Autor Thema: Problem mit ZDF HD nach Transponderwechel von ARD  (Gelesen 7049 mal)

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Offline SiLæncer

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ARD: Receiver für Probleme bei neuen HD-Sendern verantwortlich
« Antwort #15 am: 02 Mai, 2012, 13:04 »
Seit dem Start der neuen öffentlich-rechtlichen HDTV-Sender am Montagmorgen treffen in der Redaktion von heise online immer neue Mails von Lesern ein, deren Digital-TV-Receiver einige oder alle Programme nicht korrekt darstellen. War zunächst noch von einem guten Dutzend betroffener Modelle die Rede, hat sich deren Zahl mittlerweile locker verdoppelt – und schließt mittlerweile auch einige HD-Fernsehgeräte mit DVB-S(2)-Tuner und HTPC-Systeme ein.

Mittlerweile hat sich ARD Digital gegenüber heise online zu den Problemen geäußert. Sprecherin Brigitte Busch betonte, dass die ARD die neuen Sender standardkonform ausstrahle. Insofern müsse das Problem auf Seiten der Empfangsgeräte liegen. Die neuen Empfangsdaten seien den Receiver-Herstellern zudem im Dezember 2011 mitgeteilt worden; ab diesem Zeitpunkt hätten auf Nachfrage auch entsprechende Transportströme für Tests zur Verfügung gestanden.

Laut Busch geht es der ARD aber nicht darum, Schuldzuweisungen vorzunehmen. Vielmehr nehme die ARD das Problem sehr ernst und wolle über das zentrale Forschungs- und Entwicklungsinstitut IRT gemeinsam mit den Herstellern nach Lösungen suchen. Diese müssten allerdings über Firmware-Updates der Hersteller laufen, weshalb man die betroffenen Zuschauer an diese verweisen müsse.

Das Branchenportal Digitalfernsehen ging zuletzt davon aus, dass die Ursache für die Probleme beim von ARD und ZDF ausgelieferten digitalen Datenstrom zu suchen ist – mit der Begründung, dass eine Inkompatibilität nur mit bestimmten Chipsätzen mittlerweile auszuschließen sei.

Die Hersteller der betroffenen Receiver waren leider für eine Stellungnahme nicht erreichbar. Comag und SM Electronic (Skymaster) sollen nach Leserangaben gegenüber Kunden bereits Firmware-Updates angekündigt haben. Bei einem Kathrein-Modell soll angeblich das Einspielen einer alternativen Enigma-Firmware für Abhilfe sorgen.

Quelle : www.heise.de

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Offline kater

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Re: Problem mit ZDF HD nach Transponderwechel von ARD
« Antwort #16 am: 02 Mai, 2012, 20:18 »
Mail von mir gestern an ZDF.

Hallo
bei meinem morgentlichen Besuch des Frühsücksfernsehens am Montag musste ich feststellen das das Bild von ZDF HD völlig unbrauchbar war.
Wohlgemerkt, einschalten, ohne Änderung an der Anlage (Receiver Homecast HS 5101 CI). Mit einem anderen Receiver traten die Bildfehler nicht auf.
Bei einem später durchgeführten Scann aller Transponder mit geänderten Programmen, sowohl von ARD und ZDF, stellte sich heraus, daß die ARD Programme
in hevorragender Qualität arbeiteten während die unter ZDF gesendeten sämtlich ein unbrauchbares Bild lieferten.
Da das ZDF Bild bis zum 30.4. tadellos war und das ARD Bild mit dem genannten Homecast auch nach dem genannten Datum OK ist, muß bei Ihrer Umstellung ein Fehler
aufgetreten sein, welcher auf etlichen Receivern Probleme bereitet.
Wie mir Googel berichtet, ist der Fehler verbreitet.
Mit freundlichem Gruß
Kater  ;)

Antwort heute.
Sehr geehrter Herr Kater,  ;D
vielen Dank für Ihre E-Mail an das ZDF.
Einige Empfangsgeräte scheinen aktuell Probleme mit der Wiedergabe unseren HDTV-Programme (ZDF HD, ZDFinfo HD, ZDFneo HD, ZDFkultur HD, 3sat HD und KiKA HD) zu haben. Das Problem tritt bei Empfangsgeräten weniger Hersteller auf. Wir arbeiten mit den entsprechenden Herstellern gemeinsam an der Behebung des Problems. Sobald wir neue Erkenntnisse haben, werden wir im ZDFtext Seite 198 und im Internet unter www.technik.zdf.de darüber informieren.

