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Mit DSL-Alternativen ins Netz

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SiLæncer:
Wer schnell im Internet unterwegs sein möchte, muss sich nicht unbedingt einen DSL-Anschluss legen lassen. Mittlerweile schnüren auch Provider alternativer Übertragungsarten interessante Pakete. Wir möchten aufzeigen, welche Angebote es mit der DSL-Preismacht aufnehmen können.
   
Schnelles TV-Kabel

Ein Breitband-Zugang über das TV-Kabel hat gegenüber DSL einige Vorteile. Die Reaktionszeiten sind geringer, die Bandbreiten vielerorts sehr viel höher. Diese Pluspunkte kommen besonders Online-Gamern und Power-Usern zu Gute. Doch auch der Normalsurfer wird mit Internet aus dem Kabel glücklich. Denn die Preise sind absolut konkurrenzfähig.

Leider kommt die Netzdigitalisierung des altmodischen TV-Analognetzes nur schleppend voran. Dabei spielen natürlich die Kosten, aber auch die komplizierten Eingentumsverhältnisse bei den Kabelnetzen eine Rolle. Der Kunde muss sich also bei seinem Kabelanbieter informieren, ob das TV-Kabel bereits digitalisiert wurde. Gute Chancen für eine positive Abfrage bieten der Raum Köln/Bonn (ish), die Ballungszentren Baden-Württembergs (Kabel BW), Hamburg (KDG), Frankfurt (iesy), Leipzig (Primacom), Berlin (blue-cable, Infocity) sowie alle übrigen Großstädte der Republik.

Angebote überblickt

Kabel Deutschland treibt den Netzausbau überregional voran. Das Internet-Angebot überzeugt: eine Flatrate mit 8,2 Mbit/s Downstream und 820 kbit/s Upstream kostet 49,89 Euro. Alternativ stehen Pakete für 19,89 Euro und 29,89 Euro bereit. Hier betragen die Empfangs- und Sendegeschwindigkeiten aber "nur" 6,2 Mbit/s / 420 kbit/s und 2,2 Mbit/s / 220 kbit/s. Für die baden-württembergische Versorgung ist Kabel BW verantwortlich. Das Unternehmen stellt maximal 20 Mbit/s Downstream zur Verfügung. Für die breite Masse hingegen empfiehlt sich die 39,90 Euro teure "4000 flat" mit vier Mbit/s Downstream. Eine Tarifübersicht gibts hier.

Beim Fernsehkabel hören die leitungsgebundenen Alternativen zu xDSL schon auf. Es wird kabellos. Eine der ersten mobilen Alternativen war Internet via Satellit. Diese Technik kann in der Theorie hohe Bandbreiten realisieren. Leider sind die Übertragungsgeschwindigkeiten sehr von der Auslastung des Satelliten abhängig und somit Schwankungen unterlegen.
   
Nur Downstream günstig

Zudem sind die Tarife nur dann günstig, wenn keine Daten vom Nutzer direkt zum Satellit versendet werden. So genannte Ein-Wege-Systeme, die den Downstream über Satellit abwickeln, sind beispielsweise von Teles oder sat_speed inklusive Flatrate schon für 29,90 Euro respektive 44 Euro zu haben. Dafür geht der Upstream nicht direkt in die Wolken, sondern nimmt auf dem Weg zum künstlichen Himmelskörper entweder den Umweg über die Telefonleitung (ISDN/analog) oder eine Mobilfunkverbindung.

Natürlich sind die Kosten für den Upload nicht inbegriffen. Der Sat-Surfer muss also für beide Verbindungen zahlen. Wirklich attraktiv sind Ein-Wege-Systeme nur für solche, die innerhalb Europas viel unterwegs sind und nicht auf den Webzugang verzichten möchten - da die klobige Schüssel die Mobilität stark einschränkt, trifft dies wohl nur auf Wohnwagen-Reisende zu. Auch "Landeier", die in der DSL-Diaspora zuhause sind, kommen hier für vergleichsweise viel Geld zum schnellen Zugang.

