Autor Thema: Red Hat Enterprise Linux / Oracle Linux...  (Gelesen 2569 mal)

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Kontroverse um Red Hat-Kernel-Patches
« Antwort #15 am: 07 März, 2011, 13:22 »
Nachdem der Hersteller die Art änderte, wie er den Code für den eigenen Kernel bereitstellt, kam es zu Spekulationen, dass der Distributor freien Anbietern die Erstellung von eigenen Versionen erschweren wolle. Dem hat der Linux-Produzent nun widersprochen und stellte klar, dass er sich lediglich gegen das Abwerben von Supportkunden wehren will.

Eine gängige Praxis von vielen Linux-Distributoren und Systemherstellern ist es, die Bereitstellung von Kernel-Änderungen in Form von Patches anzubieten. Installiert der Anwender die eigentlichen Quellen des Kernels, so werden diese in der Regel in einem eigenen RPM- oder SRPM enthalten sein und neben dem Originalkernel auch zahlreiche Patches beinhalten, die im Laufe des Baus eingespielt werden. Mit der Freigabe von RHEL6 änderte der Linux-Distributor allerdings diese Praxis und bietet ab sofort alle Änderungen in einem einzelnen Paket an. Eine Unterscheidung zwischen dem Originalkernel und den von Red Hat eingespielten Änderungen ist damit erheblich schwerer, ohne aber gegen die Bestimmungen der GPL zu verstoßen. In Fachkreisen wird von einer »trüben« (obfuscated) Form gesprochen.

Änderungen in der Art der Verteilung haben deshalb recht schnell Spekulationen ausgelöst, wonach Red Hat damit Oracle, aber auch freien Alternativen wie CentOS die Erstellung der Produkte erschweren will. Hinzu kam noch, dass Nachfragen bei dem Hersteller ergaben, dass es sich bei der Änderung nicht um ein Versehen handelte, sondern bewusst von dem Produzenten initiiert wurde.

Nun hat in einem Interview mit The Register Brian Stevens, CTO bei Red Hat, klar gestellt, dass die Änderungen sich keinesfalls gegen freie Alternativen richten. Vielmehr wolle das Unternehmen verhindern, dass kommerzielle Unternehmen wie Oracle und Novell in Gewässern des Unternehmens fischen und Support für Kunden von RHEL anzubieten. Denn beide Unternehmen versuchen laut Stevens, direkten Kunden des Unternehmens Support-Verträge zu verkaufen. Mit dem Schritt will Red Hat nun dem Trend entgegensteuern und Informationen, die essentiell für das Anbieten von Support-Leistungen sind, zu verstecken, ohne aber den Grundgedanken von Freier Software zu verletzten.

Laut Red Hat spielt es für alternative Projekte wie CentOS oder Scientific Linux keine Rolle, wie sie die Änderungen des Kernels übernehmen. Um vollständig kompatibel mit dem System zu sein, müssten sie sowieso alle Patches einspielen und daraus einen identischen Kernel bauen. Das ist nun auch weiterhin möglich. Diese Einschätzung scheinen auch die Entwickler selbst zu teilen. Dem CentOS Mitbegründer Russ Herold bereite die Änderung demnach keine schlaflosen Nächte. Testversionen von CentOS 6 auf seinen privaten Systemen haben ergeben, dass die Änderungen keine große Sache für das Projekt sein werden. »Ich kann keine weltbewegenden Änderungen erkennen«, so Herold. »Ich denke nur, dass es schwieriger sein wird, die direkten Änderungen des Kernels zu lokalisieren«.

Quelle : www.pro-linux.de

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Red Hat Enterprise Linux 6.1 veröffentlicht
« Antwort #16 am: 19 Mai, 2011, 18:35 »
Der Distributor Red Hat hat sein Enterprise Linux in der Version 6.1 veröffentlicht. Die neue Version soll performanter sein und mehr Hardware unterstützen.

