Autor Thema: CES ...  (Gelesen 28682 mal)

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CES Intel: Schnellere Tablet-Atoms, billigere Smartphone-Atoms ...
« Antwort #300 am: 08 Januar, 2013, 12:27 »

In den 22-nm-Atoms stecken
Silvermont-Kerne. Bild: Intel
Anders als bisher spekuliert wurde, sollen die ersten Atom-Prozessoren aus der 22-Nanometer-Fertigung nun doch noch 2013 starten: Zur "Holiday Season" soll es die ersten Windows-8-Tablets mit den neuen Valleyview-SoCs, also der "Bay Trail"-Plattform, zu kaufen geben. Für die Valleyview-Atoms verspricht Intel deutlich höhere CPU- und GPU-Performance als beim aktuellen Atom Z2760 (Cloverview/Clover Trail), der mit seinen zwei 32-nm-Kernen und PowerVR-SGX-GPU mit 1,7 Watt TDP auskommt. Der Atom Z2760 steckt in Windows-8-Tablets, welche unter anderem die Funktion Connected Standby unterstützen; diese Tablets konkurrieren mit Windows-RT-Tablets mit ARM-SoCs.

Auch die Atoms für Smartphones konkurrieren mit Kombichips, in denen fast immer ARM-Technik steckt. Der Atom Z2460 kommt etwa im Motorola Razr i zum Einsatz sowie in wenigen anderen, eher teuren Android-Geräten mit 4-Zoll-Displays. Auf der CES-Pressekonferenz kündigte Intel nun den billigeren Atom Z2420 mit 1,2 GHz konkret an. Passend dazu offeriert Intel – vermutlich auch zu Paketpreisen – den UMTS-Modemchip XMM 6265, der auch Dual-SIM-Konfigurationen unterstützt.

Außerdem kommt auch eine leistungsstärkere Version als der Single-Core Atom Z2460, nämlich der Z2580 alias Clover Trail+. Er dürfte es von der Performance her mit einigen Quad-Cortex-A9-Chips aufnehmen können, war aber schon im Februar 2012 angekündigt worden. Möglicherweise wird Intel in sieben Wochen auf dem Mobile World Congress (MWC) mehr Smartphone-Partner benennen.


Im IdeaPad Yoga 11S setzt Lenovo
einen besonders sparsamen Core i
ein. Bild: Nico Jurran
Zumindest ein konkretes Produkt konnte Intel mit den neuen "Y"-Versionen der Core-i-Prozessoren zeigen, die dank einstellbarer TDP unter Last mit 7 Watt auskommen können. Bisherige Ultrabook-CPUs sind mit 17 Watt TDP spezifiziert. Schon vor einigen Wochen hatte es Spekulationen um Pentium 2129Y (1,1 GHz), Core i3-3229Y (1,4 GHz) sowie die 1,5-GHz-Typen Core i3-3339Y, Core i5-3439Y und Core i7-3689Y gegeben. Einen davon setzt Lenovo in der x86-Version des IdeaPad Yoga 11S ein, das als IdeaPad Yoga 11 (ohne S) mit Windows RT und ARM-SoC arbeitet.

Schließlich will Intel auch bei der Unterhaltungselektronik Fortschritte machen und kooperiert mit dem US-amerikanischen Kabel-TV-Anbieter und Internetprovider Comcast: Das von Arris entwickelte "XG5 Multi-Screen Video Gateway" mit Intel-Chip soll es ermöglichen, mehrere Video-Streams in einem Haushalt auf mehreren Displays gleichzeitig zu nutzen. Arris hatte kürzlich die Settopbox-Sparte von Motorola gekauft, nachdem Motorola selbst von Google übernommen worden war. Im XG5 steckt ein Kabelmodem aus der Intel-Baureihe Puma 6MG mit Atom-Rechenkern. 2010 hatte Intel die Kabelmodemsparte von Texas Instruments übernommen, bis zur Baureihe TNETC4600 kamen MIPS-Cores zum Einsatz.


