Autor Thema: Ubuntu,Kubuntu,Mint etc...  (Gelesen 33154 mal)

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Linux Mint 2.0: Ubuntu mit Multimedia-Codecs
« Antwort #15 am: 16 November, 2006, 10:07 »
Ubuntu um verschiedene Plug-Ins ergänzt

Linux Mint basiert auf Ubuntu 6.10, ergänzt dieses jedoch um einige Multimedia-Plug-Ins, die in Ubuntu selbst nicht zu finden sind. Während frühere Versionen noch auf der KDE-Variante Kubuntu basierten, kommt nun der GNOME-Desktop zum Einsatz.

Linux Mint übernimmt den Großteil der Arbeit zwar von Ubuntu, nutzt aber unter anderem ein anderes Artwork. Zwischen den halbjährlich erscheinenden Ubuntu-Versionen gibt es außerdem immer wieder neue Mint-Versionen mit aktualisierten Paketen. Auch die Wahl des Desktops ist bei Linux Mint nicht eindeutig: Während frühere Versionen KDE nutzen, enthält die aktuelle Version 2.0 GNOME. Dies gelte jedoch nicht automatisch auch für zukünftige Versionen, so die Entwickler. Ziel sei es, immer die beste Lösung zu verwenden.

Die Repositorys sind bereits so konfiguriert, dass auch die Pakete aus Universe und Multiverse installiert werden können. Für diese garantieren die Ubuntu-Entwickler keine schnelle Sicherheitsunterstützung und die Pakete sind teilweise unter nicht freien Lizenzen veröffentlicht. In Linux Mint sollen außerdem Pakete ausgetauscht worden sein, derzeit beschränkt sich dies jedoch auf den KDE-Multimediaplayer Amarok 1.4.4, der anstatt des GNOME-Pendants Rhythmbox verwendet wird.

Darüber hinaus sind jedoch auch einige proprietäre Plug-Ins wie Flash und Java enthalten. Codecs für MP3 und verschiedene andere Formate wie WMV installiert Linux Mint ebenso automatisch wie Software, um verschlüsselte DVDs abspielen zu können.

Linux Mint 2.0 kommt auf einer CD daher, von der aus sich die Distribution installieren lässt. Weitere Pakete werden gegebenenfalls aus dem Internet nachgeladen. Das Image steht ab sofort zum Download bereit.

http://linuxmint.com/download.html

Quelle : www.golem.de

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Ubuntu plant "The Feisty Fawn"
« Antwort #16 am: 18 November, 2006, 12:47 »
Wenige Wochen nach dem Erscheinen von Ubuntu 6.10 "Edgy Eft" bekommt das nächste Release der Linux-Distribution bereits feste Konturen. Auf dem Ubuntu Developer Summit, dem Treffen zur Planung des nächsten Releases, setzten die Entwickler zusammen mit Ubuntu-Oberhaupt Mark Shuttleworth erste Akzente.

Bunter und einsteigerfreundlicher dürfte die kommende Version, die für April 2007 angekündigt ist, werden.

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Ubuntu 7.04: Ein Ausblick

Ausblick auf das kommende Ubuntu-Release 7.04: "The Feisty Fawn"

Kaum ist mit "Edgy Eft" das aktuelle Release Ubuntu 6.10 erschienen, ist die Planung des Nachfolgers schon in vollem Gange. Im Mittelpunkt des nächsten Releases der Linux-Distribution sollen nebst einer verbesserten Hardware-Unterstützung für Notebooks, Desktop-Rechner und Highend-Server auch Multimedia und Desktop-Effekte stehen.

