Autor Thema: CentOS / Scientific Linux - Kostenloses Red Hat Enterprise Linux  (Gelesen 5190 mal)

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Neue Version bringt ausschließlich Updates

CentOS basiert auf den frei verfügbaren Quellen von Red Hat Enterprise Linux (RHEL) und ist in einer neuen Version verfügbar. In dieser wurden viele Pakete aktualisiert, neue Funktionen hingegen gibt es nicht.

Das von der cAos Foundation entwickelte CentOS ist ein vollständig kompatibler Rebuild von Red Hat Enterprise Linux, der komplett kostenlos zur Verfügung steht. Mit Version 4.2 haben die Entwickler eine neue Version veröffentlicht, die viele Pakete auf den aktuellen Stand bringt.

Das Paketmanagement-System Yum ist jetzt in Version 2.4 enthalten und nutzt eine SQLite-Datenbank als Backend, um Metadaten zu speichern. Updates sollen dadurch schneller erfolgen können. Neben einigen anderen aktualisierten Paketen ist zudem SystemTap enthalten. Entwickler bekommen damit einen tieferen Einblick in laufende Kernel. Dieses soll aber nur eine Vorschau auf die Möglichkeiten des Werkzeuges geben. Von einem produktiven Einsatz rät das CentOS-Team ab.

CentOS 4.2 steht für insgesamt sechs Architekturen, darunter i386 und x86_64, zum Download bereit. Die CD- und DVD-ISOs werden sowohl via BitTorrent als auch per FTP angeboten.

Quelle und Links : http://www.golem.de/0510/41039.html
« Letzte Änderung: 18 Februar, 2009, 20:56 von SiLæncer »

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CentOS veröffentlicht Klon von Red Hat Enterprise Linux 5
« Antwort #1 am: 13 April, 2007, 08:50 »
 Vier Wochen nach der Veröffentlichung von Red Hat Enterprise Linux 5 (RHEL5) hat das CentOS-Projekt die Version 5 seiner Distribution für x86- und x64-Systeme zum kostenlosen Download freigegeben. Sie soll vollständig kompatibel zum kommerziellen RHEL5 sein, dessen Quellen die Basis für CentOS5 bilden. Das CentOS-Projekt plant seine Distributionen genauso wie Red Hat bei RHEL rund sieben Jahre lang zu pflegen und bewies sein Können bereits mit Nachbauten von älteren RHEL-Versionen. Anfangs zählen zu den Updates von RHEL und CentOS auch Erweiterungen, die neue Funktionen nachrüsten, wohingegen sich die Updates zum Ende der Supportzeit im wesentlichen auf die Korrektur schwerwiegender Fehler konzentriert.

Kleinere Unterschiede zum großen Vorbild gibt es aber: So muss das CentOS-Projekt durch Trademarks geschützte Bestandteile wie Red-Hat-Logos im Nachbau entfernen. Zum Einspielen von Updates kommt ferner nicht das Red Hat Network (RHN) zum Einsatz, sondern yum, das auch das Fedora-Projekt nutzt, dessen Distribution zu weiten Teilen als Basis für RHEL dient. Da das RHN-Update-Programm seit RHEL5 aber unter der Haube ebenfalls yum einsetzt, dürfte dieser Unterschied in der Praxis zu vernachlässigen sein. Ferner vereint CentOS5 die verschiedenen RHEL5-Varianten für Server und Desktops (beides mit oder ohne Virtualisierung) in einer Distribution, sodass man bei der Installation auswählen kann, ob man den Software-Umfang für nur einen einfachen Desktop, eine Workstation oder einen Server will.

Die Besonderheiten von CentOS-5 finden in der Veröffentlichungsmail und den CentOS Release Notes Erwähnung – in den Release Notes sind zudem alle Unterschiede zur bei CentOS "Upstream OS Provider" (UOS) genannten Basis-Distribution RHEL5 genau aufgeführt. Über die Neuheiten der Distribution selbst informieren die von RHEL5 übernommenen Release Notes – prinzipiell sollten aber auch allgemeine RHEL5-Informationen wie etwa der heise-open-Artikel zu RHEL5 weitgehend auch für CentOS5 gelten.