Quelle: www.heise.de
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CES: AMDs neue CPU-Roadmap
« Antwort #301 am: 08 Januar, 2013, 13:41 »
AMD-Vizepräsidentin Lisa Su brachte auf der CES Klarheit in die Roadmap für Desktop- und Mobilprozessoren. Eine simple Grafik sortiert die Spekulationen um neuen FM2-APUs (Richland), deren Nachfolger Kaveri sowie die besonders sparsamen und billigen APUs der Baureihen C, E und G: Vermutlich zur Computex sollen die 28-Nanometer-Versionen Kabini – für Billig-Notebooks – und die Tablet-APU Temash mit je zwei bis vier Jaguar-Cores und verbesserter GPU (Graphics Core-next, GCN) erscheinen.

Interessant an der Roadmap ist allerdings, dass AMD dann auch A-Serie-APUs mit Jaguar-Kernen verkaufen will; für die Endkunden wird es dann schwierig, die potenziell leistungsfähigeren Piledriver- oder Steamroller-Kerne der zweiten beziehungsweise dritten Bulldozer-Generation zu erkennen.

Die Bezeichnung "Complete SoC" für Kabini und Temash deutet darauf hin, dass AMD auch Southbridge-Funktionen in die Chips integrieren will, so wie es Intel bei den Tablet- und Smartphone-Atoms tut. Man erwartet aber in der zweiten Jahreshälfte auch eine SoC-Version von Intels Haswell – also Core i – für Ultrabooks, die dann dank S0ix-Modus und DDR3Lm-Speicher auch Connected Standby unterstützen.

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CES: Qualcomms Quad-Core-Konter
« Antwort #302 am: 08 Januar, 2013, 16:23 »
Qualcomm hat auf der CES zwei neue Systems-on-Chip (SoC) für Highend-Smartphones und Tablets vorgestellt: Das neue Flaggschiff Snapdragon 800 und sein kleiner Bruder Snapdragon 600 sollen in erster Linie der Konkurrenz mit ARMs Standard-Kern ARM Cortex-A15 sowie Apples A6 und A6X Paroli bieten. Dafür hat Qualcomm zum einen den selbst entwickelten, aber ARM-kompatiblen Krait-Kern überarbeitet und zum anderen dessen Taktfrequenz deutlich erhöht.

So arbeiten im Snapdragon 800 nun vier Krait-400-Kerne mit bis zu 2,3 GHz. Damit soll das neue SoC bis zu 75 Prozent schneller arbeiten als der Snapdragon S4 Pro mit Taktfrequenzen bis zu 1,7 GHz. Die höhere Taktfrequenz geht vermutlich mit der Umstellung auf einen neuen 28-nm-Prozess (HPm) mit High-K- und Metal-Gate-Technik von TSMC zurück. Ob Qualcomm dafür auch die Spannung anheben muss, ist noch nicht bekannt. Unterm Strich soll der Snapdragon 800 mehr Rechenleistung pro Watt liefern als Konkurrenten wie Exynos 5, OMAP5 oder Tegra 4 –. kein Wunder, denn deren Cortex-A15-Kern gilt zwar als schnell, aber auch stromhungrig.

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CES: Huawei macht Smartphone-Displays groß und scharf
« Antwort #303 am: 08 Januar, 2013, 17:52 »
Full-HD-Auflösung wird dieses Jahr zum Standard bei High-End-Smartphones und so kombiniert Huawei beim Ascend D2 ein Display mit 1920 × 1080 Pixeln mit einem schnellen Quad-Core-Prozessor. Auf dem 5 Zoll großen Bildschirm tummeln sich somit 443 Pixel pro Zoll. Kratzfestes Glas der Firma Corning (Gorilla Glas) schützt die Anzeige vor Schäden, außerdem ist das Gerät gegen starkes Strahlwasser nach Schutzklasse IPX5/4 geschützt. Der Akku mit 3000 mAh soll für 6 Tage Standby reichen.