Die Red Hat-Entwickler haben laut Angaben des Distributors neben der Performance auch die Zuverlässigkeit, Flexibilität und Skalierbarkeit des Systems verbessert. Dank zusätzlicher Konfigurationsoptionen und Verbesserungen in Fibre Channel over Ethernet (FCoE), Datacenter Bridging und iSCSI lassen sich Netzwerk-Speicher fast wie lokale Speicher ansprechen. Weitere Verbesserungen betreffen Red Hats Komponenten für Virtualisierung, Dateisysteme, Ressourcenverwaltung und Hochverfügbarkeit.

Mit Red Hat Enterprise Linux 6.1 können Kunden auf Technologien zurückgreifen, die ihnen den Einsatz eigener Anwendungen und die Integration in heterogene Netze erleichtern sollen. Die aktuelle RHEL-Version enthält eine technische Vorschau auf Redhats Enterprise Identity Services (IPA), die auf Arbeiten des FreeIPA-Projekts basieren. Das System unterstützt automatische Ausfallsicherung für virtuelle Maschinen und Anwendungen, sofern Kunden das Hochverfügbarkeits-Add-On des Distributors einsetzen. Insgesamt hat Red Hat 314 Pakete aktualisiert und 49 neue Pakete ins Repositorium aufgenommen.

Red Hat Enterprise Linux 6.1 ist ab sofort für Red Hat Kunden verfügbar. Wer keinen Vertrag mit Red Hat abschließen möchte, muss warten bis die Derivate Scientific Linux, CentOS oder Oracle Linux nachgelegt haben.

Quelle : www.pro-linux.de

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Red Hat Enterprise Linux 5.7 freigegeben
« Antwort #17 am: 22 Juli, 2011, 10:59 »
In das siebte Update für Red Hat Enterprise Linux 5 hat Red Hat einige neue Sicherheits-Features integriert sowie Verbesserungen zur Virtualisierung mit KVM und Xen vorgenommen. Zudem gibt es eine Reihe neuer und überarbeiteter Treiber – durch sie soll die Distribution, die sich dem Ende ihres ersten und aktivsten Lebensabschnitts nähert, auf aktueller Hardware besser laufen.

    Die Neuerungen von Red Hat Enterprise Linux 5.7

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Red Hat Enterprise Linux 6.2 freigegeben
« Antwort #18 am: 07 Dezember, 2011, 13:18 »
Red Hat hat die zweite Aktualisierung von Red Hat Enterprise Linux 6 veröffentlicht, die bessere Hardware-Unterstützung, kleinere Software-Updates und Korrekturen bringt.

Die neueste Version der Unternehmensdistribution von Red Hat, die gut ein Jahr nach RHEL 6.0 erscheint, verwendet weiterhin einen stark erweiterten Kernel 2.6.32. Die Kompression der Datei initrd.img wurde auf LZMA umgestellt, was zu kleineren Dateien führt. Bei der Netzwerkinstallation können nun statische IPv6-Adressen verwendet werden.

Der SCSI-Treiber qla4xxx wurde modifiziert, so dass nicht mehr die Firmware, sondern open-iscsi für die iSCSI-Verwaltung zuständig ist. Kernel-Crashdumps können nun auch auf die Dateisysteme ext4 und XFS sowie experimentell auf Btrfs vorgenommen werden. Einige SCSI-Treiber wurden optimiert, um mit weniger Sperren auszukommen. Unterstützung für den Target-Modus in Fiber Channel over Ethernet (FCoE) ist als technische Vorschau enthalten. Eine weitere technische Vorschau ist die Integration der RAID-Personalities des md-Treibers in LVM. Die LVM-Aktivierung soll zudem schneller sein, was sich in Umgebungen mit vielen LVMs bemerkbar macht.

Die Ressourcenverwaltung durch den Control Group-Mechanismus wurde weiter optimiert. Ferner wurden viele Treiber aktualisiert, und einige kamen neu hinzu. Im Dateisystembereich wurden XFS, Parallel NFS und CIFS aktualisiert. Im Netzwerkbereich kamen der Systemaufruf sendmmsg zum Senden mehrerer Pakete auf einmal, Transmit Packet Steering (XPS) und andere Maßnahmen zur Erhöhung der Geschwindigkeit hinzu.