Auf der traditionellen Entwicklerkonferenz, die jedem neuen Ubuntu-Release vorangeht, blickten rund 140 Entwickler in die Zukunft des lebhaften Rehkitzes, "The Feisty Fawn", wie der Nachfolger des im Oktober erschienenen Edgy Eft heißen soll. Feisty – Ubuntu 7.04 – soll am 19. April 2007 kommen. Die Linux-Distribution kehrt mit dieser Planung zurück zum gewohnten Halbjahresrhythmus für die Veröffentlichung neuer Releases.
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Nach den Mißgeschicken mit dem X-Server und dem proprietären Grafiktreiber von Nvidia, die das grafische System außer Gefecht setzten und Anwender auf die Textkonsole zurückwarfen, sprachen sich viele Ubuntu-Entwickler für eine robustere und benutzerfreundlichere Konfiguration des X-Servers X.org aus. Mit einem so genannten sicheren Modus soll zudem der Bootmanager Grub in künftigen Versionen eine Startoption für Notfälle zur Auswahl stellen, die Ubuntu mit dem VESA-Treiber und einer Auflösung von 800 x 600 Bildpunkten auf den Desktop bringt.

Feisty soll die kommende Version 7.2 von X.org an Bord haben. Erst das Release 7.3, das voraussichtlich zwischen Feisty und dessen Nachfolgeversion erscheinen wird, soll in Zusammenspiel mit dem Nachrichtensystem D-Bus eine dynamische X-Konfiguration und die automatische Erkennung von neu angeschlossener Hardware ermöglichen.

Das Thema Binärtreiber spaltet derzeit die Ubuntu-Community. Während Pragmatiker die Tatsache begrüßen, dass Ubuntu 7.04 nun ganz offiziell proprietäre Treiber für Grafikkarten und WLAN mitbringen soll, herrscht bei anderen Sorge wegen der mit nicht-quelloffener Software verbundenen Sicherheitsrisiken. Der Artikel Grafiktreiber unter Linux: Kaum Besserung in Sicht auf heise open beleuchtet die Thematik näher und gibt einen Überblick über den Stand der Dinge.

3D-Effekte auf dem Desktop beherrscht inzwischen jeder halbwegs aktuelle Linux-Distribution. Ist in Edgy noch etwas Handarbeit angesagt, um sie zu aktivieren, wollen die Entwickler den Blickfang in Feisty standardmäßig einschalten. Ob dabei die Wahl auf den Fenstermanager Compiz oder dessen Fork Beryl fällt, ist jedoch noch ungeklärt.

In Ubuntu Feisty wird das kommende Release 2.18 der Standard-Desktop-Umgebung Gnome figurieren. Liebhaber der Alternative KDE dürfen in Kubuntu 7.04 mit KDE 3.5.6, einem Maintenance-Release, rechnen. Große Neuerungen bringt erst das Meilenstein-Release KDE 4.0, das für die zweite Jahreshälfte 2007 geplant ist und somit frühestens in Ubuntu 7.10 offiziell Einzug halten wird.

Neue Anwendungen soll es auch geben. Für Gnome wollen die Entwickler aller Wahrscheinlichkeit nach das Desktop-Suchwerkzeug Tracker und ein neues Scanner-API, GnomeScan, integrieren. In sowohl KDE als Gnome planen sie neue Netzwerkmanager. Mit Jokosher soll in Feisty zudem ein neues, benutzerfreundliches Audiobearbeitungstool sein Debüt geben.

Stand die Linux-Distribution bislang auch für die PowerPC-Plattform zur Verfügung, ist die Zukunft dieser Variante nun recht ungewiss. Nach Apples Schwenk von PowerPC- auf Intel-Prozessoren verzeichnet Ubuntu für erstere Architektur eine stetig sinkende Zahl der Downloads. Auf dem Server ist die Distribution indes auf dem Vormarsch. Ubuntu 6.06 LTS, die für den Unternehmenseinsatz gedachte Version hat Sun gerade für einige seiner Server der x86-Plattform zertifiziert.

Quelle : www.heise.de

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Erste Alpha von Ubuntu 7.04 verfügbar
« Antwort #17 am: 07 Dezember, 2006, 09:37 »
Linux-Distribution soll im April 2007 fertig sein

Die Ubuntu-Entwickler haben eine erste Alpha-Version von "Feisty Fawn" veröffentlicht. Damit gibt es zumindest schon eine Vorschau auf die nächste Version der Ubuntu-Distribution, wenngleich bis zum geplanten Erscheinungstermin im April 2007 noch einige Änderungen anstehen. Ubuntu nutzt unter anderem eine neue GNOME-Version.

