Autor Thema: Ubuntu,Kubuntu,Mint etc...  (Gelesen 33312 mal)

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Erste Alpha von Ubuntu 9.10
« Antwort #75 am: 15 Mai, 2009, 12:12 »
Die Ubuntu-Entwickler haben die erste Alpha-Version von Ubuntu 9.10 (Karmic Koala) veröffentlicht. Das Release enthält bereits den kommenden Kernel 2.6.30, eine Entwicklerversion des kommenden Gnome 2.28 und die GNU Compiler Collection GCC 4.4. Ubuntu 9.10 Alpha 1 leitet den schon länger angedachten Abschied von HAL (Hardware Abstraction Layer) ein: Für das Powermanagement und das Handling der Funktionstasten bei Notebooks ist jetzt das auch in neueren Fedora-Versionen eingesetzte DeviceKit zuständig. Weitere Neuerungen dürften im Laufe der Entwicklung hinzukommen.

Der auf Version 2.7 aktualisierte Intel-Grafiktreiber soll die Grafikprobleme in Ubuntu 9.04 lösen, läuft allerdings standardmäßig noch im älteren EXA-Beschleunigungsmodus, der auf vielen Intel-Grafikchips eine schlechte Performance zeigt. Die Entwickler fordern die Tester allerdings ausdrücklich auf, das neuere UXA ausprobieren, das zwar noch nicht so stabil laufe wie EXA, aber voraussichtlich Standard in Ubuntu 9.10 werde – offenbar baut man darauf, dass X.org 7.5 mit grundrenoviertem Intel-Treiber 2.8 rechtzeitig fertig wird.

Die Alpha 1 von Karmic Koala ist lediglich in der Server- und Alternate-Install-Version verfügbar, da der Kernel 2.6.30 noch keine Unterstützung für das Overlay-Dateisystem AUFS bietet, das für das Live-System der Desktop-CD nötig ist. Das Release ist in den Spielarten Ubuntu (Gnome), Kubuntu (KDE) und Xubuntu sowie als Netboot-Image erhältlich.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/Erste-Alpha-von-Ubuntu-9-10--/meldung/137905

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Linux Mint 7 mit Gnome-Desktop erschienen
« Antwort #76 am: 27 Mai, 2009, 12:50 »
Ubuntu mit Multimedia-Codecs

Die neue Version 7 der Linux-Mint-Distribution setzt auf den Gnome-Desktop. Neu ist, dass Linux Mint beliebte Applikationen zur Installation vorschlägt. Die Distribution basiert auf Ubuntu und liefert Multimedia-Codecs und Ähnliches bereits mit.
Als Basis verwendet Linux Mint 7 die aktuelle Ubuntu-Version 9.04. Die Wahl des Desktops ist bei Linux Mint jedoch nicht eindeutig: Während frühere Versionen von Linux Mint auch auf KDE setzten, nutzt die neue Version Gnome in der Version 2.26. KDE gibt es in einer entsprechenden Community-Edition.

Von Ubuntu unterscheidet sich Linux Mint vor allem durch die mitgelieferten Multimedia-Codecs und Plug-ins wie Flash und andere Software. Diese fehlen in den meisten Linux-Distributionen. Neu in Linux Mint 7 "Gloria" ist unter anderem eine Liste populärer Anwendungen, die zur schnellen Installation ausgewählt werden können. Das Startmenü zeigt Favoriten an und soll bei der Suche nach einer Anwendung Vorschläge liefern. Dafür wird auch im Linux-Mint-Repositroy gesucht, so dass sich passende Programme schnell nachinstallieren lassen.

Neben der Standardedition von Linux Mint 7 gibt es auch die Universal Edition, in der die Codecs sowie jegliche proprietäre Komponenten wieder fehlen. Dafür sind auf der Live-DVD etliche Sprachversionen enthalten. Gedacht ist diese Variante für Nutzer in Ländern, in denen Softwarepatente gültig sind.

