Autor Thema: Mandriva Linux ...  (Gelesen 8297 mal)

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Mandriva Linux 2010 Alpha 2 erschienen
« Antwort #15 am: 02 August, 2009, 16:39 »
Vanessa Wall hat die sofortige Verfügbarkeit des zweiten Alpha-Ausgabe des Betriebssystems Mandriva 2010 angekündigt. Diese Version gibt es laut eigener Aussage nur als „Free“-Edition.

Mandriva-Fans und Technikbegeisterte können ab sofort die zweite Alpha-Version des Linux-Derivats Mandriva 2010 unter die Lupe nehmen. Die finale Version soll am 3. November 2009 das Licht der Welt erblicken. In der aktuellen Test-Ausgabe befinden sich unter anderem KDE 4.3 RC 3, GNOME 2.27.5, Linux-Kernel 2.6.31-rc4 und X.Org Server 1.6.3 inklusive der aktuellen Treiber für Intel-Grafik-Chipsätze.


Die offizielle Ankündigung finden Sie im Blog von Mandriva. Weitere Informationen können Sie in den Release-Notizen nachlesen. Zum Download stehen diverse Spiegel-Server zur Verfügung. Das Betriebssystem ist für die Architekturen i586 und x86_64 erhältlich. Wer einen Fehler findet darf dies gerne an die Entwickler berichten.

Quelle : www.tecchannel.de

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Mandriva Linux 2010.0 als Beta erschienen
« Antwort #16 am: 22 August, 2009, 13:24 »
Die Linux-Distribution Mandriva 2010.0 ist als Betaversion verfügbar. Die neue Version liefert aktualisierte Desktopoberflächen und ein neues Sicherheitsframework mit.

Die erste Betaversion von Mandriva Linux 2010.0 setzt auf den Linux-Kernel 2.6.31rc6. Als Desktopumgebungen kann zwischen dem neuen KDE 4.3, Gnome 2.27.5 und Xfce 4.6.1 gewählt werden. Als X-Server kommt die Version 1.6.2 von X.org zum Einsatz. Dazu gehört ein neuer Treiber für Intel-Grafikchips, der eine höhere Leistung und Stabilität bieten soll.

Neu ist das Tomoyo-Sicherheitsframework, das AppArmor ablöst. Die Funktionsweise ist ähnlich: Tomoyo nutzt festgelegte Verhaltensweisen für Prozesse, die zugelassen werden. Was nicht festgelegt ist, verhindert Tomoyo. In der Mandriva-Beta ist nun auch ein grafisches Konfigurationswerkzeug für Tomoyo enthalten. Eine Webseite zu diesem Programm soll es bald geben.

Wie schon Fedora nutzt Mandriva jetzt Plymouth für den Startvorgang und ersetzt damit den Splashy-Bootbildschirm. Plymouth unterstützt etwa mehr grafische Anpassungen als Splashy. Außerdem unterstützt Plymouth Kernel Modesetting, um die Grafikanzeige direkt im Kernel zu initialisieren. Vorausgesetzt der Grafiktreiber unterstützt diese Technik, kann so ein flackern des Bildschirms beim Umschalten zwischen Grafikmodi verhindert werden.

Um Netzwerkprofile zu verwalten enthält Mandriva eine komplett neu geschriebene Version von Netprofile. Damit soll es für mobile Nutzer einfacher werden, sich in verschiedenen Netzwerkumgebungen aufzuhalten.

Mandriva 2010.0 Beta 1 ist für x86 und x64 als Download verfügbar. Dabei kann zwischen Mandriva Free (ohne proprietäre Komponenten) und Mandriva One (Live-Version und Installationsmedium) gewählt werden.

Quelle : www.golem.de



hehe ...hat spoke1 mal wieder was zum sprengen

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Re: Mandriva Linux 2010.0 als Beta erschienen
« Antwort #17 am: 23 August, 2009, 21:14 »
Zitat Cheffe:

Zitat
hehe ...hat spoke1 mal wieder was zum sprengen


Leider nicht mehr wirklich. Die TT ischa fest im Kernel, also nicht mehr wirklich ein Grund da diesen zu sprengen. Pimpen kann man ihn zwar, aber mehr wie eine (ordentliche) Funktion ist da ja leider nicht bei zu holen.