Teure Zwei-Wege-Systeme

In erster Linie für Geschäftskunden ausgelegt, sind Zwei-Wege-Systeme via Satellit ein teurer Spaß. Die Einmalkosten für entsprechende Hardware betragen mehrere Tausend Euro, hinzu kommen Monatspreise von 800 Euro und mehr. Für normalverdienende Privatanwender somit absolut keine Alternative.

 Stark im Kommen ist der neue Funk-Standard WiMAX. Dieser ermöglicht Bandbreiten von bis zu 280 Megabit pro Sekunde auf Entfernungen von maximal 50 Kilometern. Theoretisch jedenfalls. Realistischer sind weit niedrigere Geschwindigkeiten und Entfernungen, wenn man von einem Betrieb des Funknetzes innerhalb einer Stadt ausgeht.
   
IP und VoIP

Das erste kommerzielle WiMAX-Netz für Privathaushalte kommt von der Deutsche Breitbanddienste GmbH (DBD) und funkt seit letzter Woche in der Bundeshauptstadt - genauer in Pankow. Nicht nur Internet sondern auch Telefonie wird mit Hilfe des neuen Funkstandards realisiert. Und das für 33,99 Euro pro Monat bei einer Übertragungsrate von 1536 / 320 kbit/s. Maximal können 3,5 Mbit/s Downstream gebucht werden - dann beträgt der Monatspreis 43,99 Euro.

Neben Pankow ist das Angebot der DBD auch in Heidelberg vertreten. Dort aktivierte man im August dieses Jahres die Sendemasten. In Kürze startet zudem der WiMAX-Feldtest von Arcor im rheinland-pfälzischen Kaiserslautern. Durch die hohe Reichweite und die DSL-ähnlichen Bandbreiten könnte WiMAX also schon bald weite Teile Deutschlands erobern. Noch hapert es an der Verfügbarkeit.

Mobil online mit UMTS

Ein Standard, der schon heute eine hohe Netzdichte vorweisen kann, ist UMTS ("Universal Mobile Telecommunications System"). Damit sind aktuell maximal 384 kbit/s Downstream und 64 kbit/s Upstream machbar. Anfang des Jahres 2006 wird jedoch das neue Merkmal HSDPA ("High Speed Downlink Packet Access") in die UMTS-Netze integriert. Dadurch verschnellern sich die Verbindungen beim Einsatz kompatibler Hardware auf bis zu 1,8 Mbit/s. Und das bei uneingeschränkter Mobilität.

UMTS wird von allen Mobilfunkunternehmen angeboten. Für Privatkunden interessant sind jedoch nur die Tarife dreier Provider. Vodafone und o2 konzentrieren sich auf den Vertrieb von Zeit- und Volumentarifen, die an einem fest definierten Standort nutzbar sind. E-Plus hat als einziger Mobilfunker eine Flatrate im Angebot - diese kostet insgesamt 49,95 Euro pro Monat, ist gänzlich unbeschränkt und sogar mobil nutzbar. Da können o2 und Vodafone nicht mithalten - zumal gemunkelt wird, die E-Plus-Tochter Base bereite eine UMTS-Flat zum Discountpreis vor.

Zuhause und Surf@home

Beim derzeit kleinsten Mobilfunker o2 hat man die Auswahl zwischen 500 (19,98 Euro), 1000 (24,98 Euro) und 2000 Megabyte (31,98 Euro) Freivolumen pro Monat. Jedes weitere MB schlägt mit happigen 15 Cent zu Buche. Vodafone offeriert 5000 MB zum Preis von 29,95 Euro. Hinzu kommen noch die Gebühren für die PCMCIA-Datenkarte (6,96 Euro) oder die Talk&Web-Box (9,28 Euro plus einmalig 100 Euro).

