Autor Thema: VMware diverses ...  (Gelesen 12930 mal)

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Re: VMware
« Antwort #15 am: 13 November, 2007, 16:10 »
Virtualisierungssoftware unterstützt paravirtualisierte Gäste

Die zweite Version des kostenlosen VMware Servers ist nun in einer Beta-Fassung zu haben. Neu darin sind die Unterstützung zusätzlicher Gastsysteme sowie ein Web-basiertes Verwaltungssystem. Auch paravirtualisierte Gäste werden mit der neuen Server-Version unterstützt.
Anfang 2006 stellte VMware erstmals den kostenlosen Server vor. Die Version 2.0 befindet sich ab sofort im Beta-Test und wird auch in der fertigen Version kostenlos erhältlich sein. Wenn der Server fertig ist, werden auch entsprechende Support-Angebote verfügbar sein.

Die Verwaltung bei VMware Server 2 erfolgt über eine Web-Oberfläche, über die sich alle Funktionen ansprechen lassen sollen. Zudem können spezielle URLs erzeugt werden, mit denen Nutzer eine Remote-Konsole aufrufen können. Zu den über 30 unterstützten Gastsystemen zählen auch Windows Server 2008 Beta, Windows Vista, Red Hat Enterprise Linux 5 sowie Ubuntu 7.10. Dabei können auch 64-Bit-Versionen verwendet werden.

Zudem nutzt VMware Server 2, wie schon Workstation 6, das Virtual Machine Interface. Linux-Gäste, bei denen dies im Kernel aktiviert ist, bringen so eine bessere Leistung, da die Kommunikation zwischen Host und Gast über diese Schnittstelle erfolgen kann. Der neue Server ermöglicht nun auch, USB-2.0-Geräte mit voller Geschwindigkeit zu verwenden und kann mit bis zu 8 GByte RAM sowie bis zu zwei CPUs pro virtueller Maschine umgehen.

Die Beta-Version steht kostenlos zum Download für Windows- und Linux-Systeme bereit, fertig soll die Software 2008 werden.

http://www.vmware.com/go/server2_beta

Quelle : www.golem.de

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VMware Workstation ...
« Antwort #16 am: 18 Dezember, 2007, 11:53 »
Entwickler arbeiten an Funktion für Linux-Version

Der von der Mac-Virtualisierungssoftware VMware Fusion bekannte Unity-Modus soll auch in die nächste Version von VMware Workstation Einzug halten. Mit Unity lassen sich einzelne Fenster aus einer virtuellen Umgebung herauslösen und direkt auf dem Host-Desktop nutzen.
In seinem Blog schreibt VMware-Entwickler Christian Hammond, dass die nächste Workstation-Ausgabe die Versionsnummer 6.5 tragen und Unity enthalten wird. Er selbst arbeitet an Unity für die Linux-Version der Software - über die Windows-Variante machte Hammond keine Aussage.


Unity ist VMwares Umsetzung des von Parallels eingeführten Coherence-Modus: Fenster lassen sich aus einer virtuellen Maschine direkt auf den Host-Desktop verlagern. Noch gebe es aber viel zu tun: Zwar arbeitet Unity laut Hammond bereits mit dem Gnome-Fenstermanager Metacity zusammen, allerdings nur, solange auf virtuelle Desktops verzichtet wird, und mit mehreren Monitoren soll es ebenfalls zu Problemen kommen können.

Derzeit soll VMware Workstation 6.5 bereits als interne Beta-Version vorliegen; wann jedoch eine öffentliche Beta folgt, ist genauso wenig bekannt wie ein Veröffentlichungstermin für die fertige Version der Software. Die auf dem Screenshot erkennbaren VMware-Logos in den Fenstertiteln sollen sich laut Hammond übrigens abschalten lassen, die Idee ist jedoch, dass die Fenster der Gastumgebung leichter zu erkennen sind.

Quelle : www.golem.de

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Technische Details zu VMwares vSphere
« Antwort #17 am: 25 Februar, 2009, 17:02 »
VMwares CTO Stephen Herrod stellte in seinem Vortrag auf der VMworld zahlreiche neue technische Details vor:

vCompute, Teil des Virtual Datacenter OS setzt für virtuelle Maschinen (VM) in der vSphere – bis dato Virtual Infrastructure (VI) – neue Maßstäbe: eine VM kann mit bis zu acht virtuelle CPUs und 256 GByte Hauptspeicher ausgestattet sein. Im vStorage, der zweiten Kernstruktur der vSphere, dürfen SAN-Hersteller ihre Produkte via Plug-ins direkt einbinden, sodass die Administratoren Thin-Provisioning-Details (Speicherzuweisung) an einem einzigen Punkt verwalten und konfigurieren können.


