Autor Thema: Mandriva Linux ...  (Gelesen 8370 mal)

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Mandriva Linux ...
« am: 17 September, 2004, 10:52 »
Neue Mandrake-Version bringt vor allem bessere Hardware-Unterstützung
Der französische Linux-Anbieter Mandrake bietet seine Linux-Distribution Mandrakelinux 10.1 jetzt in der Community-Version für Mitglieder seines Mandrakeclub sowie beteiligten Entwicklern zum Download an. Die neue Version verspricht bessere Hardware-Unterstützung, enthält aber nicht immer die aktuellen Programmversionen.

Insbesondere die Unterstützung von Bluetooth und WLAN hat Mandrake nach eigenen Angaben verbessert. Mit dabei ist zudem der Linux Kernel 2.6.8 inklusive verschiedener Patches aus 2.6.9rc, X.org 6.7.0 sowie Glibc 2.3.3 und GCC 3.4.1.

Als Desktops liegen KDE 3.2.3 und GNOME 2.6 nebst Mozilla 1.7.2 und Gimp 2.0.4 bei. Allerdings bietet Mandrake zusätzlich auch Pakete mit KDE 3.3 zum Download an. Auf Serverseite wartet Mandrakelinux 10.0 mit Apache 2.0.50, PHP 4.3.8, MySQL 4.0.18 und Samba 3.0.6 auf.

Derzeit steht die Distribution nur für Mitglieder des Mandrakeclub zum Download bereit, diese kostet ab 60,- Euro pro Jahr.

http://www.linux-mandrake.com/

Quelle : www.golem.de
« Letzte Änderung: 02 Februar, 2010, 18:00 von SiLæncer »

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Mandrakesoft bringt neues Release
« Antwort #1 am: 28 Oktober, 2004, 11:54 »
Die französische Linux-Schmiede Mandrakesoft hat "Mandrakelinux 10.1 Official" vorgestellt. Drei unterschiedliche Distributionsvarianten basieren darauf.

Zu den wesentlichen Verbesserungen gehören Mandrakesoft zufolge die erweiterte Unterstützung mobiler Technologien und Geräte, bessere Hardware-Kompatibilität sowie neue Versionen wichtiger Anwendungen.

Unter anderem unterstützt Mandrakelinux 10.1 Official dem Hersteller zufolge die Intel Centrino-Plattform. Für Notebooks soll es zudem ein verbessertes Power Management geben. Benutzer von WLAN-Geräten können jetzt auch Roaming nutzen, Mandrakelinux kann sich an bereits benutzte Accesspoints erinnern und sie automatisch entdecken. Auch Bluetooth-Geräte soll Mandrakelinux erkennen können.

Zur Ausstattung gehören die grafischen Bedienoberflächen Gnome 2.6 und KDE 3.2.3 (mit KDE 3.3 als ebenfalls enthaltener Option), der Mozilla Webbrowser sowie die Gimp Bildbearbeitung. Die Konfigurations- und Verwaltungsmodule wurden laut Mandrakesoft erweitert. Openoffice 1.1.3 ist ebenfalls mit an Bord.

Mandrakelinux 10.1 Official bildete die Basis für einen wesentlichen Teil der Mandrakesoft Produktpalette wie Discovery, Powerpack und Powerpack+.

Discovery ist für den Start in die Linux-Welt gedacht. Es enthält ein Benutzerhandbuch und einen Monat kostenlosen Support. Der Preis beträgt 44,90 Euro.

Das umfangreichere Powerpack besteht aus sechs CDs und zwei Handbücher sowie Anspruch auf zwei Monate Support. Der Preis beträgt 79,90 Euro.

Powerpack+ ist schließlich das Topprodukt der Mandrakelinux 10.1 Official-Reihe. Für 199,90 Euro bietet es die nötige Ausstattung für die Einrichtung kleiner Firmen- und Heim-Netzwerke. Es besitzt alle Desktop-Eigenschaften des Powerpack, dazu einige erweiterte Server-Eigenschaften und eine komplette Client/Server Groupware-Lösung. Enthalten sind drei Monate Support, der Anspruch auf fünf telefonische Support-Anfragen und zwei Handbücher.

