Autor Thema: YouTube ...  (Gelesen 12556 mal)

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YouTube ...
« am: 15 Oktober, 2006, 13:28 »
Gerade erst hat der Suchmaschinenprimus Google das Online-Video-Portal YouTube für 1,65 Milliarden US-Dollar in Aktien erworben. Nun steht dem neuen Eigentümer bereits massiver Ärger ins Haus, der noch einmal richtig ins Geld gehen könnte: So haben sich einem Bericht des Wall Street Journals zufolge die Medienkonzerne News Corp. (unter anderem TV-Sender Fox und Filmstudio 20th Century Fox ), NBC Universal und Viacom (MTV, VH1, Nickelodeon, Comedy Central und andere) zusammengeschlossen, um die illegale Verbreitung der von ihnen produzierten Inhalte über das Video-Portal zu unterbinden. Nach Ansicht der von der Gruppe beauftragten Anwälte müsste Google für jeden illegal über YouTube vertriebenen Videoclip 150.000 US-Dollar bezahlen. Da alleine Viacom schon davon ausgeht, dass Mitschnitte seiner TV-Produktionen 80.000-mal pro Tag über YouTube abgerufen werden, kämen so in kürzester Zeit Forderungen in Milliardenhöhe zusammen.

Der US-Medienkonzern Time Warner (Warner Bros., New Line Cinema, HBO) hat sich der Gruppe bislang noch nicht angeschlossen, YouTube aber nach Medienberichten eindringlich vor der Duldung der nach Ansicht des Konzerns fortgesetzten Urheberrechtsverletzungen gewarnt. So machte Konzernchef Richard Parsons in einem Interview mit der britischen Zeitschrift "The Guardian" unmissverständlich deutlich, dass Time Warner juristisch gegen YouTube vorgehen werde, wenn sich die Portal-Betreiber uneinsichtig zeigen sollten.

Tatsächlich scheint es den Medienkonzernen vor allem darum zu gehen, auf Google Druck auszuüben, um den neuen Eigentümer des Portals in Nutzungsverträge zu zwingen. Anfang Oktober hatte YouTube bereits eine strategische Partnerschaft mit dem US-amerikanischen Fernsehsender CBS geschlossen. CBS wird ab diesem Monat der Online-Plattform Nachrichten, Mitschnitte von Sportereignissen und Unterhaltungssendungen überlassen. Die beiden Partner teilen sich die Werbeumsätze, die durch diese Inhalte generiert werden. Ähnliche Abkommen hat YouTube auch mit Sony BMG Music Entertainment, mit der Universal Music Group und der Warner Music Group über die Lieferung von Musikvideos. Insoweit verwundert es auch nicht, dass die Medienkonzerne, die sich nun zu Wort gemeldet haben, noch keinen möglichen Termin für eine Klageerhebung genannt haben. Laut Wall Street Journal soll jedes der Unternehmen bereits Verhandlungen mit Google über eine YouTube-Partnerschaft begonnen haben. Auch Universal Music hatte noch kurz vor Vertragsschluss mit rechtlichen Schritten gegen YouTube gedroht.

Quelle : www.heise.de

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YouTube löscht fast 30.000 Videos nach Beschwerden von Rechteinhabern
« Antwort #1 am: 20 Oktober, 2006, 14:48 »
Das Community-Videoportal YouTube, das in den Besitz von Google übergehen wird, hat fast 30.000 Videos gelöscht. Die Aktion erfolgte, nachdem sich die "Japan Society for Rights of Authors, Composers and Publishers" (JASRAC) über die durch Veröffentlichung der inkriminierten Dateien erfolgten Urheberrechtsverletzungen beschwert hatte.

Die Dateien, die aus TV-Sendungen, Musikvideos und Filmen enthalten hätten, seien ohne die Genehmigung der jeweiligen Rechteinhaber auf YouTube gepostet worden. Hinter der Aktion der Organisation stehen laut Berichten in US-Medien insgesamt 23 Fernsehgesellschaften und Musik- sowie Filmfirmen. Nach Angaben der Organisation habe YouTube sofort auf die Beschwerde reagiert und die Dateien umgehend aus dem Angebot entfernt.

