Autor Thema: Googel Os  (Gelesen 5191 mal)

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Chrome OS: Das größte Problem sind die Drucker
« Antwort #45 am: 02 Dezember, 2009, 10:22 »
Bevor Google sein Betriebssystem Chrome OS veröffentlichen kann, müssen noch viele Herausforderungen gemeistert werden. Vor allem die Offline-Welt stellt für den Suchmaschinenbetreiber ein Problem dar.

Eine mangelende Treiberunterstützung hat schon bei vielen Betriebssystemen für Rückschläge gesorgt. Sogar Microsoft musst sich bei Windows Vista mit dieser Problematik beschäftigen. Deshalb will Google für Chrome OS sicherstellen, dass die Anwender alle gängigen Geräte an ihr Netbook anschließen können, sagte Linus Upson, leitender Entwickler für das neue Betriebssystem, gegenüber 'Cnet'.

Heutzutage hat Google einen großen Vorteil: Einige Geräte haben eine sehr allgemeine Architektur, so dass keine speziellen Treiber für jedes Modell benötigt werden. Beispielsweise einigten sich die Hersteller von USB-Sticks und Digitalkameras auf einen Standard.

Ein weiteres wichtiges Gerät ist der Drucker. Hier kocht jedes Unternehmen sein eigenes Süppchen - die Treiber könnten unterschiedlicher nicht sein. Google will laut Upson dieses Problem umgehen, indem man eine andere Lösung für das Drucken entwickelt. Mit der Entwicklung von Druckertreibern will man sich jedenfalls nicht beschäftigen, erklärte Upson. Wie die Drucklösung von Google aussehen wird, ist nicht bekannt.

Quelle : http://winfuture.de

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Neuer Build von Chrome OS
« Antwort #46 am: 18 Januar, 2010, 15:02 »
Der unter dem Pseudonym Hexxeh bekannte Web-Entwickler und Chrome-Hacker hat eine neue Version seiner Chromium-OS-Builds veröffentlicht.

Die neue Release mit dem Codenamen Zero beruht auf dem Chromium-Build 4.0.289/0.5.25 und bringt neben zahlreichen Geschwindigkeitsverbesserungen auch Support für die meisten WLAN-Chipsätze mit. Zudem glänzt es mit einem neuen Artwork für den Bootvorgang, das aber durch die schnellen Startzeiten von unter 5 Sekunden kaum zu sehen ist.

Wer Chrome OS schon immer einmal ausprobieren wollte, kann dies dank Chromium OS Zero nun einfacher denn je tun: Das rund 250 MByte große Tar.gz-Archiv enthält eine knapp 1 GByte große Abbilddatei, die sich per "dd" auf einen USB-Stick übertragen lässt.

Quelle : www.linux-magazin.de

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Offline Warpi

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Re: Neuer Build von Chrome OS
« Antwort #47 am: 18 Januar, 2010, 17:10 »
Chromium-OS bootet richtig schnell. Das stimmt so weit.
Aber ansonsten kommt es i.A. nicht im geringsten an Ubuntu , Mint u.s.w. ran.
Selbst Puppylinux hat im der 100 Mb Version wesentlich mehr zu bieten  ;D
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Die größte Fehlerquelle des PCS sitzt meist 30cm vor dem Bildschirm.

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Google-Betriebssystem Chrome OS mit Mediaplayer
« Antwort #48 am: 25 Januar, 2010, 16:17 »
Der leitende Entwickler für Chrome OS hat angekündigt, dass man einen voll funktionsfähigen Mediaplayer in das Betriebssystem von Google integrieren wird. Dieser soll vom Funktionsumfang her mit dem Windows Media Player vergleichbar sein.

In einem Interview mit 'Ars Technica' sagte Matthew Papakipos, dass der Mediaplayer in Chrome und Chrome OS integriert werden soll. Da Chrome OS komplett auf Web-basierte Dienste setzt, wäre es ohne einen Mediaplayer schwierig geworden, lokal abgespeicherte MP3-Dateien zu verwalten und abzuspielen. Papakipos erklärte, dass Chrome OS derartige grundlegende Aufgaben eines Betriebssystems erledigen kann.

Eine weitere Besonderheit in Chrome OS: Bislang ist man es von Windows und Linux gewöhnt, dass bei einem Klick auf einen mailto-Link das E-Mail-Programm geöffnet wird. Unter Chrome OS soll in diesem Fall Google Mail in einem neuen Tab aufgerufen werden. Ein ähnliches Verhalten wird auch bei Office-Dokumenten zu beobachten sein, die man automatisch in Google Docs öffnen können wird.

