Autor Thema: Festplatten / Solid-State-Disks und Tools diverses ...  (Gelesen 30179 mal)

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Datendichte von 230 GBit/Quadratinch dank "Perpendicular Recording"

Hitachi will mit neuer Technik die Kapazität von Festplatten deutlich erhöhen. Auf dem Weg zu einem Microdrive (1 Zoll) mit 20 GByte bzw. 3,5-Zoll-Laufwerken mit einer Kapazität von einem Terabyte demonstrierte das Unternehmen jetzt ein Gerät mit einer Datendichte von 230 GBit/Quadratinch. Im Vergleich zu aktuellen Festplatten stellt dies zunächst eine Verdoppelung der Kapazität dar.

Dabei setzt Hitachi auf eine "vertikale" Datenaufzeichnung ("perpendicular recording"), die der Hersteller 2007 in dieser Form in kommerziellen Produkten einsetzen will. Voll ausgereizt soll die Technik in den nächsten 5 bis 7 Jahren zu einer Verzehnfachung der Kapazität von Festplatten führen. So sollen sich auch auf einen Microdrive im 1-Zoll-Format bis zu 60 GByte unterbringen lassen.

Die Technik des "Perpendicular Recording" geht in ihren Ursprüngen auf den dänischen Wissenschaftler Valdemar Poulsen zurück, der diese Ende des 19. Jahrhunderts entwickelt hat. Dabei werden die Daten vertikal auf der Platte angeordnet, was im Gegensatz zur horizontalen Anordnung bei aktuellen Festplatte weniger Platz benötigt, die Daten lassen sich dichter packen.

Um die Technik aber in Festplatten einsetzen zu können, bedarf es einer engeren Verbindung des Mediums mit den Schreib- und Leseköpfen. Diese hat Hitachi nun auf etwas 10 Nanometer reduziert und damit eine Datendichte von 230 GBit/Quadratinch erreicht.

Das aktuell genutzte "Longitudinal Recording" werde in ein bis zwei Produktgenerationen ihre Grenzen erreichen, so Hitachi. Eine Datendichte von mehr als 120 GBit/Quadratinch sei kaum zu erreichen.

Der Umstieg auf das "Perpendicular Recording" soll bei Hitachi schon mit der nächsten Produktgeneration beginnen, aber auch andere Hersteller arbeiten an der Technik. Toshiba hat bereits erste Festplatten auf dem Markt, die mit der Technik arbeiten, wenn auch noch nicht mit so hohen Datendichten. Hitachi will erste "aufrecht schreibende" 2,5-Zoll-Festplatten noch in diesem Jahr auf den Markt bringen.

Quelle : www.golem.de

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Festplatten diverses ...
« Antwort #1 am: 07 Juni, 2005, 16:27 »
Als dritter Hersteller nach Seagate und Hitachi kündigt nun auch Maxtor für das dritte Quartal Festplatten mit 500 GByte Speicherplatz an. Die Laufwerke soll es mit einer Drehzahl von 7200 U/min und ATA/133- sowie erstmals auch mit Serial-ATA-II-Schnittstelle (3 GBit/s) geben. Maxtor hatte im Gegensatz zu Excelstor, Hitachi, Samsung und Western Digital bislang nur Serial-ATA-Laufwerke mit 1,5 GBit/s im Programm, wird neben der Platte mit 500 GByte vermutlich bald aber auch weitere Modelle mit dem 3-GBit/s-Interface ausstatten.

Laufwerke mit einem halben Terabyte Kapazität sind für die Desktop-Festplattenreihe DiamondMax 10, die speziell für den Dauerbetrieb ausgelegten Laufwerke der MaxLine-Serie und für QuickView-Platten, die in digitalen Videorecordern zu finden sind, geplant. Künftig werden dann auch die externen Festplatten OneTouch II und die NAS-Geräte Shared Storage von Maxtor mit 500-GByte-Laufwerken erhältlich sein.

Als erster Hersteller hatte Seagate bereits Mitte vergangenen Jahres Pläne für ein 500-GByte-Laufwerk verlauten lassen. Die NL35 ist speziell für den Dauerbetrieb in Servern ausgelegt und soll mit Serial-ATA- (1,5 GBit/s) und Fibre-Channel-Schnittstelle (2 GBit/s) auf den Markt kommen. Im März hatte dann Hitachi seine speziell für digitale Videorecorder konzipierte Deskstar 7K500 mit wahlweise ATA/133- oder Serial-ATA-II-Schnittstelle (3 GBit/s) angekündigt.