Diese drei Versionen sind ab sofort im Onlineshop von Mandrake vorbestellbar. Die Distribution kommt außerdem Mitte November in den Retailhandel, wo sie zu den gleichen Preisen angeboten werden soll. Mitglieder des Mandrakeclubs können sich Mandrakelinux 10.1 Official je nach Mitgliederstatus herunterladen.

Der öffentliche Download der Mandrakelinux 10.1 Download-Edition wird in etwa drei Wochen freigegeben. Weitere Informationen zu Mandrakelinux 10.1 Official finden Sie hier : http://www.mandrakesoft.com/products/101

Quelle : www.pcwelt.de

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Mandrakelinux 10.1 jetzt auch für 64-Bit-Prozessoren
« Antwort #2 am: 10 November, 2004, 17:29 »
Der französische Linux-Distributor Mandrakesoft bietet Madrakelinux 10.1 jetzt auch für Rechner mit 64-Bit-Prozessoren an. Wie das Unternehmen in Paris mitteilte, läuft Mandrakelinux 10.1 x86-64 unter anderem auf Computern mit den Prozessortypen AMD Athlon 64 und Opteron sowie Intel Xeon 64.

Die auf einer DVD ausgelieferte 64-Bit-Version basiert auf der so genannten Official-Variante von Madrakelinux 10.1 und umfasst alle Komponenten des PowerPack. Von seinen Vorgängern unterscheidet sich Mandrakelinux 10.1 vor allem durch eine erweiterte Unterstützung für mobile Rechner und eine verbesserte Hardware-Erkennung. Das 64-Bit-Linux kostet 119 Euro.

Quelle : www.heise.de

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Mandrakesoft bringt Linux-Distribution nun jährlich heraus
« Antwort #3 am: 21 März, 2005, 18:53 »
Der französische Linux-Distributor Mandrakesoft stellt seinen Erscheinungszyklus für Endprodukte um. Außerdem kündigt das Unternehmen ein neues Benennungssystem, die Integration von Conectiva sowie ein Übergangsprodukt an. Die Linux-Distributionen sollen künftig in einem jährlichen Zyklus erscheinen. Der Wechsel "entspricht den Erwartungen unserer Vertriebspartner und gibt uns mehr Zeit zur Entwicklung neuer Technologien", teilt Mandrakesoft mit. Dementsprechend werde die Bezeichnung der Produkte auf den Jahreszahlen basieren.

Die nächste Version von Mandrakelinux werde im Herbst erscheinen und die Bezeichnung "2006" tragen. Sie soll dann Conectiva-Technologie und Online-Dienstleistungen von Mandrakesoft enthalten. Zuvor werde in diesem Frühjahr eine Übergangsversion erscheinen, teilt das Unternehmen mit. Sie resultiere aus dem aktuellen Entwicklungszweig von Mandrakelinux und werde unter anderem KDE 3.3, GNOME 2.8 und Firefox 1.0.1 enthalten. Die "Limited Edition 2005" soll als DVD und CD-Set im Mandrakestore und Mandrakeclub sowie als Download erhältlich sein. Diese wie auch die Version 2006 sollen in Ausgaben für 32- und 64-Bit-Systeme erscheinen.

Im Februar war bekannt geworden, dass Mandrakesoft das vor allem in Lateinamerika aktive brasilianische Pendant Conectiva übernimmt.

Quelle : www.heise.de

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Metisse: Mandrivas 3D-Desktop für Linux
« Antwort #4 am: 28 Januar, 2007, 16:31 »
Die 3D-Desktops unter Linux sind um eine Variante reicher: Metisse. Bislang gab es zwei Ansätze: Compiz und sein Fork Beryl, unter anderem in Suse Linux und Ubuntu verwendet, legen ihren Schwerpunkt auf optische Effekte wie transparente Fenster mit Schattenwurf, sanft ein- und ausblende Menüs etc. Suns 3D-Desktop Looking Glass versucht, den Desktop in einen echten dreidimensionalen Raum zu verwandeln, in dem beispielsweise Fenster nach hinten weggeklappt werden können.