Das Ziel von Google ist es, Chrome OS zu einem besonders leichten und damit schnellen Betriebssystem zu machen. Die aktuellen Alpha-Versionen booten in weniger als fünf Sekunden auf einem Netbook. Bis zum offiziellen Start Ende 2010 soll dieser Wert auf drei Sekunden schrumpfen.

Quelle : http://winfuture.de

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Google Chrome OS kommt auch als Business-Edition
« Antwort #49 am: 08 März, 2010, 18:24 »
Der Suchmaschinenbetreiber Google plant eine spezielle Business-Version seines Linux-basierten Netbook-Betriebssystems Chrome OS. Diese soll im Jahr 2011 auf den Markt kommen.

Das teilte Will Drewry, Software Security Engineer bei Google, laut einem Bericht der 'Network World' auf der Sicherheits-Konferenz RSA Security mit. Allerdings hielt er sich hinsichtlich Äußerungen zu den geplanten Features des Chrome OS-Ablegers zurück.

Drewry kündigte lediglich an, dass die Business-Edition erweiterte Funktionen für das Management und die Administration mitbringen wird. Die Privatkunden-Fassung des Betriebssystems bietet hingegen nur sehr rudimentäre Einstellungs-Möglichkeiten, was die Nutzung sehr einfach gestalten soll.

Quelle : http://winfuture.de

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Chrome OS: Google erfindet das Drucken neu
« Antwort #50 am: 16 April, 2010, 10:02 »
Als Google sein Web-basiertes Betriebssystem Chrome OS vorgestellt hat, stellten sich viele Anwender die Frage, wie man ein Dokument drucken soll. Statt tausende Treiber zu entwickeln, hat sich Google einen neuen Dienst namens "Google Cloud Print" erdacht.

Zwar kann man heute bereits von überall auf Informationen und persönliche Dokumente zugreifen, allerdings benötigt man für das Drucken einen installierten Treiber. Vor allem mobile Endgeräte sind deshalb nicht in der Lage, etwas direkt auszudrucken. Es bleibt meistens nur der Umweg über einen lokalen PC. Genau diesen Umweg will Google mit seinem neuen Cloud-Service beseitigen.

Da Chrome OS ausschließlich aus Web-basierten Applikationen bestehen wird, müssen diese Dienste in der Lage sein, ein Dokument direkt auszudrucken. Egal auf welchem Endgerät der Dienst genutzt wird, er könnte dann drucken. Google Cloud Print soll die Organisation eines Druckauftrags übernehmen. Der Nutzer sendet sein zu druckendes Dokument an den Dienst, legt die Druckeinstellungen fest und bekommt zum Schluss eine Rückmeldung über die erfolgreiche Ausführung des Auftrags.


Google unterscheidet zwischen zwei verschiedenen Arten von Druckern. Die so genannten Cloud-aware Printers gibt es noch nicht, doch der Suchmaschinenbetreiber will Entwickler dazu anhalten, entsprechende Geräte zu entwickeln. Sie sind mit einem oder mehreren Cloud-Druckdiensten verbunden und warten auf neue Aufträge. Ein freier Standard soll dazu beitragen, dass Cloud-Drucker Wirklichkeit werden und ohne Einschränkungen genutzt werden können.

Aktuelle Drucker, die einen Treiber voraussetzen, fasst Google unter dem Begriff "Legacy Printer" zusammen. Alle derzeit erhältlichen Drucker fallen in diese Kategorie. Sie können entweder via USB, WLAN oder Ethernet an einen PC angeschlossen sein. Trotz der Internetverbindung sind sie nicht "Cloud-aware", denn sie wissen nicht, wie sie mit einem Druckdienst in der Cloud kommunizieren sollen.

Diesen Umstand beseitigt Google mit einem Proxy, der auf dem PC installiert ist, an dem der Drucker angeschlossen ist. Der Proxy registriert den Drucker im Cloud-Druckservice und reicht Druckaufträge an ihn weiter. Für den eigentlichen Druckvorgang wird der native Print-Stack des Betriebssystems verwendet. Den Proxy sowie den Print-Stack will Google mit seinem Browser Chrome ausliefern, der natürlich auch in Chrome OS enthalten sein wird.