Die kostenlos erhältlichen und durch die Community gepflegten Distributionen des CentOS-Projekts zählen wohl zu den bekanntesten RHEL-Nachbauten und sind selbst wieder Basis für andere Distributionen – etwa Unbreakable Linux von Oracle. CentOS ist jedoch nur eine von vielen, meist kostenlos erhältlichen RHEL-Nachbauten – Scientific Linux zählt noch zu den bekannteren, StartCom Linux, Whitebox Linux, Tao Linux oder Lineox Enterprise Linux sind nur einige der weiteren. Vergleichbare Projekte, die Nachbauten vom RHEL-Konkurrenten Suse Linux Enterprise Linux pflegen, existieren nicht.

http://lists.centos.org/pipermail/centos-announce/2007-April/013660.html

Quelle : www.heise.de

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CentOS 4.5: Nachbau von Red Hat Enterprise Linux 4.5 freigegeben
« Antwort #2 am: 18 Mai, 2007, 12:32 »
Wenige Wochen nachdem Red Hat mit RHEL 4.5 das fünfte Update für Red Hat Enterprise Linux 4 veröffentlichte, hat das CentOS-Team nun auch CentOS 4.5 freigegeben. Das Release steht für die Architekturen i386, x86_64 (x64) sowie Itanium (IA64) zur Verfügung.

Als wichtigste Neuerung des Releases dürfte die Unterstützung des mitgelieferten Xen-Kernels als paravirtualisiertes Gastsystem gelten. Der Betrieb als Dom0 soll jedoch nicht möglich sein. CentOS 4.5 lässt sich als paravirtualisierter Gast (DomU) unter CentOS 5 – das dabei als Dom0 fungiert – installieren.

Die Grundlage für die Distribution bilden die Quellen von Red Hats Linux für den Unternehmenseinsatz. Pakete mit Red-Hat-Trademarks und einige andere Red-Hat-spezifischen Bestandteile ersetzen die Entwickler durch eigene Software. Das Betriebssystem soll so voll kompatibel zu RHEL sein. Ebenso wie Red Hat legt CentOS großen Wert auf Support. Das Team verspricht wie Red Hat bei RHEL einen Support-Zeitraum von rund sieben Jahren.

Bereits Mitte April hatten das Entwicklerteam CentOS 5 freigegeben. Es basiert auf dem zur Cebit erschienenen Red Hat Enterprise Linux 5.

http://www.centos.org/

Quelle : www.heise.de

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CentOS 5 als Live-CD
« Antwort #3 am: 10 Juli, 2007, 15:36 »
Distribution basiert auf Red Hat Enterprise Linux

Die Linux-Distribution CentOS 5 lässt sich nun auch von einer Live-CD ohne Installation ausprobieren. Das System ist auf den Desktop-Einsatz ausgelegt und bringt daher unter anderem OpenOffice.org mit. CentOS basiert auf den frei verfügbaren Quellen von Red Hat Enterprise Linux (RHEL).

CentOS 5 erschien im April 2007. Da es auf RHEL 5 basiert, sind auch die Funktionen identisch. CentOS nutzt zur Aktualisierung allerdings nicht das Red Hat Network, sondern eigene Repositorys, die über Yum abgefragt werden.

Die nun erschienene Live-CD enthält unter anderem die freie Office-Suite OpenOffice.org 2.0.4, Firefox und Thunderbird 1.5 sowie Scribus und Gimp. Die mit Aiglx und Compiz realisierten Desktop-Effekte lassen sich auch in dem Live-System aktivieren. Eine, bei vielen Linux-Distributionen mittlerweile übliche, Installation aus der Live-Umgebung heraus bietet CentOS 5 allerdings nicht. Stattdessen lässt sich die CD als Rettungssystem verwenden, wofür etwa QTParted sowie LVM- und RAID-Kommandozeilenwerkzeuge enthalten sind. Software lässt sich bei dieser Live-CD nicht nachinstallieren - dieses Problem soll mit der zu CentOS 5.1 erscheinenenden Live-CD gelöst werden.