Die Live-CD der Standardedition sowie die Live-DVD der Universal Edition stehen ab sofort zum Download bereit.

Quelle : www.golem.de

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Ubuntu-Paketbau leicht gemacht
« Antwort #77 am: 31 Mai, 2009, 07:00 »
Das grafische Frontend Giftwrap von Vadim Peretokin macht es Entwicklern leicht, ihre Programme für Anwender als fertige Deb-Pakete für Ubuntu anzubieten, indem es die für die Paketzusammenstellung zuständigen dh-Skripte in der richtigen Reihenfolge aufruft und die nötigen Konfigurationsdateien im Hintergrund anlegt. Die Version 0.1 des Programms, ein Fork des seit 2007 nicht mehr weitergeführten Deb-Creator-Projekts, wurde jetzt veröffentlicht.


Auch wenn Peretokin vor zu großen Erwartungen warnt, eignet sich das Programm mit wenigen Abstrichen durchaus schon für den praktischen Einsatz. Es fragt genau wie Deb-Creator alle nötigen Angaben zu Quellarchiv, Maintainer und Paketbeschreibung ab und erlaubt auch, manuell Abhängigkeiten zu ergänzen, die die dh-Skripte nicht automatisch erkennen können. Allerdings sind ausgerechnet beim Giftwrap-Paket für Ubuntu die Abhängigkeiten ein wenig zu knapp definiert – obwohl das Programm die Pakete atool, autotools-dev, dh-make, devscripts und natürlich build-essential zusätzlich benötigt, um überhaupt arbeiten zu können, werden diese nicht über die Abhängigkeiten automatisch nachinstalliert.

Tritt während der Paketzusammenstellung ein Fehler auf, etwa weil das Makefile des Quellpakets nicht korrekt mit der Fakeroot-Umgebung der dh-Skripte zusammenarbeitet, ist der Entwickler auf sich allein gestellt – Giftwrap zeigt hier lediglich die Fehlermeldung des jeweiligen dh-Skripts an.

Dabei sollte man das Programm tunlichst nicht beenden, da es in Version 0.1 noch keine Möglichkeit gibt, die Eingaben zu speichern und beim nächsten Aufruf wieder zu laden. Stattdessen korrigiert man den Fehler über ein anderes Terminal und blättert anschließend in Giftwrap bis zur Paketbeschreibung zurück. Dann wird das (korrigierte) Quellarchiv erneut ausgepackt und das dort enthaltene Makefile aufgerufen. Läuft der Build-Prozess fehlerfrei ab, erstellt Giftwrap am Ende im Verzeichnis .giftwrap des aufrufenden Benutzers das Ubuntu-Paket für die gerade verwendete Ubuntu-Version und Prozessorplattform.

Quelle : www.heise.de

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Ubuntu nutzt Grub 2 als Bootloader
« Antwort #78 am: 10 Juni, 2009, 12:44 »
Schon Ubuntu 9.10 soll neue Grub-Version verwenden

Die Linux-Distribution Ubuntu setzt künftig auf den Bootloader Grub 2. Der Nachfolger des bekannten Bootloaders soll Designfehler beheben. Bestehende Installationen bleiben unangetastet.
Schon die kommende Ubuntu-Version 9.10 "Karmic Koala" soll Grub 2 (Grand Unified Bootloader) verwenden. Das gab Colin Watson auf der Entwickler-Mailingliste bekannt. Grub 2 wird jedoch nur bei Neuinstallationen eingerichtet. Bestehende Installationen werden aufgrund des Risikos bei der Bootloaderaktualisierung nicht verändert. Wer Grub 2 dennoch testen möchte, findet Details im Ubuntu-Wiki.

Grub 2 ist der Nachfolger des bekannten Grub-Bootloaders. Er wurde komplett neu geschrieben, um Designfehler auszubügeln - etwa die Art, wie Grub derzeit Partitionen nummeriert. Neu sind eine grafische Oberfläche, die Software ist modular aufgebaut und soll sich mit Skripten steuern lassen. Zudem ist ein Rettungsmodus eingebaut.