Die Basis für Herd 1, wie die erste Alpha-Version heißt, bildet der Linux-Kernel 2.6.19. Die fertige Version von Ubuntu 7.04 wird jedoch voraussichtlich den Kernel 2.6.20 einsetzen. Die Entwickler glichen ihre Distribution außerdem erneut mit Debian ab, so dass neben neuen Paketversionen auch neue Anwendungen ihren Weg in Ubuntu gefunden haben. In Ubuntu selbst ist nun GNOME 2.17 enthalten, die aktuelle Entwicklungsversion der Desktop-Oberfläche, die im März 2007 stabil sein soll.

Kubuntu hingegen nutzt in der Alpha-Version KDE 3.5.5, das auch schon in der aktuellen Kubuntu-Version 6.10 enthalten ist. In Kubuntu 7.04 sollen aber noch neue KDE-Versionen Einzug halten, so dass die fertige Version beispielsweise mit KDE 3.5.6 erscheinen könnte. KDE 4 wird nicht als Desktop enthalten sein, für Entwickler und Tester wird Kubuntu jedoch einen Entwicklerschnappschuss mitbringen. Zudem nutzt Kubuntu nun den im Rahmen des OpenSuse-Projektes entwickelten KNetwork-Manager zur Einrichtung drahtgebundener und -loser Netzwerke.

Die Alpha-Version ist wie immer für Tester und nicht für den Einsatz auf Produktivsystemen gedacht. Ubuntu 7.04 soll in einer ersten Beta-Version am 22. März 2007 erscheinen, die fertige Version ist für den 19. April 2007 geplant. Unter anderem sollen weitere Multimedia-Funktionen in die Distribution integriert werden.

Ubuntu, Kubuntu und Edubuntu stehen allesamt als Alpha-Version zum Download bereit.

Quelle und Links : http://www.golem.de/0612/49342.html

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Zweite Testversion von Ubuntu 7.04 verfügbar
« Antwort #18 am: 15 Januar, 2007, 10:31 »
Linux-Distribution noch in Alpha-Phase

Mit "Herd 2" ist nun die zweite Alpha-Version von Ubuntu 7.04 alias Feisty Fawn verfügbar. Diese gibt einen weiteren Ausblick auf die Richtung, in die sich Ubuntu entwickelt, eignet sich aber noch nicht für den Einsatz auf Produktivsystemen. Die fertige Version ist für April 2007 geplant.

Die Entwickler setzen in Herd 2 nun bereits den noch nicht als fertige Version verfügbaren Linux-Kernel 2.6.20 ein, der unter anderem in Hinsicht auf Virtualisierung neue Funktionen bietet. Ferner wurden in Debian vorgenommene Änderungen weiter in Ubuntu integriert. Zu den sonstigen Neuerungen zählt die Desktop-Oberfläche GNOME 2.17.5, wobei es sich ebenfalls um eine Entwicklungsversion handelt. Die stabile Version wird als 2.18 im März 2007 verfügbar sein und dann in Feisty Fawn aufgenommen.

Zudem ist ein so genanntes Zeroconf-Subsystem für das Netzwerk enthalten, womit die manuelle Einrichtung der Netzwerkverbindungen entfallen soll. Mit Gnome-Mount gibt es ferner eine neue Oberfläche, um Mount-Optionen zu konfigurieren, die besonders den Umgang mit verschlüsselten Dateisystemen erleichtern soll. Mit Telepathy enthält Ubuntu auch ein einheitliches Framework für Instant-Messaging, IRC und VoIP, auf das Applikationen zugreifen können. Außerdem ist Wine 0.9.29 in Ubuntu gelangt. Die freie Implementierung des Win32-API bietet in dieser Version vor allem eine bessere Unterstützung für Direct3D-Spiele.

Die mit KDE ausgestattete Version Kubuntu ist ebenfalls als Herd 2 verfügbar. Hier konzentrierten sich die Entwickler vor allem auf Änderungen am verwendeten Theme und setzen nun beispielsweise einen neuen Passwort-Dialog für Aktionen, die als Root ausgeführt werden, ein.