Das knapp 680 MByte große ISO-Image der CentOS-5-Live-CD steht ab sofort auf den Mirror-Servern des Projektes zum Download bereit.

http://isoredirect.centos.org/centos/5/isos/i386/

Quelle : www.golem.de

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Kostenloser Red-Hat-Enterprise-Clone CentOS 5.1 vorgestellt
« Antwort #4 am: 03 Dezember, 2007, 10:44 »
Dreieinhalb Wochen nach der Veröffentlichung von Red Hat Enterprise Linux (RHEL) 5.1 hat das CentOS-Projekt die Linux-Distribution CentOS 5.1 zum Download freigegeben. Sie basiert nahezu vollständig auf unmodifizierten und neu kompilierten Quellenpaketen des kommerziellen Red-Hat-Produkts für Unternehmenskunden; CentOS 5.1 sollte daher voll zu RHEL 5.1 kompatibel sein. Einzig einige wenige Pakete mussten die CentOS-Entwickler anpassen und etwa die Red-Hat-Logos entfernen, um nicht die Markenrechte des Linux-Schwergewichts zu verletzen. Updates vertreibt das CentOS-Projekt über yum und hängt dabei den von RHEL herausgegebenen Updates meist nur wenige Stunden oder Tage hinterher. Wie Red-Hat verspricht das CentOS-Team für jede Distributionsserie einen Support-Zeitraum von rund sieben Jahren.

Durch die Red-Hat-Basis enthält die neue CentOS-Version nun alle Neuerungen aus RHEL 5.1; darunter erweiterte Hardware-Unterstützung durch neue und aktualisierte Treiber sowie Verbesserungen für den Einsatz auf Notebooks. Die Virtualisierung soll dank einer neuen Xen-Version zuverlässiger und flotter arbeiten; zudem unterstützen die 5.1-Versionen von RHEL und CentOS auch Nested Page Tables (NPT) der AMD Quad-Core-CPUs (Barcelona) , was die Performance virtualisierter Systeme weiter verbessern soll. Alle Änderungen im Vergleich zu dem im März dieses Jahres vorgestellten RHEL 5 finden sich in den Release Notes von Red Hat; die CentOS-Besonderheiten listet das Wiki des Projekts.

Die Version 5.1 ist für i386- und x86_64-Systeme erhältlich; Varianten für PPC, IA64 und Sparc seien in Arbeit und sollen in Kürze folgen. Die Ankündigung zur Freigabe bittet darum, beim Herunterladen möglichst Bittorrent (i386, x86_64) einzusetzen, um die Spiegelserver zu schonen; zudem sei der Download per Bittorrent meist auch schneller. Ebenfalls in Vorbereitung befindet sich CentOS 4.6, das auf dem vor rund zwei Wochen vorgestellten RHEL 4.6 basiert.

Die Distributionen des CentOS-Projekts dürften wohl die bekanntesten der zahlreichen kostenlosen RHEL-Clones sein. Bei Red Hat ist man sich des bekannten kostenlosen Nachbaus durchaus bewusst; Greg DeKoenigsberg, Community Development Manager bei Red Hat, stellte vor einigen Wochen in seinem Blog jedoch klar, dass (die meisten) Red-Hat-Entwickler CentOS nicht hassen würden. Dabei betont er, dass einige CentOS-Entwickler und -Anwender an Fedora mitarbeiten und so indirekt zu RHEL beitragen; genau so würde Open-Source-Entwicklung funktionieren.

http://lists.centos.org/pipermail/centos-announce/2007-December/014476.html

Quelle : www.heise.de

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Red-Hat-Klon CentOS 4.6 freigegeben
« Antwort #5 am: 17 Dezember, 2007, 11:09 »
Wenige Wochen nach der Veröffentlichung von Red Hat Enterprise Linux (RHEL) 4.6 in der älteren RHEL-Serie 4 hat das CentOS-Team mit CentOS 4.6 eine aktualisierte Version ihres RHEL-Nachbaus vorgelegt. Neu in diesem Release der Linux-Distribution ist autofs5, das als sogenannte technology preview dabei ist. Den freien File- und Printserver Samba aktualisierten die Entwickler auf Version 3.0.25b. Die Release Notes geben einen Überblick über alle Änderungen und Neuerungen.