Das Videoportal, auf dem unzählige von Usern selbst erstellte Filmchen, aber auch eigentlich urheberrechtlich geschützte Videos zu finden sind, gerät besonders nach der angekündigten Übernahme durch Google immer stärker ins Visier der Unterhaltungsindustrie. Auf der einen Seite kann dabei YouTube einige Erfolge bei der Lizenzierung von Content etwa von Fernsehgesellschaften verzeichnen, in deren Rahmen auch Techniken zur Identifizierung und Lizenzierung oder Entfernung urheberrechtlich geschützter Inhalte eingeführt werden sollen. Auf der anderen Seite wollen einige Medienunternehmen verstärkt Druck ausüben, um die illegale Verbreitung der von ihnen produzierten Inhalte über das Video-Portal zu unterbinden – oder möglicherweise besser noch, um vom neuen YouTube-Eigentümer Google großzügig dafür honoriert zu werden, dass sie die Verbreitung über YouTube zulassen. Dafür, dass die Medienunternehmen bei YouTube – ganz im Unterschied zum Vorgehen gegen die P2P-Tauschbörsensites – schon im Voraus die Kassen klingeln hören, mag auch die laut New York Times klammheimliche Beteiligung an YouTube vor der Google-Übernahme ein Indiz sein.

Quelle : www.heise.de

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Bundesliga zeigt YouTube die rote Karte
« Antwort #2 am: 30 Oktober, 2006, 15:40 »
Wer bei YouTube die Suchbegriffe "Bundesliga" oder "Werder Bremen" eintippt, stößt schnell auf ein paar Videoclips mit Spielszenen, die Fußballfans bei Stadionbesuchen offenbar mit der eigenen Handykamera aufgenommen haben – und die meist in miserabler Qualität daherkommen. Dass dort nicht mehr Bundesliga-Material zu finden ist, liegt nach Angaben der Deutschen Fußball Liga GmbH (DFL) daran, dass man derzeit verstärkt gegen Urheberrechtsverstöße im Internet vorgehe. "Die DFL kann und wird nicht einfach zusehen, wie unser Inhalt missbräuchlich genutzt wird", erklärte der Kommunikationsleiter der Deutschen Fußball Liga, Tom Bender, gegenüber der Berliner Zeitung.

Die DFL beobachte seit Wochen sehr genau, was sich im Internet in Sachen Copyright-Verletzungen abspiele. "Wir haben festgestellt: Die Dimension ist leider erschreckend groß", sagte Bender der Tageszeitung. Sogar Liveübertragungen von Bundesliga-Spielen würden, teils gegen Bezahlung, angeboten. "Und abrufbare Spielzusammenfassungen haben in letzter Zeit regelrecht überhand genommen." Deshalb hole man jetzt zu einem "großen Gegenschlag" aus. "Wir haben die Firma NetResult damit beauftragt, Urheberrechtsverstöße im Internet aufzuspüren, die Verantwortlichen abzumahnen und Unterlassung zu fordern."

Die in London ansässige NetResult ist auf Markenschutz im Sportsektor spezialisiert und durchforstet das Internet bereits im Auftrag der britischen Premiere League nach Rechtsverstößen. Zu den Kunden von NetResult gehören auch das Internationale Olympische Komitee (IOC), die UEFA und Ausrichter von Großveranstaltungen, etwa der "British Open" (Golf) oder den Internationalen Französischen Tennismeisterschaften in Paris. Laut DFL sind seit der Zusammenarbeit mit NetResult bereits mehrere hundert Ausschnitte von Bundesliga-Spielen bei YouTube verschwunden.

YouTube sei in dieser Hinsicht zwar das größte Problem, doch gebe es auch kleinere Anbieter wie Clipfish, auf deren Internetseiten Ausschnitte aus Partien der Profiligen zu sehen gewesen seien, meinte der Sprecher. Die DFL werde rigoros gegen alle illegalen Angebote vorgehen. Dass die Fußball-Manager derzeit besonders erpicht darauf sind, jede nicht lizenzierte Verbreitung selbst kleinster Ausschnitte von Bundesliga-Spielen zu verhindern, liegt auch daran, dass die DFL seit dieser Saison selbst als Produzentin des sogenannten Basissignals auftritt und die Bilder aus den Stadien den Rechteinhabern zur Verfügung stellt.