Für das vNetwork stellte Herrod den Distributed Switch vor – ein transparenter Switch, der über die ESX Server legt und sie als eine einheitliche Struktur für die Netzdienste darstellt. Andere Hersteller können dessen Funktionen erweitern, indem sie mit eigenen Plug-ins andocken. Als Beispiel nannte Herrod das vielbeachtete Switch-Plug-in Nexus 1000V von Cisco.
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Anwender können Policies auf ihre VMs anwenden, etwa um spezielle Regeln für Verfügbarkeit, Sicherheit oder SLAs (Service Level Agreements) zu definieren.

Zur Availability stellt VMware ein lang erwartetes Mittel gegen Hardware-Desaster in hochverfügbaren Umgebungen vor: VMware Fault Tolerance. Es repliziert eine virtuelle Maschine im laufenden Betrieb auf einen anderen ESX Server. Die replizierte VM führt zeitgleich dieselben Instruktionen aus, ein Verfahren, das von physischen Systemen wie den ftServern von Bull oder Stratus her bekannt ist.

Hinter vShield Zones für den Sicherheitsbereich verbirgt sich die virtuelle Firewall-Appliance-Technik, die sich VMware im Oktober 2008 durch die Übernahme von Blue Lane einverleibt hatte. Man kann Sicherheitszonen für eine virtuelle Maschine anlegen, die gelten, wo auch immer diese gerade läuft. Insbesondere für Systeme, die üblicherweise in einer DMZ oder besonders gesicherten Netzwerkumgebung stehen, eine feine Sache.

Beim vCenter kam ein lange Zeit von Anwendern kritisierter Missstand zur Sprache: Der Single Point of Failure. Ein neues Feature namens vCenter Server Heartbeat schließt diese Lücke: Ein passiver vCenter Server kann beim Ausfallen des aktiven sofort einspringen. Auf einen weiteren Kritikpunkt hat VMware ebenfalls reagiert: Mit vCenter Host Profiles lassen sich Hardware-Einstellungen des physischen Servers im vCenter Server global konfigurieren. Auf Knopfdruck kann man diese Einstellungen auf neue ESX Server übertragen.

Die neuen Versionen der Module von vSphere sollen noch in diesem Jahr verfügbar sein, einen großen Teil hatte VMware bereits auf der vorigen VMworld in Las Vegas im September 2008 als "ready" gekennzeichnet (siehe Bild).

Quelle : http://www.heise.de/ix/VMworld-Technische-Details-zu-VMwares-vSphere--/news/meldung/133507

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VMware Server 2.0.1/1.0.9 erschienen
« Antwort #18 am: 07 April, 2009, 19:06 »
Quelle , Infos & Download : www.vmware.com

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Mit VMware Server virtuelle Betriebssysteme einrichten
« Antwort #19 am: 14 Mai, 2009, 11:52 »
Mit Vmware-Server nutzen Sie gefahrlos mehrere Systeme parallel – etwa Windows in einem Fenster unter Linux. Und das ganz ohne die Festplatte zu partitionieren.

Die Installation eines virtuellen Betriebssystems im VMware-Server birgt keine Gefahren, Sie ersparen sich das Partitionieren der Festplatten und können so beispielsweise bequem die zahlreichen Linux-Varianten testen, bevor Sie diese im Produktiveinsatz nutzen. Ein weiterer Vorteil für Linux-Benutzer: Auch Windows können Sie in der virtuellen Umgebung installieren und dort Programme nutzen, die Sie unter Linux vermissen, beispielsweise Adobe Photoshop und Dreamweaver.

Mit Vmware-Server installieren Sie Betriebssysteme so, als liefen sie auf einem normalen Rechner. Diese so genannten Gastsysteme benutzen eine virtuelle Festplatte und greifen auf Grafikkarte, Netzwerkkarte, USB-Schnittstelle, serielle und parallele Ports zu. Auf CD-ROM-Laufwerke und Prozessor greift Vmware- Server direkt zu, bei einem Dualcore-Prozessor haben Sie sogar die Wahl, einen oder beide Kerne dem virtuellen System zur Verfügung zu stellen. Vom Host-System, also dem System, auf dem Vmware-Server installiert ist, zwackt sich das Programm einen Teil des Arbeitsspeichers ab. Hier sollten Sie mindestens 1GB RAM besitzen, damit Host- und Gastsysteme beispielsweise mit jeweils 512 MB flüssig laufen.