CentOS dürfte der wohl bekannteste der vielen Red-Hat-Klone sein. Das Release 4.6 steht für die Plattformen i386, x86_64, s390, s390x sowie IA64 zum Download bereit. An den Server-CDs für i386 und x86_64 arbeiten die Entwickler noch.

http://isoredirect.centos.org/centos/4.6/isos/

Quelle : www.heise.de

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CentOS 5.3 freigegeben
« Antwort #6 am: 01 April, 2009, 12:42 »
Gut zwei Monate nach der Freigabe von Red Hat Linux Enterprise 5.3 (RHEL 5.3) haben die Entwickler eine neue Version von CentOS veröffentlicht. Die kostenlose Linux-Distribution basiert auf den Quellen von RHEL und verspricht volle Binärkompatibilität mit der Vorlage. CentOS 5.3, verfügbar für die i386- und x86_64-Architektur, steht via BitTorrent sowie auf externen Spiegelservern zum Download bereit. Benutzer der Vorgängerversion 5.2 können ihr System mit yum update auf den letzten Stand bringen.

Ebenso wie das Vorbild RHEL 5.3 bringt das neue CentOS neben Bugfixes eine Reihe aktualisierter und neuer Pakete und Treiber. Verbesserungen gibt es zudem in den Bereichen Virtualisierung und Clusterbetrieb sowie beim Installer, der nun mehr RAID-Optionen beherrscht. Mit CentOS 5.3 ist auch das Contrib-Repository zurück. Hier können Anwender der Distribution eigene Pakete unterbringen und verwalten. Auch das Erscheinungsbild der Distribution haben die Entwickler aufgefrischt. Die Release Notes geben Aufschluss über alle Änderungen.

Während neue Releases des Red-Hat-Nachbaus meist einige Wochen nach dem Vorbild erscheinen, hat es bis CentOS 5.3 aufgrund einiger Hürden beim Build-Prozess etwas länger gedauert. Entwickler Russ Herrold sinniert in diesem Zusammenhang über die vergebliche Mühe, sequentielle Aufgaben zu parallelisieren. Als Beispiel führt er das Kinderkriegen an: "Eine Frau braucht dazu neun Monate. Egal wie sehr sie es versuchen: Neun Frauen, die parallel schwanger sind, schaffen dieses eine Kind nicht schneller auf die Welt."

Quelle : http://www.heise.de/newsticker/CentOS-5-3-freigegeben--/meldung/135540

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Einbruchsversuch in CentOS-Server
« Antwort #7 am: 07 Juli, 2009, 15:22 »
Das CentOS-Projekt hat einen Angriff auf seine Server entdeckt. Sicherheitshalber hat das Team daraufhin alle Benutzerzugänge zurückgesetzt. Es soll jedoch kein Schaden entstanden sein.

Der Angriff wurde offenbar über das Content-Managment-System Xoops durchgeführt. Den CentOS-Administratoren waren verdächtige Dateien auf dem Server aufgefallen, so dass sicherheitshalber die Passwörter der Nutzer zurückgesetzt wurden. Offenbar gelang es dem Angreifer jedoch nicht durch einen gestohlenen Zugang, sondern durch einen Konfigurationsfehler, die Dateien auf dem Server zu platzieren.

Es sei jedoch nicht gelungen, Binärdateien hochzuladen oder Daten vom Server zu entwenden. Auch als Spam-Server sei der Rechner nicht missbraucht worden. Wiki und Bugtracking-System seien nicht betroffen gewesen, obwohl sie auf demselben Server liegen.

Quelle : www.golem.de

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Linux-Projekt CentOS steckt in schwerer Krise
« Antwort #8 am: 31 Juli, 2009, 16:29 »
Dem Ableger des Open-Source-Betriebssystems Red Hat Enterprise Linux (RHEL) droht eine Spaltung oder sogar das Ende. Führende Programmierer kritisieren den Gründer Lance Davis. Er habe monatelang nicht auf Anfragen reagiert.

Führende Mitglieder des Linux-Projekts CentOS haben einen offenen Brief an Gründer Lance Davis geschrieben. In dem Schreiben werfen sie ihm vor, sich vom übrigen Team und dem Projekt abzukapseln. Es drohe eine Spaltung, wenn nicht das Ende von CentOS, das ein Ableger des Open-Source-Betriebssystems Red Hat-Enterprise Linux (RHEL) ist. Lance Davis hat zu den Vorwürfen bislang nicht Stellung genommen.