Der Nachteil dieser umständlichen Lösung ist, dass der Rechner, an dem der Drucker angeschlossen ist, zum Drucken eingeschaltet sein muss. Aus diesem Grund will Google die Industrie ermutigen, Cloud-aware Printers zu entwickeln. Diese können an einem beliebigen Ort mit Internetverbindung aufgestellt werden und nehmen von jedem Endgerät Druckaufträge entgegen. Egal ob das der heimische PC ist oder das Smartphone unterwegs.

Derzeit befindet sich Google Cloud Print in einer frühen Entwicklungsphase und ist noch nicht bereit für den Einsatz. Google hat jedoch bereits den Quellcode sowie eine ausführliche Dokumentation bereitgestellt, so dass sich Hersteller und interessierte Entwickler an der Arbeit beteiligen können. Es ist ein ehrgeiziges Projekt, denn der gesamte Druckvorgang wird neu erdacht. Allerdings sind die Vorteile der neuen Technologie diese Arbeit wert. Man darf auf das Ergebnis sehr gespannt sein.

Weitere Informationen: Google Cloud Print

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Offline Jürgen

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Re: Chrome OS: Google erfindet das Drucken neu
« Antwort #51 am: 16 April, 2010, 23:26 »
Noch ein neuer Standard, ist das wirklich nötig?
Es gibt doch Postscript (und diverse Clones), oder von mir aus auch PDF.
Beide existierenden Standards könnten angewendet und ggf. erweitert werden, um plattformübergreifend und ohne Treiber zu drucken, entsprechende Geräte oder Interfaces vorausgesetzt.
Viele vorhandene Drucker könnten so weiterverwendet werden.
Aber der grosse Datenkrake hätte es dann nicht ganz so leicht, auch noch weltweit jeden Druckauftrag mitzulesen...
Kein Support per persönlicher Mitteilung!
Fragen gehören in's Forum.

Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+ (DVB-S2); XORO HRT-8720 (DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
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FritzBox 7590 mit VDSL2 50000

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Google-Betriebssystem noch in diesem Jahr
« Antwort #52 am: 02 Juni, 2010, 14:00 »
Der Internetkonzern Google will sein kostenloses Betriebssystem "Chrome OS" noch in diesem Jahr herausbringen. Ein Unternehmenssprecher nannte als Termin den Spätherbst.

Google-Manager Sundar Pichai, der Chef des "Chrome"-Projekts, kündigte am Mittwoch auf der Computer-Messe Computex in Taiwan das neue Betriebssystem für den Herbst 2010 an. Mit "Chrome OS" betritt neben Windows, Mac OS X und Linux ein weiteres Betriebssystem den Markt.

Das neue Betriebssystem von Google soll anfänglich nur auf sogenannten Netbooks laufen. Langfristig soll es aber auch für andere Computer angeboten werden. Das Betriebssystem soll sich durch einen sehr schnellen Start auszeichnen und die Mehrzahl der Anwendungen über das Internet anbieten.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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Chrome OS: Desktop-Anwendungen über Umwege
« Antwort #53 am: 14 Juni, 2010, 17:04 »
Den bisherigen Plänen von Google zufolge, soll im Hinblick auf das hauseigene Betriebssystem Chrome OS auf Web-Anwendungen gesetzt werden. Eine Technologie namens "Chromoting" soll daran nun jedoch etwas ändern.

Ein Entwickler des US-amerikanischen Internetkonzerns Google teilte über die Mailingliste des Chromium-Projekts einige Details dazu mit, wie klassische Desktop-Anwendungen bei Chrome OS doch genutzt werden können. Allerdings wird dies nur über einen Umweg möglich sein. Eine Installation von Anwendungen unter Chrome OS wird daher nicht direkt möglich sein.

Intern wird die Technologie, mit der sich Desktop-Anwendungen unter Chrome OS nutzen lassen, als "Chromoting" bezeichnet. Grundsätzlich lässt sich dieses Feature mit dem Prinzip des Remote Desktop vergleichen. Die Nutzer sollen sich direkt über den Browser mit einem Server verbinden und über diesen verschiedene Anwendungen ausführen können, heißt es.

Konkrete Informationen liegen diesbezüglich allerdings noch nicht vor. Insofern steht weiterhin die Frage im Raum, ob im Rahmen von Chromoting die vollständige Nutzung eines weiteren Betriebssystems oder nur von bestimmten Anwendungen möglich sein wird.