Grub-Legacy (die Versionen 0.9x und 1.9x) wird heutzutage in den meisten Linux-Distributionen anstelle des traditionellen Linux Loader (LILO) eingesetzt.

Quelle : www.golem.de

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Ubuntu-Entwickler: 10 Sekunden Boot-Zeit als Ziel
« Antwort #79 am: 10 Juni, 2009, 18:10 »
Die Entwickler der Linux-Distribution Ubuntu wollen die Boot-Zeiten des Betriebssystems in den kommenden Monaten massiv senken. Als Ziel wurden zehn Sekunden genannt.

Die Entwickler erhoffen sich davon einen deutlichen Vorteil im Konkurrenzkampf mit Microsoft - insbesondere was den Einsatz der Software auf Netbooks angeht. Microsoft setzt hier zukünftig auf Windows 7, das auf den wenig leistungsfähigen Rechnern aber vergleichsweise lange zum Hochfahren braucht.

Wie der Ubuntu-Entwickler Scott James Remnant auf der Ubuntu Developer Summit in Barcelona ausführte, habe man in letzter Zeit bereits deutliche Fortschritte gemacht. So dauerte der Boot-Vorgang bei der Version 8.10 noch 65 Sekunden. Die kürzlich veröffentlichte Fassung 9.04 ist bereits nach 25 Sekunden nutzbar.

Remnant sieht allerdings noch Potenzial für weitere Optimierungen. Die Marke von zehn Sekunden soll mit Ubuntu 10.04 erreicht werden, das voraussichtlich im kommenden Jahr bereitgestellt wird. Bis dahin folgt mit der Fassung 9.10 (Codename "Karmic Koala") lediglich noch ein größerer Zwischenschritt.

Quelle : http://winfuture.de

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Ubuntu organisiert Paketarchive neu
« Antwort #80 am: 11 Juni, 2009, 12:18 »
Änderung vorerst nicht für Anwender ersichtlich

Die Ubuntu-Entwickler wollen ihre Paketarchive umorganisieren. Das soll bereits bis zur nächsten Version 9.10 "Karmic Koala" erfolgen. Die Anwender werden die Änderungen jedoch erst in späteren Versionen bemerken.
Die Ubuntu-Repositorys sind bisher ähnlich aufgeteilt wie beim Debian-Projekt, das noch immer die Basis für die Ubuntu-Distribution bildet. So finden sich die Hauptpakete bei Debian in "main". Diese Pakete stehen alle unter einer freien Lizenz. Proprietäre Komponenten wie Treiber, die nach Meinung der Entwickler für den Betrieb von Ubuntu wichtig sind, sind in "restricted" untergebracht. Weiterhin gibt es nicht offiziell unterstützte freie Pakete in "universe" und Pakete ohne Support und freie Lizenz in "multiverse". Für die beiden letztgenannten Archive sind die sogenannten Masters of the Universe zuständig, die freiwillig an der Distribution mitarbeiten.

Diese Aufteilung müsse überarbeitet werden, schreibt Colin Watson. Denn die Aufteilung sei erfolgt, als es Ubuntu-Varianten wie Kubuntu noch nicht gegeben habe. Mittlerweile arbeiteten viele Entwickler an unterschiedlichen Paketen und es sei nicht mehr klar ersichtlich, welche Pakete für welche Ubuntu-Variante empfohlen sind und unterstützt werden. Und die Teilung in Kernentwickler und die Masters of the Universe spiegle nicht mehr wider, wie die Community funktioniere.

Daher soll die bisherige Aufteilung abgelöst werden. Dafür müssen die Zugriffsrechte der Entwickler angepasst werden. So wird es nur noch eine Entwicklergruppe geben, die sich um den Großteil der Pakete kümmert - egal in welchem Archiv diese liegen. Nur ein kleiner Kreis erhält extra Rechte, um kritische Pakete zu aktualisieren. Dies wird bereits bis zur Veröffentlichung von Ubuntu 9.10 im Oktober 2009 geändert.