Was ich aber gesehen habe ist das vdpau schon fest in 2009.1 eingezogen ist, bleibt zu erwarten das sich das auf 2010.0 fortsetzt. Ansehen werde ich es mir auf jeden Fall  ;D
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Mandriva Linux 2010.0 RC1 erschienen
« Antwort #18 am: 19 September, 2009, 15:15 »
Mandriva hat den ersten Veröffentlichungskandidaten von Mandriva Linux 2010 veröffentlicht.

Mandriva Linux 2010 enthält einen Kernel auf Basis von Linux 2.6.31 sowie die Desktop-Umgebungen KDE 4.3, GNOME 2.27.90 (Beta1) und Xfce 4.6.1.

Zu den wichtigsten Änderungen gegenüber der Betaversion zählen das Update des Kernels auf 2.6.31, KDE 4.3 mit Nepomuk-Integration und das grafische Booten mit Plymouth. KDE 4.3 ist nach Angaben des Distributors stabiler als die Vorgängerversionen und enthält viele neue Features, darunter auch einige, die bei der Umstellung von KDE 3 auf KDE 4 verloren gingen. Außerdem ist die zweite Betaversion von Amarok 2.2 enthalten. KMyMoney2 wurde entfernt, da es noch nicht reif für den Einsatz ist. Dafür wurde ein anderes experimentelles Feature hinzugefügt, nämlich Nepomuk, der semantische Desktop von KDE, der es ermöglicht, Dateien und andere Objekte mit beliebigen Tags und Anmerkungen zu versehen.

Die von Red Hat entwickelte Plymouth-Technologie ersetzt den grafischen Boot-Bildschirm mit Splashy. Plymouth unterstützt die Änderung des Grafikmodus im Kernel, womit das Flackern des Bildschirms reduziert wird, arbeitet weiterhin mit dem VESA-Framebuffer, wenn die Hardware vom Kernel nicht unterstützt wird, ist weitgehender anpassbar als Splashy, besitzt eine einfache eingebaute Skriptsprache zum Erstellen von Themes und wird aktiv entwickelt. Die Details aller Änderungen gegenüber der letzten Version kann man im Wiki nachlesen.

Auch in dieser Version ist die grafische Gestaltung der offiziellen Version noch nicht enthalten. Auch andere geplante Änderungen sind noch nicht oder nicht vollständig enthalten. Die offizielle Version von Mandriva 2010 soll am 3. November erscheinen. Ein zweiter Veröffentlichungskandidat soll am 8. Oktober kommen. Die kompletten geplanten Spezifikationen hat Mandriva in einem knapp 80 Seiten umfassenden PDF-Dokument aufgezählt. Vorschläge für Änderungen und Verbesserungen können in der »Ideenbox« abgegeben werden.

Ein Update einer existierenden Mandriva-Version auf den Veröffentlichungskandidaten wird nicht empfohlen, da es zu Problemen mit dem Desktop kommen kann. Statt dessen sollte man eine Neuinstallation durchführen. Die Testversion steht in der »Free Edition« als DVD für die x86- und x86_64-Architektur auf einer Reihe von Spiegelservern zum Herunterladen bereit. Ferner gibt es die »Mandriva One«-CDs mit KDE oder GNOME, eine Installations-CD mit der Desktop-Umgebung LXDE, die so sparsam mit dem Platz umgeht, dass die 32- und die 64-Bit-Version auf ein Medium passen, und erstmals ein Image für VirtualBox.

Weitere Infos und Downloadmöglichkeit hier : http://blog.mandriva.com/2009/09/19/mandriva-linux-2010-rc1-is-now-available-for-tests/
« Letzte Änderung: 20 September, 2009, 14:29 von SiLæncer »

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MandrivaUser.de stellt Netbook-Edition von Mandriva vor
« Antwort #19 am: 24 September, 2009, 17:48 »
Entwickler der deutschsprachigen Mandriva-Gemeinschaft haben eine Netbook-Edition von Mandriva Linux Spring 2009 produziert.

Zwar gibt es von Mandriva bereits eine Version mit Anpassungen an Netbooks, Mandriva Mini, doch steht diese Edition nur OEM-Kunden zur Verfügung. Anwender, die Mandriva nachträglich auf Netbooks installieren wollten, mussten dies bisher mit einer normalen Version der Distribution erledigen.

