, bekommt dort einen Job und gewinnt Selbstachtung. Seine Freundin Gine (Silke Bodenbender) ist zunächst skeptisch, doch dann der Wandel: Sie wird zur 1-A-Scientologin, steigt in der Hierarchie schnell auf. Das gemeinsame Kind kommt in ein Scientology-Internat.

Zu spät erkennt Frank, dass Scientology sein Leben, seine Familie beherrscht; er sagt sich los, doch den Prozess ums Sorgerecht verliert er - gegen seine Frau und gegen Scientology, wie der hochkarätig besetzte Film nahelegt. Robert Atzorn und Sabine Postel spielen die besorgten Großeltern, Suzanne von Borsody kämpft als Anwältin für den Vater, Kai Wiesinger - aalglatt und überzeugt - steht auf der Gegenseite.

Scientology beruft Pressekonferenz ein

Scientology berief eigens zu dem ARD-Film eine Pressekonferenz ein und drehte eine Dokumentation für das Internet, in der die kritische Gesamtaussage des Films mit Hinweisen auf Detailfehler und einzelne Ungenauigkeiten topediert werden sollte.

Beispiel eins: Es gebe keine Regel, dass Scientology-Mitglieder nur Partner innerhalb der Organisation haben dürfen. "Ich kann Ihnen auf Anhieb 100 Mitglieder nennen, deren Partner nicht bei Scientology sind. Das ist kein Problem", sagt Pressesprecher Jürg Stettler. Doch wie passt das mit Dutzenden anderslautender Aussagen von Ex- Mitgliedern zusammen? Und wie mit der Recherche des Journalisten Fredy Gareis, der als vermeintliches Mitglied 157 Tage mit versteckter Kamera in der Organisation recherchierte und dem gesagt wurde: "Mach' Dir keine Sorgen. Deine Freundin handhaben wir", als er von seiner angeblichen skeptischen Freundin berichtete.

Beispiel zwei: Im Film begibt sich die einstige Vorzeige- Scientologin Helen (Nina Kunzendorf), die Architekt Frank beim Ausstieg hilft, in ein Scientology-Camp in Dänemark, um mit militärischem Drill und Arbeitseinätzen wieder auf Linie gebracht zu werden. Gibt es solche "Straflager"? "Nein", sagt Stettler, "es gibt ein sogenanntes Rehabilitationsprojekt, wo man fünf Stunden studiert und fünf Stunden oder auch ein bisschen mehr körperlich arbeitet, um ein Programm abzuschließen, damit man nicht aus Scientology ausgeschlossen ist und vielleicht wieder eine Funktion übernehmen kann" - das seien aber keine "Straflager". Aber vermutlich eine Art Boot-Camp für vom Glauben abgefallene Mitglieder.

Es liegt in der Natur von Spielfilmen, dass sie Fakten zusammenziehen, Probleme verdichten, dabei übertreiben und akzentuieren - auch wenn ein Aussteiger den Film als "sehr realistisch" einschätzt. Doch selbst wenn nur die Hälfte des im Film Gezeigten der Realität entsprechen sollte, wird deutlich, warum der Verfassungsschutz Scientology seit 13 Jahren beobachtet (Patrick T. Neumann, dpa)

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"Dutschke"-Film im ZDF am Dienstag
« Antwort #78 am: 26 April, 2010, 08:31 »
Rudi Dutschke war ein umstrittener Mann. Von den Studenten der 68er Generation geliebt wurde er zum Hassobjekt der Konservativen und erklärten Lieblings-Prügelknaben der Springer- Presse. Dass allerdings auch seine Freunde und Wegbegleiter ein sehr unterschiedliches Bild von Dutschke und vor allem von ihrer eigenen Rolle in seinem Leben und Wirken hatten, das zeigt der Film "Dutschke", der an diesem Dienstag (20.15 Uhr) im ZDF zu sehen ist.

Beginnend mit der von Dutschke angeführten Demonstration gegen den Besuch des kongolesischen Politikers Tschombé 1964 in Berlin bis zu seinem Tod in Dänemark am Heiligabend 1979 erzählt der halbdokumentarische Fernsehfilm die Geschichte des Studentenführers, den der Anschlag auf dem Berliner Kurfürstendamm 1968 aus dem politischen und öffentlichen Leben riss. Spielfilmszenen, in denen Schauspieler Christoph Bach in die Rolle Dutschkes schlüpft, wechseln sich ab mit Interviews, in denen Weggefährten oder auch Dutschkes Ehefrau Gretchen zu Wort kommen.

Bei einer Premiere im kleinen Kreis am Donnerstag in Berlin löste der Film unterschiedliche Reaktionen aus. "Ich fand es ein bisschen besser diesmal", sagte die Witwe des deutschen Studentenführers, Gretchen Dutschke-Klotz, die den Film bereits kannte. Sie sah ihn aber zum ersten Mal auf der Kinoleinwand. Die schauspielerischen Leistungen gefielen ihr gut, die Interviewpassagen weniger. Ex-68er Bernd Rabehl stellt die Amerikanerin darin als naiv und hilflos dar.

Der Schriftsteller Peter Schneider sagte auf dem Podium, vieles im Film sei gut getroffen, besonders die "hysterische Atmosphäre", die Ende der 60er Jahre in Berlin herrschte. Der Journalist Claudius Seidl, der als Kritiker in dem Dokudrama auftritt, fand den Film hingegen "problematisch" und die Hauptfigur sehr geschönt interpretiert. Die Debatte im Kino Babylon verlief zum Teil hitzig, eine Zuschauerin war so aufgebracht, dass sie auf dem Podium Platz nahm.