Das UMTS-Netz von Vodafone kann die höchste Verfügbarkeit Deutschlands vorweisen. Bei o2 hingegen zeigen sich große Löcher in der Erschließung ländlicher Regionen. Das gleiche gilt für E-Plus. Steht kein UMTS-Sendemast bereit, wird auf GPRS und somit ISDN-Geschwindigkeit ausgewichen - und das ist überall dort verfügbar, wo ein Handy Empfang hat.

Wer auf Mobilität setzt, ist bei E-Plus richtig. Für die ausschließliche Heimnutzung empfehlen sich die Produkte o2 Surf@home und Vodafone Zuhause - leider bisher ohne Option auf einen Pauschalzugang. Mal sehen, was die Zukunft bringt.

Zusammengefasst

Wir fassen zusammen. Internetnutzer, die auf der Suche nach einer DSL-Alternative sind, finden diese in erster Hinsicht beim Breitbandkabel. Ist das dazu nötige Digitalnetz (noch) nicht vorhanden, war's das mit kabelgebundenem Datentransfer. "Landeiern" bleibt oft nichts anderes übrig, als auf Satelliten auszuweichen. Der Rest kann via UMTS immerhin mit fünffacher ISDN-Geschwindigkeit empfangen. Oder hoffen, dass WiMAX Breitband auch in die Diaspora bringt.

Quelle und Links : http://www.onlinekosten.de/news/artikel/19042/0

Sammy:
Endlich ein Lichtblick auf eine Flatrate   :D  .... Wenn auch nur mit ISDN-Geschwindigkeit falls UMTS nicht geht....

SiLæncer:
Wer in Deutschlands Osten oder im ländlichen Raum lebt, hat in Sachen Breitband verloren: DSL kennt man dort nur aus den Nachrichten. Die Telekommunikationsfirmen scheuen die Investition. Zum Glück kündigen sich nun bezahlbare Alternativen an - per Funk.

Die Nachfrage nach Breitband-Internet-Anschlüssen boomt in Deutschland. Der Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, hält es für möglich, dass noch vor Jahresende der zehnmillionste DSL-Anschluss in einem Haushalt oder einem Unternehmen geschaltet wird. Gleichzeitig ist Deutschland beim schnellen Internetzugang nach wie vor ein geteiltes Land. Vor allem in ländlichen Regionen und in Ostdeutschland auch in Städten ist nach wie vor kein DSL zu bekommen. Da auch Angebote mit alternativen Zugangstechnologien rar sind, haben viele Internetnutzer bisher keine Chance, auf einen Breitband-Anschluss umzusatteln.

Schuld sind Investitionsentscheidungen der Deutschen Telekom in den 90er Jahren. Nach der Wiedervereinigung sanierte der Konzern das ostdeutsche Telefonnetz und verlegte Glasfaserkabel. DSL setzt jedoch den herkömmlichen Kupferdraht voraus. Der liegt zwar in vielen ländlichen Gegenden im Westen im Boden. Für die Telekom lohnt sich die Anbindung ans schnelle Internet jedoch nur bei einem entsprechenden Kundenpotenzial, das sie in kleineren Dörfern aber nicht vermutet.

Die Breitband-Lösung für Gebiete ohne DSL könnte aus der Luft kommen. Mit Wimax (Worldwide Interoperability for Microwave Access) steht inzwischen eine Technik zur Verfügung, mit der sich Haushalte per Funk ans Internet anschließen lassen. Da keine Kabel verlegt werden müssen, geschieht das deutlich billiger als bei DSL. Während Telekom und Konkurrent Arcor noch mit der Technik experimentieren, ist ein bisher weitgehend unbekannter Anbieter nun vorgeprescht. Deutsche Breitband Dienste (DBD) liefert im Berliner Ortsteil Pankow seit Anfang November Breitband-Internet per Wimax-Antenne aus.

Damit erhalten rund 70.000 Einwohner des Bezirks im Nordosten der Hauptstadt nicht nur erstmals schnellen Zugriff auf das Internet. Sie können nun außerdem zum Pauschalpreis surfen und auch über das Internet telefonieren. Der bisherige Festnetzanschluss wird damit überflüssig.