Die Identitätsverwaltung, die in RHEL 6 eingeführt wurde, wird nun vollständig unterstützt. Smartcards mit PIV (Personal Identity Verification) sind jetzt nutzbar. Intel Trusted Boot wird unterstützt, um sicherzustellen, dass nur ein unmodifiziertes System gestartet werden kann. SystemTap, ein Werkzeug zum Messen der Systemleistung, wurde auf Version 1.6 aktualisiert.

Auch im Bereich der Cluster und der Hochverfügbarkeit gab es Verbesserungen. Größere Verbesserungen gab es auch in den Virtualisierungslösungen KVM und Xen. Ersteres besitzt unter anderem eine höhere Netzwerkgeschwindigkeit und unterstützt USB 2.0, letzteres unterstützt unter anderem Memory Ballooning.

Darüber hinaus gab es Aktualisierungen in 328 Paketen, und 27 Pakete kamen neu hinzu. Einen ausführlicheren Überblick über die Aktualisierungen liefern die Anmerkungen zur Veröffentlichung.

Quelle : www.pro-linux.de

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Red Hat Enterprise Linux 6.3 freigegeben
« Antwort #19 am: 21 Juni, 2012, 19:46 »
Sechs Monate nach der Fertigstellung von Red Hat Enterprise Linux 6.2 hat Red Hat jetzt die dritte Überarbeitung von RHEL 6 veröffentlicht. Sie bringt neben den in letzter Zeit aufgelaufenen Updates und Fehlerkorrekturen eine ganze Reihe von Verbesserungen zur Virtualisierung. So kann RHEL 6.3 nun Gastsysteme mit 160 Prozessorkernen und 2 TByte Arbeitsspeicher betreiben und dank Unterstützung für SR-IOV (Single Root I/O Virtualization) virtuelle Netzwerkschnittstellen an Gastsysteme vergeben. Als experimentelle Technik ist es jetzt möglich, Zahl der einem Gastsystem zugeordneten CPU-Kerne zur Laufzeit zu vergrößern.

Neu sind auch Unterstützung zum Thin Provisioning und verbesserte Snapshot-Funktionen; ferner hat Red Hat die Hardware-Unterstützung ausgebaut. Details zu diesen und vielen weiteren Änderungen liefert ein Artikel auf heise open:

    Die Neuerungen von Red Hat Enterprise Linux 6.3

Quelle : www.heise.de

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Oracle Linux 6.3 vorgestellt
« Antwort #20 am: 03 Juli, 2012, 12:55 »
Wie Oracle bekannt gab, ist das neueste Update der Red Hat Enterprise-basierten Linux-Distribution von Oracle nun für 32- und 64-Bit-Architekturen verfügbar.


oracle.com
Oracle Linux 6.3 beruht auf Red Hat Enterprise Linux (RHEL) mit der entsprechenden Versionsnummer. Oracle nutzt ähnlich wie CentOS die Quellpakete der Unternehmens-Distribution und stellt ein eigenes Produkt daraus her. Dementsprechend bietet auch »Oracle Linux 6.3« die Neuerungen an, die auch in RHEL 6.3 eingeflossen sind.

Den wohl größten Unterschied zwischen RHEL 6.3 und Oracle Linux 6.3 stellt der Kernel dar. Neben dem stark erweiterten Kernel 2.6.32, den auch Red Hat einsetzt, liefert Oracle auch den »Unbreakable Enterprise Kernel 3.0.16«, der standardmäßig gestartet wird. Dieser weist diverse Korrekturen und Verbesserungen gegenüber dem Original auf. So enthält der Oracle-Kernel Verbesserungen in der Geschwindigkeit von virtuellem Speicher sowie weitere Geschwindigkeitsoptimierungen durch verbessertes IRQ-Balancing, geringere Konkurrenz bei Sperren und Receive Packet Steering im Netzwerk-Subsystem. Außerdem wurden in der neuen Version zahlreiche Treiber aktualisiert. Die meisten davon betreffen den Netzwerkbereich.