Die kostenlose Server-Variante bietet Benutzern eine bequeme Umgebung, um sowohl unter Linux als auch Windows weitere Systeme zu installieren und auszuprobieren. Vor allem die Unterstützung für USB-Geräte klappt seit Version 2.0 besser: Anstelle des langsamen 1.1-Protokolls unterstützt Vmware Server ab Version 2.0 Geräte mit USB 2.0, also mit höherer Geschwindigkeit. Zudem hat Vmware die Oberfläche zur Benutzung im Browser portiert und lässt sich so etwa mit Firefox nutzen. Für Profis bietet die Software zahlreiche erweiterte Optionen. Trotzdem können Sie Vmware-Server weiterhin kostenlos einsetzen, Sie müssen sich lediglich registrieren, um eine Seriennummer zu erhalten. Auf Multimedia-Anwendungen und Spiele, die auf Direct X zugreifen, müssen Sie in dieser Version allerdings verzichten. Lediglich die kostenpflichtige Workstation- Variante unterstützt seit einiger Zeit Programme, die Direct X 9.0 benötigen.

Gratis anmelden für Vmware Server

Um eine Seriennummer zur Nutzung von Vmware-Server 2.0 zu erhalten, registrieren Sie sich kostenlos auf der Web-Seite unter www.vmware.com/products/server/. Dort klicken Sie auf die Schaltfläche „Download“, um zum Anmeldeformular zu gelangen. Nach erfolgter Registrierung erhalten Sie eine Mail mit einem Link zur Download-Seite. Auf dieser finden Sie oben Ihre persönlichen Seriennummern für die Linux- und Windows-Variante. Notieren Sie die Nummern. Weiter unten auf der Seite finden Sie die Download-Links zu den verschiedenen Versionen: Unter anderem Windows-Versionen sowie 64-Bit-Versionen für Linux. Die in ein TAR-Archiv verpackte Version eignet sich für die Installation auf allen Linux-Varianten, die RPM-Version indes nur für RPM-basierte Distributionen, etwa Open Suse, Fedora oder Mandriva.

Vorbereitungen

Ab jetzt benötigen Sie root-Rechte in einem Terminal-Fenster, die Sie unter Ubuntu mit der Eingabe „sudo -s“ erlangen; unter Open Suse verwenden Sie stattdessen den Befehl „su“. Da Vmware-Server unter Linux einige Module (Treiber) eigens für den jeweiligen Kernel einer Distribution kompilieren muss, benötigen Sie Teile der Entwicklungsumgebung, etwa die Kernel-Sourcen, den Compiler gcc und das Programm make. Zusätzlich brauchen Sie noch die Server-Umgebung xinetd, die allerdings auf den meisten Distributionen bereits läuft.

Unter Ubuntu installieren Sie die nötigen Pakete – insgesamt etwa 70 MB Daten – in einem Terminal-Fenster mit dem Befehl apt-get install linux-headers-'uname -r' build-essential xinetd . Unter Open Suse 11.x sollten Sie zunächst sicherstellen, das die Online-Repositories „update“, „oss“ und „non-oss“ aktiviert sind. Mit yast -i kernel-source make gcc gcc-c++ installieren Sie dann die erforderlichen Pakete. Mit bis zu 70 MB Downloads müssen Sie rechnen. Bevor Sie unter Open Suse mit der Installation fortfahren fortfahren, präparieren Sie noch die Kernel-Sourcen. Dazu navigieren Sie mit dem Befehl „cd /usr/src/linux“ in das entsprechende Verzeichnis und geben folgenden Befehl ein: make mrproper; make cloneconfig; make modules_prepare .

Installieren von Vmware Server

Ist das System vorbereitet, kommt die eigentliche Installation. Verschieben Sie zunächst das heruntergeladene TAR-Archiv von Vmware-Server in ein beliebiges Verzeichnis auf Ihrem Rechner, und entpacken Sie es dort mit dem Befehl „tar -xzf <Archiv- Name>“. Das TAR-Archiv entpackt sich in das Unterverzeichnis „vmware-server-distrib“, in dem Sie einen symbolischen Link zur ausführbaren Datei „vmware-install.pl“ finden. Wechseln Sie auf der Konsole in das neue Unterverzeichnis, und rufen Sie - nach wie vor als root - das Installer-Script mit einem voran gestelltem „./“ auf („./vmware-install. pl“) und drücken <Return>.

Die meisten Abfragen des Installers können Sie einfach mit <Return> bestätigen. Die ersten zehn Fragen betreffen die Installationsverzeichnisse, danach startet der Installer ein weiteres Script, um Vmware-Server zu konfigurieren. Nachdem das Script festgestellt hat, dass nicht bereits eine ältere Version läuft, fordert es Sie auf, die Lizenzbestimmungen zu lesen. Weitere Zeilen machen Sie dort mit der <Leertaste> sichtbar, am Ende akzeptieren Sie mit „yes“ die Bedingungen. Nun installiert Vmware-Server die eigentlichen Treiber, wozu es die bereits installierten Entwicklerpakete und den Quellcode benötigt. Falls das Programm hier abbricht, installieren Sie fehlende Programme nach und starten den Installer erneut.
Tipp: Eventuell beschwert sich Vmware-Server über die verwendete Version des Compilers gcc, falls der Kernel mit einer früheren Version kompiliert wurde. Sie können die Meldung ignorieren, geben Sie einfach „yes“ ein und fahren fort.