Ubuntu und Kubuntu 7.04 stehen als Herd 2 zum Download bereit. Da es sich noch um eine Alpha-Version handelt, weisen die Entwickler ausdrücklich auf noch enthaltene Fehler hin, weshalb von einem Einsatz auf Produktivsystemen abgeraten wird. Ubuntu 7.04 soll am 19. April 2007 erscheinen.

Quelle und Links : http://www.golem.de/0701/49927.html

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Ubuntu strebt zum Multimedia-Studio auf
« Antwort #19 am: 22 Januar, 2007, 16:52 »
Wenn es nach den Plänen einer Gruppe von Ubuntu-Entwicklern geht, soll die für April angekündigte neue Version Feisty Fawn der Linux-Distribution auch in einer Multimedia-Variante erscheinen. Mit Ubuntu Studio, so der Name des Projekts, wollen sie eine solide Distribution für das Editieren von Audio, Video und Grafik auf die Beine stellen.

Da Ubuntu Studio nur Pakete enthalten soll, die sich in den offiziellen Ubuntu-Repositories wiederfinden, dürfen Anwender keine Spezialsoftware erwarten. Grundsätzlich lässt sich das Studio also auch auf einem herkömmlichen Ubuntu aufsetzen. Die Sonderdistribution soll Multimedia-Fans jedoch viel der üblichen Konfigurationsarbeit abnehmen.

Vor allem interessant in diesem Zusammenhang ist ein angepasster Kernel, der unter anderem die Echtzeit-Patches von Kernel-Entwickler Ingo Molnar enthalten soll. Durch das Fehlen entsprechender Treiber dürfte jedoch die Unterstützung von spezieller AV-Hardware auch bei Ubuntu Studio problematisch sein.

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Dritte Alpha-Version von Ubuntu 7.04
« Antwort #20 am: 02 Februar, 2007, 15:21 »
"Feisty Fawn" soll im April 2007 erscheinen

Mit "Herd 3" ist nun die dritte Alpha-Version der Linux-Distribution Ubuntu 7.04 verfügbar. Enthalten ist unter anderem eine neue Version des GNOME-Desktops und ein Programm, das die Installation von Multimedia-Codecs vereinfachen soll. Die Veröffentlichung der Linux-Distribution ist für den 19. April 2007 geplant.

Die dritte Alpha-Version von Ubuntu 7.04 kommt vor allem mit aktualisieren GNOME-Komponenten daher. So ist der Desktop nun in der Version 2.17.90 enthalten, einer Vorversion von GNOME 2.18, das im März 2007 erscheinen soll. Somit wird die fertige Version bis zur Veröffentlichung von Ubuntu 7.04 im April 2007 noch in die Distribution aufgenommen. Auch eine neue Version des GNOME Control Centers ist enthalten, der KDEs KControl ähnelt und zur Konfiguration der GNOME-Einstellungen dient.

Passend zu GNOME ist auch die aktualisierte GTK+-Version 2.10.9 enthalten und die VoIP-Software Ekiga wurde auf die Version 2.0.4 aktualisiert. Zudem ist nun die fertige Version der alternativen Desktop-Oberfläche Xfce 4.4 enthalten. Die Desktop-Suche Beagle wurde ebenfalls auf den aktuellen Stand gebracht und mit Tracker ist außerdem eine Alternative enthalten, die sich durch niedrigen Ressourcenbedarf und Geschwindigkeit auszeichnen soll.

Die Installation von Codecs soll in Feisty Fawn nun vereinfacht worden sein, indem Ubuntu selbstständig versucht, benötigte Codecs zu installieren, wenn eine entsprechende Datei geöffnet werden soll. Der Installer enthält zudem ein neues Partitionierungswerkzeug. Neu in Kubuntu sind KDE 3.5.6 sowie KDevelop 3.4.

Ubuntu und Kubuntu stehen ab sofort als Herd 3 zum Download bereit. Edubuntu und Xubuntu sollten in Kürze folgen. Da es sich noch um eine Alpha-Version handelt, weisen die Entwickler ausdrücklich auf noch enthaltene Fehler hin, weshalb von einem Einsatz auf Produktivsystemen abgeraten wird. Ubuntu 7.04 soll am 19. April 2007 erscheinen.