Zudem hat Oracle in das in der letzten Version des Produktes aufgenommene Btrfs etliche Verbesserungen eingebaut. So besitzt die neueste Version des Werkzeugs btrfsfsck eine Reparatur-Option und kann die Prüfsummen wieder zurücksetzen. Zudem verfügt das Dateisystem über eine automatische Defragmentierung und Scrubbing. Dabei wird ein Überprüfungsvorgang des kompletten Systems initialisiert, in dem Btrfs im Hintergrund die Integrität der Daten prüft und sie notfalls auch repariert. Ferner unterstützt Btrfs in der aktuellen Version auch LZO-Kompression, bietet weitere Optionen und korrigiert diverse Fehler.

Oracle Linux 6.3 ist für die zwei unterstützten Architekturen x86 und x86_64 verfügbar. Der Download kann ab sofort vom Server des Unternehmens erfolgen. Zusätzlich stellt das Unternehmen auch die Quellen des Systems zum Bezug bereit.

Quelle: www.pro-linux.de
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Roadmap für Red Hat Enterprise Linux 7
« Antwort #21 am: 04 Juli, 2012, 06:25 »
Wie heise open berichtet, will Red Hat in der kommenden Version 7 von Red Hat Enterprise Linux (RHEL) Linux Container (LXC) voll unterstützten. RHEL7 soll Ext4, XFS und Btrfs sowohl für Daten-Partitionen als auch für Boot-Partitionen anbieten -- es gibt aber keine Hinweise, ob Btrfs zum Standard-Dateisystem wird und voll unterstützt wird. Eine erste öffentliche Beta von RJHEL 7 auf der Grundlage von Fedora 18 soll im ersten Halbjahr 2013 erscheinen.

EInblicke in die RHEL7-Roadmap gewährte Red Hat letzte Woche auf seiner Hausmesse Red Hat Summit and JBossWorld 2012; dort gab es auch einige Hintergründe zu den neuen Cloud-Produkten und der nächsten Version von Red Hat Enterprise Virtualization (RHEV). Details liefert ein Artikel auf heise open:

    Red Hat Summit: Ausblick auf RHEL7

Quelle : www.heise.de

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Red Hat Enterprise MRG in neuer Version 2.2
« Antwort #22 am: 25 September, 2012, 11:51 »
Der Linux-Distributor Red Hat hat seine Distribution für Kommunikation, Echtzeit und Grid-Computing Red Hat Enterprise MRG in Version 2.2 mit dem Kernel 3.2 und Unterstützung für Apache Deltacloud ausgestattet.


Red Hat: Die Verwaltungskonsole
Hawkeye von MRG
Red Hat Enterprise MRG (Messaging, Realtime, Grid) richtet sich nach Angaben des Linux-Distributors an besonders anspruchsvolle Anwender, die kritische Unternehmensanwendungen im Finanzsektor und in Behörden betreiben. Das System ist darauf ausgelegt, nicht unbedingt als einzelner Server, sondern als Teil eines Grids oder in einer Cloud zu arbeiten. Zu diesem Zweck enthält es Messaging-Funktionen, niedrige Latenzzeiten und die Echtzeit-Patches, die harte Echtzeitanforderungen erfüllen, sowie Funktionen für Grid-Computing, Clouds und hohen Durchsatz.

Version 2.2 von Red Hat Enterprise MRG bringt nach Angaben des Herstellers einige neue Funktionen. Der Kernel wurde auf Linux 3.2 aktualisiert. Das System unterstützt über Condor nun Apache Deltacloud, womit es sich leichter in Cloud-Umgebungen einsetzen lassen soll. Apache Deltacloud wurde von Red Hat ins Leben gerufen und 2011 an die Apache Software Foundation übergeben. Die in Ruby entwickelte Software stellt ein REST-API bereit, um die Cloud-Dienste unterschiedlicher Hersteller in einheitlicher Weise anzusprechen. Die Verwaltungs-Konsole »Cumin« ermöglicht jetzt die Verwendung von LDAP-Servern für die Authentifikation.