"Du hast Dich anscheinend in ein Loch verkrochen - das geht so nicht", schreiben die Lead-Programmierer in dem offenen Brief. "Bitte, mach' CentOS nicht kaputt, nur weil Du Dich dafür fürchtest, das Management des Projekts mit anderen teilen zu müssen. Das Projekt wird ganz sicher sterben, wenn uns die Entwickler davonlaufen."

Der Brief wurde von verschiedenen gleichzeitig erscheinenden Blog-Einträgen begleitet. Es äußerten sich unter anderem Russ Herrold, Ralph Angenendt, Karanbir Singh, Tim Verhoeven und Dag Wieers vom CentOS-Team.

Angenendt spricht die prekäre Finanzsituation an: "Das Projekt hängt zu stark an einer einzigen Person ... an einer Person, die keine Anrufe beantwortet, nicht zu Meetings geht und nicht die Dinge veröffentlicht, die sie versprochen hat. Nachdem Lance in den letzten Monaten auch keine Nachfragen beantwortet hat, zieht das übrige Team jetzt die Notbremse: Alle Werbeanzeigen wurden von der Site und aus dem Wiki entfernt. Wir nehmen zur Zeit auch keine Spenden über Paypal mehr an."

Zwischen den Zeilen kann man in Russ Herrolds Text die Drohung herauslesen, dass das Projekt unter einem anderen Namen weitergeführt wird: "Bitte nimm sofort Kontakt zu mir oder einem anderen Unterzeichner dieses offenen Briefes auf. Wir müssen die nötigen Informationen zusammenbekommen, damit das Projekt unter centos.org weiterlebt."

Eine Abspaltung ist in der Open-Source-Welt nichts Ungewöhnliches. Die Unzufriedenheit mit dem Content-Management-System Mambo zum Beispiel führte 2005 zur Entwicklung von Joomla. NeoOffice spaltete sich von OpenOffice.org ab, weil die Unterstützung für Mac OS X nicht zufriedenstellend war.

Quelle : www.zdnet.de

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Probleme beim CentOS-Projekt ausgeräumt
« Antwort #9 am: 02 August, 2009, 10:57 »
Nachdem einige Kern-Entwickler des CentOS-Projekts am Donnerstag den weitgehend inaktiven Projekt-Mitbegründer Lance Davis in einem offenen Brief mit Nachdruck zur Klärung einiger Missstände aufforderten, hat sich dieser nun mit den Unterzeichnern in Verbindung gesetzt. Dabei hätte ein Großteil der im Brief angesprochenen Probleme schnell ausgeräumt werden können, wie aus einer kurzen, rechts oben auf der Hauptseite des Projekts zu findenden Mitteilung hervorgeht, die das Projekt gestern veröffentlicht hat. Für die verbliebenen, noch ungelösten Streitfragen habe man einen Zeitrahmen zur Lösung festgesetzt.

Das Projekt habe jetzt etwa Zugriff auf die Verwaltung der Domaindaten und besitze alle Rechte der bei CentOS-Distributionen eingesetzten Markenzeichen, Materialien und Grafiken. Die Problematik rund um den Zugriff auf die Google-AdSense- und Paypal-Konten wird nicht erwähnt – weitere Informationen würden jedoch bald folgen. Auf CentOS-Anwender sollten die Querelen keine Auswirkungen haben, wie diese und eine frühere Mitteilung nachdrücklich betonen.

Damit scheint der Fortbestand des CentOS-Projekts, das für seine kostenlos erhältliche Nachbauten von Red Hat Enterprise Linux (RHEL) bekannt ist, gesichert. Möglicherweise sorgt das für einen neuen Schub beim Projekt, der neue Entwickler anzieht. Das scheint nötig, denn während das Projekt neue CentOS-Versionen sonst meist zirka vier bis sechs Wochen nach der Freigabe der als Basis dienenden RHEL-Version veröffentlichte, dauerte es bei den jüngsten Versionen länger – CentOS 4.8 etwa lässt noch auf sich warten, obwohl Red Hat die Version 4.8 von RHEL bereits Mitte Mai freigegeben hat.