Metisse, entwickelt von französischen Forschern, scheint ähnlich Looking Glass den Schwerpunkt auf 3D-Funktionen zu legen – diesen Eindruck erwecken zumindest die Videos auf der Projektseite bei Mandrake. Der 3D-Desktop soll in der für das Frühjahr angekündigten neuen Version Spring von Mandriva Linux enthalten sein. Eine Live-CD erlaubt es schon jetzt, sich selbst einen Eindruck von Metisse zu verschaffen.

Quelle : www.heise.de

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Mandriva Linux ...
« Antwort #5 am: 18 April, 2007, 15:30 »
Der französische Distributor Mandriva hat die Version "2007 Spring" fertig gestellt, die mit zahlreichen Neuerungen aufwartet. Erstmals gehört der vom französischen In-Situ-Projekt entwickelte 3D-Fenstermanager Metisse zu Mandriva, das nach wie vor auch die 3D-Desktops Compiz und Beryl mitliefert. Mit KDE 3.5.6, Gnome 2.18, OpenOffice 2.1 sowie Firefox und Thunderbird in Version 2.0 ist Mandriva derzeit die Distribution mit der neuesten Software-Ausstattung. Die Anwender dürfen sich außerdem über Googles Fotoverwaltung Picasa, Google Earth und die freie SIP-Telefonie-Anwendung WengoPhone freuen. Eher eine Spielerei ist die Kompatibilität mit der Wii-Steuerung von Nintendo, die der Benutzer anstelle eines Joysticks für Linux-Spiele verwenden kann.

Mandriva bringt mit VirtualBox, VMware, Xen und Qemu gleich vier Virtualisierungslösungen mit, die sich über Drakvirt, ein neues Modul im Kontrollzentrum, einrichten lassen. DrakFon, ein weiterer neuer Assistent, erleichtert es, die FON-Firmware auf einem kompatiblen WLAN-Router zu installieren und diesen damit in einen FON-Spot zu verwandeln.

Konservativ zeigt sich Spring 2007 beim Kernel: Dort setzt der Distributor wie schon beim Vorgänger auf die Version 2.6.17; aktuell ist der Kernel 2.6.20, 2.6.21 steht vor der Tür. Ausschlaggebend für diese Entscheidung sie gewesen, dass man mit dieser Kernel-Version eine stabile Basis habe, die man mit Patches um zusätzliche Funktionen erweitert habe, erklärte Mandriva Deutschland gegenüber heise open. Eine vollständige Paketliste der freien Download-DVD gibt es hier.

"Spring 2007" erscheint in mehren Version: Zum Download stehen die Live-/Install-CD Mandriva One und eine DVD-Version mit ausschließlich freier Software bereit. Ab 30. April sollen bei Mandriva Deutschland das PowerPack zum Preis von 60 Euro und das 40 Euro teurere PowerPack+, das sich an Firmenkunden richtet, erhältlich sein. Die Discovery-Version für 44 Euro, die weniger Pakete enthält und nur den KDE-Desktop mitbringt, kann man im Mandriva Store bestellen.

Quelle : www.heise.de
« Letzte Änderung: 18 Februar, 2009, 20:56 von SiLæncer »

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Re: Mandriva Linux 2007 Spring mit 3D-Desktop
« Antwort #6 am: 18 April, 2007, 18:51 »
Und wer die Pro Version hat kann bequem Updaten.

Vor einer Woche sind die 'early Seeders' mit dem Torrent versorgt worden, kann also nicht mehr lange dauern das dieses in der Piratenbucht  auftaucht.