Ein neuer Ressourcen-Agent wurde zu Condor hinzugefügt. Er ermöglicht es, mehr als eine Instanz eines Scheduler-Daemons auf einem Cluster auszuführen. Außerdem unterstützt Condor nun benannte Gruppen, deren Prozesszahl begrenzt werden kann. Das neue Werkzeug »Wallaby« ermöglicht es zudem, Red Hat High Availability zu konfigurieren.

Das Messaging-System verfügt laut Red Hat jetzt über eine höhere Java-Geschwindigkeit, SSL-Unterstützung bei der Client-Authentifikation für die Verwaltungswerkzeuge und eine neue Option für Apache qpid, die einen möglichen Denial of Service-Angriff verhindern kann.

Auf der Variante für Hochleistungsrechnen wurde das High Performance Networking (HPN) eingeführt. Es soll Remote Direct Memory Access über Converged Ethernet (RocE) ermöglichen und damit den Datenpfad im Netzwerk verkürzen und weniger CPU-Leistung erfordern. Die Netzwerk-Latenz soll damit sinken und der Durchsatz vieler Anwendungen folglich steigen. Das System kann außerdem als Diskless Client eingesetzt werden. Nach einem PXE-Boot kann es entweder in einer Ramdisk oder mit NFS-Root oder einer Kombination von beiden laufen.

Weitere Einzelheiten zu Red Hat Enterprise MRG 2.2 nennen die Anmerkungen zur Veröffentlichung. Red Hat Enterprise MRG 2.2 ist bereits verfügbar. Den bestehenden Kunden von Red Hat Enterprise MRG wird das Update auf Version 2.2 kostenlos und automatisch zur Verfügung gestellt.

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Betaversion von Red Hat Enterprise Linux 6.4 erschienen
« Antwort #23 am: 05 Dezember, 2012, 12:31 »
Red Hat hat eine Betaversion von Red Hat Enterprise Linux 6.4 veröffentlicht. Sie bringt unter anderem neue Funktionen bei Virtualisierung und Dateisystemen.


Red Hat
Das wohl herausragendste Merkmal der neuen Betaversion des im ersten Quartal 2013 erwarteten Enterprise Linux 6.4 ist die Integration von Microsofts Hyper-V Linux-Treiber. Damit verbessert sich die generelle Leistung von RHEL 6 als Gast unter Hyper-V. Außerdem versetzt es »Microsoft Azure«-Nutzer in die Lage, RHEL 6.4 virtualisiert einzusetzen. Weiterhin unterstützt RHEL 6.4 jetzt sowohl für VMware als auch für Microsoft Hyper-V Treiber zur Paravirtualisierung. Die Virtualisierung mit KVM erhält in der neuen Version Unterstützung für das in Kernel 3.4 eingeflossene »Virtio-Scsi«, das von Red Hat in der Ankündigung als »eine neue Speicher-Architektur, die Stacks im industriellen Maßstab skaliert«, bezeichnet wird und, ähnlich wie »Virtio-Blk« eine Datenträgeremulation bietet, die mit wenig Overhead den Datenverkehr zwischen Host und Gast steuern kann.

Bei den Dateisystemen verbleibt Parallel NFS zwar im Status einer »Technology Preview«, erfährt aber Verbesserungen bei der Ausführungsgeschwindigkeit durch schnelleren Zugriff auf Daten durch die Integration von direkter Ein/Ausgabe. Das soll sich bei I/O-intensiven Arbeitsabläufen beispielsweise in großen Datenbanken positiv bemerkbar machen.

Im Bereich der Authentisierung wurde durch Verbesserungen am System Security Services Daemon (SSSD) eine bessere Interoperabilität mit »Microsoft Active Directory« erreicht. Es ist jetzt möglich, eine zentralisierte Identitäts- und Zugangs-Kontrolle für Linux/Unix-Clients in heterogenen Umgebungen zur Verfügung zu stellen.