Bei der Installation des so genannten „vsock“-Moduls bringt der Installer in Open Suse allerdings in jedem Fall eine Fehlermeldung (in Ubuntu nur ein paar Warnungen), die Sie aber getrost ignorieren können. Sie brauchen das Modul nicht für den normalen Betrieb von Vmware. Nun konfiguriert der Installer noch das Netzwerk. Vmware-Server bietet drei verschiedene Möglichkeiten, wie das Gastsystem mit dem Host-System kommuniziert. Diese Netzwerkbrücken werden nun konfiguriert und eingerichtet. Jede Möglichkeit wird mit der Abfrage „Do you wish to configure another network“ abgeschlossen, dessen Vorgabe „no“ Sie ebenfalls mit <Return> bestätigen.

Nachdem das Netzwerk-Modul kompiliert wurde, bestätigen Sie noch die drei Ports, über die Vmware-Server mit der Bedienoberfläche kommuniziert. Dann legen Sie fest, welchem Benutzer Vmware-Server administrative Rechte gestatten soll.
Wichtig: Unter Ubuntu sollten Sie hier Ihren Login-Namen angeben. Falls Sie hier nichts eingeben, akzeptiert Vmware nur den Benutzer root als Administrator, dem Sie dann unter Ubuntu noch ein eigenes Passwort verpassen müssen (mehr dazu unter „System konfigurieren“). Im nächsten Schritt legen Sie fest, in welchem Verzeichnis Vmware die Dateien der zu installierenden Gastsysteme unterbringen soll. Planen Sie hier großzügig Platz ein, die einzelnen virtuellen Festplatten können Sie zwar so einrichten, das sie sich dem Platzbedarf des Gastsystems dynamisch anpassen, allerdings sollten Sie den Speicherbedarf im Auge behalten, wenn Sie die Daten auf der Systempartition unterbringen. Besser wäre es, eine eigene Partition für die Gastsysteme zu verwenden, wenn möglich in einem schnellen Raid-0-Verbund.

Wenn Sie die Partition in ein eigenes Verzeichnis einbinden, können Sie hier den entsprechenden Pfad definieren. Als Nächstes müssen Sie Ihre Seriennummer eingeben, dann installiert das Programm noch die VIX-API, mit der Entwickler über selbst geschriebene Programme virtuelle Systeme steuern können. Nachdem Sie abermals <Return> gedrückt haben, startet Vmware-Server alle nötigen Module. Wenn Sie am Ende jeder Zeile das Wort „done“ und schließlich „The configuration of Vmware Server for Linux for this running kernel completed successfully“ sehen, hat alles geklappt.

System konfigurieren

Falls Sie mit einer Ubuntu-Variante arbeiten und bei der Installation keinem Benutzer administrative Rechte zugewiesen haben, müssen Sie den root-Account aktivieren, indem Sie für den Benutzer root nun ein Passwort vergeben. Ubuntu verwendet den Befehl „sudo“ für Admin-Aufgaben und verzichtet deshalb auf den Einsatz des root-Accounts. Da Sie sich ja bereits mit „sudo -s“ als root in einem Terminal-Fenster eingeloggt haben, reicht nun der Befehl „passwd“ und die zweimalige Eingabe eines Passworts, um den root-Account zu aktivieren.

Wer Ubuntu ab Version 8.10 verwendet oder andere Versionen, die den so genannten evdev-Treiber für Maus und Tastatureingabe nutzen, sollte noch die Tastatur für Vmware-Server einrichten. Ohne diesen Schritt sind die Sondertasten in den virtuellen Systemen funktionsunfähig. Folgende Befehlszeile behebt in den meisten Fällen das Problem: echo "xkeymap.nokeycodeMap = true" >> /etc/vmware/config . Wenn das nicht hilft, können Sie die Tastaturdefinitionen (Scan-Codes) selbst in die Konfigurationsdatei /etc/vmware/config einfügen. Damit Vmware-Server unter Linux auch auf Ihre USB-Geräte zugreifen kann, müssen Sie noch folgende Zeile in die Textdatei /etc/fstab einfügen: usbfs /proc/bus/usb usbfs auto 0 0 . Danach starten Sie das System neu.
Der erste Start Vmware-Server konfigurieren und starten Sie ab dieser Version in einem Internet-Browser. Um die Bedienoberfläche zu öffnen, tippen Sie in die Adresszeile Ihres Browsers die Zeile http://127.0.0.1:8222 . Jetzt erscheint das Web-Interface mit einem Login-Formular, in dem Sie sich entweder als root oder mit Ihrem Benutzernamen einloggen, je nachdem, was Sie während der Installation festgelegt haben.