Ansehen werde ich mir die 2007.1 auf jeden Fall mal, und da ich weiß was das Paket so alles zu bieten hat frage ich mich wirklich warum ich mir Vista kaufen sollte welches fast sieben mal so teuer ist.
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Mandriva Linux 2008 nähert sich der Freigabe
« Antwort #7 am: 24 September, 2007, 11:05 »
Neuer ATI-Grafiktreiber in Distribution aufgenommen

Der letzte Release Candidate der Linux-Distribution Mandriva Linux 2008 ist erschienen und enthält noch ein paar Änderungen gegenüber der letzten Testversion. Schon in den nächsten Tagen soll die Linux-Distribution fertig sein. Sie bringt unter anderem schon eine Vorschau auf das kommende KDE 4.0 mit.
Der zweite Release Candidate von Mandriva Linux 2008 liefert den neuen Grafiktreiber von AMD mit, der nun die Radeon-HD-2000-Serie unterstützt und eine höhere Leistung bringen soll als frühere Treiber für ATI-Grafikkarten. Da der Treiber proprietär ist, ist er im Non-Free-Repository enthalten, das aktiviert werden muss, um den Treiber dann mit dem Konfigurationswerkzeug Drakx11 auszuwählen.

Ferner hat Mandriva den verwendeten Linux-Kernel 2.6.22 noch mit zusätzlichen Patches erweitert, die Probleme mit JMicron- und AMD-ATA-Controllern beheben sollen. Das ALSA-Soundsystem wurde zudem auf die Version 1.0.15RC2 aktualisiert, womit insbesondere Komplikationen im Zusammenspiel mit HD-Audio-Chips von Intel nicht weiter auftreten sollen.

Weitere Änderungen betreffen das Startmenü, das übersichtlicher wurde. Die Paketverwaltungswerkzeuge Urpmi und Rpmdrake nutzen nun eine Tabellenansicht, um Informationen zu Paketnamen, Versionen und Repositorys deutlicher darzustellen.

Mandriva Linux 2008 soll schon am 27. September 2007 in der fertigen Version veröffentlicht werden. Die Linux-Distribution nutzt X.org 7.3 und Xfce 4.4.1, KDE 3.5.7 bzw. das neue Gnome 2.20. Ferner ist eine Vorabversion von KDE 4.0 enthalten. Mit Compiz und Compiz Fusion lassen sich zudem diverse grafische Effekte auf dem Desktop aktivieren. Das Hardware-Erkennungssystem von Fedora soll auch in Mandriva für eine bessere Hardware-Erkennung sorgen.

Mandriva Linux 2008 RC 2 steht auf verschiedenen Servern zum Download bereit. Die Free-Edition mit Installer ist auf drei CDs oder eine DVD verteilt, ferner gibt es eine Mini-CD-Edition sowie eine Live-CD, von der sich auch die Installation starten lässt.

http://wiki.mandriva.com/en/Releases/Mandriva/2008.0/Development/RC2#Availability

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Re: Mandriva Linux 2007 Spring mit 3D-Desktop
« Antwort #8 am: 01 Oktober, 2007, 21:41 »
Der Release-Termin hat sich nun doch auf mindestens den 02.10.2007 verschoben. Aber das ist ja schon morgen. Meistens halten sie sich ja weitestgehend an ihre roadmap.


(OT)

Nachdem was ich so rausgelesen habe will sich mdv auch wieder mehr an den User orientieren, soll heißen dieses unseelige " binden an die Clubmitgliedschaft" soll der Vergangenheit angehören.
Die User sollen mehr eingebunden werden was z.B. heißt: mdv vertraut darauf das die Community die Übersetzungen von selbst in die Hand nimmt. Da kann meiner Meinung nach nicht viel bei rauskommen. Aber, wie man so liest ist denen der deutsche Markt eh relativ egal.

So wurden kurzfristig einige Leute entlassen. Hierzu gehört auch der Chefentwickler und Vater von mdv Gael, der mittlerweile mit Ulteo ein neues Projekt begonnen hat. Sowie auch WoBo, welcher so ganz "nebenbei" das deutsche mandrivauser Forum gegründet hat und dieses auch nach wie vor betreut. Die Franzosen hatten bis dahin anscheinend noch gar nicht registriert das es dieses und eine Community in D gibt. Erst als Proteste aus von hier in Frankreich eingingen wurden einige Leute zwischenzeitlich in ihrer Ruhe gestört. Aber da war der neue Kurs schon abgesteckt.