Weitere Verbesserungen gibt es bei der Datenverwaltung, die jetzt eine auf den bei RHEL 6 verwendeten Kernel 2.6.32 rückportierte Swap-Funktion für NFS-Freigaben ermöglicht.

Technische Einzelheiten können den Anmerkungen zur Veröffentlichung entnommen werden. Nach Registrierung bei Red Hat steht die Betaversion zu RHEL 6.4 zum Herunterladen bereit.

Quelle und weitere Links: http://www.pro-linux.de/news/1/19194/betaversion-von-red-hat-enterprise-linux-64-erschienen.html
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Red Hat gibt Enterprise Linux 5.9 frei
« Antwort #24 am: 09 Januar, 2013, 13:27 »
Red Hat hat die Version 5.9 von Red Hat Enterprise Linux (RHEL) freigeben. Durch das Minor-Update enthält RHEL5 nun Microsofts Hyper-V-Treiber, OpenJDK 7 und Samba 3.6. Größere Neuerungen dieser Art wird es in Zukunft aber nicht mehr geben, da mit RHEL 5.9 die erste Support-Phase des im März 2007 vorgestellten RHEL5 endet. Red Hat pflegt diese Distribution aber noch bis Ende März 2017 weiter.

Mehr dazu auf heise open:

    Red Hat Enterprise Linux 5.9 vorgestellt

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Red Hat setzt auf OpenStack
« Antwort #25 am: 16 April, 2013, 12:02 »
Nach dem Preview einer OpenStack-Distribution bietet Red Hat jetzt eine aktualisierte Version der Software in einem "Early Adopter Program" an. Das Unternehmen hat zudem das Community-Projekt RDO angeschoben, das aktuelle OpenStack-Versionen für Linux-Distributionen aus dem Red-Hat-Umfeld anbietet. Das gab der Linux-Distributor anlässlich des derzeit laufenden OpenStack Summit Portland 2013 bekannt.

Der ganze Artikel

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Oracle Linux 6.6 freigegeben
« Antwort #26 am: 05 November, 2014, 13:16 »
Wie Oracle bekannt gab, ist das neueste Update der Red Hat Enterprise-basierten Linux-Distribution des US-amerikanischen Herstellers nun für 32- und 64-Bit-Architekturen verfügbar. Die neue Version basiert auf RHEL 6.6 und bringt unter anderem Verbesserungen am Kernel und diversen Tools mit.

Oracle Linux 6.6 beruht wie gewohnt auf Red Hat Enterprise Linux (RHEL) mit der entsprechenden Versionsnummer. Der Hersteller nutzt ähnlich wie andere Projekte die Quellpakete der Unternehmens-Distribution und stellt ein eigenes Produkt daraus her. Dementsprechend bietet auch »Oracle Linux 6.6« die Neuerungen an, die auch in RHEL 6.6 eingeflossen sind. Den wohl größten Unterschied zwischen RHEL und Oracle Linux stellt allerdings der Kernel dar. Neben dem erweiterten Kernel 2.6.32, den auch in RHEL gefunden werden kann, liefert Oracle auch zwei eigene Versionen des Kernels mit - den »Unbreakable Enterprise Kernel Release 2« und den »Unbreakable Enterprise Kernel Release 3«. Während der erstgenannte Kernel auf Linux 2.6.39 basiert, setzt UEK 3 auf die Linux-Version 3.8.13 auf.

Der ganze Artikel

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Oracle Enterprise Linux 7.5
« Antwort #27 am: 18 April, 2018, 20:45 »
Changelog

Support for Memory Protection Keys on recent Intel processors. This update includes support for the Memory Protection Keys hardware feature on recent Intel processors. CPUs provide this support through a new user-accessible register (PKRU) that contains two separate bits (Access Disable and Write Disable) for each key.
Ability to unlock encrypted devices connected to a network during the boot process. Previously, block devices that were connected to a network could not be unlocked during the boot process because it was not possible to connect and decrypt these devices prior to starting any network services.
SSLv3 disabled in mod_ssl. To improve security for SSL/TLS connections, support for SSLv3 in the default configuration for the httpd mod_ssl module has been disabled. This change also restricts the use of certain cryptographic cipher suites.
KASLR for KVM guests added. Capability for Kernel address-space layout randomization (KASLR) for KVM guests has been added.