Anschließend präsentiert der Browser das Fenster mit der Zusammenfassung. Links unter „Inventory“ sehen Sie künftig die installierten virtuellen Systeme. In der Mitte im Register „Virtual Machines“ taucht diese Liste ebenfalls auf. Im Register „Tasks“ stehen Aufgaben, die Sie später einzelnen virtuellen Maschinen zuweisen können. Unter „Events“ finden Sie ausgeführte Aktionen, etwa den Start eines virtuellen Systems. Unter „Permissions“ legen Sie fest, welche weiteren Benutzer mit welchen Rechten auf Vmware-Server zugreifen dürfen.

Wollen Sie künftig virtuelle Maschinen von ISO-Dateien starten, sollten Sie im Register „Summary“ zunächst das Verzeichnis freigeben, in dem diese liegen. Klicken Sie dazu rechts unter „Commands“ auf den Link „Add Datastore“. Weisen Sie der Freigabe einen Namen zu, und tragen Sie darunter das Verzeichnis ein. Nach einem Klick auf „OK“ erscheint die Freigabe in der Mitte des Fensters unter dem bereits bei der Installation definierten Pfad für die virtuellen Maschinen.

Gastsysteme konfigurieren

Klicken Sie nun auf den Link „Create Virtual Machine“. Sie starten damit einen Assistenten zum Erstellen einer virtuellen Umgebung. Geben Sie der neuen virtuellen Maschine einen aussagekräftigen Namen, etwa „Ubuntu Desktop“ und wählen den Standard-Datastore als Speicherort. Im nächsten Fenster wählen Sie das Betriebssystem – in unserem Beispiel „Linux operating system“ – und darunter im Dropdown-Menü die Version. Falls Ihr gewünschtes Linux-System dort nicht steht, wählen Sie einen der „Other“-Einträge mit der Kernel-Version, die das zu installierende System verwendet. Anschließend legen Sie den Arbeitsspeicher für das Gastsystem fest.

Arbeiten Sie mit einem Dualcore- oder gar Quadcore-System, können Sie dem Gastsystem auch mehrere Prozessorkerne zuweisen, allerdings erlahmt das Wirtssystem, wenn sie dem Gast alle vorhandenen Kerne zuweisen. Dann richten Sie die virtuelle Festplatte ein. Klicken Sie auf „Create a New Virtual Disk“, und bestimmen Sie die Speicherkapazität im Feld „Capacity“. Für eine Internet-Verbindung klicken Sie im nächsten Fenster auf „Add a Network Adapter“. Wählen Sie als Netzwerkverbindung „NAT“, dann nutzen Sie den Netzwerk- Adapter des Wirtssystems gleich mit. Das hat den Vorteil, dass Sie das Gastsystem nicht weiter konfigurieren müssen. Im „Bridged“-Modus erhält das Gastsystem eine eigene Netzwerkbrücke – Sie können es unabhängig vom Wirtssystem konfigurieren. Im „HostOnly“-Modus kommunizieren Gastsysteme nur mit dem Wirt.
Sie installieren neue Systeme etwa von einer CD/DVD, wobei Vmware-Server direkt auf das Rechnerlaufwerk zugreift. Oder Sie nutzen eine ISO-Datei und sparen sich das Brennen des Rohlings. Im nächsten Fenster legen Sie fest, wo die virtuelle Maschine nach dem Datenträger suchen soll. Danach konfigurieren Sie das Disketten-Laufwerk für das Gastsystem – Vmware-Server akzeptiert auch hier Image-Dateien. Schließlich fügen Sie einen USB-Adapter hinzu, wenn Sie auf USB-Geräte zugreifen wollen. Mit „Finish“ beenden Sie die Konfiguration.

Gastsysteme installieren

Markieren Sie die zuvor konfigurierte virtuelle Maschine links unter „Inventory“. In der Mitte des Fensters steht nun das neue Register „Console“. Wenn Sie dieses öffnen, erhalten Sie eine Meldung über ein fehlendes Plug-in. Mit einem Klick auf „Install plug-in“ installieren Sie es. Nach einem Browser-Neustart steht anstelle der Fehlermeldung ein weißes Dreieck. Klicken Sie darauf, dann startet die neue virtuelle Maschine. Mit einem weiteren Klick auf das nun erscheinende Symbol öffnen Sie ein Fenster mit dem Gastsystem. Bei neuen virtuellen Maschinen startet Vmware-Server automatisch vom CD/DVD-Laufwerk. Sobald Sie in das Fenster klicken, gelten alle Tastatur- oder Maus-Eingaben nur im Gastsystem. Mit <Strg>-<Alt> springt der Fokus zurück auf das Wirtssystem. Jetzt installieren Sie Ihr gewünschtes System wie gewohnt.