Schade das mdv kein wirkliches Interesse am deutschen Markt (mehr) hat. Ich bin sehr sehr zufrieden mit diesem Linux. Ich würde mich ungerne umstellen wollen, mal sehen was die Zeit so mit sich bringt.

(OT Ende)
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Re: Mandriva Linux 2007 Spring mit 3D-Desktop
« Antwort #9 am: 04 Oktober, 2007, 19:50 »
Das Warten geht weiter.

Zitat Wobo:

Die EarlySeeders haben noch nichts. Die DOC-Liste (Mitarbeiter an den offiziellen Doks) zeigte gestern eine Verschiebung der Deadline für die RPMs auf heute Mittag. D.h., die ISO's werden frühestens heute zusammengestellt.

Zitat Ende
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Mandriva Linux 2008 verfügbar
« Antwort #10 am: 09 Oktober, 2007, 18:04 »
Der französische Linux-Spezialist Mandriva hat mit Mandriva 2008 ein neues Release seiner Distribution freigegeben. Mandriva 2008 setzt auf Kernel 2.6.22 auf und benutzt als grafischen Unterbau X.Org 7.2 (xorg-server 1.3.0.0), das mit der RandR 1.2-Unterstützung eine weitgehend automatische Monitorkonfiguration ermöglicht. Als Desktop-Umgebung kommt wahlweise KDE in der aktuellen Version 3.5.7 oder das neue Gnome 2.20 zum Einsatz.

Sowohl die kommerzielle "Powerpack"-Version als auch die freie "Mandriva One"-Live-CD integrieren proprietäre Grafiktreiber für ATI- und Nvidia-Karten. Für 3D-Effekte auf dem Desktop sorgt auf Wunsch Compiz-Fusion 0.5.2. Die Variante "Mandriva Free" hingegen besteht ausschließlich aus freier Software. Dabei sind auch Glibc 2.6.1, der Compiler GCC 4.2.2 als Release-Kandidat und die Büro-Suite OpenOffice 2.2.1.

Ein überarbeitetes Hardware-Subsystem zeichnet für die einfache Erkennung und Anbindung von Grafik- und Soundkarten sowie WLAN-Chips verantwortlich. Mithilfe eines neuen Assistenten sollen sich zudem die Einstellungen einer bereits auf der Festplatte vorhandenen Windows-Installation übernehmen lassen.

Mandriva 2008 "One" mit KDE und Mandriva 2008 "Free" stehen auf der Mandriva-Website als Torrents für die Plattformen i386 und x86_64 zum Download bereit.

http://torrent.mandriva.com/public/

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Re: Mandriva Linux 2008 verfügbar
« Antwort #11 am: 09 Oktober, 2007, 19:57 »
Die FTP's werden seit heute auch versorgt. Einer der Schnellen soll dieser hier sein:

ftp://ftp.proxad.net/mirrors/ftp.mandriva.com/MandrivaLinux/official/2008.0

oder auch ISO's von hier: ftp://ftp.free.fr/mirrors/ftp.mandriva.com/MandrivaLinux/official/iso/2008.0/
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Mandriva Linux 2008.1 Alpha 1 steht bereit
« Antwort #12 am: 18 Dezember, 2007, 18:02 »
Mandriva Linux 2008.1 Alpha 1 steht bereit
Adam Williamson hat eine erste Alpha-Ausgabe von Mandriva Linux 2008.1 angekündigt.
Diese Version enthält X.Org 7.3, KDE 3.5.8, GNOME 2.21, Kernel 2.6.24 und OpenOffice.org 2.3. KDE 4.0 RC2 ist ebenfalls mit an Bord und befindet sich im Verzeichnis /contrib. Des Weiteren befinden sich die neuesten NVIDIA- und ATI-Treiber in der Distribution. Obwohl die Entwickler der Meinung sind, dass diese Ausgabe schon recht stabil läuft, raten sie trotzdem von einer Nutzung in Produktivumgebungen ab.