Nach dem derzeitigen Vorschlag sollen die Pakete in verschiedene Package Sets eingeteilt werden. In Zukunft könnten sich dann auch die erlaubten Abhängigkeiten ändern, so dass Pakete nur noch von anderen Paketen im selben Package Set abhängig sein dürfen.

Für Nutzer gibt es bis dahin allerdings keinen ersichtlichen Unterschied. Das soll erst bei späteren Ubuntu-Versionen passieren.

Quelle : www.golem.de

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Ubuntu 9.10 „Karmic Koala“: Alpha 2 erschienen
« Antwort #81 am: 12 Juni, 2009, 17:08 »
Vier Wochen nach der Veröffentlichung der ersten Alpha von Ubuntus zukunftiger Version 9.10 namens „Karmic Koala“, ist heute die zweite Alpha des im Oktober erscheinenden Release des „Karmischen Koalas“ zum Testen freigegeben worden.

Nachdem erst vor vier Wochen an dieser Stelle über die Veröffentlichung der ersten Testversion von „Karmic Koala“ berichtet wurde, geht es heute weiter: Mit einigen Stunden Verspätung wurde von Canonical die zweite Alphaversion von Ubuntu 9.10 veröffentlicht.

Auf dem vom 25. bis 29. Mai in Barcelona stattgefundenen Ubuntu Developer Summit wurden erste Spezifikationen für Ubuntu 9.10 festgelegt. Kurz darauf konnte man bereits erste YouTube-Videos, so zum Beispiel Mark Shuttleworths knapp zehnminütige Eröffnungsrede, im Netz finden.

Neuerungen

Die größten Neuerungen der zweiten Alpha sind GRUB 2 und der Kernel 2.6.30. Bei Neuinstallationen findet GRUB 2 schon Verwendung {en} und kann auch nachträglich installiert werden (siehe: KernelTeam/Grub2Testing). Dabei sollte jedoch unbedingt ein Blick auf die Known Issues {en} geworfen werden, in denen es heißt, dass die Installation Karmics fehlschlägt, wenn andere Betriebssysteme installiert sind (385995). Dies soll laut den Entwicklern mit der dritten Alpha gefixt werden.

GRUB 2 wurde komplett neu geschrieben, um Designfehler zu beheben - etwa die Art, wie derzeit Partitionen nummeriert werden. Neu ist die grafische Oberfläche, die zweite Version des „Grand Unified Bootloader” ist modular aufgebaut und soll sich mit Skripten steuern lassen. Zudem ist ein Rettungsmodus eingebaut. Des Weiteren findet sich der als stabil gekennzeichnete Kernel 2.6.30 in der zweiten Alpha.

Updates aus Debian Sid, OpenOffice.org in Version 3.1.0, GNOME in Version 2.27.1 sowie das Dateiformat EXT4 als Standard bei Neuinstallationen komplettieren die größeren Änderungen. Des Weiteren ist Version 4.4 von GCC als Standard-Compiler enthalten. Weitere Änderungen betreffen die Infrastruktur für Energieverwaltung und der Multimediatasten (Fn-Tasten) bei Notebooks; dort soll HAL demnächst aufgegeben und durch DeviceKit ersetzt werden.

Der neue Intel-Grafiktreiber verwendet die Beschleunigungs-Architektur UXA (UMA Acceleration Architecture) statt EXA, die allerdings noch nicht stabil ist und von Testern manuell aktiviert werden muss (siehe: X/UxaTesting). Die Entwickler bitten die Tester hierbei auch um Rückmeldungen zu „Kernel Mode Setting“ auf X/KernelModeSetting.

Interessierte User können Ubuntu 9.10 „Karmic Koala“ als Alpha 2 in folgenden Versionen - eine Live-CD ist seit dieser zweiten Alpha erhältlich - herunterladen. Einen Fehler gibt es bei Anwendung der Live-CD, da diese nicht ordnungsgemäß neustartet („will fail to reboot cleanly“) und man dieses manuell durchführen muss.