Quelle : www.pcwelt.de

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VMware Player ...
« Antwort #20 am: 21 August, 2009, 18:01 »
VMware Player: Spielt zuvor erstellte so genannte virtuelle Maschinen (VM) ab; auf der Hersteller-Homepage werden zahlreiche VMs zum Download angeboten; Registrierung erforderlich


What's New

Player 2.5.3 is a maintenance release that resolves some known issues. With this release of VMware Player, new support has been added.

Support for New Guest Operating Systems

VMware provides new support for the following guest operating system on Player 2.5.3:

    * Ubuntu 9.04 is fully supported.

Known Issues

Following are the known issues for Player 2.5.3:

    *
    * While attempting to drag and drop a file to or from an Ubuntu 9.0.4 guest while in Unity mode some unusual behaviors have been reported, including failures to move files, screen refresh issues, and the inability to exit from Unity mode.
    * Drag and drop or copy and paste operations from a Windows XP guest to a 64-bit Ubuntu 9.04 host might produce the following error message: Error while copying.
    * When performing a drag and drop operation from the latest version of a Windows guest to a Ubuntu 9.0.4 host in Unity mode, an error message appears: The source and destination file names are the same. After cancelling the error message, you can drop the file successfully.
    * You will receive an error message after cancelling a drag and drop operation from the latest Windows guest to an Ubuntu 9.04 Desktop host.
    * If a guest is powered off while a drag and drop operation from a guest to a Linux host is in progress, drag and drop will not work after the guest is restarted. To workaround this issue, restart the host.
    * Enabling Assistive Technology on a 64-bit SUSE Linux Enterprise Server 10.1 host prevents the Player from starting.
    * VMX hangs in an ATI fglrx driver on an Ubuntu 9.04 host.

Resolved Issues

Following are the resolved issues in Player 2.5.3:

Security Fixes

    * New: Third party library libpng updated to 1.2.35. Several flaws were discovered in the way the third-party libpng library handled uninitialized pointers. An attacker could create a PNG image file in such a way, that when loaded by an application linked to libpng, it could cause the application to crash or execute arbitrary code at the privilege level of the user running the application. The Common Vulnerabilities and Exposures project Common Vulnerabilities and Exposures (cve.mitre.org) has assigned the name CVE-2009-0040 to this issue.

Miscellaneous

    * --> --> Sometimes the VMwareUser.exe process on a Windows guest uses 100 percent of the CPU after a drag and drop operation because the operation has not been terminated properly.
    * The Etoken encryption USB device from Alladin Systems is not recognized in the preboot environment for a Windows XP virtual machine.
    * --> Player virtual machines that were converted from ESX virtual machines might fail if the display is set to 8-bit color.
    * --> After installing and configuring VMware Tools on Red Hat Enterprise Linux 3, the sound does not work after restarting the guest.
    * On a Windows XP Service Pack 2 guest, the Hardware Wizard stops responding when installing Logitech QuickCAm Pro 9000.
    * Add enhanced SVGA and mouse drivers to support X.Org server version 1.6.
    * A WLK DiskStress test fails with data corruption error on LSI Logic virtual device.
    * Moving files between shared folders or mapped drives in Windows gueststhat point to the same directory on the host, cause the files to disappear.
    * Pressing any keys while grabbing (for example, Ctrl+g) or ungrabbing become stuck on Ubuntu 9.04 host.
    * Player has been updated to power on the latest Microsoft Virtual PC files (.vhd). VMware recommends that you create a copy or linked clone of the image. If you do not create a copy, you cannot run the original virtual machine in VPC after running it in Player, because the virtual hardware layer has been modified.
    * Performance is slow when opening a Shared Folder for the first time in a Player Windows guest.
    * Drag and drop stops working when color depth is set to 16-bit on a Player guest.
    * When moving a virtual machine from a later version of Player to a 2.5.x version of Player, the taskbar icon indicates that a more current version of VMware Tools is available and that VMware Tools should be updated.
    * NAT networking does not work on the latest Windows operating systems.
    * After uninstalling VMware Tools from an Ubuntu 8.10 guest, restart the guest to re-establish the netwok connection.
    * Default suspend and resume scripts do not activate or deactivate the network interfaces correctly in a 32-bit Ubuntu 9.04 guests.

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Erweiterungen für vCenter
« Antwort #21 am: 31 August, 2009, 13:37 »
Für das zentrale Management von virtuellen IT-Strukturen mit vCenter von VMware hat der Hersteller zwei weitere Werkzeuge entwickelt. Sie dienen vor allem der Planung und Verwaltung der Betriebsmittel sowie deren Konfiguration in Rechenzentren.