"Die Faszination, die von Rudi Dutschke ausgegangen ist, hat sich uns am Anfang nicht so erschlossen", sagt der 1971 geborene Regisseur des Films, Stefan Krohmer. "Das hat sich im Laufe der Arbeit daran dann schon geändert. "Wir wollen, dass der Zuschauer uns dabei zusieht, wie wir uns mit Hilfe von Zeitzeugen ein Bild von Rudi Dutschke machen."

Dutschke-Darsteller Bach (geboren 1975) spricht von einem "unglaublichen Dickicht an Meinungen". Die neuen Enthüllungen über den Tod des Studenten Benno Ohnesorg und den Todesschützen Karl-Heinz Kurras, der Stasi-Spitzel war, hätten aber nichts an ihrer Betrachtung der 68er-Generation geändert, sagen sowohl Regisseur als auch Hauptdarsteller. "Dutschke war einfach sehr glaubwürdig."

Und genau so spielt Bach den Studentenführer auch: hoffnungslos idealistisch, vielleicht sogar ein bisschen naiv und ohne jeden Hauch von Ironie. Trotzdem - oder gerade deshalb - bleibt die Galionsfigur der Studentenbewegung dem Zuschauer in dieser an Sarkasmus reichen Zeit etwas fremd. Dafür ist das Bild, das der Film anhand der Interviews von den Wegbegleitern Bernd Rabehl und Gaston Salvatore zeichnet, umso prägnanter. Rabehl, der inzwischen scheinbar die Seiten gewechselt hat, fiel in den vergangenen Jahren als Soziologe an der Freien Universität Berlin immer wieder wegen rechtsradikaler Äußerungen und seiner Nähe zur NPD auf.

Der gebürtige Chilene Salvatore übersetzte mit Dutschke Texte Che Guevaras ins Deutsche und machte sich nach seiner Zeit in der Außerparlamentarischen Opposition (APO) vor allem als Schriftsteller einen Namen. Bei seinen ehemaligen Mitstreitern fiel er spätestens unangenehm auf, als er auf einer Reise durch China über ein "unzumutbar proletarisches Hotelbett" oder Haare im Waschbecken klagte.

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American History X
« Antwort #79 am: 04 Mai, 2010, 18:05 »
American History X kommt morgen Abend um 22:35 im Kabel 1.

Ich finde, dass es ein sehr sehenswerter Film ist.
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Re: American History X
« Antwort #80 am: 04 Mai, 2010, 18:11 »
Oh ja ...auf jeden Fall...

Wer den noch nicht kennt ---> http://de.wikipedia.org/wiki/American_History_X

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TV-Tip - Der Maya-Code
« Antwort #81 am: 20 Mai, 2010, 17:19 »
Heute Nacht auf arte :

Fr 21.05 00:45 - 02:45 Der Maya-Code  ;)
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Pfingstsontag : Sechs Abenteuer mit der intergalaktischen Nervensäge Q - alias John de Lancie ab 22.40 uhr auf SciFi ...



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Re: TV-Tip
« Antwort #84 am: 21 Mai, 2010, 11:49 »
Raumschiff Enterprise - Das nächste Jahrhundert

Mission Farpoint  Science Fiction, USA, 1987, 00:45h , Gähn ...  ;)
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TV-Tip - Die zwölf Geschworenen
« Antwort #85 am: 22 Mai, 2010, 19:15 »
Heute Abend, 23:40 Uhr, BR
Die zwölf Geschworenen

Ein Klassiker!

http://de.wikipedia.org/wiki/Die_zw%C3%B6lf_Geschworenen
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Re: TV-Tip - Die zwölf Geschworenen
« Antwort #86 am: 22 Mai, 2010, 19:27 »
Jo...wirklich ein Klassiker ...werde mir aber wohl eher auf Kabel 1 ab 20.15 Star Trek - Der erste Kontakt und danach Star Trek - Enterprise mit Capt. Jonathan Archer antun (Pflichtprogramm für alle Trekkies ;D ) ;)

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TV-Tip - Tschernobyl - Die Natur kehrt zurück
« Antwort #87 am: 25 Mai, 2010, 18:04 »
Heute Abend auf arte :

Di 25.05 20:00 - 22:05

Tschernobyl - Die Natur kehrt zurück

Da bin ich echt mal gespannt.
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TV-Tip: Neil Young: Heart of Gold
« Antwort #88 am: 15 Juli, 2010, 18:49 »
Heute Nacht auf Arte (HD):

Neil Young: Heart of Gold

(Konzert von 2005, kurz vor seiner Gehirnschlagader-OP)

http://www.arte.tv/de/programm/242,day=6,dayPeriod=evening,week=28,year=2010.html

Ich mag den Kauz und seine manchmal naiv, manchmal tiefgängigen Texte...Kanada halt  8)
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Re: TV-Tip: Neil Young: Heart of Gold
« Antwort #89 am: 15 Juli, 2010, 19:52 »
Danke! hatte ich gar nicht gesehen.
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MB ASUS ROG Maximus Ranger VIII, iGPU Intel 530, 2x8GB RAM HyperX Fury, CPU Intel Core i7-6700K, M2SSD Samsung 950 Pro 512 GB, HD Samsung 2TB, Tevii S660 USB an Rotor, Schaltung über Uncommited Schalter. DVBViewer, SmartDVB, Windows 10 Pro 64 bit.
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