Google will den bisherigen Bekanntmachungen zufolge den Nutzern jedenfalls die Möglichkeit an die Hand geben, "Legacy"-Applikationen zu nutzen, ohne dabei Chrome OS und das damit verbundene Sicherheitskonzept grundlegend umgestalten zu müssen.

Quelle : http://winfuture.de

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Googles Chrome OS kurz vor der Fertigstellung
« Antwort #54 am: 12 Oktober, 2010, 09:15 »
Im November des letzten Jahres enthüllte Google erstmals sein kommendes Betriebssystem Chrome OS. Offenbar kann der damals gesetzte Zeitplan eingehalten werden, denn das Betriebssystem hat den RC-Status erreicht (Release Candidate).

Auf der offiziellen Google-Code-Seite zu Chrome OS tauschen sich die Entwickler in den Kommentaren zu den einzelnen Bugs angeregt aus. Demnach betrachtet man die aktuelle Version 0.9.78.0 als eine RC-Build, die auf dem Browser Chrome 7.0.547.0 basiert.

Hinzu kommen einige Diskussionen der Entwickler, beispielsweise bei diesem Bug, in denen das Datum 11. November 2010 häufig auftaucht. Einige Bugs werden beispielsweise aufgeschoben und sollen erst nach diesem Tag bearbeitet werden. Entweder soll an diesem Tag ein Code-Freeze stattfinden, oder aber man plant die Freigabe einer ersten finalen Ausgabe.

Im November 2009 hatte Google Chrome OS vorgestellt und versprochen, in einem Jahr eine fertige Version präsentieren zu können. Der 11. November 2010 scheint also in jedem Fall ein interessantes Datum zu werden. Zudem bekräftigte Google gegenüber 'TechCrunch', dass man mit Chrome OS "im Verlauf des Jahres" rechnen kann.

Noch in diesem Monat will Google seinen Chrome Web Store  starten. Dieser wird ein wichtiger Bestandteil von Chrome OS sein, da man darüber zahlreiche Web-Anwendungen "installieren" kann. Im gleichen Atemzug kann mit Chrome 7.0 gerechnet werden.

Quelle : http://winfuture.de

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Erste Geräte mit Googles Chrome OS werden gebaut
« Antwort #55 am: 03 November, 2010, 16:42 »
Google wird, so vermutet man, noch in diesem Monat den ersten Laptop mit dem neuen Betriebssystem "Chrome OS" vorstellen. Dies berichten Fachmedien unter Berufung auf die die Firma Inventec, die das Gerät für Google bauen soll. Zunächst sollen 60.000 bis 70.000 der Laptops gebaut werden.

Dass Google an einem eigenen Betriebssystem arbeitet, das den selben Namen wie der firmeneigene Webbrowser tragen soll, ist schon seit Längerem bekannt. Einzelheiten über Chrome OS wurden aber bisher sorgsam unter Verschluss gehalten. Es ist lediglich bekannt, dass das Betriebssystem - wie bei Google nicht anders zu erwarten - stark auf den Betrieb am Internet und webbasierte Anwendungen ausgelegt sein soll.

Endkunden werden auch im November noch nicht in den Genuss von Chrome OS kommen. Die mit einem ARM-Prozessor ausgerüsteten Chrome-Laptops sollen vielmehr von Google an "ausgewählte Personen" verteilt werden. Dass Google das neue Betriebssystem direkt in Verbindung mit einem eigenen Gerät vorstellen will, ist ein Schritt, der zuvor nicht bekannt war. Es steht zu vermuten, dass so die Features des Betriebssystem bestmöglich genutzt und Kompatibilitätsprobleme vermieden werden sollen.

Womöglich werden die ersten Chrome-Geräte schon zum Weihnachtsgeschäft auch auf dem freien Markt angeboten werden. Es wird berichtet, dass die Laptop-Hersteller Acer und HP Aufträge erhalten haben, ab Anfang Dezember Geräte mit Googles neuem OS zu bauen.

Quelle : www.gulli.com

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Chrome OS - Google kündigt Netbook CR-48 an
« Antwort #56 am: 07 Dezember, 2010, 22:16 »
Google hat mit dem CR-48 ein erstes Netbook mit Chrome OS angekündigt und weitere Details zu seinem linuxbasierten Betriebssystem verraten. Das CR-48 soll in Kürze an erste Entwickler ausgeliefert werden, zu kaufen geben wird es das Gerät aber nicht.