Die offizielle Ankündigung finden Sie hier. Mandriva 2008.1 Alpha 1 gibt es als Free- und One-Edition für die Architekturen i586 und x86_64. Herunterladen können Sie das Betriebssystem von einem der zahlreichen Spiegel-Server. (jdo)



Quelle: http://www.tecchannel.de/pc_mobile/news/1741736/index.html


z.B. hier: ftp://ftp.free.fr/mirrors/ftp.mandriva.com/MandrivaLinux/devel/iso/2008.1/alpha1
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Mandriva Linux 2009 Spring
« Antwort #13 am: 28 April, 2009, 22:59 »
Feiern Sie den Frühling mit Mandriva Linux 2009 Spring

(Offizielle Presseerklärung von Mandriva, 28. April 2009)

Schneller, einfacher, sicherer - Mandriva Linux ist das System für jeden Bedarf!

Paris, 28. April 2009 - Mandriva, Europas führender Linux-Herausgeber, gab heute das Erscheinen der finalen Version von Mandriva Linux 2009 Spring bekannt.

Schneller, einfacher und noch sicherer, bietet Ihnen diese neue Version eine Menge innovativer Funktionen, wie erweiterte und stabile Plasmoids, die Strukturierung der Bürosektion nach Aktivitäten und eine konsolidierte Fensterverwaltung. Dazu kommt ein breites Spektrum von Verbesserungen und neuen Funktionen in den Anwendungsprogrammen.

Mandriva Linux 2009 Spring wurde nach den Bedürfnissen der Benutzer in den Bereichen Sicherheit, Leistung und Ergonomie weiterentwickelt und ist ohne Zweifel ein Betriebssystem für Alle. Über die Qualität hinaus, die schon frühere Versionen auszeichnete, enthält Mandriva Linux 2009 Spring die neuesten Innovationen der Open Source, nicht nur in Büro-, Internet- oder Multimediaanwendungen, sondern auch auf dem neuen Gebiet der Virtualisierung.

Mandriva Liunx 2009 Spring steht Ihnen nun in dem Format Ihrer Wahl zur Verfügung, mit KDE, Gnome oder LXDE, und all das in mehr als 70 Sprachen. “Diese neue Version von Mandriva Linux erfüllt die Anforderungen für eine Arbeitsstation noch besser als vorher, einerlei, auf welcher Kenntnisstufe der Benutzer sich befindet,” erklärte Anne Nicolas-Velu, Technische Direktorin bei Mandriva.

Mandriva Linux 2009 Spring ist nicht nur das fortschrittlichste und benutzerfreundlichste Betriebssystem auf dem Markt. Es enthält auch eine umfassende Ausstattung von Anwendungsprogrammen.

Zusammenfassend bietet Mandriva Linux 2009 Spring:

    * - ein komplettes, einfach zu installierendes System mit allen notwendigen Treibern;
    * - Kompatibilität sowohl mit den neuesten als auch mit älteren Hardwarekonfigurationen, einschließlich moderner Netbooks;
    * - eine komplette Anwendungs-Ausstattung, von Büro über Bildung zu Multimedia und mehr;
    * - die neuesten Versionen der populärsten Programme: KDE 4.2.2, Gnome 2.26, Firefox 3, Xorg Server 1.6, …;
    * - Werkzeuge zur einfachen Systemabsicherung;
    * - einen DVD-Spieler (in Kürze);
    * - eine Reihe zusätzlicher Anwendungen im PowerPack: Audio- und Video-Codecs, Virtualisierung mit VMware, Google-Anwendungen, …

Mandriva Linux ist auch ein Betriebssystem, das sehr gut mit Ihren Peripheriegeräten zusammenarbeitet. Es ermöglicht Ihnen Anpassungen und Verbesserungen nach Ihren Vorstellungen und die Weitergabe dieser Vorteile an Ihre Freunde und Kollegen, ganz nach Ihren Wünschen.

Mandriva Linux 2009 Spring ist in drei Editionen erhältlich: Powerpack (die kommerzielle Edition mit zusätzlicher Software, Support und Dienstleistungen), ONE (die Live-CD, die auch permanent auf Ihrem Computer installiert werden kann) und Free (eine Edition, die nur freie und Open Source Software enthält).