Die Lücke im Mandriva-Angebot wird nun von Entwicklern aus der deutschsprachigen Mandriva-Gemeinschaft MandrivaUser.de geschlossen. Sie haben eine Netbook-Edition der Live-CD Mandriva Linux Spring 2009 One herausgegeben, die sich wie die originale One-Version auch zur Installation auf dem Gerät benutzen lässt. Die CD enthält die GNOME-Variante von Mandriva und Treiber für die meisten Geräte, darunter Grafik, WLAN und WebCam. Das für mindestens 1 GB große USB-Sticks vorgesehene ISO-Abbild liegt auf dem FTP-Server von MandrivaUser.de zum Download bereit.

Die Netbook Edition besitzt nach Angaben der Entwickler eine besonders für Netbooks geeignete Oberfläche, den Netbook-Launcher. Außerdem wurden einige Softwarepakete hinzugefügt, die aufgrund mangelnder Kapazität keinen Platz auf der normalen One-Edition finden, sowie die gängigsten proprietären Treibermodule.

Information: www.mandrivauser.de

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Mandriva Linux 2010 RC2
« Antwort #20 am: 10 Oktober, 2009, 17:16 »
Mandriva Linux 2010 RC2 is available now for tests
Posted by ennael on October 10th, 2009 at 2:09 pm

Mandriva Linux 2010 planning Mandriva Linux 2010 RC2, last development version, is now available on public mirrors. This RC2 version is available through following images:

    * Free version, 32 and 64 bit DVDs
    * One version, KDE or GNOME (available on monday)
    * Virtual images based on One images (available on monday)

These isos are hybrid isos which means you can dump it on an USB key to install it. Use Mandriva-seed available in isos repository, it’s as easy as a click!

This RC2 version is all focused on bug fixing but you will find also

    * Moblin: enjoy new environment for mobile Linux desktops. Easy and ergonomic, Mandriva Linux is the first distribution to integrate it in free distribution. Installing it is easy: install task-moblin package in rpmdrake and choose Moblin in connection manager.
    * kde 4.3.2: this is the very last stable version of KDE4 environment. Enjoy innovation and stability!
    * GNOME 2.28: use your favorite environment in its last version.
    * Poulsbo: One isos include now Poulsbo drivers. Using it is so easy: just let Mandriva detection tools do the job!
    * guest account: allow somebody else to use safely your environment. It’s as easy as a click!
    * Nepomuk: integration is still improved. Help us to promote this innovation for desktop. Test it!

Please note that final graphical design will be available only in final release.

You will find detailed informations about RC2 on Mandriva wiki:
(http://wiki.mandriva.com/en/2010.0_RC_2 ).

Please help us by testing this beta release and report bugs to Mandriva
(https://qa.mandriva.com/ ).

Enjoy!


-----------------------------------------------------------------------------------

Übersetzt heisst das im Groben:

Mandriva Linux 2010 RC2 steht jetzt zur Verfügung für die Prüfungen
Geschrieben von ennael am 10. Oktober 2009 at 2:09 pm

Mandriva Linux 2010 Planung
Mandriva Linux 2010 RC2, letzte Entwickler-Version ist ab sofort auf öffentliche Mirror. Diese RC2 Version ist durch folgende Bilder zur Verfügung:

     * Free-Version, 32 und 64-Bit-DVDs
     * Eine Version, KDE oder GNOME (auf Montag)
     * Virtuelle Bilder auf einer Bildern basiert (auf Montag)

Diese isos sind hybride isos. Das bedeutet, Sie können es auf einem USB-Speicher-Abbild zu installieren. Verwenden Sie Mandriva-Seeds als/in isos Repository, es ist so einfach wie ein Klick!

Diese Version ist RC2 alle auf Bugfixing konzentriert, aber finden Sie auch

     * Moblin: Genießen Sie neue Umgebung für mobile Linux-Desktops. Einfache und ergonomische, Mandriva Linux ist die erste Distribution, die ihn bei der kostenlosen Verteilung zu integrieren. Die Installation ist einfach: Installieren Sie Task-moblin Paket in rpmdrake und wählen Sie Moblin im Verbindungs-Manager.
     * KDE 4.3.2: Dies ist die letzte stabile Version von KDE4 Umwelt. Genießen Sie Innovation und Stabilität!
     * GNOME 2.28: verwenden Sie Ihren bevorzugten Umgebung, in seiner letzten Fassung.
     * Poulsbo: Ein isos sind jetzt Poulsbo Fahrer. Die Benutzung ist so einfach: lassen Sie Mandriva-Erkennungs-Tools erledigen!
     * Gast-Konto: Lassen jemand anderes für den sicheren Umgebung zu verwenden. Es ist so einfach wie ein Klick!
     * Nepomuk: Integration ist noch verbessert werden. Helfen Sie uns, diese Innovation für den Desktop zu fördern. Testen Sie es!

Bitte beachten Sie, dass die endgültigen grafische Gestaltung nur im finalen Version verfügbar sein werden.

Hier finden Sie weitere Informationen über RC2 auf Mandriva Wiki:
(http://wiki.mandriva.com/en/2010.0_RC_2).

Bitte helfen Sie uns durch die Prüfung dieser Beta-Version und melden Sie Fehler in Mandriva
(https: / / qa.mandriva.com /).

Genießen!



Quelle: http://blog.mandriva.com
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Mandriva Linux 2010.0 erschienen
« Antwort #21 am: 04 November, 2009, 10:51 »
Mandriva hat Mandriva Linux 2010.0, Codename Adelie, veröffentlicht. Wie gewohnt gibt es wieder vier Editionen: Mandriva One mit Gnome oder KDE, Mandriva Powerpack und Mandriva Free, das ausschließlich freie Software enthält. Neu ist das Bootsystem Plymouth, das den Platz von Splashy einnimmt.

Mandriva 2010.0 beruht auf einem Kernel 2.6.31 bzw. 2.6.30 mit Xen und kommt mit den Desktopumgebungen KDE 4.3.2 und/oder Gnome 2.28.1. Xorg ist in Version 7.5 mit dem X.Org-Server 1.6.5 dabei. Mandriva Linux unterstützt KDE 3 nicht mehr, so dass in diesem Bereich einige Programme, die noch nicht auf KDE 4 portiert wurden, beispielsweise KMyMoney2 oder Kbudget, fehlen. Das Partitionierungs-Tool in den Installern von Free und One haben die Entwickler so überarbeitet, dass es auch von Laien bedient werden kann. Als Standard-Dateisystem setzt Mandriva 2010 Ext4 ein. Ein Passwort-Check soll Anwender vor leicht zu knackenden Passwörtern warnen und ein standardmäßiges Gastkonto Anwender schützen, wenn sie andere Personen an ihren Rechner lassen.

Mandriva Linux One und Powerpack unterstützen die Poulsbo-Treiber und neben Xen bietet das System auch die Virtualisierungslösungen VirtualBox 3 und Qemu an. AppArmor wurde durch Tomoyo samt dem neuen Frontend Tomoyo-Gui ersetzt. Die Verwaltung der Netzwerkprofile wurde überarbeitet und wurde anwenderfreundlicher. Das Update-Tool mdkonline erlaubt nun, dass die Anwender die Zeitintervalle einstellen können, innerhalb derer Mandriva Linux prüft, ob es Updates gibt. Das Kernel-Update wurde verbessert, so dass Anwender nun gefragt werden, ob sie neue Kernel installieren wollen und nur die zwei aktuellsten auf dem System installierten Kernel behalten werden.

Weitere Features des neuen Mandriva sind unter anderem die Integration von Nepomuk in KDE4 und eine komplette Moblin-Umgebung. Neben Firefox 3.5 und OpenOffice 3.1.1 enthält Mandriva das Mediacenter Moovida (ehemals Elisa), die Mathematik-Anwendung Sage Math und den Video-Editor Lives. Im Serverbereich sind CUPS 1.4, Apache 2.2.12, PHP 5.3 und Python 2.6 sowie Python 3 enthalten. Letzteres ist aus Kompatiblitätsgründen vorerst im Contrib-Repository zu finden.

Mandriva Linux 2010.0 kann ab sofort in den verschiedenen Varianten heruntergeladen werden.

Quelle : www.pro-linux.de

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MandrivaUser.de-Netbook-Edition v.3 (Eeyore)
« Antwort #22 am: 20 November, 2009, 22:44 »
und weil es gerade so schön läuft ist sie da, die MUD-Netbook-Edition (Eeyore) 2010.0 mit persistentem Speicher!

MandrivaUser.de-Netbook-Edition v.3 (Eeyore)
============================================

Die MUD-Netbook-Edition liegt in zwei unterschiedlichen Varianten vor.

1. Die "normale" Live-Edition
Die Datei *MUD-Netbook-Edition-2010.0.iso* beinhaltet eine übliche Live-Edition, die entweder im Live-Modus betrieben oder auch per Installationstool auf die Festplatte installiert werden kann. Sie passt auf einen USB-Stick mit mindestens 1GB Speicher. Diese Edition besitzt keinen persistenten Speicher, das heisst, alle in einer Live-Sitzung gespeicherten Daten gehen beim Herunterfahren verloren.

2. Die Live-Edition mit persistentem Speicher
Die Datei *MUD-Netbook-Edition-2010.0.img* ist ein komprimiertes Abbild der normalen Live-Edition inklusive persistentem Speicher, ausgelegt für USB-Sticks mit mindestens 4GB Speicher. Auch diese Edition kann per Installationstool auf die Festplatte installiert werden. Im Unterschied zur normalen Live-Edition kann man aber auch im Live-Modus Daten und Dokumente speichern, die nicht am Ende einer Sitzung verloren gehen. Mit anderen Worten: Das ganze Mandriva-System und die eigenen Daten, alles zusammen auf einem USB-Stick und überall da benutzbar, wo ein Computer mit USB-Bootfähigkeit zur Hand ist.
Diese Edition ist der "freie" Bruder der kommerziellen Variante, dem Mandriva Flash.

Was ist die MUD-Netbook-Edition?
--------------------------------
Diese Edition ist eine speziell für Netbooks abgewandelte Edition von Mandriva Linux 2010.0 ONE Gnome.

Worin unterscheidet sich die MUD-Netbook-Edition von der offiziellen Mandriva ONE Gnome?
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Abgesehen vom Inhalt der aktuellen Mandriva ONE Gnome enthält die MUD-Netbook-Edition zusätzliche unfreie Treiber sowie alle Updates per 06. November 2009. Darüber hinaus ist sie mit dem Netbook Launcher versehen, einer von Ubuntu entwickelten und auf Mandriva portierten, speziell für Netbooks geeigneten Oberfläche. Neu in dieser Version enthalten sind u.a.
+ audacity
+ blueman
+ colorprompt
+ gnome-games
+ gparted
+ kupfer
+ testdisk
+ system-config-printer

Wie kann die MUD-Netbook-Edition genutzt werden?
------------------------------------------------
Die primäre Zielgruppe sind Netbooks, die kein optisches Laufwerk besitzen. Hier kann die MUD-Netbook-Edition per USB-Stick gebootet und entweder als Livesystem direkt vom USB-Stick betrieben oder von der Oberfläche des Livesystems auf die Harddisk des Netbooks installiert werden.
Natürlich kann man das ISO-Abbild auch auf eine DVD brennen und auf jeglichem Computer mit i586-Architektur (32-Bit) benutzen.


Nutzung per USB-Stick auf einem Netbook
---------------------------------------
1. Lade das ISO-Abbild von unserem Server herunter (ftp://ftp.mandrivauser.de/netbook-edition/Eeyore/)
Für die Version mit persistentem Speicher muss das Image (Endung .img) benutzt werden. Dieses muss nach dem Herunterladen mit "bunzip2 MUD-Netbook-Edition-2010.0.img" entpackt werden!

2. Transferiere das ISO-Abbild auf einen USB-Stick mit mindestens 1GByte Speicher.
(Für das Image wird ein USB-Stick mit mindestens 4GByte Speicher benötigt)
   Dazu nimmst Du den Befehl 'dd if=pfad_und_name_des_iso-abbildes.iso of=gerätename_des_USB_sticks'
   Dieser Befehl muss als root gegeben werden. Den Gerätenamen des USB-Sticks findest Du mit dem Befehl 'fdisk -l', üblicherweise ist das bei einem Netbook /dev/sdb.
3. Stelle sicher, dass bei Deinem Netbook die Bootreihenfolge so eingestellt ist, dass zuerst von einem USB-Stick gebootet wird. Dann kannst Du das Netbook mit eingestecktem USB-Stick booten.

Alternativ kann das ISO-Abbild auch mit dem grafischen Tool "mandriva-seed" (für Windows "mandriva-seed-windows") auf den USB-Stick übertragen werden. Beide Tools sind ebenfalls auf unserem FTP-Server vorhanden.
  
Installation auf der Festplatte
-------------------------------
Auf der Oberfläche des Systems befindet sich ein Icon zur Installation auf die Festplatte. Mit einem Doppelklick darauf wird die interaktive Installation in Gang gesetzt. Folge den Anweisungen auf dem Bildschirm. Vorher gemachte Einstellungen (z.B. WLAN-Zugang) werden dabei übernommen.

Hinweise
--------
1. Zum Umgang mit dem integrierten Tool "Maximus" findest Du eine README im Bereich "Favoriten".
2. Leider war es aus lizenzrechtlichen Gründen nicht möglich, Skype in diese Edition aufzunehmen.

Feedback
--------
Kritik, Ideen und Lobeshymnen könnt ihr im Forum von MandrivaUser.de (http://www.mandrivauser.de) oder über die Kontaktadresse auf der Website von MandrivaUser.de loswerden.
Technische Hinweise bitte auch im Forum oder direkt an rpm AT mandrivauser DOT de.


------------------------------------------------------


viel Spass beim Testen  ;)
« Letzte Änderung: 20 November, 2009, 22:52 von spoke1 »
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Mandriva LXDE Live-Edition von MandrivaUser.de
« Antwort #23 am: 27 November, 2009, 12:21 »
Einige Entwickler der deutschsprachigen Mandriva-Gemeinschaft haben eine Live-CD mit der schlanken Desktopumgebung LXDE entwickelt.

Die Mandriva 2010.0 MUD-LXDE-Edition wurde von tigger-gg und einigen anderen Mitgliedern der deutschsprachigen Mandriva-Gemeinschaft MandrivaUser.de entwickelt. Diese Gruppe hatte vor Kurzem auch die MUD-Netbook-Edition veröffentlicht, die als freie Alternative zu Mandriva Flash angesehen werden kann.

Auch das neue Produkt Mandriva 2010.0 MUD-LXDE-Edition ist ein Livesystem, das auf Mandriva Linux 2010.0 beruht. Da es die schlanke Desktopumgebung LXDE enthält, ist es ebenfalls hauptsächlich für Netbooks und schwächer ausgestattete Rechner interessant. Es wurden nach Angaben des Team hauptsächlich bestehende LXDE-Anwendungen ausgesucht, dazu noch einige andere Programme, so dass das gesamte Spektrum dessen abgedeckt wird, was Benutzer üblicherweise benötigen.

Das ISO-Abbild umfasst 717 MByte. Es kann auf CD gebrannt oder auf einen USB-Stick transferiert werden. Dazu kann das Tool »mandriva-seed« verwendet werden, das man ebenfalls auf dem FTP-Server findet. Die MUD-LXDE-Edition ist wie die ONE-Editionen von Mandriva direkt aus der Livesitzung heraus installierbar. Der Download ist vom FTP-Server von MandrivaUser.de möglich.

Quelle : www.pro-linux.de

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Mandriva Linux 2010 Spring Alpha2 verfügbar
« Antwort #25 am: 06 Februar, 2010, 10:01 »
Mandriva hat die zweite Vorabversion von Mandriva Linux 2010 Spring auf den Downloadservern bereitgestellt. Mit der Veröffentlichung liegt der französische Distributor vier Tage hinter seinem geplanten Termin zurück, Mandriva Linux 2010 Spring soll am 6. Juni fertig sein.

Mandriva Linux 2010 Spring Alpha2 ist als DVD-Image für 32- und 64-Bit-Architekturen verfügbar. Als Basis verwendeten die Franzosen einen Kernel 2.6.33, X.org 7.5 und die Glibc 2.11. Ein aktueller ntfs-3g-Treiber sorgt für eine gelungene Integration eines weitverbreiteten proprietären Dateisystems, dracut, ein Ersteller für Initial Ramdisks, der mkinitrd irgendwann ersetzen soll, liegt experimentell bei. Die kommende Mandriva-Spring-Version enthält USB/IP, ein Werkzeug, mit dem sich USB-Geräte über das Netzwerk nutzen lassen, und den Ressourcenmonitor Munin, mit dem Anwender Performance-Problemen auf den Grund gehen können.

Die aktuelle Mandriva-Testversion hat die Desktopumgebungen Gnome 2.29.6 und KDE 4.4 RC3 an Bord. Mit Gnome liefert Mandriva auch das Gnome Activity Journal, das Zeitgeist nutzt und Anwender ihre zuletzt bearbeiteten Dokumente durchstöbern lässt. An aktueller Software sind der Firefox 3.6, OpenOffice.org 3.2b3 und Googles Browser Chromium enthalten. Darüber hinaus haben Songbird 1.4.3, die Medienwiedergabe XBMC sowie die Bittorrent-Clients Deluge 1.2 und Transmission 1.83 ihren Weg in die Repositories gefunden. Weitere Neuerungen sind der Spamjäger Spamassassin 3.3 und Ruby 1.9.1.

Testwillige finden Mandriva Linux 2010 Spring Alpha2 als DVD-ISO-Images auf zahlreichen Spiegelservern, Produktivumgebungen sollten noch nicht durch diese Testversion ersetzt werden, da sie noch zu fehlerbehaftet ist.


Quelle : www.pro-linux.de
« Letzte Änderung: 06 Februar, 2010, 13:32 von SiLæncer »

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

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Mandriva Linux ... - 2010.0 MUD LXDE-Edition v.3
« Antwort #26 am: 06 Februar, 2010, 10:30 »
MandrivaUser.de gibt das Erscheinen der neuen Version ihrer LXDE-Edition bekannt:
2010.0 MUD LXDE-Edition v.3

Diese Edition ist ein Livesystem, basierend auf Mandriva Linux 2010.0, versehen mit dem leichtgewichtigen LX-Desktopenvironment, kurz LXDE genannt. Der Fokus bei der Zusammenstellung der Anwendersoftware lag auf einem schlanken, schnellen und resourcenschonenden System, also insbesondere für Netbooks oder auch schwächer ausgestattete Computer, welche die großen Desktopsysteme KDE und Gnome nicht oder nur schwer bewältigen können. Es wurden hauptsächlich bestehende LXDE-Anwendungen ausgesucht, dazu noch einige andere Programme, so dass das gesamte Spektrum eines üblichen Benutzerbedarfs abgedeckt wird.

Das ISO-Abbild umfasst 660 MByte. Es kann auf CD gebrannt werden oder auch per ‘dd’ oder mit dem Tool mandriva-seed auf einen USB-Stick transferiert werden. Dieses Tool ist ebenfalls auf dem FTP-Server zu finden.  Die MUD-LXDE-Edition ist wie die ONE-Editionen von Mandriva direkt aus der Livesitzung heraus installierbar.

Was ist neu in dieser Version?

    * Zunächst fällt auf dem Desktop der grafische Systemmonitor Conky ins Auge. Er steht in zwei Variationen zur Verfügung, zwischen denen man mittels Desktop-Icon umschalten kann.
    * Die beiden Komponenten des OpenOffice.org wurden durch Abiword und Gnumeric ersetzt, anstelle des Browsers Arora und Claws-Mail tritt nun die Seamonky-Suite. Das doch recht angestaubte xcdroast musste dem GnomeBaker weichen und einige Tools im netzwerkbereich kamen hinzu (umtsmon, Bluetooth Tools, usw.).
    * Die Version 3 dieser Edition enthält alle offiziellen Updates bis einschließlich 31. Januar 2010.

Leider mussten wir auch in dieser Version an die Lizenzen denken. So mussten wir sowohl den Flashplayer (inklusive Browser-Plugin) als auch Lame und die Codecs des win32codec-Pakets entfernen. Selbstverständlich kann jeder User diese Software aus dem Internet auf seinem Computer nachinstallieren.

Download: ftp://ftp.mandrivauser.de/mandriva_isos/2010.0/MUD-LXDE-EDITION /Leider wird von der Boardsoft vor dem ftp ein http eingefügt. Also den Link bitte mittles Copy and Paste in die Adresszeile vom
Browser einfügen/ Warpi /  


Projektwiki: http://www.mandrivauser.de/doku/doku.php?id=allgemein:editionen:lxde (Informationen, Screenshots)

Feedback: Im Forumthread dieser Meldung, per Kontaktformular oder per Mail an rpm AT mandrivauser DOT de
« Letzte Änderung: 06 Februar, 2010, 12:15 von Warpi »
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Re: Mandriva Linux ...
« Antwort #27 am: 06 Februar, 2010, 12:26 »
sudo apt-get install lxde  ;) ;D