Chrome OS wird gegenwärtig für mobile Geräte, vornehmlich Netbooks, konzipiert. Das linuxbasierte Betriebssystem bietet die webbasierte Chrome-Oberfläche. Die erste Einrichtung eines Netbooks mit Chrome OS soll nur rund 60 Sekunden dauern. Die Anmeldung am Gerät erfolgt in vier Schritten, was auch das Einspielen von Updates einschließt.


Über Verified Boot wird der Kern des Systems in der Firmware eingebettet. Beim Start werden die Teile von Chrome OS überprüft, die auf der Festplatte gelagert sind. Entdeckt Chrome OS dabei Fehler, spielt es automatisch ein verstecktes Backup ein, um die Sicherheit des Gesamtsystems zu gewährleisten.

Schneller Start und schnelles Aufwachen

Neben einem schnellen Start haben die Entwickler auch das Aufwachen aus dem Schlafmodus beschleunigt. Google zeigte, dass das System innerhalb von Sekundenbruchteilen nach dem Aufklappen bereit und im Netz war.

Chrome OS ist als Mehrbenutzersystem konzipiert. Mehrere Benutzer können ein Gerät unabhängig voneinander verwenden. Ein Gastzugang steht ebenfalls zur Verfügung, dessen Daten beim Abmelden vollständig gelöscht werden. Alle Benutzerdaten sind verschlüsselt und können weder von anderen Benutzern noch extern eingesehen werden.

Chrome OS funktioniert auch offline

Chrome OS soll auch offline zu benutzen sein. Apps werden gecacht und stehen lokal zur Verfügung, ebenso wie die Google-Dienste. Google-Docs etwa sollen später offline geschriebene Texte automatisch über die Google-Cloud synchronisieren, wenn das Gerät wieder mit dem Netz verbunden ist. Dokumente können über Cloud-Print an entfernte Drucker verschickt werden. Cloud-Print befindet sich gegenwärtig in der Beta-Phase.

Jedes Chrome-OS-Gerät soll mit einer 3G-Karte ausgestattet sein, die weltweit eingesetzt werden kann. In den USA arbeitet Google dabei mit Verizon Wireless zusammen, um Nutzern der Geräte eine flexible Möglichkeit zu bieten, auch dann online zu gehen, wenn kein WLAN in der Nähe ist. So können Käufer von Chrome-OS-Geräten zwei Jahre lang täglich 100 MByte kostenlos übertragen, auf Wunsch aber auch diverse Traffic- oder Flatratepakete kaufen.

Pilotprogramm mit CR-48

Mit dem CR-48 hat Google ein eigenes Netbook mit seinem Betriebssystem Chromium OS vorgestellt, das im Rahmen eines Pilot-Programms an Entwickler verteilt wird. Ein genereller Verkauf ist nicht geplant und in Deutschland steht auch das Pilot-Programm nicht zur Verfügung.


Das Chrome-OS-Notebook CR-48 soll in 10 Sekunden booten, besitzt ein 12,1-Zoll-Display, ein 3G-Modem von Qualcomm sowie WLAN, eine Webcam, einen USB-Port und einen Kartenleser. Das Gerät soll eine Akkulaufzeit von acht Stunden sowie eine Standbyzeit von acht Tagen bieten und wiegt rund 1,7 kg.

Zudem verfügt das Netbook über ein Tastatur in voller Größe, allerdings ohne Funktions- und Feststelltasten. Hinzu kommt ein recht großes Touchpad.

Intern kommt ein nicht näher genannter Atom-Prozessor zum Einsatz. Interessenten können sich über das Pilot-Programm bewerben, zudem sollen einige ausgewählte Chrome-Nutzer ein Gerät erhalten. Allerdings gilt für alle: Die Geräte gehen nur an US-Bürger.

Die Hardwarehersteller Samsung und Acer wollen Mitte 2011 ebenfalls Geräte mit Chrome OS anbieten. Weitere OEM-Hersteller sollen folgen.

Quelle : www.golem.de

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Kritik an Chrome OS: "Careless Computing"
« Antwort #57 am: 15 Dezember, 2010, 09:09 »
Richard Stallman, Gründer der Free Software Foundation, hat vor Googles kommendem Betriebssystem Chrome OS gewarnt. Der Suchmaschinenbetreiber ist dafür verantwortlich, dass die Nutzer "sorglose Datenverarbeitung" (careless computing) betreiben.