Preise und Verfügbarkeit

Alle Editionen von Mandriva Linux 2009 Spring werden ab morgen zum Download zur Verfügung stehen.

Die Mandriva Linux 2009 Spring Powerpack Edition kann ab heute zum Download im Mandriva Store bestellt werden. Ebenso können Sie heute ein Powerpack-Abonnement bestellen und sofort das Mandriva Linux 2009 Spring Powerpack herunterladen. Die Editionen Free und ONE von Mandriva Linux 2009 Spring stehen ab morgen auf der Mandriva Website zum Download zur Verfügung: http://store.mandriva.com
Eine weitere Quelle zum Herunterladen der Free und ONE Editionen finden Sie bei der deutschen Benutzer-Community MandrivaUser.de. Dazu wird es morgen noch eine gesonderte Meldung geben.

Die Paketversion des Mandriva Linux 2009 Spring Powerpack kostet 69 Euro, die Slimpack-Version des Powerpacks (nur DVD, keine Dokumentation) kostet 59 Euro. Das Powerpack-Abonnement (gültig für 12 Monate, also 2 Versionen) kostet 69 Euro. Diese Preise beziehen sich auf den Mandriva Store: http://store.mandriva.com

Über Mandriva

Mandriva, ehemals bekannt als Mandrakesoft, ist der Herausgeber von Mandriva Linux, einem leicht zu benutzenden innovativen Betriebssystem. Mandriva Linux ist eine der bekanntesten Linux-Editionen weltweit. Im Bestreben, Open Source Technologie für alle Benutzer anwendbar zu machen, bietet das Unternehmen seinen Kunden im Endverbraucher-, Unternehmens- und Institutionsmarkt eine vollständige Produktpalettemit den entsprechenden Dienstleistungen. Die Produkte von Mandriva sind in 80 Sprachen erhältlich und werden in mehr als 140 Ländern durch entsprechende Vertreibswege ausgeliefert. Das Hauptquartier von Mandriva befindet sich in Paris, Frankreich. Die Anteile des Unternehmens werden am Pariser Euronext Marché Libre öffentlich gehandelt.

Weitere Informationen finden Sie unter http://www.mandriva.com


Quelle: http://www.mandrivauser.de/wordpress/?p=256
Produktiv:
ASRock K8S8X, Athlon64 3000+, 1GB Infineon Ram, WinFast A340 8X AGP, Samsung HD160 GB SATA2,
Technisat SkyStar 2, Stab HH100 Rotor und 5° & 19,2° Ost fest
BS: Mandriva-Linux (mdv) 2010.2 PP, kde 3.5.12, kaffeine 0.8.8, skynetR32

Bastelsrechner:
ASRock N570 SLI, Athlon64 X2 6000+ 4GB Geil Ram, EVGA GeForce G 210 Passiv (1GB DDR3, VGA, DVI, HDMI), Samsung HD 500GB SATA2, TT-budget S2-3200 PCI
BS: immer nur Pinguin freundliche

Offline spoke1

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Re: Mandriva Linux ...
« Antwort #14 am: 29 April, 2009, 21:45 »
Hierzu noch just ein paar Neuigkeiten, gerade beim mandrivauser.de Forum gefunden :

Mit den Powerpack ISOs gab es ein Problem, sodass die EarlySeeders diese nicht mehr bekommen konnten. Das klärt sich im Lauf des Tages, so dass auch die PWP-Kunden die ISOs von den jeweiligen FTP-Servern herunterladen können.

Die freien ISOs sind komplett auf ftp.mandrivauser.de vorhanden

Der Zweig /official/2009.1 wird auf dem Mirror von Mandrivauser.de noch aktualisiert und sollte spätestens morgen als kompletter "Official-Mirror" für die 2009.1 zur Verfügung stehen. Die Version 2009.0 ist natürlich auch noch dort, Leute, die noch auf der 2009.0 bleiben, können diese Quelle weiter benutzen.

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Danke an wobo für die Infos!
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