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CentOS 4.8 veröffentlicht
« Antwort #10 am: 22 August, 2009, 13:26 »
Die Linux-Distribution CentOS ist in der Version 4.8 verfügbar. Sie basiert auf den frei verfügbaren QUellen von Red Hat Enterprise Linux (RHEL). Die Entwickler haben die Änderungen des letzten Red-Hat-Updates integriert.
CentOS 4.8 basiert auf RHEL 4.8 und enthält damit dieselben Änderungen. Zusätzlich sind in den Repositorys bereits alle bis zum 20. August 2009 erschienenen Updates.

Enthalten ist eine aktualisierte Version des Linux-Kernels 2.6.9, der Probleme mit den Intel-Netzwerktreibern behebt und neue Treiber liefert. So unterstützt die neue Version Realtek 8111cp und 8111bp mit Intel-Tylersburg-Chip.

Für den KVM-Hypervisor sind die Virtio-Treiber enthalten und Xen-Gäste können bis zu 256 virtuelle Festplatten verwenden. Zuvor konnte der Hypervisor nur mit 16 virtuellen Laufwerken umgehen. Für den Desktop-Einsatz befindet sich in den Repositorys eine nicht unterstützte Technology-Preview-Version von OpenOffice.org 2.0. Sie lässt sich parallel zu der enthaltenen OpenOffice.org-Version 1.1.5 einrichten. Der Samba-Server wurde auf die Version 3.0.33 aktualisiert.

In CentOS wurden Verweise wie Red Hats Logo entfernt. Ebenso wie Red Hat unterstützt CentOS die Distribution sieben Jahre. Daher wird die Version 4.x noch weiter gepflegt - auch wenn es bereits CentOS 5.3 gibt. Die Release Notes geben weitere Auskunft zur neuen Version, die für x86 und x64 zum Download bereitsteht.

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CentOS 5.4 veröffentlicht
« Antwort #11 am: 22 Oktober, 2009, 12:15 »
Eineinhalb Monate nach dem letzten Update für Red Hat Enterprise Linux (RHEL) 5 hat das CentOS-Entwicklerteam Version 5.4 der auf den RHEL-Quellen beruhenden Distribution veröffentlicht.

Das Update enthält eine Reihe von Neuerungen und Treiber-Backports, die für eine bessere Hardwareunterstützung sorgen. Zum Kernel 2.6.18 sind Tools der OpenFabrics Alliance Enterprise Distribution (OFED) für Infiniband/iWARP neu hinzugekommen.

Eine der wohl wichtigsten Neuerungen der Version 5.4 stellt die Integration der Virtualisierungslösung KVM (Kernel-based Virtual Machine) dar. Verbesserungen gab es auch beim Clustering. Die Cluster Suite kann nun den Hypervisor KVM automatisch erkennen. Zahlreiche Pakete wurden aktualisiert, auch für Desktop-Systeme, und einige kamen neu hinzu. Unter anderem wurden ALSA und SystemTap auf einen neuen Stand gebracht, die Treiber für ATI, Intel, Matrox und Nvidia aktualisiert und die Unterstützung für File Systems in Userspace (FUSE) integriert.

Ein Update von der Vorgängerversion 5.3 erfolgt automatisch über eine Softwareaktualisierung mittels »yum update«. Auch eine Aktualisierung von der letzten Version der 4.x Serie ist mit Hilfe des Installationssystems Anaconda möglich. Einige Updates, die von Red Hat seit der Freigabe von RHEL 5.4 herausgegeben wurden, haben es noch nicht in CentOS geschafft, sie sollen aber spätestens ab 26. Oktober verfügbar sein.

Erstmals haben die Entwickler gleichzeitig mit der neuen Version auch eine Live-CD fertiggestellt. Diese liegt nicht nur in der i386-Version vor, sondern erstmals auch in der x86_64-Version. Ebenfalls neu ist ein Repositorium für »Fast-Track«-RPM-Pakete, die von Red Hat kommen. Die ersten Pakete sollen in den nächsten Wochen verfügbar sein, Einzelheiten zu dem Repositorium sollen am 15. November kundgetan werden.

Quelle : www.pro-linux.de

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CentOS 5.5 steht bereit
« Antwort #12 am: 16 Mai, 2010, 11:08 »
Karanbir Singh hat Ausgabe 5.5 der auf Red Hats Quellen basierenden Linux-Distribution CentOS angekündigt.