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Ubuntu weiterhin mit proprietären Treibern
« Antwort #21 am: 14 Februar, 2007, 16:47 »
PowerPC keine offiziell unterstützte Plattform mehr

Der technische Rat der Ubuntu-Distribution hat beschlossen, dass auch die nächste Version der Linux-Distribution mit proprietären Treibern erscheinen wird. Techniken wie 3D-Desktops, die diese voraussetzen, werden allerdings nicht aktiviert sein. Die PowerPC-Version verschwindet zudem aus der Liste der offiziell unterstützten Architekturen.

Über zwei Punkte hatte der technische Rat zu entscheiden, zum einen über in der Linux-Distribution enthaltene proprietäre Treiber. Bisher liefert Ubuntu diese mit, installiert sie jedoch nicht standardmäßig. 3D-Desktop-Techniken wie Xgl funktionieren allerdings beispielsweise nicht mit den freien Nvidia-Treibern des X.org-X-Servers. Der Rat entschloss sich jedoch, proprietäre Treiber auch weiterhin in Ubuntu zu lassen, aber auch in Zukunft nicht automatisch zu installieren. Die nächste für Mitte April 2007 geplante Version Feisty Fawn soll daher auch 3D-Desktops nicht automatisch aktivieren.

Den Nutzern soll es aber so einfach wie möglich gemacht werden, entsprechende Treiber nachzuinstallieren und grafische Effekte einzuschalten. Da die Standardkonfiguration von Ubuntu auch in Zukunft keine proprietären Treiber enthalten soll, wollen die Entwickler vor allem den Nouveau-Treiber unterstützen, ein freier Treiber für Nvidia-Grafikkarten, der einmal volle 3D-Beschleunigung bieten soll.

Zum anderen war über die Zukunft der PowerPC-Variante zu entscheiden. Da Apple auf Intel-Hardware umgestellt hat, sinke die Nachfrage nach einer PowerPC-Portierung, so die Ubuntu-Entwickler. Ubuntu 7.04 wird daher nur noch in einer inoffiziellen Version für die PowerPC-Plattform erscheinen, für die es keine garantierte Versorgung mit Sicherheits-Updates gibt. Ubuntu 6.06 LTS, das für den Unternehmenseinsatz gedacht ist, wird allerdings auch bis 2011 noch in der PowerPC-Variante unterstützt.

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Ubuntu 7.04 Alpha 4 mit Migrationshilfe
« Antwort #22 am: 16 Februar, 2007, 15:41 »
"Feisty Fawn" kommt im April 2007

Die vierte Alpha-Version "Herd 4" der Linux-Distribution Ubuntu 7.04 ist jetzt erschienen. Sie bringt einen Migrations-Assistenten mit, der dabei hilft Einstellungen aus einer Windows-Installation zu übernehmen. In Kubuntu wurde das Werkzeug zur Software-Installation überarbeitet.

In der vierten Alpha-Version enthält Ubuntu 7.04 eher kleinere Änderungen. So ist mit GNOME 2.17.91 nun die aktuelle Vorabversion von GNOME 2.18 enthalten und auch die Komponenten wie Totem wurden entsprechend aktualisiert. Rechtzeitig vor dem "Feature Freeze" konnte zudem der neue Migrations-Assistent aufgenommen werden, der sich in den normalen sowie in den Live-CD-Installer integriert. Damit sollen sich Einstellungen aus einer Windows-Installation übernehmen lassen. Dazu zählen beispielsweise Lesezeichen aus dem Browser und die Kontaktliste des Instant Messengers.

Kleinere Änderungen gab es zudem am Artwork, was auch für Kubuntu gilt, das KDE anstatt GNOME nutzt. Hier wurde zudem das Software-Installations-Werkzeug Adapt überarbeitet; es bezieht nun auch direkt Pakete aus den Repositorys "Universe" und "Multiverse", die beispielsweise zur Installation proprietärer Treiber nötig sind. Zudem sollen auf mehr Notebook-Modellen die Funktionsknöpfe ohne Handarbeit einsatzbereit sein.