Ziele

Mark Shuttleworth gab für Ubuntu 9.10 deutlich mehr Ziele aus als zur letzten Version Jauntys. Dazu gehören nochmals verkürzte Bootzeiten, eine bessere Energieverwaltung, Einbindung der APIs der Elastic Compute Cloud (EC2) von Amazon, eine bessere Integration von Eucalyptus zum Erzeugen einer eigenen Cloud, flackerfreier Startvorgang durch Implementation des Grafikmodus im Kernel (Stichwort Plymouth), eine Netbook Edition mit den neuesten Technologien von Moblin und eine, von den Anwendern seit vielen Versionen gewünscht, grafisch ansprechendere Gestaltung des Desktops.

Von einigen dieser ehrgeizigen Zielen wurde sich jedoch schnell wieder verabschiedet. So fiel Plymouth der angestrebten 10-Sekunden-Bootzeit zum Opfer und der große Design-Neuentwurf kommt wohl erst mit Ubuntu 10.04 LTS. Freuen können sich Anwender hingegen auf Firefox 3.5, den Kernel 2.6.31 und EXT4 als Standarddateisystem bei einer Neuinstallation.

Ausblick

Nur eine Woche nach der zweiten Alpha, am 18. Juni, findet der Feature Definition Freeze sowie am 25. Juni der Debian Import Freeze statt. Durch diesen werden erneut und letztmalig Updates von Debian übernommen. Am 23. Juli folgt dann die dritte Alpha-Version.

Achtung: Dies ist eine Entwicklungsversion für Tester und Entwickler und sollte nicht zum produktiven Einsatz verwendet werden!

Quelle und weiterführende Links: http://ikhaya.ubuntuusers.de


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Ubuntu will Usability verbessern
« Antwort #82 am: 16 Juni, 2009, 14:38 »
"One Hundred Paper Cuts" gestartet

Um die Usability der Linux-Distribution Ubuntu zu verbessern, hat das Team das Projekt "One Hundred Paper Cuts" gestartet. In dessen Rahmen wollen die Entwickler bis zum Erscheinen der nächsten Ubuntu-Version im Oktober 100 Fehler beseitigen.
Die nächste Ubuntu-Version 9.10 steht im Oktober 2009 an. Bis dahin soll im Rahmen von One Hundred Paper Cuts die Usability der Linux-Distribution verbessert werden. Dafür sollen 100 Fehler beseitigt werden, die die Arbeit mit Ubuntu negativ beeinflussen. Fehler, die die Arbeit mit dem System betreffen, wie in Gnome, sollen Problemen mit einzelnen Anwendungen vorgezogen werden. Dabei müssen keine neuen Fehler gesucht werden. Es können auch bereits gemeldete Probleme dem Projekt zugeordnet werden.

Neben der Arbeit des User-Experience- und Design-Teams wollen die Entwickler außerdem das Fehlermeldungs-Framework Apport erweitern. Das meldet sich beispielsweise, wenn ein Programm abstürzt und schlägt vor, den Fehler zu melden. In Zukunft soll Apport auch Informationen sammeln, die unerfahrene Nutzer eventuell nicht selbst liefern können - etwa Backtraces oder Log-Dateien. So soll es für Anwender einfacher werden, Fehler zu melden, derer sich die Programmierer dann annehmen können.

Quelle : www.golem.de

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Ubucon 2009
« Antwort #83 am: 11 Juli, 2009, 11:24 »
Call for Papers gestartet

Auf Einladung der deutschsprachigen Ubuntu-Community und des Vereins Ubuntu Deutschland treffen sich erneut mehrere hundert Anwender und Entwickler von Ubuntu, Kubuntu und Edubuntu aus dem deutschsprachigen Raum und benachbarten Ländern zu ihrem Community-Event. Die Ubucon findet 2009 zum zweiten Mal in Göttingen statt, jetzt ist der Call for Papers angelaufen.