VMwares vCenter Capacity IQ soll sicherstellen, dass genügend Kapazität für virtuelle Maschinen (VM) und Ressourcen im RZ bereitsteht. Mit dem Werkzeug können die Verantwortlichen den Einfluss von Änderungen der Kapazität untersuchen, Defizite prognostizieren und vorbeugend die Bereitstellung zusätzlicher Mittel anfordern.


VMwares vCenter ConfigControl verschafft den Überblick über den Konfigurationszustand der virtuellen Umgebung. Administratoren können über Service-Kataloge die Einhaltung der Service-Level auf VMs sicherstellen, Reports untersuchen und deren Leistung überwachen.
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Weitere Details will VMware zur VMworld2009 bekannt geben, die heute in San Francisco startet.

Quelle : www.heise.de

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VMware Player 2.5.3 Build 185404
« Antwort #22 am: 09 September, 2009, 21:28 »
Mit der Version 2.5.3 wurden einige Fehler der alten Version behoben. Alle Änderungen und Neuerungen finden Sie in den offiziellen Release-Notes.

http://www.vmware.com/

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VMware Workstation 7.0 Build 203739 erschienen
« Antwort #23 am: 27 Oktober, 2009, 10:31 »
VMware hat seine Virtualisierungslösung VMware Workstation in der Version 7 veröffentlicht. Diese unterstützt Windows 7 sowie beschleunigte 3D-Grafik und wartet mit einigen neuen Funktionen auf.
VMware Workstation 7 läuft unter Windows 7 sowohl in der 32- als auch der 64-Bit-Version, integriert sich nahtlos mit Flip 3D sowie Aero Peek und zeigt so live die Aktivitäten der virtuellen Maschinen an. Zudem werden Gastsysteme mit 32 sowie 64 Bit und bis zu vier virtuellen CPUs und 32 GByte RAM unterstützt.

Darüber hinaus wurde an der 3D-Unterstützung gearbeitet, so dass die neue Version mit mehr 3D-Applikationen zusammenarbeitet. Kompatibel sind neben Windows Aero auch Applikationen, die DirectX 9.0c Shader Model 3 und OpenGL 2.1 nutzen.


VMware Workstation 7 hält neue Funktionen für Entwickler bereit, denn die Software arbeitet direkt mit der Springsource-Tool-Suite und Eclipse für Java und C/C++ zusammen. Record-Replay soll das Finden nichtdeterministischer Bugs vereinfachen.

VMware Workstation 7 steht ab sofort unter vmware.com/workstation zum Download bereit und kostet 189 US-Dollar. Upgrades von früheren Versionen der VMware Workstation sind für 99 US-Dollar erhältlich.

Quelle : www.golem.de
« Letzte Änderung: 27 Oktober, 2009, 18:14 von SiLæncer »

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VMware Player 3.0 Final
« Antwort #24 am: 14 November, 2009, 11:38 »
Freeware, die es erlaubt, virtuelle Maschinen zu erstellen und zu nutzen.

Mit einer virtuellen Maschine können Sie mehrere Betriebssysteme auf einem Rechner testen, ohne viel Aufwand zu haben. Der "VMware Player" unterstützt eingebaute Laufwerke, Netzwerkkarten und angeschlossene USB-Geräte. Dateien können per Drag&Drop zwischen Betriebs- und Gastsystem hin- und her kopiert werden. Mit der Version 3.0 wird Windows 7 samt fast aller neuer Features unterstützt. Dank der Multi-Monitoring-Funktion können Sie die virtuelle Maschine nun komplett vom Hauptbildschirm auslagern. Alle Änderungen und Neuerungen finden Sie in den offiziellen Release-Notes.


Fazit: VMWare eignet sich hervorragend etwa um eine Linux-Umgebung unter Windows einzurichten und damit sicher im Internet zu surfen oder weiterhin ein älteres Windows-Betriebssystem unter Windows 7 zu nutzen.

Betriebssystem: XP - 7, Linux
Lizenz: Freeware
Hersteller: http://www.vmware.com/

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VMware plant Smartphone-Virtualisierung
« Antwort #25 am: 08 Dezember, 2009, 15:54 »
VMware arbeitet derzeit an einer Virtualisierungslösung für Smartphones. Damit können Smartphone-Besitzer zwei verschiedene Betriebssysteme gleichzeitig auf einem Gerät laufen lassen, um so etwa berufliche von privaten Daten zu trennen. Erfolgreich wurde das bereits mit Android und Windows Mobile ausprobiert.
Srinivas Krishnamurti ist bei VMware für die Virtualisierung auf Smartphones zuständig und gab die aktuelle Entwicklung im Gespräch mit Computerworld bekannt. VMware sieht im Smartphone-Markt für die Zukunft ein enormes Potenzial und will daher eine Virtualisierungslösung für diese Geräteklasse anbieten. Die Prozessoren und die Speicherbestückung moderner Smartphones sind nach Krishnamurtis Überzeugung ausreichend, um zwei Smartphone-Betriebssysteme gleichzeitig aktiv zu haben.

In einem Test liefen Android und Windows Mobile erfolgreich parallel auf einem Smartphone mit 128 MByte Speicher. Bis zur Fertigstellung des Produkts wird die Empfehlung aber wohl bei 256 MByte Speicherausstattung liegen, damit genug Reserven sind. Mit der Virtualisierungslösung von VMware werden zwei Betriebssysteme zeitgleich laufen können, so dass der Anwender ohne große Mühe zwischen den virtuellen Maschinen wechseln kann.

Derzeit arbeitet VMware daran, hier eine sinnvolle Bedienung für den Kunden zu entwickeln. Noch ist unklar, wie der Gerätebesitzer zwischen den virtuellen Maschinen wird umschalten können. Welche weiteren Smartphone-Betriebssysteme neben Android und Windows Mobile unterstützt werden, ist noch nicht bekannt. In jedem Fall müssen sich Kunden noch lange gedulden, bis das Produkt fertig ist. VMware peilt derzeit das Jahr 2012 an.

Quelle : www.golem.de

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VMWare beendet Support für alte ESX-Versionen
« Antwort #26 am: 27 Januar, 2010, 16:07 »
Ab Mai dieses Jahres will VMWare nur noch die aktuellen Versionen seiner virtuellen Infrastrukturprodukte zum Download bereitstellen und den allgemeinen Support dafür beenden. Betroffen sind ESX 3.5 bis einschließlich Update 4, ESX 3.0 bis 3.0.3, ESX 2.x und Virtual Center 2.0 sowie 2.5 bis einschließlich Update 5.

Für ESX 3.5 Update 5, ESX 3.0.3 Update 1 und das demnächst erscheinende Virtual Center 2.5 Update 6 will VMWare weiterhin "Extended Support" bereitstellen. Patches wird die Firma nur noch für diese Versionen anbieten. Informationen zur Support-Politik gibt es online.

Quelle : www.heise.de

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VMware Workstation 7.0.1 Build 227600
« Antwort #27 am: 30 Januar, 2010, 19:46 »
Da ja hier sonst kaum wer was macht ... 

What's New

Workstation 7.0.1 is a maintenance release that resolves some known issues. This release of VMware Workstation adds the following new support:

    * New Support for 32-Bit and 64-Bit Operating Systems
    * This release provides support for the following host and guest operating systems:



http://www.vmware.com/
« Letzte Änderung: 30 Januar, 2010, 20:19 von SiLæncer »

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VMware Workstation 7.1 als Beta verfügbar
« Antwort #28 am: 16 März, 2010, 10:30 »
Die Virtualisierungssoftware VMware Workstation 7.1 ist in einer Betaversion verfügbar. Die neue Version erlaubt mehr virtuelle Prozessoren pro Gastsystem und soll hardwarebeschleunigtes OpenGL unter Windows-Gästen möglich machen.
VMware Workstation 7.0 erlaubt bis zu vier virtuelle Prozessoren für jede virtuelle Maschine. Mit der neuen Version 7.1 lassen sich bis zu acht virtuelle CPUs zuweisen. Das Speicherlimit hat sich hingegen nicht verändert: 32 GByte RAM pro virtueller Maschine sind möglich. Die virtuellen Festplatten dürfen bis zu 2 TByte groß sein.

Zu den unterstützten Gastsystemen gesellt sich die Linux-Distribution Fedora 12. Der mitgelieferte WDDM-Treiber für Windows-7- und Vista-Gäste ermöglicht zudem Hardwarebeschleunigung für OpenGL 2.1. Laut VMware soll sich die Leistung von OpenGL-Anwendungen in virtuellen Maschinen so drastisch steigern. Weiterhin gehört ein Werkzeug zum Lieferumfang, mit dem sich virtuelle Maschinen im Open Virtualization Format (OVF) importieren oder speichern lassen.

Anwendungen, die in einer virtuellen Maschine installiert sind, lassen sich außerdem direkt über das Startmenü des Hostsystems starten. Die Workstation ist jetzt außerdem in der Lage, verfügbare Updates automatisch zu installieren.

Weitere Informationen und die Betaversion als Download für Windows und Linux gibt es unter vmware.com/go/ws7.1beta. Der VMware Player 3.1 liegt passend dazu ebenfalls als Betaversion vor. Er unterstützt dieselben Funktionen, erlaubt es aber nicht, neue virtuelle Maschinen zu erstellen.

Quelle : www.golem.de

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VMware Player 3.0.1
« Antwort #29 am: 01 April, 2010, 16:00 »

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