Alle Repositories, Server  und Client, wurden vereint. Das soll es Anwendern einfacher machen, mit der Linux-Distribution zu arbeiten. Alle Veränderungen, Neuerungen, bekannte und gelöste Probleme finden Sie in den ausführlichen, langen Release-Notizen. Wer bereits eine CentOS-Installation am Laufen hat, kann diese einfach mittels  yum update auf den neuesten Stand bringen.

CentOS steht für die Architekturen i386 und x86_64 zur Verfügung. Die i386-Ausgabe ist auf sieben und die 64-Bit-Variante auf acht CDs verteilt. Gleichzeitig wurden auch Live-Versionen für die beiden Architekturen veröffentlicht. Diese lassen sich laut eigener Aussage von CD, DVD oder USB-Sticks betreiben. CentOS basiert auf den offenen Quellen der Linux-Distribution Red Hat Enterprise Linux (RHEL). ISO-Abbilder können Sie aus dem Download-Bereich der Projektseite herunterladen.

Quelle : www.tecchannel.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

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Elastix 2.0 ist verfügbar
« Antwort #13 am: 06 August, 2010, 08:59 »
Nach sechs Release-Kandidaten hat Rafael Bonifaz die Verfügbarkeit der Linux-Distribution Elastix 2.0 angekündigt.

Das Betriebssystem basiert auf CentOS. Elastix  2.0 vereint die besten, verfügbaren Werkzeuge für Asterisk-basierte PBX (Privat Branch Exchanges) in einer laut eigener Aussage einfachen Benutzeroberfläche. Darüber hinaus bezeichnen die Erschaffer das Betriebssystem als Open-Source-Kommunikations-Plattform. Die Entwickler haben sich die Wünsche der Anwender zu Herzen genommen und viele der Ideen implementiert.

Unter anderem gibt es ein komplett überarbeitetes Dashboard, diverse Add-Ons, ein Operator-Amaturenbrett, einen Konferenzraum, Verbesserungen beim Mail-Modul, eine Web-basierte Faxlösung, automatisierte Backups und so weiter. Sie finden weitere Informationen in der offiziellen Ankündigung und dem Changelog der Projektseite. Ein ISO-Abbild können Sie bei sourceforge.net herunterladen. Das Betriebssystem existiert für die Architekturen i386 und x86_64.

Quelle : www.tecchannel.de

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CentOS 4.9 freigegeben
« Antwort #14 am: 03 März, 2011, 11:16 »
Zwei Wochen nach der Freigabe von Red Hat Enterprise Linux 4.9 hat auch der freie Nachbau CentOS eine aktualisierte Version der Distribution herausgebracht. Wie die Unternehmensdistribution von Red Hat verlässt damit auch CentOS die »Production Stage 2« und wird künftig nur noch mit Updates versorgt.

Nachdem Red Hat das Update 9 von Red Hat Enterprise Linux 4 veröffentlicht hat, aktualisiert auch der freie Nachbau CentOS das Betriebsystem auf diesen Stand. CentOS 4.9 soll alle Updates bis zum 1. März 2011 umfassen. So wurde in CentOS unter anderem das microcode_ctl-Tool auf den Stand vom September des vergangenen Jahres gebracht. Darüber hinaus wurden etliche Treiber und Systeme aktualisiert und von diversen Fehlern befreit. Ferner unterstützt der Kernel nun auch Intels »arch_perfmon«. Darüber hinaus wurde Mozilla Firefox auf die Version 3.6.13 und OpenOffice.org 2.0 als Technologie-Vorschau eingebunden. Die Korn-Shell trägt ab sofort die Versionsnummer ksh93t+ und SystemTap wurde auf die Version 1.3 gebracht. Eine Liste aller Änderungen den Release-Notes entnommen werden.

Wie RHEL 4.9 verlässt auch CentOS mit der Aktualisierung die »Production Stage 2«. Damit werden künftig keine neuen Funktionen mehr in das Produkt eingebunden. Lediglich Sicherheits-Updates und wichtige Korrekturen werden noch in das Produkt einfließen. Desweiteren gibt es ab sofort auch keine Abbilder mehr von der Distribution. Anwender, die die neue Version nutzen wollen, müssen die Version 4.9 von CentOS installieren und das Produkt per Update auf den neuesten Stand bringen.

Quelle : www.pro-linux.de

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