Ubuntu, Kubuntu, Edubuntu und Xubuntu stehen ab sofort als Herd 4 zum Download bereit. Da es sich noch um eine Alpha-Version handelt, weisen die Entwickler ausdrücklich auf noch enthaltene Fehler hin, weshalb von einem Einsatz auf Produktivsystemen abgeraten wird. Ubuntu 7.04 soll am 19. April 2007 erscheinen.

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Erste Beta von Ubuntu 7.04 freigegeben
« Antwort #23 am: 23 März, 2007, 18:34 »
Mit der am heutigen Freitag veröffentlichten Beta-Release für x86- und x64-Prozessoren (in der Server-Version auch für SPARC) gewährt das Ubuntu-Team erste Einblicke in Ubuntu 7.04, das am 19. April erscheinen soll. Die Linux-Distribution kommt in gewohnter Milchkaffee-Optik und mit aktueller Software-Ausstattung daher. Die Grundlage bilden der Kernel 2.6.20 mit Unterstützung für die Virtualisierungslösung KVM, der X-Server X.org in Version 7.2, die Desktop-Oberfläche Gnome in der neuen Version 2.18 und der C-Compiler gcc 4.1.

Auf einen 3D-Desktop verzichtet die Linux-Distribution in der Standardinstallation, die 3D-Effekte lassen sich jedoch auf Mausklick in Betrieb nehmen. Praktische Neuerungen wie ein Migrationsassistent zur Übernahme von zum Beispiel Windows-Einstellungen und die leichtere Installation von proprietären Treibern und Codecs sollen jedoch für mehr Komfort sorgen.

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Die Ubuntu-Zukunft: Ein mutiger Affe
« Antwort #24 am: 13 April, 2007, 18:35 »
Ubuntu-Mäzen Mark Shuttleworth hat einen ersten Ausblick auf das für Oktober geplante Release 7.10 gegeben, der nächsten Version nach dem für nächste Woche angekündigten Ubuntu 7.04. In "Gutsy Gibbon" (laut Wörterbuch mutiger, kräftiger oder auch gefräßiger Affe), so der Name von Ubuntu 7.10, will man offenbar an der Tauglichkeit für den Unternehmenseinsatz arbeiten: So steht eine komplette Infrastruktur inklusive grafischem Installer für automatisierte, unbeaufsichtigte Installationen auf dem Programm – kein Admin will 500 identische Arbeitsplatzrechner von Hand aufsetzen. Bislang muss man dazu in Ubuntu den Text-Installer bemühen. Wie Shuttleworth im Gespräch mit heise open erklärte, ist Ubuntu schon jetzt bei einigen Unternehmen im Einsatz; beispielsweise laufen die Laptops von Lufthansa-Piloten unter Ubuntu.

Ebenfalls eine Neuerung für Ubuntu: Zusammen mit dem Gnewsense-Projekt will man eine komplett freie Gutsy-Gibbon-Variante schaffen, in der auch alle Texte, Grafiken und so weiter beliebig änderbar sind – natürlich auch ohne proprietäre Software, Treiber, Firmware-Dateien und so weiter. Selbst Debian, so Shuttleworth gegenüber heise open, mache Kompromisse, etwa bei den Treibern; die neue Ubuntu-Spielart werde ganz puristisch ausfallen. Ob die 3D-Effekte für den Desktop, die beim kommenden Feisty Fawn standardmäßig noch nicht aktiviert sind, dann stabil genug für den Default-Einsatz sind, mag sich Shuttleworth noch nicht festlegen; auf jeden Fall hält er Eye Candy auf dem Desktop für wichtig.

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Finale Testversion von Ubuntu 7.04
« Antwort #25 am: 17 April, 2007, 13:19 »
Veröffentlichung für den 19. April 2007 angekündigt

Die Linux-Distribution Ubuntu 7.04 steht nun als finale Testversion zum Download bereit. Sollten sich darin keine Fehler mehr finden, wird diese Fassung am 19. April 2007 als fertige Version veröffentlicht. Fehler im Linux-Kernel verhinderten, dass ein regulärer Release Candidate erschien.