Auch hatte man sich mit der gesonderten Ausschreibung der Bundesliga-Übertragungsrechte für das Internet auf rechtlich dünnes Eis begeben. Erst nach langem Hickhack und für die DFL teuren Zugeständnissen einigte man sich mit der Deutschen Telekom darauf, dass diese ihre Online-Rechte ausschließlich für die Ausstrahlung über die Highspeed-Netzinfrastruktur von T-Com nutzt. Arena, Käuferin der Pay-TV-Rechte, musste sich im Gegenzug dazu verpflichten, auf die Weiterleitung von IP-Signalen an Dritte zu verzichten. Kein Wunder also, dass die DFL derzeit alles nur Erdenkliche tut, um einen neuen, durch die Verbreitung nicht lizenzierter Bundesliga-Bildern hervorgerufenen Krisenfall "Internet" zu verhindern.

Im Hinblick auf die zunehmende Verschmelzung von Rundfunk und Online-Übertragung durch IPTV sollen die Übertragungsrechte für die Bundesliga im Übrigen künftig nicht mehr speziell fürs Fernsehen und fürs Internet ausgeschrieben werden. Das eine Mal sei "schon einmal zu viel" gewesen, hatte Christian Seifert, Vorsitzender der Geschäftsführung der DFL, jüngst öffentlich geäußert. "Wir haben das nur getan, weil es die EU von uns gefordert hat", begründet Seifert heute die Doppelausschreibung.

Quelle : www.heise.de

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man, man, man .... was soll man da noch sagen ????

Ich sag nur ..."die haben doch den abschuss nicht gehört"
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Bayern München droht Video-Plattform YouTube.com mit Klage
« Antwort #4 am: 02 November, 2006, 17:58 »
Der Fußballverein FC Bayern München prüft nach eigenen Angaben eine Klage gegen die US-Video-Plattform YouTube.com.

Das sagte der Vorstandsvorsitzende des deutschen Fußball-Rekordmeisters, Karl-Heinz Rummenigge, am Donnerstag der Online-Ausgabe der "WirtschaftsWoche". Neben der gemeinsamen Vermarktung der TV-Rechte über die Deutsche Fußball Liga (DFL) sei der FC Bayern Rechtepartner der Deutschen Telekom, mit der zusammen der Verein seine Spiele im Internet auf der eigenen Website "FC Bayern TV" vermarkte. "Diese exklusiven Rechte werden durch Online-Plattformen massiv verletzt. Das werden wir nicht hinnehmen", betonte Rummenigge.

Derzeit hat die gegen eine Monatsgebühr zugängliche Online-Seite des FC Bayern laut Rummenigge rund 30.000 Abonnenten. "Wenn aber diese Bilder irgendwo kostenlos im Netz kursieren, ist doch klar, wo der Zuschauer hingeht", sagte Rummenigge. Unklar sei die Höhe des Schadens, der den Bundesliga-Vereinen durch die Online-Plattformen entstehe. Rummenigge teilte mit, der FC Bayern sei wegen der Sache in ständiger Abstimmung mit der DFL, behalte sich jedoch eine eigene Klage vor.

Am Montag hatte neben RTL und ProSiebenSat.1 auch die DFL angekündigt, hart gegen die Veröffentlichung privater Bundesliga-Videos im Internet vorgehen zu wollen (SAT+KABEL berichtete). Die DFL vermarktet zentral die Fernsehrechte der Bundesliga, die derzeit live im Bezahlsender Arena und in der Zusammenfassung bei ARD, ZDF und im DSF zu sehen sind. Auf Videoportalen wie "YouTube" können Fans dagegen kostenlos Privataufnahmen von Fußballspielen veröffentlichen. Die DFL hat die Firma "NetResult" beauftragt, Urheberrechtsverstöße aufzuspüren, die Verantwortlichen abzumahnen und Unterlassung von ihnen zu fordern. Auch zivil- und strafrechtliche Maßnahmen seien möglich.

Quelle : www.satundkabel.de

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GEMA fordert von Google Lizenzgebühren für YouTube
« Antwort #5 am: 07 November, 2006, 16:43 »
Die Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (GEMA) fordert von Google Lizenzgebühren für die Videotauschbörse YouTube. Wie ein Sprecher der GEMA gegenüber dem Handelsblatt erklärte, befindet sich der Verband in Verhandlungen mit dem Internetkonzern. Google hatte YouTube im Oktober für 1,65 Milliarden Dollar gekauft.