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Oracle Linux 9.0
« Antwort #28 am: 03 Juli, 2022, 21:20 »
Changelog


 Oracle Linux 9 BaseOS

    zlib-1.2.11-31.el9_0.1 - Compression and decompression library (New)
    xz-5.2.5-8.el9_0 - LZMA compression utilities (New)
    vim-8.2.2637-16.0.1.el9_0.2 - The VIM editor (New)
    sssd-2.6.2-4.0.2.el9_0.1 - System Security Services Daemon (Update)
    sssd-2.6.2-4.0.1.el9_0 - System Security Services Daemon (New)
    samba-4.15.5-108.el9_0 - Server and Client software to interoperate with Windows machines (New)
    rsync-3.2.3-9.el9_0.1 - A program for synchronizing files over a network (New)
    rng-tools-6.14-5.git.b2b7934e.el9_0 - Random number generator related utilities (New)
    rhel-system-roles-1.16.2-1.0.1.el9_0.2 - Set of interfaces for unified system management (New)
    pcre2-10.37-5.el9_0 - Perl-compatible regular expression library (New)
    oracle-linux-manager-client-release-el9-1.0-2.el9 - Oracle Linux Manager Client yum repository configuration (New)
    oraclelinux-developer-release-el9-1.0-1.el9 - Oracle Linux Developer yum repository configuration (New)
    openssl-3.0.1-23.el9_0 - Utilities from the general purpose cryptography library with TLS implementation (New)
    opencryptoki-3.17.0-6.el9_0 - Implementation of the PKCS#11 (Cryptoki) specification v3.0 (New)
    nmstate-2.0.0-3.el9_0 - Declarative network manager API (New)
    mtools-4.0.26-4.el9_0 - Programs for accessing MS-DOS disks without mounting the disks (New)
    libxml2-2.9.13-1.el9_0.1 - Library providing XML and HTML support (New)
    libgcrypt-1.10.0-4.el9_0 - A general-purpose cryptography library (New)
    libarchive-3.5.3-2.el9_0 - A library for handling streaming archive formats (New)
    less-590-1.el9_0 - A text file browser similar to more, but better (New)
    kernel-5.14.0-70.17.1.0.1.el9_0 - The Linux kernel (New)
    gzip-1.10-9.el9_0 - The GNU data compression program (New)
    grub2-2.06-27.0.5.el9_0.7 - Bootloader with support for Linux, Multiboot and more (New)
    expat-2.2.10-12.el9_0.2 - An XML parser library (New)
    curl-7.76.1-14.el9_0.4 - A utility for getting files from remote servers (FTP, HTTP, and others) (New)
    cups-2.3.3op2-13.el9_0.1 - CUPS printing system (New)
    NetworkManager-1.36.0-5.0.1.el9_0 - Network connection manager and user applications (New)

Oracle Linux 9 (x86_64) Developer Repository

    python-oci-sdk-2.70.0-1.0.1.el9 - Oracle Cloud Infrastructure Python SDK (New)
    python-circuitbreaker-1.3.2-1.el9 - Python implementation of the "Circuit Breaker" Pattern (New)
    python-certifi-2020.12.5-4.el9 - Python package for providing Mozilla's CA Bundle (New)

Oracle Linux 9 Addons (x86_64)

    sbd-1.5.1-2.el9 - Storage-based death (New)
    resource-agents-4.10.0-9.el9_0.3 - Open Source HA Reusable Cluster Resource Scripts (Update)
    resource-agents-4.10.0-9.el9_0 - Open Source HA Reusable Cluster Resource Scripts (New)
    pcs-0.11.1-10.el9_0.1 - Pacemaker Configuration System (New)
    pcp-oracle-conf-1-6.el9 - pcp-oracle-conf - Config files for pmlogger and pmrep (New)
    pacemaker-2.1.2-4.0.2.el9 - Scalable High-Availability cluster resource manager (New)
    openwsman-2.6.8-22.el9 - Open source Implementation of WS-Management (New)
    kronosnet-1.22-3.el9 - Multipoint-to-Multipoint VPN daemon (New)
    fence-agents-4.10.0-20.el9_0 - Set of unified programs capable of host isolation ("fencing") (New)
    corosync-3.1.5-3.el9 - The Corosync Cluster Engine and Application Programming Interfaces (New)