Noch länger, nämlich 9 Tage, soll das ebenfalls auf der Elektronikmesse CES präsentierte Ascend Mate im Standby durchhalten – der Akku ist mit 4050 mAh noch leistungsfähiger. Der IPS-Bildschirm ist 6,1 Zoll groß und wird entsprechend viel Energie verbrauchen. Zwar spricht Huawei immer noch von einem Smartphone, der Sprung zu den kleinsten Tablets mit 7 Zoll ist aber winzig. Scheinbar versuchen die Hersteller mit jedem einzelnen Zoll auch die allerletzte Kundengruppe abzudecken. Full-HD-Auflösung bekommt man mit dem Ascend Mate nicht, stattdessen stellt das Display die HD-Auflösung 1280 × 720 dar. Laut Hersteller deckt das Display 73 Prozent der Vorderseite ab und auch Eingaben mit Handschuhen erkennt es.

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CES: UltraHD Broadcom zeigt ersten Videochip für H.265
« Antwort #304 am: 09 Januar, 2013, 11:09 »

UltraHD-TV-Decoder soll erst 2014 auf den
Markt kommen. (Bild: Broadcom)
Der Chiphersteller Broadcom hat einen Video-Decoder-Chip für Ultra-HD-TV vorgestellt. Der BCM7445 unterstützt H.265 alias HEVC mit 4K-Auflösungen.

Broadcoms Videodecoder BCM7445 basiert auf der ARMv7-CPU Brahma15. Die Quadcore-CPU enthält jeweils 32 KByte Instruktions- und Daten-Cache pro Kern sowie 2 MByte L2-Cache, den sich alle vier Kerne teilen. Hinzu kommen 32 KByte Read-Ahead-Cache.

Mit vier integrierten Echtzeit-Transcodern, die jeweils 1080p30 und die Videokompression HEVC alias H.265 beziehungsweise MPEG-5 unterstützen, soll der BCM7445 so Auflösungen von 4.096 x 2.160 Pixeln bei 60 Bildern pro Sekunde verarbeiten können.

Dank H.265 solle ein Videostream bei gleicher Qualität wie bei H.264 nur die halbe Bandbreite benötigen, so Broadcom.

Erste Muster der BCM7445 sind ab sofort verfügbar, die Massenproduktion plant Broadcom aber erst für Mitte 2014. Noch ist die Standardisierung von HEVC nicht abgeschlossen.

Quelle: www.golem.de
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CES: "One Laptop per Child" zeigt erstes XO Tablet
« Antwort #305 am: 09 Januar, 2013, 17:15 »
Die One Laptop Per Child Association (OLPCA) hat auf der CES ein Android-Tablet mit integriertem Lernsystem vorgestellt. Es wird von Sakar International in Lizenz unter dem Markennamen Vivitar produziert, trägt die Bezeichnung "XO Tablet" und wird von Sakar exklusiv in den USA vermarktet. Geplant ist, das Tablet in ausgewählten Walmart-Geschäften und im Walmart-Online-Shop anzubieten.

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CES: Windows-8-Tablets zum Zocken
« Antwort #306 am: 09 Januar, 2013, 18:30 »
Mit den Gaming-Tablets Razer Edge und Edge Pro soll Spielen wie auf dem Windows-PC zuhause möglich sein. Auf der Elektronikmesse CES in Las Vegas kündigte der Hersteller die Geräte mit Intel-Mobil-Prozessoren i5 und i7 sowie Windows 8 an. Der 10,1 Zoll große IPS-Bildschirm der Tablets wird mit 1366 × 768 Pixeln keine Full-HD-Inhalte in voller Auflösung wiedergeben können – selbst bei Android- und iOS-Tablets ab 400 Euro ist Full-HD und mehr mittlerweile Standard.