Da diverse Fehler im Linux-Kernel auftauchten, konnten die Ubuntu-Entwickler den für letzte Woche geplanten Release Candidate nicht regulär veröffentlichen. Doch nun drängt die Zeit - immerhin hat Canonical bereits in Pressemitteilungen, die von diversen Medien aufgegriffen wurden, die Verfügbarkeit des Betriebssystems für kommenden Donnerstag, den 19. April 2007 angekündigt. Damit dennoch letzte Tests erfolgen können, wurden nun Daily-Builds veröffentlicht, die dem Stand der finalen Version entsprechen sollen.

Ubuntu 7.04 alias Feisty Fawn bietet unter anderem für Desktop-Nutzer neue Funktionen, beispielsweise einen Migrationsassistenten, der Einstellungen aus einer vorhandenen Windows-XP-Installation übernimmt. Auch Multimediacodecs lassen sich leichter nachinstallieren und ein neues Fehlermeldungs-Framework sammelt bei Programmabstürzen automatisch relevante Informationen, die sich dann per Klick an die Entwickler übermitteln lassen.

Für den Server-Einsatz bringt die Version 7.04 unter anderem neue Virtualisierungsfunktionen mit.

Die Testversionen stehen unter cdimage.ubuntu.com zum Download bereit. Die jeweiligen Versionsnummern sind 20070415 für Ubuntu- und Edubuntu-CDs, 20070416 für Ubuntu- und Edubuntu-DVDs sowie 20070417 für Kubuntu-CDs und -DVDs.

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Ubuntu 7.04 "Feisty Fawn" erschienen
« Antwort #26 am: 19 April, 2007, 16:42 »
Wie angekündigt hat das Ubuntu-Team am heutigen Donnerstag die neue Version 7.04 (Feisty Fawn) veröffentlicht. Das System präsentiert sich mit dem Kernel 2.6.20, X.org 7.2 und Gnome 2.18 und KDE 3.5.6 (Kubuntu) auf dem aktuellen Stand.

Zu den Neuerungen gehören die Virtualisierungsunterstützung in der Server-Version, die automatische Nachinstallation patentgeschützter Multimedia-Codecs und ein Migrationsassistent, der bei der Installation Einstellungen aus Windows- und Linux-Systemen übernehmen kann. Ubuntu 7.04 steht in Versionen für x86- und x64-Systeme, die Server-Variante auch für SPARC-Prozessoren, zum Download bereit.

http://de.releases.ubuntu.com/7.04/

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
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Offline Warpi

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Re: Erste Alpha von Ubuntu 7.04 verfügbar
« Antwort #27 am: 21 April, 2007, 09:58 »
Mittlerweile läuft auf meinem Audio -  Pc  Ubuntu Feisty Fawn 7.04 .Das Upgrade klappte soweit ich das beurteilen kann problemlos.
Allerdings ohne "nervige" Desktop- Effekte. ;) (Sowieso per Default deaktiviert).
Mein Vdr / Audio/ Video / Homeserver

Intel Atom A330 Dualcore 2*1,6Ghz / 2 Gigabyte Ram
2 * 500 Gigabyte Samsung HDDS, Technisat Skystar2 DVBS
Ubuntu Jaunty Server, Vdr mit Webinterface, Openssh, Samba

2. Vdr
Pentium 3 / 1000 Mhz /  512 Mb Ram / Refurbished
1 * 200 Gigabyte Samsung HD, Technisat Skystar 2 DVBS
Ubuntu Karmic Server, Vdr mit Webinterface, Openssh, Samba

Asus Eee PC 1005P Netbook (Intel Atom N450 1.6GHz, 1GB RAM, 160GB HDD) Win 7 Starter, WarpIX Netbookremix + Ext. 500 GB 2.5 " HD

Videoschnitthardware
AMD Black Edition - AMD Phenom II X6, 6 x 3.2 GHz Prozessor, 8 GB DDR3 / 1600, 2 x Samsung 1TB, Nvidia Gt 240
Techno Trend S3200 , Windows 7 Homepremium / x64, Linux Mint Julia / x64

Die größte Fehlerquelle des PCS sitzt meist 30cm vor dem Bildschirm.