Hab lxde mal Testweise unter LinuxMint 7 installiert. Geht ja von der Geschwindigkeit her gut ab  :)  
Mein Vdr / Audio/ Video / Homeserver

Intel Atom A330 Dualcore 2*1,6Ghz / 2 Gigabyte Ram
2 * 500 Gigabyte Samsung HDDS, Technisat Skystar2 DVBS
Ubuntu Jaunty Server, Vdr mit Webinterface, Openssh, Samba

2. Vdr
Pentium 3 / 1000 Mhz /  512 Mb Ram / Refurbished
1 * 200 Gigabyte Samsung HD, Technisat Skystar 2 DVBS
Ubuntu Karmic Server, Vdr mit Webinterface, Openssh, Samba

Asus Eee PC 1005P Netbook (Intel Atom N450 1.6GHz, 1GB RAM, 160GB HDD) Win 7 Starter, WarpIX Netbookremix + Ext. 500 GB 2.5 " HD

Videoschnitthardware
AMD Black Edition - AMD Phenom II X6, 6 x 3.2 GHz Prozessor, 8 GB DDR3 / 1600, 2 x Samsung 1TB, Nvidia Gt 240
Techno Trend S3200 , Windows 7 Homepremium / x64, Linux Mint Julia / x64

Die größte Fehlerquelle des PCS sitzt meist 30cm vor dem Bildschirm.

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Re: Mandriva Linux 2010 Spring Alpha2 verfügbar
« Antwort #28 am: 07 Februar, 2010, 18:07 »
Die kommende Mandriva-Spring-Version enthält USB/IP, ein Werkzeug, mit dem sich USB-Geräte über das Netzwerk nutzen lassen

Das dürfte für mich der absolute Kracher werden in dieser Version. Mal sehen ob sich das portieren lässt. Projekt scheint schon älter zu sein, fragt sich nur was mit älteren Kernel geht.. Mehr gibt es auch hier: http://usbip.sourceforge.net/
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MUD-Navigation Edition
« Antwort #29 am: 28 Februar, 2010, 15:40 »
Mal was nettes für alle die User die ihr Netti gern als Navi betreiben würden, tigger-gg hat sich wieder alles gegeben!!

Zitat
Ich gebe inoffiziell die Geburt unseres jüngsten Sproß bekannt - MUD-Navigation



Auch hier handelt es sich wieder um eine Live-Edition. Sie basiert auf MUD-LXDE v3 und der Navigationssoftware NAVIT.
Mit dieser Edtion ist das Navigieren schon im Livemodus möglich. Natürlich kann sie auch installiert werden.
Ich hoffe es finden sich ein paar Interessenten, die testen möchten und positive wie auch negative Rückmeldungen geben.
Die Edition wird es in folgenden Ausführungen geben:


- mud-navigation-2010.0-de-v1 (inkl. OpenStreetMap Karte D)
- mud-navigation-2010.0-d-a-ch-v1 (inkl. OpenStreetMap Karten von D, A, CH)
- mud-navigation-2010.0-europa-v1 (inkl. OpenStreetMap Karte Europa)
- mud-navigation-2010.0-world-v1 (inkl. OpenStreetMap Karte Welt)

Ich habe vorerst nur die mud-navigation-2010.0-de-v1 hoch geladen. Die anderen folgen nach der Testphase. Diese soll in 2 Wochen enden.

Die ISO sowie die Dokumentationen findet ihr hier:
ftp://ftp.mandrivauser.de/rpm/extra/test/editionen/mud-navigation/

Bitte werft einen Blick in die Doku. Vielleicht erscheint dann einiges logischer.
Auch wenn ihr sagt: "Ich würde ja gern testen, habe aber keinen GPS-Empfänger...", kann euch eventuell geholfen werden. Seid ihr im Besitz eines Symbian Handys (habe nur Nokia testen können), dann könnt ihr den internen GPS Empfänger des Handys nutzen. Mehr dazu findet ihr im o.g. Downloadverzeichnis (bluetooth-gps-HowTo.pdf)

Bedanken möchte ich mich bei lopo_ch der tatkräftig an der Enstehung dieser Edition beteiligt war.
Ich möchte euch alle im Forum aber nicht vergessen, die mir in meinen Frage-Threads zu Übersetzung (kommt erst in der nächsten Version), Autostart von BT, der Suche nach einem Zeichen, etc geholfen haben.



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