Der Ubuntu Deutschland e. V. ruft alle deutschsprachigen Entwickler und Anwender von Ubuntu auf, Vortragsideen und Diskussionsthemen zur diesjährigen Ubuntu Users Conference einzureichen. Die Ubucon 2009 findet vom 16. bis 18. Oktober '09 an der Georg-August-Universität Göttingen statt.



Ideen und Themen für Diskussionen und Vorträge sowie Vorschläge zur Unterstützung der Ubucon '09 (Call for Participation) können unter der E-Mail-Adresse idee at ubucon dot de eingereicht werden. Die Kurzvorstellung sollte rund 200-300 Zeichen umfassen. Fertige Folien können in einem offenen Dateiformat mitgeschickt werden. Besondere technische oder organisatorische Voraussetzungen sollten bei der Bewerbung erwähnt werden.

Die Beiträge werden von einem Ubuntu-Programmkomitee ausgewählt. Vorläufiger Einsendeschluss ist der 16. August 2009. Weitere Informationen befinden sich auf der Homepage der Ubucon. Zudem existiert ubucon, ubuntu, linuxauch ein News-Ticker auf Identi.ca. Dies ist die dritte Veranstaltung in Folge. 2007 fand die erste ubucon in Krefeld, 2008 und 2009 jeweils in Göttingen statt. Die Verpflegungskosten für beide Tage belaufen sich auf lediglich 10 Euro. Um eine vorherige Anmeldung wird gebeten.

Quelle: http://www.gulli.com
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Kernel-Updates unter Ubuntu ohne Neustart
« Antwort #84 am: 16 Juli, 2009, 13:00 »
Die Software Ksplice steht jetzt für Ubuntu als kostenloser Dienst zur Verfügung. Damit lassen sich Sicherheitsupdates für den Linux-Kernel einspielen, ohne dass anschließend ein Neustart des Systems nötig ist.

Ksplice wurde am Massachusetts Institute of Technology entwickelt. Mittlerweile haben die Programmierer eine Firma gegründet, um ihren Dienst weiterzuentwickeln. Ksplice ermöglicht es, Sicherheitsupdates für den Kernel ohne Neustart einzuspielen.


Das ist besonders in Serverumgebungen interessant. Denn normalerweise ist ein Neustart bei Änderungen am Kernel erforderlich. Und während des Systemstarts sind die auf dem Server laufenden Dienste nicht erreichbar. Ksplice soll dabei mit jedem Linux-Kernel 2.6.x funktionieren, auch wenn dieser spezielle Patches enthält. Auch in virtuellen Maschinen soll Ksplice arbeiten. Nach Angaben der Entwickler haben sich so 88 Prozent aller in letzter Zeit für den x86-Kernel veröffentlichten Sicherheitsupdates mit Ksplice ohne Neustart einspielen lassen.

Ksplice vergleicht dafür den laufenden Kernel mit den in Patchform vorliegenden Änderungen und speist diese dann über den Speicher ein. Mit Ksplice Uptrack steht der Dienst Nutzern von Ubuntu 9.04 jetzt zum Ausprobieren zur Verfügung. Dafür muss nur das von Ksplice zur Verfügung gestellte DEB-Paket installiert werden. Die Entwickler erklären in einer Anleitung, wie das System anschließend bedient wird.

Das Unternehmen Ksplice hat zudem gerade 100.000 US-Dollar von der National Science Foundation erhalten. Das Geld soll in die Weiterentwicklung der Technik investiert werden.