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CES: Aus alt mach neu: AMDs Radeon HD 8000 für OEMs
« Antwort #307 am: 09 Januar, 2013, 20:15 »
AMD hat im Rahmen der CES die Grafikkarten-Serie Radeon HD 8000 für Komplettsysteme (OEM) vorgestellt. Ein genauer Blick auf die Spezifikationen offenbart, dass fast alle "neuen" Karten lediglich umbenannte Radeon-HD-7000-Modelle sind.

Sie setzen also auf die GCN-Architektur und bieten mit ZeroCore-Power eine besonders effiziente Stromspartechnik. Die Varianten Radeon HD 8970 GHz Edition und HD 8950 sind identisch zu ihren HD-7000-Vorgängern mit Turbo-Modus. Die Radeon HD 8870 entspricht einer Radeon HD 7870, von der HD 7850 gibt es keine 8000er-Variante.

Im Bereich der Mittelklasse-Grafikkarten bricht AMD mit diesem doch einfachen Umbenennungsschema: die Radeon HD 8760 gleicht einer Radeon HD 7770 und die HD 8740 der Radeon HD 7750 mit 900 MHz.

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CES: Bericht: ZTE will Firefox OS nach Europa bringen
« Antwort #308 am: 10 Januar, 2013, 12:16 »

Firefox OS Bild: Mozilla
Der chinesische Handyhersteller ZTE arbeitet mit einem europäischen Provider daran, in diesem Jahr ein Smartphone mit Firefox OS in den Handel zu bringen. Das berichtet Bloomberg von der CES in Las Vegas. Um welchen Provider es sich dabei handelt, habe das Unternehmen aber nicht mitgeteilt. Unter den Förderern des Projekts finden sich jedoch neben der Deutschen Telekom mit Telecom Italia und der norwegischen Telenor mehrere Provider aus Europa. Auch das spanische Unternehmen Telefónica kommt in Frage, will es doch das erste Smartphone mit Mozillas Betriebssystem Anfang 2013 in Brasilien einführen.

Mit dem Firefox OS will Mozilla auf mobilen Geräten in Konkurrenz zur Google, Apple und Microsoft treten. Das Betriebssystem setzt auf HTML5 und soll die Erfahrungen mit dem offenen Web auf Smartphones übertragen. Dazu arbeitet Mozilla eng mit dem World-Wide-Web-Konsortium (W3C) zusammen. Ein Simulator, der als Firefox-Add-On verfügbar ist, läuft seit Mitte Dezember 2012 stabil und soll Entwicklern die Arbeit damit und dafür erleichtern.

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CES: Samsung: Acht Kerne fürs Tablet
« Antwort #309 am: 10 Januar, 2013, 15:38 »
Auf der CES hat Samsung einen Prozessor mit dem eindrucksvollen Namen Exynos 5 Octa für Tablets vorgestellt. In dem neuen System-on-Chip sollen tatsächlich acht ARM-Kerne stecken, obwohl es sich nicht um einen Achtkerner im klassischen Sinn handelt: Samsung verfolgt nämlich ARMs big.LITTLE-Konzept und kombiniert vier schnelle, aber stromhungrige Cortex-A15-Kerne mit vier sparsameren, aber langsameren vom Typ Cortex-A7. So kann die Marketing-Abteilung mit ruhigem Gewissen von acht Kernen sprechen und der Chip wird trotzdem nicht zu heiß.

Die A15-Kerne sollen gerüchteweise mit bis zu 1,8 GHz arbeiten, während es die A7-Cores auf maximal 1,2 GHz bringen sollen. Konkrete Zahlen zu Leistungsaufnahme oder Akkulaufzeit fehlen allerdings noch. Samsung will mit dem Octa auf einen 28-nm-Prozess (HKMG) umsteigen, der sparsamere Chips erlaubt als der beim Exynos 5 Dual verwendete mit 32-nm-Strukturen.

Zum Vergleich: Nvidias ebenfalls auf der CES enthüllter Tegra 4 mit seinen vier Cortex-A15-Kernen (und einem zusätzlichen Stromsparkern) soll 4 bis 6 Watt verheizen, zu viel für Smartphones und extrem grenzwertig für Tablets. Während Nvidia daher für den Tegra 4 eine spezielle akkubetriebene Spielkonsole konstruieren musste, konnte Samsung den Exynos 5 Octa in einem Tablet-Referenzdesign namens TF4 präsentieren. Das big.LITTLE-Konzept entschärft das Kühlproblem, weil auch bei Multithreaded-Software die Option besteht, diese auf mehreren Cortex-A7-Kernen laufen zu lassen.

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CES: PC-Gehäuse mit Gitterrohrrahmen
« Antwort #310 am: 10 Januar, 2013, 17:20 »
Das PC-Gehäuse D-Frame des taiwanischen Herstellers In Win Development soll mit seinem angeblich handgeschweißten Alurohr-Gitterahmen an ein Motorrad erinnern. Der Rahmen ist weitgehend offen, seitliche Acrylglasplatten verhindern, dass man versehentlich in rotierende Lüfter fasst. Das Mainboard sitzt auf einem durchbrochenen Aluminiumrahmen, der in der äußeren Rohrkonstruktion hängt. An der Gegenseite des Halterahmens sitzt eine Box mit Tastern, Audio-Klinkenbuchsen und USB-3.0-Ports.

Bereits im deutschen Einzelhandel erhältlich für knapp 350 Euro ist das "Open Air Case" H-Frame, das eine Lamellenstruktur aus Alublechen zeigt. Auch hier sind USB-3.0-Ports integriert. Festplattenhalter und Lüfter lassen sich dank Rändelschrauben ohne Werkzeug wechseln.

Schon auf der CES 2012 hatte In Win mit dem XFrame Aufmerksamkeit erregt, eher eine offene Plattform für Hardware-Tester als ein PC-Gehäuse. Es ist aber in Deutschland offenbar nicht erhältlich.

Letzteres gilt wohl auch für das K1, einen All-in-One-PC-"Convertible": Ein VESA-kompatibler Monitorständer, dessen Fuß als Gehäuse für ein Mainboard im Thin-Mini-ITX-Format dient. Davon gibt es bislang allerdings bloß wenige wie das DH61AG oder das DN2800MT; Intel hatte gehofft, kleineren PC-Herstellern damit die Möglichkeit zu eröffnen, modulare All-in-One-Komplettrechner zu fertigen. Die Firma Lina-Li hat für das DH61AG das Gehäuse PC-Q05 im Angebot.

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CES: Bluetooth-Musiksystem spielt "lauter und tiefer"
« Antwort #311 am: 12 Januar, 2013, 10:40 »
Das US-amerikanische Unternehmen Monster führt auf der CES sein neues drahtloses Musiksystem vor, das noch in diesem Monat zum Listenpreis von rund 700 US-Dollar auf den amerikanischen Markt kommen soll. Das "ClarityHD Katana Wireless Digital Music System" empfängt Musikdaten via Bluetooth und unterstützt die Audiocodecs AAC und apt-X. Daneben steht ein analoger 3,5-m-Klinkeneingang und ein optischer Digitaleingang zum Anschluss von Zuspielern zur Verfügung.

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CES: Heim-LAN: Cisco-Linksys setzt auf Design im Kombipack
« Antwort #312 am: 12 Januar, 2013, 11:10 »
Ende des laufenden Quartals bringt Cisco vier neue Linksys-Geräte aus der Smart-WiFi-Serie auf den Markt: Drei Router mit 802.11ac-WLAN und einen USB-WLAN-Adapter. Mit Apps, wohnzimmertauglichen Design und direkten Angeboten an Käufer von Weiß- und Braunware möchte die Cisco-Abteilung breite Kundenschichten erobern. Zudem versucht Cisco, mehr Linksys-Geräte über jene Netzbetreiber an den Mann zu bringen, die bereits Cisco-Kunden sind oder erst werden.

Cisco hat unabhängige Entwickler eingeladen, Apps für die Router der "EA"-Reihe zu entwickeln. Damit will der Hersteller das Netzwerkmanagement erleichtern und neue Nutzungsarten erschließen. Den Anfang machen zwei Web-Apps sowie zwei iOS-Apps. Im Zentrum steht dabei die "persönliche Cloud": Anstatt die eigenen Daten einem fremden Server anzuvertrauen, sollen Linksys-Besitzer USB-Festplatten an ihre Router anschließen und diese als "persönliche Cloud" auch von unterwegs nutzen. Cisco überprüft allerdings jeden App-Entwickler, bevor er Zugang zum Entwicklerprogramm erhält. Dabei will der Anbieter auch sicherstellen, dass es nicht mehrere Apps für den gleichen Zweck gibt.

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CES: Mehr Auflösung, mehr Geräte, mehr Probleme
« Antwort #313 am: 12 Januar, 2013, 13:24 »
So viele hochauflösende Displays waren nicht unbedingt zu erwarten auf der CES. Es scheint demnach richtig loszugehen mit 4K, also mit der offiziell als Ultra HD bezeichneten Auflösung für TV und Video. Die Geräte sind da – wenn auch nur für horrende Preise. Aber das dürfte sich schnell ändern, sind sich die Fachleuten sicher.

Erst einmal müssen die gebeutelten Displayhersteller ein bisschen Geld mit der neuen Gerätekategorie verdienen. Schließlich klappt das mit normalen Fernsehern kaum noch. Doch im Grunde ist die Fertigung der 4K-Panels nicht viel schwieriger als die von großen Full-HD-Displays – was auch die TV-Anbieter ohne eigene Panelfertigung wissen. Und spätestens die werden darauf drängen, dass die Preise runter gehen.

Für kleinere Displaygrößen ist die hohe Auflösung im Wohnzimmer unbrauchbar, glaubt Ronald Williams von The Landmark. Erst ab 65 Zoll beziehungsweise 1,65 Metern Bilddiagonale und einem maximalen Sitzabstand von etwa 2,50 Metern bringt die hohe Auflösung einen echten Gewinn. Der optimale Betrachtungsabstand zum 4K-Display ist deutlich geringer als bei aktuellen Full-HD-TVs – er beträgt weniger als die Bildhöhe. Deshalb muss entweder der Zuschauer näher ans Gerät heranrücken, oder aber die Diagonale zunehmen. Auf letzteres setzen die Displayhersteller.

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CES: Fernsehhersteller: Bedienung bitte!
« Antwort #314 am: 12 Januar, 2013, 14:20 »
Der Fernseher kann noch so eine hohe Auflösung haben: Wenn die Bedienung nervt, nützt die schönste Technik nichts. Dabei wollen die Hersteller ihre "Smart-TVs" doch so gerne als Mittelpunkt der häuslichen Technikinfrastruktur etablieren – mit Zugriff auf Fotos und Filme vom DLNA-Netzwerkspeicher, einem vollständigen Webbrowser und diversen Apps. Nur: All das macht keinen Spaß, denn die Bedienung ist umständlich und alles andere als flüssig, ständig muss man auf irgendetwas warten. Smartphones und Tablets sind hier in puncto Bedienkomfort meilenweit voraus.

Ein populäres Konzept ist deshalb "Second Screen": Unter diesem Begriff fasst die Branche ihre Bemühungen zusammen, Mobilgeräte und TVs besser zu verzahnen. So soll das Mobilgerät beispielsweise künftig merken, was gerade für ein Programm läuft und entsprechende Zusatzinfos anzeigen. Schon umgesetzt haben die Hersteller die Möglichkeit, per Mobilgerät-App den Fernseher zu bedienen – bislang simulieren die Apps aber meist nur die Fernbedienung, und virtuelle Steuerkreuze auf Touchscreens braucht nun wirklich niemand.

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Quelle : www.heise.de

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