"Wir werden die Verhandlungen nicht abwarten, sondern haben Google von den Verstößen auf YouTube in Kenntnis gesetzt, wo die Rechte unserer Mitglieder betroffen sind", ergänzte der GEMA-Sprecher. Google sei aufgefordert, Videos mit nicht lizenzierter Musik zu löschen. Ein Google-Sprecher sagte dies zu. Die Prozedur erscheine jedoch nach heutiger Rechtslage kaum praktikabel, hieß es. Täglich kommen bei YouTube bis zu 70.000 Videos hinzu, die die Benutzer hochladen. Jeder Urheberrechtsverstoß müsse einzeln angemahnt werden. Sollte ein anderer Nutzer dieselbe Musik verwenden, müsse die GEMA erneut um Entfernung bitten.

Die Musikbranche hofft nun, einen jahrelangen Rechtsstreit wie bei der Musiktauschbörse Napster zu vermeiden. "Die Rechteinhaber haben gelernt, dass es nichts bringt, einfach nur draufzuhauen", sagt Stefan Weikert von Edel Music gegenüber dem Handelsblatt. YouTube könne man aber auch nicht einfach als kostenlose Werbung verstehen: "Der Effekt ist ja genau umgekehrt, die Leute kaufen eher weniger Musik", sagt Weikert. "YouTube ist eine tolle Geschichte. Aber sie muss vergütungspflichtig werden."

YouTube geriet in letzter Zeit zunehmend durch Rechteinhaber und -verwerter unter Druck, zuletzt hatte gar Bayern München das Videoportal wegen angeblicher Urheberrechtsverletzungen ins Visier genommen. YouTube reagiert bereits mit dem Löschen von Videos sowie mit Kooperationen, die das Bereitstellen urheberrechtlich geschützter, aber für das Portal nicht lizenzierter Werke unterbinden sollen. Derweil bastelt Google an Verträgen mit Medienkonzernen, die nicht nur Urheberrechtsverletzungen unterbinden, sondern dass Videoportal zudem durch Lizenzierung von Inhalten zur Einnahmequelle sowohl für Google als auch für die Rechteverwerter machen sollen.

Quelle : www.heise.de

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YouTube: Urheberrechtsverletzungen mal umgekehrt
« Antwort #6 am: 15 November, 2006, 18:21 »
TechCrunch soll YouTube-Download-Dienst abschalten

Die mittlerweile zu Google gehörende Video-Community YouTube hat das Blog TechCrunch wegen Urheberrechtsverstößen abgemahnt. TechCrunch bietet wie auch andere eine Möglichkeit bei YouTube veröffentlichte Videos herunterzuladen.

YouTubes Anwaltskanzlei verweist auf die Nutzungbestimmungen von YouTube, nach denen die Videos nur im Rahmen der von YouTube angeboten Möglichkeiten über die Website genutzt werden dürfen. Mit der von TechCrunch angebotenen Möglichkeit Videos herunterzuladen würden unerlaubt Kopien erstellt, heißt es in dem bei TechCrunch veröffentlichten Schreiben.

Michael Arrington von TechCrunch sieht das anders und verweist seinerseits auf die Nutzungbestimmungen von YouTube, in denen es heißt, sollten Videos zum persönlichen Gebrauch heruntergeladen oder kopiert werden, müssen alle Hinweise auf den Urheber und eventuelle weitere Notizen erhalten bleiben.

Auch wenn sich Arrington im Recht fühle, will er sein YouTube-Download-Dienst voraussichtlich einstellen, um seine gute Beziehung zu YouTube und Google nicht zu gefährden. Er habe YouTube nicht schaden wollen, denn er liebe YouTube. Hinzu kommt, dass es diverse ähnliche Dienste im Netz gibt, die Nutzern die Arbeit abnehmen, selbst die Download-URLs der Videos herauszufischen.

Quelle : www.golem.de

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Was fürn sche++s Spiel  :P

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US-Medienunternehmen wollen YouTube zu Leibe rücken
« Antwort #7 am: 09 Dezember, 2006, 13:50 »
US-amerikanische Film- und Musikproduktionsfirmen sowie Fernsehgesellschaften, darunter Fox, Viacom, CBS Universal und NBC, verhandeln über den Aufbau eines gemeinsamen Video-Portals, das dem kürzlich von Google übernommenen YouTube Konkurrenz machen soll – so das Wallstreet Journal in seiner Online-Ausgabe. Demnach erwägen die Unternehmen den Start einer gemeinsam geführten Website, die für Kunden zur zentralen Anlaufstelle für Videoinhalte werden soll.

Nach Ansicht der Medienunternehmen beruht ein Teil des YouTube-Erfolgs auf dem Umstand, dass die Nutzer dort rechtswidrig Inhalte einspeisen, die von der Unterhaltungsindustrie produziert worden sind. Bei einigen der beliebtesten Videos handle es sich um Mitschnitte von TV-Sendungen. Google bemüht sich seinerseits, einen Teil der auf YouTube gezeigten Inhalte durch Lizenzzahlungen zu legalisieren. So erhielt Fox angeblich bereits ein Angebot von 140 Millionen US-Dollar für die Bereitstellung der Rechte von Eigenproduktionen. Auch NBC führt nach eigenen Angaben bereits Gesprächen mit YouTube.

Angeblich diskutiert man auch eine dritte Variante – eine gemeinsame Klage gegen YouTube wegen Urheberrechtsverletzungen. Das Unternehmen entfernt zwar Videos, wenn Urheber einen Rechtsverstoß melden. YouTube kann allerdings nicht verhindern, dass andere User die betreffenden Sendungen sofort ein weiteres Mal ins System stellen.

Quelle : www.heise.de

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Google verschiebt angekündigten Raubkopie-Killer für YouTube
« Antwort #8 am: 30 Dezember, 2006, 16:00 »
Der Internet-Konzern Google hat die Einführung eines bereits im September angekündigten Raubkopie-Killers für seine Video-Plattform YouTube.com verschoben.

Das berichtete die britische "Financial Times" in ihrer Samstagsausgabe unter Berufung auf einen Sprecher des Unternehmens. Damit steuert die Plattform auf einen ernsthaften Konflikt mit Lizenzinhabern zu, die in den vergangenen Monaten zahlreiche Urheberrechtsverletzungen monierten und juristische Drohungen aussprachen . Unter anderem die Deutsche Fußball Liga (DFL) will gegen YouTube.com vorgehen, weil dort regelmäßig Bundesliga-Spiele des Pay-TV-Anbieters Arena eingestellt werden.

Wann das von Google ins Spiel gebrachte "Content Identification System" fertig gestellt wird, ist noch offen. Der weltgrößte Suchmaschinen-Betreiber hatte zuvor angekündigt, mit Hollywood und Musik-Labels Verträge abschließen zu wollen, um deren Inhalte legal anzubieten. Voraussetzung dafür ist aber, dass Radubkopien künftig automatisch ausgefiltert werden. YouTube.com liefert nach eigenen Angaben über 100 Millionen Videos täglich aus, mehrere Tausend neue Schnippsel finden im gleichen Zeitraum den Weg auf die Server.

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YouTube hat noch keinen Copyright-Filter installiert
« Antwort #9 am: 02 Januar, 2007, 16:39 »
Das Online-Videoportal YouTube hat nicht wie versprochen bis zum Jahresende 2006 ein System zuwege gebracht, das von Nutzern hochgeladene Copyright-geschützte Werke erkennen kann. Das geht aus Medienberichten hervor. Ein solches Versprechen habe das Unternehmen im September gegenüber der Warner Music Group im Rahmen von Kooperationsverhandlungen abgegeben. YouTube und Warner teilen sich seitdem Werbeeinnahmen, die über Inhalte generiert werden, in denen Content aus dem Hause Warner verwendet wird. Dabei kann es sich um Musikvideos handeln und um Musikstücke, die von Nutzern erstellte Filme untermalen.

YouTube gehört seit Mitte November endgültig dem Google-Reich an. Der Suchmaschinenprimus legte dabei 200 Millionen US-Dollar für eventuelle Schadensersatzforderungen beiseite, die durch Einforderung von Copyright-Ansprüchen durch unautorisierten Upload entstehen können. Marktbeobachter sehen laut den Medienberichten nun auf YouTube Probleme zukommen, da sich Warner Music in etwa ein oder zwei Wochen wohl nicht mehr vertrösten lasse. Auch in Japan hat YouTube Probleme mit Rechteinhabern. Allerdings war in den Berichten über ein Ultimatum der Japan Society for Rights of Authors, Composers and Publishers (JASRAC) nicht die Rede von einer Software-gestützten Content-Filterung, sondern unter anderem von Verbesserungen bei der Nutzer-Authentifizierung.