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Ubuntu Studio für Kreative
« Antwort #28 am: 11 Mai, 2007, 10:35 »
Linux-Distribution für Audio-, Video- und Grafikbearbeitung

Mit "Ubuntu Studio" gibt es jetzt eine weitere Variante der Debian-basierten Linux-Distribution. Diese richtet sich an Kreative, die in den Bereichen Audio, Video und Grafik arbeiten, bringt dazu eine spezielle Software-Auswahl mit und zeigt sich in eigenständigem Look.

Die erste Version Ubuntu Studio 7.04 basiert auf Ubuntu 7.04 alias "Feisty Fawn" und ist für x86-Systeme als etwa 870 MByte großes DVD-Images zu haben. Bei der Installation können sich Nutzer dann zwischen einer auf Audio, Video oder Grafik ausgerichteten Installation entscheiden. Zudem können an dieser Stelle bereits einige Plug-Ins installiert werden.



Die Audio-Version kommt beispielsweise mit einem speziell auf kurze Latenzen angepassten Kernel daher. Mit der kommenden Ubuntu-Version "Gutsy Gibbon" soll Ubuntu-Studio dann ein Echtzeitsystem zur Audio-Verarbeitung mitbringen. Zudem liegt die Audio-Software Ardour 2 bei.

Zur Video-Bearbeitung kommt die in Python geschriebene Software PiTiVi zum nicht linearen Videoschnitt zum Einsatz, die dank GStreamer-Unterstützung auf alle dafür erhältlichen Codecs zugreifen kann.

Zur Grafikbearbeitung finden sich Gimp, Inkscape, Blender, Hugin und Scribus im Paket, die enger als gewöhnlich miteinander verzahnt wurden.

Ubuntu Studio steht ab sofort unter ubuntustudio.org zum Download bereit.

http://ubuntustudio.org/

Quelle : www.golem.de

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Offline SiLæncer

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Erste Testversion von Ubuntu 7.10
« Antwort #29 am: 07 Juni, 2007, 19:20 »
Gutsy Gibbon erscheint im Oktober 2007

Die erste Alpha-Version von Ubuntu "Gutsy Gibbon" ist fertig. Diese gibt schon einmal eine Vorschau auf die nächste Version der Ubuntu-Distribution, eignet sich aber noch nicht für den produktiven Einsatz. Neu sind beispielsweise Kernel- und Gnome-Version.

Tribe 1, wie die erste Alpha heißt, nutzt als Basis eine Vorabversion des Linux-Kernel 2.6.22 und bringt die Oberfläche Gnome 2.19.2 mit - ebenfalls eine Vorabversion. Der Kernel unterstützt nun dynamische Ticks, wodurch der Computer öfter in den Energiesparmodus fallen soll, was besonders Notebook-Nutzern zu Gute kommt. Ein neues Modul für Flash-Speicher kann beim Beschreiben beispielsweise kaputte Blöcke umgehen, was den Umgang mit solchen Speichergeräte verbessern soll.

Neben etlichen Treiber-Aktualisierungen wurden auch alle seit der Veröffentlichung von Feisty Fawn an Debian gemachten Änderungen übernommen. Zudem gab es weitere Verbesserungen am Fehlermeldungs-Framework Apport und an der Software zum Nachinstallieren von Multimedia-Codecs. Der X-Server X.org enthält nun bereits den Kern der Version 7.3, womit unter anderem Hotplug von Ein- und Ausgabegeräten möglich ist.

Sowohl Ubuntu als auch Kubuntu (mit KDE-Oberfläche), Edubuntu (für Schulen) und Xubuntu (mit Xfce-Desktop) stehen ab sofort als Tribe 1 zum Download bereit. Die fertige Version ist für Oktober 2007 geplant.

http://cdimage.ubuntu.com/

Quelle : www.golem.de

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