Mit freundlichen Grüssen

 Sieglinde Menzel

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Offline fir3drag0n

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Re: Problem mit ZDF HD nach Transponderwechel von ARD
« Antwort #17 am: 02 Mai, 2012, 22:54 »
alternativ zu Cyberlink kann man auch man den LAV Codec testen...


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- OS: Win8 64bit (Hauptrechner und Laptop)
- TV-Karten: TT S2/CT-3650-CI; TT 3200; TT DVB-T Stick, Tevii S660
- TV-Kartenprogramm: DVBViewer 5.0
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Das Fernsehen hat feste Regeln. Bei den Western gewinnen immer die Guten, bei den Nachrichten immer die Bösen.

Robert Lembke (1913-89)

Offline SiLæncer

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Re: Problem mit ZDF HD nach Transponderwechel von ARD
« Antwort #18 am: 02 Mai, 2012, 23:00 »
Jau...geht hier auch bestens...wie auch der CL 10, Microsoft DTV, DIVX, FFDSHOW, CoreAVC etc....

Nur der CL 11 scheint ..was gewisse Dinge angeht nicht so tolerant zu sein ...

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Offline Jürgen

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Re: Problem mit ZDF HD nach Transponderwechel von ARD
« Antwort #19 am: 03 Mai, 2012, 00:58 »
Am PC kann man solche Probleme also selbst und recht einfach lösen.
Schön.

Aber auf das Erscheinen einer neuen Firmware für einen Receiver hat der Nutzer überhaupt keinen Einfluss.

Auch beim Kauf konnte er derlei nicht berücksichtigen, weil kein einziger Hersteller jemals verbindliche Aussagen zur Supportdauer gemacht hat, und zu 99+% gibt es
auch keine Quellcodes.
Versuche mit Firmware für Nachfolgemodelle oder bauähnliche Geräte sind stets mit dem Risiko behaftet, sich in null-komma-nix einen feinen Ziegelstein zu braten...

In der Praxis bedeutet das, dass kleine aber entscheidende Veränderungen in den Multiplexen oder den Teildatenströmen darüber entscheiden, ob hunderttausende von bisher ordentlich funktionierenden eigentlich hochmodernen Geräten in kürzester Zeit zu Elektroschrott werden, im zarten Alter von z.B. zweieinhalb Jahren.

Das ist nicht nur unnötig, sondern lässt Absicht vermuten, einschließlich des Verdachts auf sicher unzulässige Absprachen zwischen Verantwortlichen der Anstalten und Teilen der Industrie.  

Natürlich ist sowas nicht allzu schwer.
Es darf getrost davon ausgegangen werden, dass die Anstalten über ausreichend kompetentes technisches Personal verfügen, das sich sowohl mit Freiheitsgraden der Spezifikationen als auch mit den jeweils resultierenden Anforderungen an Firm- und Hardware auskennen.
Für die Industrie gilt das gleichermaßen, sowohl für deren Entwickler als auch für ihre Service-Orgnanisationen.
Und ganz sicher kennt man sich auch zum Teil, hin und her.

Als langjähriger Mitarbeiter im Werksservice sind mir einige solcher Verbindungen durchaus vertraut. Meist nützlich, oft sogar unentbehrlich. Und nicht selten unvermeidbar, weil selbst sehr fähige Leute heutzutage mal hier und mal da arbeiten.
Nur habe ich selbst solche Kontakte stets nur zur Problemlösung, Qualitätsverbesserung und im Nutzerinteresse genutzt, nie zu irgendjemandes Nachteil.

In den ursprünglichen und nach wie vor verbindlichen Spezifikationen für DVDs gab es beispielsweise klare Grenzen zur Datenrate, sowohl in der Spitze, als auch im Mittelwert.
Insbesondere gibt es festgelegte Grenzen für Frames pro GOP, und auch Dateisystem und maximale Dateigröße sind klar definiert.
Es gab Mindestanforderungen an Streambuffer auf Hardwareseite, passend dazu Obergrenzen für VBR-Buffer beim Authoring.
So war es nicht schwer zu ermitteln, wieviel Speicher von welchem Typ ein Hersteller einbauen muss, um sicheren Betrieb auf Dauer zu gewährleisten.
Man hat bei der DVD auch (fast immer) darauf geachtet, dass neue Features nicht dazu führen, dass Scheiben auf etlichen standardkonformen oder verbreiteten Geräten nicht mehr laufen.
Reichten die ursprünglichen Standards zu bestimmten Zwecken nicht mehr aus, z.B. für HDTV, 3D o.ä., wurde eben ein neues Medium entworfen, das nicht mehr kompatibel zu älteren Abspielgeräten sein muss.

Überträgt man diese Überlegungen auf DVB-S2, dann fällt auf, dass Standards und Geräte dafür auch schon seit ein paar Jahren existieren, und zwar bisher ziemlich ordentlich.
Und für den Umstieg von DVB-S zu DVB-S2 gab es mehr als genug Zeit für Spezifikation, Entwicklung, Hardwareanpassung und praktische Tests.
Auch ist festzustellen, dass schon seit zwei oder drei Jahren die meisten Geräte zusätzlich über diverse Zusatzfunktionen verfügen, die also deshalb typischerweise eine Hardwareausstattung mitbringen, die das Minimum an Anforderungen für DVB-S2 teils deutlich übersteigt.
Klar, mit 8 oder sogar 32 MB Flash und 256 MB RAM oder mehr bleibt meist reichlich Luft für neue Firmware-Features, größere Buffer usw.
Das nützt nur alles nichts, wenn die Chinesen nach z.B. gut einem Jahr nicht mehr liefern, ihre Werkzeuge zudem entweder gar nicht aus der Hand geben, oder nur gegen gigantische Beträge, die sich kein mittelständischer Betrieb leisten kann. Hinzu kommt, dass selbst große Marken heute keine Gewähr dafür bieten, dass es sie und ihren Support auch weiterhin gibt.
Verkauft, übernommen, fusioniert, ausgegliedert, aufgespalten, all das nützt nur den Spekulanten, aber weder den Kunden, noch den Mitarbeitern.

So bleibt nur die bittere Erkenntnis, der zahlende Kunde ist immer der Dumme.
Seine berechtigten Interessen werden regelmäßig mit Füßen getreten.
Auch und gerade von denen, die die von uns gezahlten Gebühren, Gehälter oder Diäten verzehren.

Eigentlich müsste da die EU dreinschlagen.
Unmengen an vermeidbarem Elektroschrott, das allein wäre Grund genug.
Aber die verbieten lieber die letzten mickrigen Glühlampen und wollen pauschal unsere Telefone und Computer überwachen...   ::)

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Jürgen
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Offline ritschibie

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Re: Problem mit ZDF HD nach Transponderwechel von ARD
« Antwort #20 am: 03 Mai, 2012, 11:15 »
Zitat
Um Jürgens Position zur "Verbraucherfreundlichkeit" von Medien-Unternehmen zu untermauern, poste ich mal hier (wo er nicht hingehört) einen "golem"-Artikel der das aufgreift


HDTV: Viele Flachbildfernseher halten nur wenige Jahre


Ifa 2011 (Bild: Thomas Peter/Reuters)
Flachbildfernseher stehen seit Anfang 2011 schon in jedem zweiten Haushalt in Deutschland. Doch die kostspieligen und attraktiven Geräte sind oft nach wenigen Jahren kaputt, eine Reparatur lohnt sich nicht. Das sei von den Herstellern so gewollt, meint ein Techniker.

In immer mehr privaten Haushalten in Deutschland werden Röhrengeräte gegen Flachbildschirmfernseher ausgetauscht. Anfang 2011 besaßen 49 Prozent ein solches Gerät, gab das statistische Bundesamt am 2. Mai 2012 bekannt. Damit steht in jedem zweiten Haushalt ein solches Gerät - im Jahr 2010 waren es nur 37 Prozent. Insgesamt seien seit Jahren konstant etwa 96 Prozent der Haushalte mit mindestens einem Fernseher ausgestattet.

Doch die teuren Flachbildschirmgeräte halten nicht lange. "Nach rund drei Jahren sind die oft schon kaputt", sagte ein Verkäufer bei dem Elektronikdiscounter Innova.

Ein Techniker des TV-Reparaturunternehmens Atlas Multimedia aus Berlin sagte Golem.de, dass die teuren, großen LCD- und Plasmafernseher oft nach drei bis vier Jahren kaputt seien. Er bringt besonders klar auf den Punkt, was auch viele andere Reparaturdienstleiter sagen: "Die halten drei bis vier Jahre, bei einem durchschnittlichen Gebrauch von fünf Stunden täglich. Wenn sie noch intensiver genutzt werden, ist die Lebensdauer noch kürzer. Das ist unabhängig von der Marke so, egal ob Toshiba, Sony, Samsung oder Philips. Die sind alle so gebaut, dass sie schnell kaputtgehen." Es gebe aber auch gute Modelle mit einer langen Lebensdauer. Diese zu finden, sei reine Glückssache.

Flachbildschirmfernseher: Reparatur teurer als Neukauf

Die Ersatzteile seien so teuer, dass kaum jemand eine Reparatur machen lasse. Daher zerlegen viele Reparaturdienste schon defekte Geräte, um an die Teile zu kommen. "Bei der Garantiedauer haben die auch gar kein Interesse daran, das zu ändern. Die Leute sollen ein neues Produkt kaufen", erklärte der Techniker. Zurzeit sei die Situation so, dass von zehn defekten Geräten nur noch bei einem die Reparatur beauftragt werde.

"Die verlangen für ein Panel mehr, als das neue Gerät gekostet hat. Darum hat auch noch nie ein Kunde ein Panel, egal ob LCD oder Plasma, auswechseln lassen, seit die Geräte auf den Markt gekommen sind", sagte er.

Solche Reparaturen ließen nur noch ältere Menschen machen, die sich an die Fernbedienung des defekten Geräts gewöhnt hätten.

Auch wenn Softwareprobleme bei Flachbildschirmfernsehern aufträten, sei nur selten ein Update möglich. "Dann kann man die ganze Platine wegschmeißen", schimpfte der Techniker. Technisch sei es aber längst möglich, Flachbildschirmgeräte zu bauen, die viel länger halten, aber das strebten die Hersteller gar nicht an, weil sie weiter Milliarden verdienen wollen.

Quelle: www.golem.de
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Offline dada

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Re: Problem mit ZDF HD nach Transponderwechel von ARD
« Antwort #21 am: 03 Mai, 2012, 20:54 »
Also, was die Haltbarkeit, besonders der Displays, angeht, würde ich mal lieber belastbare Daten sehen. Das Geschwätz  von Discount Mitarbeitern erinnert mich an meine Erfahrungen mit der HD+ Beratung derselben. In meinem Laborbereich stehen so um die hundert davon rum, viele davon älter als 6 Jahre, die im Mittel locker 8 Stunden pro Tag laufen.
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Offline Jürgen

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Re: Problem mit ZDF HD nach Transponderwechel von ARD
« Antwort #22 am: 04 Mai, 2012, 02:21 »
Zitat
wenn Softwareprobleme bei Flachbildschirmfernsehern aufträten, sei nur selten ein Update möglich. "Dann kann man die ganze Platine wegschmeißen", schimpfte der Techniker.
Das ist in meinen Augen Blödsinn.
In den vergangenen Jahren habe ich praktisch nur noch Flachis gesehen, bei denen man Firmware-Updates per USB-Sticks machen kann.

Ein Austausch einer ganzen Platine zur Behebung von Software-Problemen?
Selbst wenn ein Gerät gar kein extern zugängliches Datenport hat, ein Update über den Tuner nicht möglich ist und der Flash-Baustein fest verlötet oder sogar aufgebondet oder in ein nicht vernünftig austaschbares IC integriert wäre, hat doch jede moderne Platine mindestens noch ein JTAG Port, über das nämlich werksseitig aufgespielt und grundlegend getestet wurde.
Viele Receiver-Fummler kennen das ja längst...

Wer Platinen tauscht, der hat meist ganz andere Gründe.
Dann kann er nämlich dem Kunden weismachen, dass er gewaltigen Aufwand treiben musste.
Und in der Schrauberbude tauscht er dann den einen ötteligen Elko oder die doofe Diode aus, verkauft das ganze olle Board dann teuer dem nächsten Opfer...
So wie das in meiner Kindheit mit kompletten Röhrensätzen gemacht wurde, dann mit Modulsätzen usw. ...

Fazit:
Um solchen Betrügern das Handwerk zu legen, sollte man stets darauf bestehen, solche ausgebauten Materialien selbst zu behalten.
Schließlich ist der Kunde ja der Eigentümer, und als solcher kann er damit machen, was er will.
Beispielsweise löten üben, an die Wand hängen, Modeschmuck daraus basteln...
Sollte der Schrauber argumentieren, es gäbe ein vergünstigtes Platinen-Tauschprogramm gegen Pauschale, dann kann das leicht mit einem Anruf beim Hersteller überprüft werden.
Zudem müsste das Tausch-Teil dann versiegelt und mit einem Garantiezertifikat des Herstellers oder seiner Servicezentrale kommen.

Displays fallen heutzutage fast nur wegen mechanischer Gewalt aus.
Backlights sollten selbst bei 24 Stunden täglich durchaus noch etliche Jahre durchhalten.
Z.B. 50000 Stunden MTBF, bei 8760 bis 8784 Stunden pro Jahr, das wären immer noch fast sechs Jahre...

Ich weiß, hart an der Grenze zu off topic.
Aber das musste einfach mal gesagt werden, denn solche Machenschaften würden normalerweise nicht einmal Fernsehmagazinen oder Testinstituten auffallen.
In meinem Berufsleben habe ich solche Dinge noch nie mitgemacht, sondern immer intensiv bekämpft.
Auch wenn es mich schon mal den Job gekostet hat.
Dafür kann ich mit gutem Gewissen ruhig schlafen.

Jürgen
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Erste Hersteller reagieren auf HDTV-Ruckler
« Antwort #23 am: 04 Mai, 2012, 13:23 »
Wie berichtet, können eine Reihe von Receivern die neuen öffentlich-rechtlichen HDTV-Sender nicht korrekt darstellen, sondern produzieren Ruckler. Mittlerweile haben jedoch die ersten Hersteller reagiert und bieten überarbeitete Firmware-Versionen für die betroffenen Geräte an. Dazu zählt etwa Digitalbox, der für seine Modelle Imperial HD 2 CI und Imperial HD 2 Plus neue Fassungen der Betriebssoftware zur Verfügung stellt.

Für seinen Receiver UFS 922 stellt Kathrein ab sofort über Satellit und Internet eine neue Software Version 2.05 zum Download bereit, die die "ZDF-Ruckler" beseitigt. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass der Hersteller angibt, von Seiten des ZDF seien "keine Informationen über die geplanten Änderungen an die Gerätehersteller" gegangen, sodass diese "im Vorfeld keine entsprechende Anpassung an der Receiversoftware vornehmen" konnten. Eine diesbezügliche Anfrage von heise online an das ZDF und das zentrale Forschungs- und Entwicklungsinstitut IRT blieb bislang unbeantwortet.

Set One hat bislang nur für sein Modell HX 40 HD ohne PVR eine überarbeitete Firmware fertig, die man von der Website herunterladen kann. Bei den Modellen TX-9900 TWIN, HD TX-9900 TWIN HD inklusive 1-TByte-Platte, HDD TX-9500 HD und TX-9000 HD hat der Hersteller eine neue Senderliste zusammengestellt, rät aber aufgrund der Probleme von einem weiteren Sendersuchlauf auf dem Satelliten Astra ab. Weiterhin sollen Kunden keinen Werksreset durchführen, da dieser derzeit dazu führen könne, dass das Gerät abstürzt. Man arbeite mit den Senderanstalten an einer Lösung.

Smart Electronic hält die nötigen Firmware-Updates auf seiner Website für seine Modelle MX04 HDCI und MX04 HDCA bereit. Auch für betroffene Vantage-Modelle gibt es auf der Unternehmenswebsite fehlerbereinige Versionen der Betriebssoftware. Auf die passende Firmware stößt man über den Download-Link durch Auswahl des eingesetzten Geräts.

Etliche Geräte finden die neuen HDTV-Sender zudem überhaupt nicht, sondern überspringen die bislang für analoge TV-Programme genutzten Transponder einfach. In diesem Fall sollte man einen Blind-Suchlauf (Blind Scan) durchführen oder die Empfangsparameter für die HDTV-Kanäle anhand der Tabelle in der ursprünglichen Meldung zum HDTV-Start manuell eintragen.

Bei HDTV-Fernsehern von Philips mit eingebautem DVB-S(2)-Tuner empfiehlt sich in diesem Zusammenhang ein Besuch der Support-Seite des Herstellers, da dort teilweise Firmware-Versionen zu finden sind, die nicht über Satellit oder Internet ausgespielt werden -- weshalb die Gerät anzeigen, ihre Firmware befände sich auf dem neuesten Stand. Diese Versionen müssen manuell über USB eingespielt werden.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/Satelliten-TV-Erste-Hersteller-reagieren-auf-HDTV-Ruckler-1567878.html

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NDR behebt Playout-Fehler bei HD-Programm - keine Abstürze mehr
« Antwort #24 am: 10 Mai, 2012, 12:52 »
Die Aufschaltung der zehn neuen HD-Sender von ARD und ZDF sorgt weiterhin für technische Schwierigkeiten. Unter anderem kämpften seit der Aufschaltung des Norddeutschen Rundfunks im hochauflösendem Format zahlreiche Receiver mit Abstürzen der Firmware.

Seit Mittwochmittag kann auch der NDR im hochauflösenden Modus über Astra 19,2 Grad Ost mit den meisten Boxen fehlerfrei gesehen werden. Während die Ruckler bei Herstellern wie etwa  Smart Electronic schon in der vergangen Woche durch Firmwareupdates behoben werden konnten, kämpften viele Receiver noch mit Abstürzen der Firmware beim Zappen auf die NDR-HD-Kanäle. Dieses Problem wurde nun auch beseitigt.

Nach vorliegenden Informationen aus dem Senderumfeld wurden dazu NDR-seitige Änderungen bei der Ausspiel des digitalen Satellitensignals vorgenommen. Entgegen anderslautender Vermutungen lagen die auftretenden Instabilitäten in Fehlern beim Uplink des Kanals begründet.
 