Oracle Linux 9 AppStream

    tlog-12.1-1.el9_0 - Terminal I/O logger (New)
    thunderbird-91.10.0-1.0.1.el9_0 - Mozilla Thunderbird mail/newsgroup client (Update)
    thunderbird-91.9.1-1.0.1.el9_0 - Mozilla Thunderbird mail/newsgroup client (Update)
    thunderbird-91.9.0-3.0.1.el9_0 - Mozilla Thunderbird mail/newsgroup client (New)
    systemtap-4.6-13.0.1.el9_0 - Programmable system-wide instrumentation system (New)
    subversion-1.14.1-5.el9_0 - A Modern Concurrent Version Control System (New)
    sscg-3.0.0-5.el9_0 - Simple SSL certificate generator (New)
    rsyslog-8.2102.0-101.el9_0.1 - Enhanced system logging and kernel message trapping daemon (New)
    postgresql-13.7-1.el9_0 - PostgreSQL client programs (New)
    podman-4.0.2-7.0.1.el9_0 - Manage Pods, Containers and Container Images (New)
    pki-core-11.0.5-1.0.1.el9_0 - PKI Core Package (New)
    osbuild-composer-46.3-1.0.1.el9_0 - An image building service based on osbuild (New)
    osbuild-53.1-1.el9_0 - A build system for OS images (New)
    net-snmp-5.9.1-7.el9_0.1 - A collection of SNMP protocol tools and libraries (New)
    lldb-13.0.1-3.el9_0 - Next generation high-performance debugger (New)
    libvirt-8.0.0-8.1.0.1.el9_0 - Library providing a simple virtualization API (New)
    libtimezonemap-0.4.5.1-11.el9_0.1 - Time zone map widget for Gtk+ (New)
    libinput-1.19.3-2.el9_0 - Input device library (New)
    java-17-openjdk-17.0.3.0.7-1.el9_0 - OpenJDK 17 Runtime Environment (New)
    java-11-openjdk-11.0.15.0.10-1.el9_0 - OpenJDK 11 Runtime Environment (New)
    java-1.8.0-openjdk-1.8.0.332.b09-1.el9_0 - OpenJDK 8 Runtime Environment (New)
    gnome-initial-setup-40.4-1.el9_0.1 - Bootstrapping your OS (New)
    gnome-control-center-40.0-23.el9_0.1 - Utilities to configure the GNOME desktop (New)
    firefox-91.10.0-1.0.1.el9_0 - Mozilla Firefox Web browser (Update)
    firefox-91.9.1-1.0.1.el9_0 - Mozilla Firefox Web browser (Update)
    firefox-91.9.0-1.0.1.el9_0 - Mozilla Firefox Web browser (New)
    fence-agents-4.10.0-20.el9_0.2 - Set of unified programs capable of host isolation ("fencing") (New)
    evolution-data-server-3.40.4-3.el9_0.1 - Backend data server for Evolution (New)
    dotnet6.0-6.0.106-1.0.1.el9_0 - .NET Runtime and SDK (Update)
    dotnet6.0-6.0.105-1.0.1.el9_0 - .NET Runtime and SDK (New)
    compat-openssl11-1.1.1k-4.0.1.el9_0 - Utilities from the general purpose cryptography library with TLS implementation (New)
    cockpit-session-recording-11.1-1.0.1.el9_0 - Cockpit Session Recording (New)
    cloud-init-21.1-19.0.1.el9_0.3 - Cloud instance init scripts (Update)
    cloud-init-21.1-19.0.1.el9_0.1 - Cloud instance init scripts (New)

[close]

https://yum.oracle.com/index.html

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )