Autor Thema: Ubuntu,Kubuntu,Mint etc...  (Gelesen 33308 mal)

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Ubuntu,Kubuntu,Mint etc...
« am: 08 April, 2005, 15:24 »
Die Entwickler von Ubuntu-Linux haben mit Ubuntu 5.04 die zweite Version der rund um die Desktop-Umgebung GNOME gestrickten Linux-Distribution vorgestellt. Das auf Debian basierte Ubuntu mit dem Codenamen "Hoary Hedgehog" steht kostenlos auf diversen Mirrors zum Download bereit. Neben der 32-Bit-Variante für x86-PCs gibt es die Distribution auch für PowerPC und für 64-Bit-Systeme mit den x86-64-Erweiterungen AMD64 (AMD) und EM64T (Intel). Neben einer Installations-CD gibt es auch eine Live-CD zum Download, die ähnlich wie Knoppix direkt von CD startet. Auch die auf KDE aufbauende Ubuntu-Variante Kubuntu hat parallel die Version 5.04 herausgegeben.

Bei der Software ist Ubuntu 5.04 mit einem aktuellen Kernel 2.6, Xorg 6.8.2, GNOME 2.10 und Firefox 1.02 auf dem neuesten Stand und auch in anderen Bereichen zumeist deutlich aktueller als der stable oder testing Zweig von Debian. Ubuntu erscheint in einem Halbjahresrhythmus, Security-Updates stellt die Distribution jeweils für einen Zeitraum von 18 Monaten nach der Veröffentlichung bereit. Mit der auf eine CD passenden Distribution ist Ubuntu bei der Software-Ausstattung deutlich eingeschränkter als viele Mitbewerber, eine große Menge an zusätzlichen Anwendungen lässt sich jedoch komfortabel über das Internet nachinstallieren.

Hinter Ubuntu (ein afrikanisches Wort für Menschlichkeit) steht die Firma Canonical des südafrikanischen Multi-Millionärs Mark Shuttleworth, der nach dem kalifornischen Unternehmer Dennis Tito als zweiter Tourist in den Weltraum flog. Ubuntu soll kostenlos vertrieben werden, Geld verdienen will Canonical wohl mit Support für die Distribution.

Die erste Version von Ubuntu wurde im Oktober des vergangenen Jahres veröffentlicht, doch bereits zuvor hat die Distribution für allerlei Aufsehen gesorgt, als Canonical eine Reihe prominenter Open-Source-Entwickler einstellte. Mit der Veröffentlichung der ersten Version hat Ubuntu dann schnell viele Fans gefunden. In einer über 400 Einträge langen Liste von Linux-Distributionen wird Ubuntu bereits als etabliertes Linux direkt hinter den führenden Debian, Fedora, Red Hat, Suse und einigen weiteren genannt.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/58365

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« Antwort #1 am: 09 Juli, 2005, 11:07 »
Bei der neuen Linux-Distribution Ubuntu hat einfache Bedienung oberste Priorität. Die Entwickler des schlanken Systems, das alle notwendigen Programme an Bord hat, werden von einem spendablen Millionär bezahlt. Interessenten können eine CD anfordern - kostenlos.

Selten hat eine Linux-Distribution so schnell so viele Anhänger gefunden wie Ubuntu. Das aus der afrikanischen Zulu-Sprache stammende Wort "ubuntu" bedeutet so viel wie "Menschlichkeit". Ziel der Ubuntu-Entwickler ist eine Linux-Ausgabe, die möglichst einfach zu bedienen ist. Das hat Ubuntu allerdings mit vielen anderen Linux-Versionen gemeinsam und erklärt nur ungenügend seinen Reiz.

Ubuntu basiert wie zum Beispiel auch Knoppix, Kanotix oder das kommerzielle Xandros auf Debian. Debian GNU/Linux ist ein freies Betriebssystem, das als sehr stabil und schnell gilt und über ein ausgeklügeltes "Paketmanagement" verfügt. Dieses sorgt dafür, dass Programme mit allen notwendigen Bestandteilen installiert oder auch entfernt werden können. Debian hatte aber bislang zumeist nicht gerade den Ruf, einfach zu installieren und zu bedienen zu sein.

Hier setzt Ubuntu an. Die aktuelle Version "Hoary Hedgehog" (altersgrauer Igel) ist 540 MB groß und passt damit locker auf eine CD. Die Installation ist in wenigen Schritten erledigt - auch wenn es hier optisch noch einiges zu verbessern gibt.

Nach dem ersten Start fällt der Blick auf eine wirklich sehr aufgeräumte Bildschirmoberfläche. Wären da nicht die beiden schmalen Streifen oben und unten am Rand des erdbraunen Hintergrundbildes mit dem dezenten Schriftzug Ubuntu, man käme sich fast ein wenig verloren vor. Oben links findet sich fast alles, was man so braucht: Anwendungen, Orte und System heißt es dort, daneben sind die Symbole des Firefox-Browsers, des Mail-Programms Evolution und des Hilfe-Programms.

Ubuntu-Foren helfen bei Problemen

Ubuntu beschränkt sich auf die für einen Arbeitsrechner wesentlichen Programme: Es ist Openoffice als Büroprogrammpaket dabei, Evolution dient als E-Mail-, Kalender- und Adressbuchmanager, für die Bildbearbeitung gibt es Gimp. Daneben gibt es Programme für die Verwaltung digitaler Fotos und den Scanner. Im Multimediabereich finden sich schnell alle wichtigen Funktionen, ob es um das Aufnehmen von Musik, das Rippen und Brennen von CDs oder das Abspielen von Videos geht. Ubuntu setzt dabei ausschließlich auf die Desktop-Oberfläche Gnome und die dazu gehörenden Programme. (Inzwischen gibt es mit Kubuntu aber auch eine KDE-Version.)

Interessanter für den Einsteiger sind die Programme zur Verwaltung des Systems. Denn hier unterscheidet sich Linux am deutlichsten von Windows und hier liegen zumeist auch für Umsteiger die größten Probleme. Ihnen hilft Ubuntu mit eigenen System-Werkzeugen und bietet zum Beispiel für die Drucker-Einbindung und die Installation von Software übersichtliche, gut integrierte Programme.

Leider lässt sich mit denen nicht alles regeln. Aber wenn ein Programm nicht so funktioniert wie es soll oder wenn sich ein Teil der Hardware nicht aktivieren lässt, kommen die Ubuntu-Foren im Internet ins Spiel. Hier geben Entwickler und erfahrene Nutzer Ratschläge und Tipps. Neben dem englischsprachigen gibt es auch ein großes deutschsprachiges Ubuntu-Forum.

In diesen Foren und den dort ausgetauschten Meinungen wird auch deutlich, dass hinter Ubuntu die Philosophie "Linux for Human Beings" steht. Es herrscht ein sehr freundlicher Umgangston, der sich deutlich von dem abhebt, was mitunter in bestimmten Linux-Foren üblich war, als es auf manche Anfragen mitunter noch ein RTFM (Read The Fucking Manual - Lies das verdammte Handbuch) als Antwort gab.

Mit dem südafrikanischen Millionär Mark Shuttleworth, der 2002 als einer der ersten Weltraumtouristen die Internationale Raumstation besuchte, steht hinter Ubuntu auch eine interessante Persönlichkeit. Seine Firma Canonical versendet die Ubuntu-CDs auf Wunsch kostenlos und portofrei. Natürlich kann das System auch von der Ubuntu-Homepage heruntergeladen werden.

http://www.ubuntulinux.org/

http://www.ubuntuusers.de/

Quelle : www.spiegel.de

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Ubuntu: Weitere Vorabversion von Breezy Badger
« Antwort #2 am: 19 August, 2005, 18:44 »
Der "flotte Dachs" soll im Oktober 2005 erscheinen

Breezy Badger, der "flotte Dachs", so der Name der kommenden Ubuntu-Version, ist jetzt in einer dritten Vorabversion erschienen. Die "Colony CD 3" gibt eine Vorschau auf die nächste Ausgabe der auf Debian basierenden Distribution.

Die "Colony CD 3" soll eine Vorschau auf Ubuntu 5.10 alias "Breezy Badger" ermöglichen, das, wie der Name verrät und der geplante Release-Rhythmus vorgibt, im Oktober 2005 erscheinen soll. Dabei nutzt Ubuntu mittlerweile "initramfs" statt "initrd" und wurde mit einer neuen Infrastruktur zur Hardware-Erkennung ausgestattet. Diese soll vor allem eine größere Flexiblität bieten, beispielsweise zur Installation auf Workstations ohne Festplatte.

Zudem wartet der Boot-Vorgang nun dank USplash mit einer grafischen Darstellung auf, die allerdings noch nicht aktiviert ist. Auch kann Ubuntu nun direkt auf LVM-Volumes (Logical Volume Manager) installiert werden und unterstützt von Haus aus Eingabegeräte, die per Bluetooth angebunden sind. Auch wurde die Applikation zum Hinzufügen und Entfernen von Programmen überarbeitet. Spezialtasten, die auf Notebooks zu finden sind, sollen nun in mehr Fällen direkt funktionieren.

Die Colony CD 3 steht auf diversen Mirrors zum Download als Installations- und Live-CD bereit, wie der entsprechenden Ankündigung zu entnehmen ist.

Quelle und Links : http://www.golem.de/0508/39959.html

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« Antwort #3 am: 06 Oktober, 2005, 18:09 »
Nur noch eine Woche bis zur fertigen Version

Mit dem Ubuntu 5.10 Release Candidate (RC) ist die letzte Version vor der offiziellen Veröffentlichung von "Breezy Badger" erschienen. Für drei Architekturen gibt es CD- und DVD-Images sowie Live-CDs.

Die fertige Version von Ubuntu 5.10 soll am 13. Oktober 2005 erscheinen, bis dahin bietet der nun erschienene Release Candidate eine letzte Möglichkeit zum Testen und Fehler finden.

Ubuntu 5.10 basiert auf dem Linux-Kernel 2.6.12.6, der auch Treiber enthält, die im offiziellen Kernel fehlen. Darüber hinaus setzt die nächste Ubuntu-Version auf den GCC 4.0.1 und die glibc 2.3.5. Ferner wurden die X.Org-6.8.2-Pakete aufgespalten und sind somit modularer als in früheren Versionen. Als Desktop-Oberfläche setzt auch die neue Version der Distribution auf GNOME, dieses Mal in der aktuellen Version 2.12.1. Ferner liegt OpenOffice.org 2.0 Beta 2 bei und das Werkzeug zum Installieren von Programmen wurde weiter verbessert.

Für den Einsatz auf Servern hält Ubuntu 5.10 Software wie PHP 5, Plone 2.1 oder Zope 2.8.1 bereit. Außerdem werden die Cluster-Dateisysteme OCFS2 und GFS direkt vom Kernel unterstützt. Speziell für Hardware-Anbieter gibt es zudem einen OEM-Modus der die Vorinstallation von Ubuntu-Linux auf Computern vereinfachen soll.

Der Ubuntu Release Candidate kann ab sofort für x86, AMD64 und PowerPC heruntergeladen werden. Die Entwickler weisen darauf hin, dass die CD-Images größer als 650 MByte sind und empfehlen außerdem einen Download via BitTorrent. Sobald die fertige Version am 13. Oktober 2005 zur Verfügung steht, werden auch - wie bei Ubuntu üblich - kostenfrei gepresste CDs verschickt.

Quelle und Links : http://www.golem.de/0510/40862.html

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Ubuntu-Linux 5.10 "Breezy Badger" freigegeben
« Antwort #4 am: 13 Oktober, 2005, 09:46 »
Das junge Ubuntu-Projekt hat nun seine neueste Stable-Version 5.10 mit Codenamen "Breezy Badger" veröffentlicht -- nur rund eine Woche nach dem einzigen Release-Candidate. Mit der Freigabe von Ubuntu 5.10 weist das Projekt auch explizit auf die Partner-Distribution Edubuntu hin, die eine auf die Bedürfnisse von Bildungseinrichtungen ausgerichtete Ubuntu-Distribution liefert. Außerdem brungt Ubuntu einen speziellen CD-Installer, um die Linux-Distribution auf Servern einzurichten. Kubuntu, eine Ubuntu-Distribution mit KDE-Desktop, hat bereits ebenfalls auf den "Breezy Badger" umgerüstet.

Hinter Ubuntu (ein afrikanisches Wort für Menschlichkeit) steckte ursprünglich die Firma Canonical des südafrikanischen Multi-Millionärs Mark Shuttleworth, der nach dem kalifornischen Unternehmer Dennis Tito als zweiter Tourist in den Weltraum flog. Zum 1. Juli wurde die Ubuntu-Foundation ins Leben gerufen, die sicherstellen soll, dass die Distribution langfristig unterstützt wird und auch weiterhin neue Releases veröffentlicht. Shuttleworth stattete die Stiftung mit einem Startkapital von 10 Millionen US-Dollar aus.

Als wesentliche Neuerungen in Ubuntu 5.10 haben die Entwickler in ihrem Announcement unter anderem Unterstützung für Thin Clients aufgeführt sowie den Support für OEM-Hardware-Hersteller zur Auslieferung von Maschinen mit vorinstalliertem Ubuntu und die Integration von Launchpad.net ins System. Lauchpad soll die Infrastruktur von Ubuntu und Partnerprojekten darstellen, um über Bugs zu informieren, Code und Bug-Fixes weiterzugeben und beispielsweise Übersetzungen in diverse Landessprachen voranzutreiben.

Die enthaltenen Pakete wurden unter anderem aktualisiert auf Gnome 2.12.1 mit editierbaren Menüs, OpenOffice 2.0 beta, X.org 6.8.2 und verbesserte Tools zur Paketverwaltung und Sprachauswahl. Im Serverbereich arbeitet Ubuntu 5.10 nun beispielsweise mit Plone 2.1, Zope 2.8.1 und PHP5. Unter der Haube werkeln der Linux-Kernel 2.6.12.6, gcc 4.0.1 und glibc 2.3.5. Auch wurde eine verbesserte Notebook-Unterstützung von Hot-Keys und Suspend/Resume eingebaut.

Wie gewohnt stehen auf diversen Mirrors Live- und Installations-CD-Images für x86-, PowerPC- und AMD64-Plattformen zum Download bereit. Auch Bittorrent-Links werden angeboten, was aufgrund des zu erwartenden hohen Ansturmes die schnellste Download-Alternative sein dürfte.

Die nun nach "Warty", "Hoary", und "Breezy" folgende Version 6.04 wird, wie der Initiator und Hauptsponsor des Ubuntu-Projektes Mark Shuttleworth auf der Ubuntu-Mailingliste bekanntgab, den Codenamen "Dapper Drake" (deutsch "adretter Erpel") tragen. Das Besondere an dieser Version sei, dass Support und Updates erstmals über einen Zeitraum von drei Jahren für Desktops und fünf Jahren für Server garantiert würden.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/64862

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« Antwort #5 am: 20 Juli, 2006, 19:01 »
Linux-Distribution soll neue Desktop-Technik bieten

Die Entwickler der Linux-Distribution Ubuntu haben eine erste Alpha-Version der kommenden Veröffentlichung "Edgy Eft" freigegeben. Die Version setzt auf einen aktuellen Linux-Kernel und richtet sich ausschließlich an Tester.
Die erste Testversion hört auf den Namen "Knot-1" und befindet sich derzeit im Alpha-Stadium, sollte also nicht auf Produktivsystemen verwendet werden. Unter anderem enthält Knot-1 den Linux-Kernel 2.6.17, GTK+ 2.10 sowie die Desktop-Oberfläche GNOME 2.15.4. Außerdem sind der GCC 4.1.1 und Mono 1.1.13.8 enthalten. Die Ubuntu-Abkömmlinge Kubuntu, Edubuntu sowie Xubuntu gaben die Entwickler ebenfalls als Alpha-Version frei.

Die für den Oktober 2006 geplante Version Edgy Eft soll vor allem neue Techniken enthalten wie den OpenGL-X-Server Xgl für schicke 3D-Effekte auf dem Desktop und die Virtualisierungstechnik Xen. Damit soll Edgy Eft in erster Linie für Entwickler und Nutzer interessant sein, die die aktuelle Desktop-Technik ausprobieren wollen. Die Designer des Projektes haben ferner Vorschläge für das Artwork der neuen Version veröffentlicht.

Ubuntu, Kubuntu, Edubuntu und Xubuntu stehen ab sofort als Knot-1-Version für x86, PowerPC und AMD64 zum Download bereit.

Quelle und Links : http://www.golem.de/0607/46636.html
« Letzte Änderung: 11 April, 2009, 19:38 von SiLæncer »

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Linux-Distribution Ubuntu 6.06 LTS aufgefrischt
« Antwort #6 am: 10 August, 2006, 13:04 »
Mit Ubuntu 6.06.1 legt das Entwickler-Team ein so genanntes Maintenance Release der auf Debian basierenden Linux-Distribution vor. Es soll gegenüber der am 1. Juni erschienenen finalen Version von Ubuntu 6.01 LTS über 300 Bugfixes enthalten und diverse Sicherheitslücken stopfen. Die Ankündigung auf der Ubuntu-Website beschreibt die Änderungen im Detail.

Ubuntu 6.06.1 steht auf dem Hauptserver und den Mirrors für viele Architekturen zum Download bereit. Das Release umfasst nicht nur das auf dem Gnome-Desktop basierende Ubuntu, sondern auch die KDE-Variante Kubuntu, die XFCE-Alternative Xubuntu und das für edukative Zwecke gedachte Edubuntu.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/76651

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Update-Panne bei Ubuntu
« Antwort #7 am: 15 September, 2006, 17:02 »
Nach dem Update-Desaster mit einem kaputten X.org-Paket vor knapp vier Wochen, nach dessen Installation im Rahmen eines System-Updates der X-Server und damit das grafische Login nicht mehr startete, ist es bei Ubuntu am Donnerstag erneut zu einer Panne gekommen. Das Paket mit den unfreien Treibern (linux-restricted-modules) zum Kernel-Update 2.6.15-26 brachte ein fehlerhaftes Nvidia-Modul mit, sodass der proprietäre Nvidia-Treiber nicht mehr lud. Konsequenz: Wie vor vier Wochen startete die grafische Oberfläche nicht mehr. Betroffen waren diesmal allerdings nur Besitzer von Nvidia-Karten, die den proprietären Nvidia-Treiber verwenden.

Inzwischen ist das fehlerhafte Paket repariert, ein Update von ubuntu.com funktioniert reibungslos. Wer aktualisierte Pakete von einem Mirror einspielt und eine Nvidia-Karte besitzt, sollte mit dem Update sicherheitshalber bis nach dem Wochenende warten – möglicherweise dauert es noch ein, zwei Tage, bis das reparierte Treiberpaket an alle Mirrors verteilt ist.

Quelle : www.heise.de

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Dritte Testversion von Ubuntu 6.10 erschienen
« Antwort #8 am: 18 September, 2006, 10:26 »
Knot-3 enthält bereits alle Funktionen

Ab sofort ist die dritte Testversion "Knot-3" der kommenden Ubuntu-Veröffentlichung "Edgy Eft" verfügbar. Diese enthält bereits alle Funktionen der fertigen Version, so dass sich die Entwickler in den nächsten Testausgaben nur noch auf die Fehlerbereinigung konzentrieren wollen.

Nach Veröffentlichung der zweiten Testversion fand der "Feature Freeze" der Distribution statt, so dass keine neuen Funktionen mehr aufgenommen werden. Stattdessen werden künftig erscheinende Testversionen ausschließlich zur Fehlerkorrektur dienen.

So wurde das Init-System durch Upstart ersetzt und die fertige Version von GNOME 2.16 ist nun in der Distribution enthalten. Auch das Theme wurde überarbeitet, vom Startbildschirm bis hin zum Desktop. Dabei ist auch ein spezielles Firefox-Thema enthalten, so dass der Browser sich besser in die Gestaltung des Desktops integriert.

Die KDE-Variante Kubuntu enthält ebenfalls eine überarbeitete Optik und bringt eine neue Version des Musikplayers Amarok mit. Ferner wurde Konversation 1.0 als Standard-IRC-Client aufgenommen und für Ubuntus Hardware-Datenbank gibt es nun auch ein Qt-Frontend.

Ubuntu, Kubuntu, Edubuntu und Xubuntu stehen ab sofort als Knot-3-Version für x86, PowerPC und AMD64 zum Download bereit. Die fertige Version soll dann im Oktober 2006 erscheinen.

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Erste Beta von Ubuntu 6.10 ist da
« Antwort #9 am: 28 September, 2006, 19:56 »
Pünktlich nach Plan haben die Entwickler heute die erste Beta von Ubuntu 6.10 ins Netz gestellt. Da der Feature Freeze bereits erfolgt ist, dürfte die Beta einen recht guten Eindruck von den Fähigkeiten der kommenden Ubuntu-Version bieten.

Bei dem neuen Release mit dem Codenamen Edgy Eft hat Ubuntu-Mäzen Mark Shuttleworth den Entwicklern weitgehend freie Hand gelassen. Die Nachfolgeversion von Ubuntu 6.06 LTS, das am 1. Juni erschienen ist und das Shuttleworth ausdrücklich für den Unternehmenseinsatz anpreist, soll auch als Experimentierplattform für neue Entwicklungen dienen.

Eine wichtige Neuerung gegebnüber der Vorversion ist das neue Initialisierungssystem Upstart, das das bewährte, aber in die Tage gekommene Sysvinit ablöst. Es arbeitet ereignisgesteuert, statt wie der Vorgänger das System nach dem Booten durch das Ausführen einer Reihe von Skripten aufzusetzen. Das Prinzip spart nicht nur Zeit, sondern unterstützt auch die Hotplugging-Fähigkeiten moderner Linux-Systeme: Der gleiche Mechanismus nimmt beispielsweise das Netzwerk sowohl beim Booten als auch beim Einstecken einer WLAN-PCCard in Betrieb.

Die Ubuntu-Beta basiert auf Kernel 2.6.17. Als Standard-Desktop-Umgebung setzt das Entwicklerteam auf das brandneue Gnome 2.16. Für die grafische Darstellung sorgt der aktuelle X-Server Xorg 7.1, der die aiglx-Erweiterung integriert und so für 3D-Effekte sorgen soll. Ebenfalls enthalten sind Beta-Versionen von Firefox 2.0 und Gaim 2.0 sowie der zweite Release-Kandidat des freien Büropakets Openoffice 2.0.4

Auch in kosmetischer Hinsicht hat sich einiges getan. Fenster haben jetzt abgerundete Ecken und sowohl den Splashscreen als auch das Anmeldefenster haben die Ubuntu-Künstler überarbeitet. Geblieben ist die für die Distribution kennzeichende Farbe Braun. Allerdings tendiert sie jetzt Richtung Schokolade und dürfte damit dem ästhetischen Empfinden vieler Benutzer mehr entgegenkommen.

Die finale Version von Edgy soll am 26. Oktober fertig sein.

http://cdimage.ubuntu.com/releases/edgy/beta/

Quelle : www.heise.de

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Erster Release-Kandidat der Linux-Distribution Ubuntu 6.10
« Antwort #10 am: 20 Oktober, 2006, 01:07 »
Wie angekündigt hat das Ubuntu-Team am heutigen Donnerstag den ersten und – laut Plan – einzigen Release Candidate vor Erscheinen der endgültigen Version von Ubuntu 6.10 in einer Woche freigegeben. Edgy Eft (etwa "nervöser Molch") RC1 steht als CD-Image für x86-, x64- und PowerPC-Systeme in einer Desktop- und einer Server-Variante (letztere auch in einer Sparc-Version mit Unterstützung für den Niagara-Prozessor) zum Download bereit. Die CD bootet ein vollständiges Ubuntu-Live-System mit GNOME, Firefox, OpenOffice und den wichtigsten Desktop-Anwendungen. Von hier aus lässt sich Edgy Eft mit wenigen Mausklicks auf der Festplatte installieren. Weitere Programme installiert man bei Bedarf übers Internet nach. Eine "Alternate Install CD" ist für spezielle Anforderungen gedacht.

Gegenüber der aktuellen Version 6.06 (Dapper Drake) präsentiert sich das System umfassend aktualisiert: Kernel 2.6.17, Gnome 2.16, X.org 7.1, Firefox 2.0rc2, OpenOffice 2.0.4. Das Aussehen wurde überarbeitet und poliert. Von den wichtigsten Neuerungen in Ubuntu 6.10 bemerkt man bei einer Standardinstallation allerdings nicht viel: 3D-Effekte auf dem Desktop mit Xgl oder Aiglx und Virtualisierung mit Xen sind nicht in die Kerndistribution (main) integriert, sondern erfordern die Installation weiterer Programmpakete aus dem Universe-Repository, für das die Entwickler – anders als für die Kerndistribution – keine Garantie für schnelle Sicherheitsfixes und Patches geben. Auch eine weitere Neuerung schlummert unter der Haube: Das neue Upstart zur Systeminitialisierung, das das althergebrachte System-V-Init ersetzen soll, ist zwar bereits integriert, kommt beim Booten aber noch nicht zum Einsatz.

Quelle : www.heise.de

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Re: Dritte Testversion von Ubuntu 6.10 erschienen
« Antwort #11 am: 20 Oktober, 2006, 02:13 »
schön, wieder was neues zum aufsetzen und rumspielen. war schon fast fad, weil bei dapper schon alles anstandslos funktioniert hat.  ;D

ich sollte vielleicht doch zu gentoo wechseln... 8)
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Ubuntu 6.10 "Edgy Eft" ist fertig
« Antwort #12 am: 26 Oktober, 2006, 15:48 »
Virtualisierung und Desktop-Effekte müssen nachinstalliert werden

Die auf Debian basierende Linux-Distribution Ubuntu ist in der Version 6.10 erschienen. Die KDE-Variante Kubuntu sowie die auf den Einsatz in Schulen optimierte Edubuntu-Distribution stehen ebenfalls in der neuen Version bereit. Die Xfce-Variante Xubuntu haben die Entwickler noch nicht veröffentlicht. Ubuntu 6.10 "Edgy Eft" bringt einige grundlegende Änderungen mit, von denen allerdings die meisten nicht unmittelbar für den Anwender sichtbar sind.

Der ganze Artikel

Quelle : www.golem.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
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TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

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Re: Dritte Testversion von Ubuntu 6.10 erschienen
« Antwort #13 am: 26 Oktober, 2006, 18:52 »
für die die's genauer haben wollen ist hier die install guide

Ein unverzichtbares Tool zum einrichten ist automatix, das ubuntu nach der Installation in einen brauchbaren Zustand bringt (codecs, closed source treiber, java, diverse apps).

   1.  Acrobat Reader (Adobe Acrobat Reader and plugin for Firefox 1.5)
   2. AMSN 0.95 (MSN client with webcam support)
   3. Amule (Latest version of a P2P file sharing client)
   4. Archiving Tools (Additional archiving tools (rar, unrar, ace, and 7zip))
   5. AUD-DVD codecs (NON-FREE Audio and DVD codecs) (Installation of this option is illegal in the United States of America)
   6. Avidemux (Video Editing Tool)
   7. Azureus (Installs Azureus bittorrent client)
   8. Backup and Restore (A graphical backup and restore solution for Ubuntu (GNOME))
   9. Beagle (A Mono-based search program)
  10. Bittornado (Bittorent Client)
  11. Boot-up Manager (Easy configuration of startup and shutdown scripts and services)
  12. Checkgmail (A nifty gmail checker)
  13. Ctrl-Alt-Del (This configures Ctrl-Alt-Del to Open Gnome System Monitor (GNOME ONLY))
  14. DCPP (Linux DC++ client)
  15. Debian Menu (Shows all installed applications on your system)
  16. Democracy Player (Internet TV platform)
  17. DVD Ripper (DVD ripper)
  18. Extra Fonts (Additional fonts and msttcorefonts)
  19. Flashplayer (Adobe Flash Player for FF)
  20. Frostwire (P2P file sharing client)
  21. Gdesklets (eyecandy for Gnome)
  22. Gaim 2.0 beta3 (The latest version of a popular IM client compatible with YIM/MSN/AIM/Jabber etc)
  23. GFTP (FTP client for GNOME with ssh capability)
  24. Gizmo Project (VoIP phone)
  25. Gnomebaker (The best GTK2 CD/DVD burning software)
  26. GnomePPP (Graphical dialup connection tool (GNOME ONLY))
  27. GnuCash (Money management software for GNOME)
  28. Google Earth (Satellite Earth imagery application from Google)
  29. Google Picasa (Photo editing application from Google)
  30. iLinux (iLife Alternative (Banshee, F-Spot, Kino))
  31. Liferea (A RSS reader for GNOME)
  32. Listen Media Manager (Latest version of a new media manager and player for GNOME)
  33. Media Players (Totem-xine, VLC and Beep Media Player (with docklet))
  34. MPlayer & FF plugin (MPlayer and Firefox 1.5 plugin)
  35. Multimedia Codecs (Commonly needed audio and video codecs)
  36. Multimedia Editing (Audio (Audacity) Video (Kino) and ID3 Tag (Easytag) editors)
  37. Nautilus Scripts (Open Nautilus, and any file with gedit with a right click, as root (GNOME ONLY))
  38. NDISWrapper (A driver wrapper that allows you to use Windows driver for network cards)
  39. Network Manager (A program and menu applet that allows you to easily change networks)
  40. NVIDIA Driver (Installs NVIDIA drivers on select NVIDIA cards)
  41. Opera Browser (Opera Web Browser)
  42. OpenOffice Clipart (clipart in OpenOffice)
  43. Programming Tools (Anjuta (C/C++ IDE), Bluefish (HTML editor), Screem (web development), NVU (HTML editor)
  44. RealPlayer (RealPlayer)
  45. Ripper and Tuner (Streamripper (rips Internet radio streams) and Streamtuner (Internet radio client))
  46. Security Suite (ClamAV AntiVirus and Firestarter Firewall)
  47. Skype (A free (as in free beer) Voice Over IP software)
  48. Slab (Novell's "Slab" menu used in SLED 10)
  49. SUN JAVA 1.5 JRE (Sun's version 1.5 JRE & The Firefox plugin)
  50. SUN JAVA 1.5 JDK (Sun's version 1.5 JDK (Most users DONT need this))
  51. Thunderbird 1.5 (Email client)
  52. Wine (Installs Wine)
  53. XChat (a popular IRC client)

Für DVB ist in der wiki ein gutes howto für mythtv (wie man plugins wie sasc verwendet gibts infos hier im forum)



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Re: Ubuntu 6.10 "Edgy Eft" ist fertig
« Antwort #14 am: 28 Oktober, 2006, 21:00 »
Wer nur mal testen möchte ;)

Ubuntu 6.10 - Deutsch by WinBoard als VMWare Image

Dies ist ein deutsches VMWare Image von Ubuntu 6.10, welches von WinBoard erstellt wurde.
Zum ausführen wird der VMWare Player ( http://download.winboard.org/details.php?file=618 ) benötigt.

Hardware:
RAM: 256 MB
HDD: 5 GB
CD-ROM: AutoDetect
Audio: AutoDetect


Benutzername: winboard
Passwort: winboard

Root Passwort: winboard




Download : http://download.winboard.org/download.php?file=1038

Gibts auch als Live CD : http://download.winboard.org/download.php?file=877
« Letzte Änderung: 28 Oktober, 2006, 21:05 von SiLencer »

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