Quelle und Links : http://www.golem.de/0907/68403.html

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Ubuntu 8.04.3 veröffentlicht
« Antwort #85 am: 17 Juli, 2009, 11:32 »
Drittes Update für die LTS-Version

Ab sofort ist das dritte Update für die Linux-Distribution Ubuntu 8.04 erhältlich. Insgesamt umfasst es 80 Updates. Auch neue Installationsmedien sind verfügbar.
In diesen sogenannten "Point Releases" sind vor allem die bisher erschienenen Updates zusammengefasst. Daher gibt es auch neue Installationsmedien, damit nach Abschluss einer neuen Installation weniger aus dem Internet heruntergeladen werden muss. Bestehende Installationen, die regelmäßig aktualisiert werden, sollten bereits auf dem Stand der 8.04.3 sein.

Eine Übersicht über alle 80 enthaltenen Aktualisierungen gibt es im Ubuntu-Wiki. Die Updates betreffen sowohl die Desktop- als auch die Servervariante von Ubuntu 8.04 LTS. Auch Fehler im Installer wurden behoben.

Die LTS-Varianten erhalten von Ubuntu-Anbieter Canonical "Long Term Support". Das heißt sie werden auf dem Desktop drei Jahre und fünf Jahre auf dem Server mit Updates und Sicherheitsaktualisierungen versorgt.

Quelle : www.golem.de

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Ubuntu 9.04 - Das Handbuch
« Antwort #86 am: 21 Juli, 2009, 22:01 »

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Linux Mint 7 “Gloria” XFCE RC1 released!
« Antwort #87 am: 26 Juli, 2009, 14:08 »
The team is proud to announce the release of Linux Mint 7 “Gloria” XFCE Community Edition RC1.


Mehr Infos und Download : http://www.linuxmint.com/blog/?p=962

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Dritte Alpha-Version von Ubuntu 9.10 erschienen
« Antwort #88 am: 26 Juli, 2009, 16:58 »
Am Donnerstag wurde die dritte Alpha-Version von Ubuntu 9.10 (Karmic Koala) freigegeben. Die dritte Alpha enthält eine ganze Reihe Software-Updates. So ist als Desktop die aktuelle Entwicklerversion 2.27.4 von Gnome dabei, Empathy, der das Kommunikations-Framework Telepathy nutzt, ersetzt Pidgin als Default-Instant-Messaging-Client und der Login-Manager Gdm 2.27.4 ist ein kompletter Rewrite gegenüber früheren Ubuntu-Versionen. Neben der Alpha-Version von Ubuntu stehen auch Test-Images von Kubuntu, Xubuntu und Ubuntu Studio zum Download bereit.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

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Re: Dritte Alpha-Version von Ubuntu 9.10 erschienen
« Antwort #89 am: 26 Juli, 2009, 17:11 »
Die KDE Version (Kbuntu 9.10 /64) hatte mal kurz im Einsatz. Die TechnoTrend S2-3200 wurde erkannt.
Kaffeine 1.... pre lieferte auch Sd - Tv. Allerdings wurden Arte HD u.s.w. nicht gefunden.
Da mir der Kde nicht so zusagte ist i. A. die Testpartion erstmal leer.
Mein Vdr / Audio/ Video / Homeserver

Intel Atom A330 Dualcore 2*1,6Ghz / 2 Gigabyte Ram
2 * 500 Gigabyte Samsung HDDS, Technisat Skystar2 DVBS
Ubuntu Jaunty Server, Vdr mit Webinterface, Openssh, Samba

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Pentium 3 / 1000 Mhz /  512 Mb Ram / Refurbished
1 * 200 Gigabyte Samsung HD, Technisat Skystar 2 DVBS
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Asus Eee PC 1005P Netbook (Intel Atom N450 1.6GHz, 1GB RAM, 160GB HDD) Win 7 Starter, WarpIX Netbookremix + Ext. 500 GB 2.5 " HD

Videoschnitthardware
AMD Black Edition - AMD Phenom II X6, 6 x 3.2 GHz Prozessor, 8 GB DDR3 / 1600, 2 x Samsung 1TB, Nvidia Gt 240
Techno Trend S3200 , Windows 7 Homepremium / x64, Linux Mint Julia / x64

Die größte Fehlerquelle des PCS sitzt meist 30cm vor dem Bildschirm.