Deutlich teuerer als DSL

Die Basisversion des Wimax-Breitbandanschlusses der DBD-Marke Maxxtelekom kostet knapp 34 Euro. Dafür erhält der Kunde eine Datenübertragungsrate von 1,5 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) für das Herunterladen von Daten aus dem Netz und 320 Kilobit pro Sekunde (Kbit/s) für das Hochladen. Damit ist die Wimax-Lösung von Deutsche Breitband Dienste deutlich leistungsfähiger als der Basis DSL-Anschluss der Deutschen Telekom. Der Upload ist mehr als doppelt so schnell, der Download immerhin um 50 Prozent.

Hinter der maximalen DSL-Bandbreite von zurzeit 6 Mbit/s bleibt das Wimax-Angebot allerdings noch zurück. Privat- und Geschäftskunden erhalten maximal 3,5 Mbit/s für 44 Euro im Monat. Enthalten ist in den Tarifen jeweils auch eine Flatrate fürs Surfen im Internet. Die Telefongebühren kommen jedoch noch hinzu.

Als reine Internetlösung ist die Wimax-Lösung von DBD damit deutlich teurer als ein DSL-Anschluss. Attraktiv wird die Funktechnik erst dann, wenn der Kunde seinen Festnetzanschluss abschafft. Allerdings ist er in diesem Fall zum Telefonieren auf die Tarife von Maxxtelekom festgelegt. Call-by-Call funktioniert nicht mehr.

Für ein Ortsgespräch berechnet das Unternehmen 1,5 Cent in der Minute, für Ferngespräche 2,5 Cent. Call-by-Call ist je nach Tageszeit mitunter deutlich billiger. Vergleichsweise teuer sind Auslandsgespräche. Nach Großbritannien telefoniert ein Wimax-Teilnehmer für 4,5 Cent. Mit einem Call-by-Call-Anbieter ist das selbst tagsüber für weniger als ein Drittel dieses Preises zu haben. Länder wie Peru und Kolumbien sind mit 1,36 Euro pro Minute extrem teuer. Anwender sollten deshalb die eigenen Telefon-Gewohnheiten abwägen, bevor sie den Festnetzanschluss kündigen.

Bisher ist Wimax eine Nischen-Technik für Gebiete, in denen noch kein DSL verfügbar ist. DBD hat zum Start des Netzes in Pankow allerdings versprochen, innerhalb von 18 Monaten ganz Berlin zu versorgen, also auch die Bezirke, in denen es bereits jetzt Breitband-Internet über das Telefonkabel gibt.

Voraussichtlich steigen jedoch auch weitere Unternehmen in den neuen Markt für drahtloses Internet ein. Arcor startet am 7. Dezember ein Wimax-Pilotprojekt in Kaiserslautern. Der wichtigste Telekom-Verfolger sieht Wimax nach eigener Darstellung jedoch eher als Technik für ländliche Regionen. Die Telekom-Festnetztochter T-Com testet Wimax ebenso. Entscheidungen über eine kommerzielle Verwendung der Technik werden nach Aussage eines Sprechers jedoch frühestens im kommenden Jahr fallen.

Quelle : www.spiegel.de

Mac Fly:

--- Zitat von: SiLencer am 27 November, 2005, 10:49 ---Wer in Deutschlands Osten oder im ländlichen Raum lebt, hat in Sachen Breitband verloren

--- Ende Zitat ---
kann ich nicht bestätigen, bei uns im Osten gibts auch auf dem Land DSL...

Ich persönlich kann für 2,5€ monatlich 2,5mb mit meinem Handy über E-Plus GPRS versurfen, das ist eigentlich ziemlich teuer, aber es reicht um den ganzen Tag im ICQ online sein.

SiLæncer:
Seit über drei Monaten haben wir Surf@home vom Mobilfunkprovider o2 nun im Dauerbetrieb getestet. In dieser Zeit gab es Höhen und Tiefen, Erfreuliches wie Ärgerliches. Der Zeitpunkt für ein ausführliches Fazit ist gekommen.