Damit meint er die Speicherung der Daten in der Cloud. Google hat Chrome OS derart aufgebaut, dass es keine Möglichkeiten gibt, lokale Anwendungen zu installieren. Stattdessen spielt sich alles auf Rechenzentren ab, die vom Anwender genutzte Dienste zur Verfügung stellen. Stallman sieht darin einen Verlust der Kontrolle über die persönlichen Daten.

Bereits vor zwei Jahren hatte der bekannte Verfechter freier Software für Aufsehen gesorgt, als er Cloud Computing "mehr als nur dumm" beschrieb. Bereits damals machte er sich Gedanken über den Kontrollverlust bei persönlichen Daten, da man diese freiwillig in die Hände verschiedener Unternehmen legt. Da Chrome OS auf diesem Prinzip basiert, ist es ihm natürlich ein Dorn im Auge.

"In den USA verliert man sogar die Rechte an den Daten, wenn man diese auf den Rechnern von Firmen lagert statt auf den eigenen. Die Polizei benötigt einen Durchsuchungsbefehl, um deine Daten von dir zu bekommen. Lagern die Daten jedoch bei einem anderen Unternehmen, muss die Polizei dir gar nichts zeigen. Möglicherweise müssen sie nicht einmal dem Unternehmen einen Durchsuchungsbefehl zeigen", erklärte der besorgte Stallman gegenüber dem 'Guardian'.

Der Gründer der Free Software Foundation beschreibt Cloud Computing so, als würde man einer beliebigen Person seine persönlichen Dokumente anvertrauen. Aus diesem Grund hält er die Bezeichnung "Careless Computing" für sinnvoller. Stallman geht davon aus, dass Cloud Computing von vielen Leuten akzeptiert und genutzt wird. Er glaubt sogar, dass die US-Regierung die Bevölkerung animieren wird, ihre Daten in der Cloud zu lagern, damit sie leichter Zugriff darauf bekommt.

Über einen Aspekt von Chrome OS kann sich Stallman dann doch freuen, nämlich die Architektur auf Basis von Linux. Allerdings stört es ihn, dass das Betriebssystem ohne die üblichen Anwendungen ausgeliefert wird und es auch keine Möglichkeit gibt, diese nachzuinstallieren. "Ich glaube das Problem liegt in der Aufgabe, die Chrome OS erledigen soll. Es ermutigt dich deine Daten woanders zu lagern, statt den eigenen Computer zu verwenden."


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Chrome OS Beta 0.9.130.14
« Antwort #58 am: 28 Januar, 2011, 00:10 »
This release includes the security fix listed below:

    * Kernel is vulnerable to CVE-2010-4258 (10234)

Additionally there are following stability bug fixes included in the release:

    * 3G: Show proper error message for post connection failure (10282)
    * Network disconnect crash (8587)
    * flimflam crash (8871)
    * Need to support raw WPA psk (10288)
    * WPA2+TKIP makes ChromeOS unusable (10249)
    * Sleeping/resuming the device twice with wifi disabled - fails enable wifi (9405)
    * Report update success/fail on first boot post AU update attempt (9198)
    * Sound turns static-like after listening to music or using video chat (10720)
    * flimflam: use -Wall (9709)

http://googlechromereleases.blogspot.com/2011/01/chrome-os-beta-channel-update.html

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Chrome OS Beta 0.10.156.46
« Antwort #59 am: 04 März, 2011, 00:15 »
Zitat
The Chrome OS Beta channel has been updated to R10 release 0.10.156.46 including the new Chrome 10 Beta, new trackpad and several stability and functional improvements over the previous release. This release contains the following security fixes:

    * Scratchpad application security vulnerability fix

In addition to all Chrome 10 new features (see Chrome 10 blogpost), there are several Chrome OS great improvements including: 

    * 3G modem activation fixes
    * 3G connection to the carrier fixes
    * Wi-Fi connectivity/Out of the Box fixes
    * New trackpad and sensitivity setting adjusted
    * Auto update engine and debugging improvements
    * Power optimizations
    * GTalk video/chat optimizations
    * Audio CPU utilization improvements
    * Improved on screen indicators: brightness, network status, update icon

There is one known issue:

    * [Bug 12085] Audio does not pick up until browser refresh upon lid re-open

http://googlechromereleases.blogspot.com/2011/03/chrome-os-beta-channel-update.html

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