Mit Receivern des Herstellers Smart können zwischenzeitlich alle öffentlich-rechtlichen HDTV-Sender problemlos geschaut werden, weitere Anbieter haben für die kommenden Tage Firmware-Updates angekündigt, um die von der Redaktion bereits mehrfach thematisierten Ruckelbilder und Tonausfälle zu beheben. Die eigentliche Ursache liegt nach wie vor im dunkeln. Weder ARD und ZDF noch die Geräteindustrie haben sich bislang konkret dazu geäußert.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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Re: Problem mit ZDF HD nach Transponderwechel von ARD
« Antwort #25 am: 11 Mai, 2012, 17:24 »
Bei meinem Smart CX04 gibt es immer noch ab und zu Probleme kurz nach dem Einschalten ... deswegen hatte ich ein Erlebnis der besonderen Art mit deren Support! :)

Meine Mail:
Zitat
Hallo,

ich habe einen Smart HD Recever CX04. Nach der Umstellung auf HD begannen die ARD und ZDF Programme sehr stark zu ruckeln. Daraufhin habe ich ein Update der Firmware auf 1.12B1 durchgeführt. Danach wurde das Ruckeln besser. Allerdings gibt es immer noch nach dem Einschalten des Receivers Probleme mit HD-Kanälen.
Ich muss immer erst auf ein anderes Programm umschalten und wieder zurückschalten. Danach geht es dann. Gibt es noch ein weiteres Update, um dieses Problem zu beheben?

Grüße,

Deren Antwort:
Zitat
Sehr geehrter Herr Snoop,

Führen Sie bitte eine Softwareaktualisierung auf die aktuelle Software durch.

Anbei schicken wir ihnen die aktuelle entpackte Software für den Receiver die V1.12B1.

Gehen Sie bitte wie folgt vor:
Kopieren Sie die neue Software auf ein USB Medium. Auf dem Medium sollte sich nur diese eine Datei befinden. Stecken Sie das Medium an den Receiver an Meldung "USB Gerät erkannt" erscheint auf dem Bildschirm gehen sie in das "Menü" - "Werkzeuge" - Aktualisierung über USB" und bestätigen sie mit "OK"
wählen sie als Aktualisierungsart "Allcode + bootloader"
auf "Start" herunter scrollen und mit "OK" bestätigen die Aktualisierung startet. Am Ende wird der Receiver neu gestartet.
Wichtig: Während des Updates, darf der Receiver nicht ausgeschaltet werden, da dies zu einem Defekt des Gerätes führen kann!
Führen sie nach der Softwareaktualisierung Bitte eine Werkseinstellung durch, und aktivieren das RAPS System.


Mit freundlichen Grüßen / Best Regards


Lesen die die Emails überhaupt, die sie bekommen?  :enno
Intel Core i5, 16 GB Hauptspeicher, Windows 10 Professional 64 bit, Cinergy S2 Box,Smart DVB 0.4

Offline SiLæncer

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Re: Problem mit ZDF HD nach Transponderwechel von ARD
« Antwort #26 am: 11 Mai, 2012, 17:28 »
Lesen die die Emails überhaupt, die sie bekommen?  :enno

Offensichtlich nicht ...  ::)

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline Jürgen

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Re: Problem mit ZDF HD nach Transponderwechel von ARD
« Antwort #27 am: 12 Mai, 2012, 03:15 »
Als erfahrener Werksservice-Mitarbeiter kann ich dazu nur sagen, Lesen kost' extra.

Heutzutage regieren die Kaufleute die Welt allein, und auf tapfere Löter, Techniker und andere Schlipslose hört niemand mehr, noch gibt man ihnen die Zeit, ihren Job anständig und mit ruhigem Gewissen zu tun.
Also gibt's meist nur noch vorformulierte Textbausteine mit hohlen Phrasen statt Hilfe.

So kommt es, dass auch ich diese Branche schon vor Jahren verlassen habe.
Nur ist's leider anderswo kaum besser.

Ganz allgemein gilt in den Augen der Managementseminar-verblendeten Schlipsträger der Kunde nur noch als Freiwild, als der Esel, der goldene Dukaten sch...

Jürgen
Kein Support per persönlicher Mitteilung!
Fragen gehören in's Forum.

Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+ (DVB-S2); XORO HRT-8720 (DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663 (AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000