Rückblick

In unserem im November des letzten Jahres veröffentlichten Praxistest gaben wir einen Überblick darüber, wie sich die Funk-Internet-Lösung von o2 installieren lässt. Zudem zeigten wir auf, was die gelieferte Hardware - der PX 40 aus dem Hause Possio (vertrieben als UMTS-Router II) - zu bieten hat und wo deren Schwächen liegen. Außerdem kritisierten wir die fehlende Kostentransparenz und die vergleichsweise teuren Tarife. Was hat sich seitdem getan?

Noch immer fehlt für Surf@home-Kunden jegliche Kostenübersicht. Keine Kurzmitteilung beim Überschreiten des Inklusivkontingents, keine online einsehbare Nutzungsstatistik. Immer noch soll die Traffic-Messung des UMTS-Routers als alleiniges Informationsmaterial dienen. Und das, obwohl dessen Statistik von o2 ironischerweise als "nicht verbindlich" eingestuft wird. Nichts Neues also.

Zuverlässiger Partner

Nach drei Monaten kann immerhin gesagt werden, dass die Angaben des PX 40 als sehr zuverlässig einzustufen sind. Jedenfalls nach Umrechnen der transferierten Bits in aussagekräftigere Megabytes. Erfahrungsgemäß zeigte das Gerät sogar einige hundert Megabytes mehr an, als auf der o2-Rechnung letzten Endes aufgeführt waren.

Bei allen anderen Disziplinen überzeugt der Possio PX 40 ebenso auf ganzer Linie. Durch ein Firmware-Update gehören die in unserem ersten Test bemängelten Ladefehler bei Websites der Vergangenheit an, die WLAN-Verteilung gelingt weiter problemlos, UMTS-Konnektivität besteht ohne Einschränkungen. Jedenfalls, so lange UMTS von o2 verfügbar ist.
   
UMTS, wo bist du hin?

An frostigen Wintertagen kam es immer wieder vor, dass das UMTS-Netz von o2 zusammen brach. Was genau falsch lief, konnte die Hotline bei keinem Anruf klären. "Es liegen keine Störungen vor", so die Standardantwort. Doch wieso suchte der PX 40 dann wie verrückt? Wieso fand er kein Netz? Der Support versagte hier kläglich. Stets wurde die SIM von einem Hotliner, warum auch immer, im System neu gestartet, was mehrere Stunden in Anspruch nahm. Eine für Privat- wie auch Geschäftskunden absolut nicht hinnehmbare Durststrecke.

Schade auch, dass seitens o2 keine Kulanzleistungen zu erwarten sind. Keine Gutschriften, kein Grundgebührerlass - Konkurrent Vodafone ist da scheinbar einen Schritt weiter. Läuft hier etwas nicht rund, wird die Klientel mit Gutschriften gezähmt. So sollte es sein, schließlich zahlt der Kunde viel Geld für einen Internetzugang, der auch immer funktionieren sollte. Funkverbindung hin oder her.

Langzeit-Fazit?

Neben den Zusammenbrüchen kann an der Verbindung nichts beanstandet werden. Der Vorzeige-Router von Possio macht seine Sache sehr gut, die Datenraten sind fast ganztägig wie versprochen bei 384 / 64 Kilobit pro Sekunde.

Jetzt gilt es nur noch die seltsamen Ausfälle, die fehlende Transparenz und die teuren Paketpreise aus der Welt zu räumen, um Surf@home zu einer rundum gelungenen DSL-Alternative zu machen. Abzuwarten bleibt auch, ob - und wenn ja wann - o2 mit dem UMTS-Turbo HSDPA durchstartet und die Übertragungsraten auf 1,8 Mbit/s im Downstream beschleunigt. Vielleicht bringt die nahende CeBIT ja schon Neuigkeiten zu diesen Fragen.

Quelle : www.onlinekosten.de

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