Warner-Konkurrent Universal Music schloss im Oktober 2006 mit YouTube ein ähnliches Abkommen ab. Gegen die Online-Community MySpace.com reichte der Medienriese hingegen im Monat darauf eine Klage wegen Urheberrechtsverletzungen ein. Im Dezember wurde bekannt, dass sich eine Gruppe von Medienunternehmen verabredet hat, ein eigenes Videoportal aufzubauen.

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Fox geht gerichtlich gegen YouTube vor
« Antwort #10 am: 26 Januar, 2007, 11:03 »
Das Filmstudio Twentieth Century Fox hat bei einem Bezirksgericht in Kalifornien eine Verfügung beantragt, durch die das Online-Videoportal YouTube gezwungen werden soll, die Identität eines Nutzers herauszugeben. Dieser soll Episoden der Fernsehserien 24 und The Simpsons hochgeladen haben, berichtet das Wall Street Journal. Auf YouTube seien Folgen der Serie 24 noch vor der Fernsehausstrahlung zu sehen gewesen sein, heißt es.
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Fox habe YouTube am 8. Januar offiziell über die Copyright-Verletzungen informiert und verlangt, dass das Material sofort aus dem Videoangebot entfernt werde. Die gleichen Serienfolgen seien auch auf die Plattform LiveDigital hochgeladen worden, die ebenfalls von Fox eine Aufforderung erhalten habe und dieser sofort nachgekommen sei.

Twentieth Century Fox ist eine Tochter des Medienkonzerns News Corp., der im Sommer 2005 den Betreiber der Online-Community MySpace gekauft hat. Dieses "Web-2.0"-Angebot bereitet ebenfalls Copyright-Probleme. So hat im November 2006 das Plattenlabel Universal Music eine Klage wegen angeblicher Urheberrechtsverletzungen eingereicht. YouTube wiederum ging im November in den Besitz von Google über. Der Suchmaschinenbetreiber hat dabei vorsichtshalber Geld für eventuelle Schadensersatzforderungen beiseite gelegt.

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YouTube soll mehr als 100.000 Videos entfernen
« Antwort #11 am: 02 Februar, 2007, 19:24 »
Der US-Medienriese Viacom, zu dem unter anderem die Sender MTV, Nickelodeon und Comedy Central gehören, will, dass die populäre Website YouTube mehr als 100.000 Videoclips entfernt. Es handelt sich dabei um Mitschnitte von Sendungen der Viacom-Sender. Zuvor waren monatelange Gespräche zwischen dem von Google gekauften YouTube und Viacom über eine Vergütung ergebnislos geblieben. Nach Viacom-Angaben wurden die Clips insgesamt 1,2 Milliarden Mal angesehen. "Wir konnten es nicht so weitergehen lassen", sagte ein Sprecher dem Wall Street Journal am Freitag.

Die Videos bei YouTube werde von den Nutzern ins Internet gestellt. Darunter sind nicht nur eigene Aufnahmen, sondern auch zahlreiche Mitschnitte von TV-Sendungen. Dagegen versuchen die Sender vorzugehen. Nach geltendem Recht können Medienunternehmen verlangen, dass von ihnen im Internet entdecktes urheberrechtlich geschütztes Material entfernt wird. Diese Regelung macht es notwendig, die Videos erst einmal zu finden.

Mit den Fernsehsendern CBS und NBC hatte YouTube einen Lizenzdeal aushandeln können. Außerdem entwickelt die Video-Website ein System, das Rechteinhaber automatisch vergüten soll. Allerdings denken Viacom, Fox und auch CBS und NBC über den Aufbau einer eigenen Video-Website nach.

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« Antwort #12 am: 16 Februar, 2007, 17:03 »
Dass man besser erst einmal darüber nachdenken sollte, welche Informationen von sich man im Internet preisgibt, musste jetzt ein 37-jähriger Brite machen. Der Motorradfahrer hatte stolz mit einer hinter der Windschutzscheibe angebrachten Kamera gefilmt, wie er seine Yamaha R1 mit 150 km/h durch die Stadt jagte. Das Video veröffentlichte er auf YouTube und bemerkte dazu: "Das ist an dem Tag, als ich meine neue Kamera-Halterung für den Tank von eBay bekommen habe – bessere/verrückte Videos folgen." Die Polizei wurde auf das Video hingewiesen und hatte danach leichtes Spiel. Da der Motorradfahrer auch noch gefilmt hatte, wie er sein Haus in Burnham-on-Sea im Südwesten Englands verließ und dabei selbst das Kennzeichen zu erkennen war, konnten ihn die Polizisten identifizieren und anzeigen. Das Video wurde inzwischen von der Seite entfernt.

Ein Polizeisprecher erklärte, dass der Motorradfahrer wegen der überhöhten Geschwindigkeit in einem Wohngebiet mit einer hohen Strafe rechnen müsse: "Das ist ein Beispiel für andere Verkehrsteilnehmer, darüber nachzudenken, solche Videos in das Internet zu stellen. Was für die einen witzig sein mag, kann für andere tödlich sein." Der Brite könnte damit wohl die erste Person sein, die aufgrund eines selbst gedrehten Videofilms wegen überhöhter Geschwindigkeit bestraft wird. Falls er die Tat eingesteht: er selbst war nicht auf dem Video zu sehen.

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IPTV und YouTube-Videos bringen Internet-Infrastruktur zum Einsturz
« Antwort #13 am: 24 Februar, 2007, 13:37 »
IP-Fernsehen und die drastische Zunahme von Video-Clips könnten auf Dauer die Infrastruktur des Internet zum Einsturz bringen.

"Wir steuern kurzfristig nicht auf eine Katastrophe zu, aber in den nächsten Jahren werden wir gegen eine Wand laufen", sagte der Technikchef des Internet-Backbone-Anbieters Qwest, Pieter Poll, der US-Tageszeitung "Chicago Tribune" (Samstagsausgabe). Die benötigten Kapazitäten nähmen derzeit so stark zu, dass Hardware-Hersteller oder Telekommunikationskonzerne nicht folgen könnten.

Eine Studie der Unternehmensberatung Deloitte geht unterdessen davon aus, dass es noch in diesem Jahr zu ersten Problemen kommen könnte. Das liege unter anderem daran, dass vielen Geschäftsmodellen die Annahme zugrunde liege, dass Internet-Kapazitäten sehr preiswert seien und demnach nicht als limitierender Faktor wahrgenommen werde, hieß es. Gedanken über die Infrastruktur mache sich niemand. Auch ein wachsender Bedarf an hochauflösenden Fernsehsignalen könnte die Kapazitätsengpässe verschärfen. Diese setzen auch mit modernen Komprimierungsverfahren wie MPEG4 eine etwa drei- bis vierfach höhere Bandbreite voraus als es mit regulären TV-Kanälen der Fall ist.

John Ryan, Vizechef des Internet-Backbone-Betreibers Level3 hat die Hoffnung dennoch nicht aufgegeben: "Mit weiteren Investitionen sind wir in der Lage, die Nachfrage zu befriedigen", sagte er der Zeitung. Ryan prognostizierte allerdings ein Massensterben von Internet-Providern, die nicht über die finanziellen Mittel verfügen, um mit den Ansprüchen der bandbreitenhungrigen Kundschaft mithalten zu können.

Quelle : www.satundkabel.de

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Deutscher Pay-TV-Sender fordert von YouTube Schadensersatz
« Antwort #14 am: 28 März, 2007, 16:23 »
Gottfried Zmeck, Geschäftsführer der Pay-TV-Sender Goldstar und Hit24, fordert von der Video-Plattform YouTube wegen Urheberrechtsverletzungen Schadensersatz in sechsstelliger Höhe. Das berichtet das Wochenmagazin Werben & Verkaufen in seiner morgigen Ausgabe. Vorab heißt es aus dem Magazin, Zmeck habe auf YouTube 500.000 Zugriffe auf unerlaubt hochgeladene Inhalte seiner Sender registriert. Er prüfe auch rechtliche Schritte gegen das Portal MyVideo, an dem die ProSiebenSat.1-Gruppe beteiligt ist.

Zmeck ist nicht der erste Deutsche, der der Google-Tochter Ärger bereiten will. Im November drohte der Fußballverein FC Bayern München so wie die Deutsche Fußball Liga mit juristischen Schritten, um zum Beispiel gegen die Verbreitung von privaten Video-Clips mit Szenen aus Bundesliga-Spielen vorzugehen. Die erste Klage überhaupt gegen YouTube reichte im Juli 2006 der Journalist Robert Tur ein. Vor zwei Wochen verklagte der US-Medienriese Viacom YouTube auf 1 Milliarde US-Dollar Schadensersatz.

Quelle : www.heise.de

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