Quelle : www.heise.de

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Notebook-Festplatte mit eingebauter Verschlüsselung
« Antwort #2 am: 09 Juni, 2005, 08:31 »
Seagate-Laufwerk kodiert Daten in Hardware

Von Seagate kommt die erste Notebook-Festplatte, die eine Verschlüsselung der Daten per Hardware ermöglicht. Das Laufwerk soll so seine Daten auch nicht preisgeben, wenn es nach einem Diebstahl in ein anderes System eingebaut wird.

Die neue Festplatte hört auf den Namen "Momentus 5400.FDE". Das Kürzel steht dabei für "Full Disc Encryption". Seagate will damit den Inhalt der Platte völlig transparent für die restliche PC-Hardware und das Betriebssystem verschlüsseln. Der Vorgang wird allein von der Elektronik der Festplatte ausgeführt.

Damit ist stets der gesamte Inhalt des Laufwerks kodiert, unabhängig von Partitionen oder Dateisystemen. Die Verschlüsselung soll laut Seagate die Leistung nicht beeinträchtigen. Wie stark die Verschlüsselung ist, und wie die Authentifizierung des rechtmäßigen Anwenders vonstatten gehen soll, verriet Seagate noch nicht. Die 5400.FDE soll nur mit ATA-100-Interface und Kapazitäten von 40, 80 oder 120 GByte zu haben sein.

Wer die Funktion nicht braucht, aber auf Serial-ATA setzt, kann Ende des Jahres auch zum Modell Momentus 5400.3 greifen. Es soll als Variante für ATA-100 und S-ATA-150 mit NCQ auf den Markt kommen. Beiden neuen Laufwerken ist die Drehzahl von 5.400 Umdrehungen pro Minute gemein, die Momentus 5400.3 nutzt aber zudem "Perpendicular Recording".

Seagate speichert die Bits dabei - magnetisch gesehen - nicht mehr wie bisher bei allen lieferbaren Festplatten üblich horizontal (longitudinal recording) sondern vertikal. Dadurch lässt sich die Datendichte steigern, so dass Seagate auf der Oberfläche der 2,5-Zoll-Platten 40 GByte speichern kann. Zusammen mit bis zu zwei Magnetscheiben sollen die beiden neuen Festplatten so mit Kapazitäten von 40 bis 160 GByte angeboten werden, bei bis zu 80 GByte pro Scheibe.

Die Preise der beiden neuen Festplattenmodelle stehen noch nicht fest. Seagate will sie nach eigenen Angaben erst "im kommenden Winter" ausliefern, man darf also wohl von einer Verfügbarkeit zum Jahresende ausgehen. 2006 will Seagate die Notebook-Festplatten mit perpendicular Recording auf 7.200 Umdrehungen pro Minute beschleunigen.

Quelle : www.golem.de

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Seagate kündigt neue Laufwerke an
« Antwort #3 am: 09 Juni, 2005, 18:36 »
Im Winter plant Seagate mit seiner Notebookplatte Momentus 5400.3 erstmals ein Laufwerk mit Perpendicular-Recording-Technologie auf den Markt zu bringen. Anders als beim bisher verwendeten Longitudinalrecording werden beim Perpendicular Recording die magnetischen Partikel auf der Scheibenoberfläche nicht horizontal, sondern vertikal ausgerichtet. Dadurch steigt die maximal möglich Datendichte und - abhängig von der Drehzahl der Festplatte - die Datenrate.

Die Momentus 5400.3 dreht mit 5400 U/min, verfügt über 8 MByte Cache und soll auf zwei Scheiben jeweils 80 GByte, also ingesamt 160 GByte Daten, speichern können. Es ist eine Variante mit IDE- als auch Serial-ATA-Schnittstelle (1,5 Gbit/s) mit Unterstützung für Native Command Queuing (NCQ) vorgesehen. Hitachi und Toshiba planen dieses Jahr ebenfalls 1,8"- und 2,5"-Festplatten mit Perpendicular Recording anzubieten.

Für Ende diesen Jahres hat Seagate mit der Momentus FDE (Full Data Encryption) erstmals Notebookfestplatten mit hardwarebasierter Datenverschlüsselung in Planung. Die Daten sollen per Triple Data Encryption Algorithm (TDEA) mit 192 Bit Schlüssellänge (168 Bit effektiv) vor unbefugten Zugriffen geschützt werden. Das mit 5400 U/min drehende und mit 8 MByte Datenpuffer ausgestatte Laufwerk wird es mit 40, 60, 80, 100 und 120 GByte Speicherplatz - allerdings nur mit IDE-Schnittstelle - geben. Mitbewerber Excelstor hat seit einigen Wochen eine 3,5"-IDE-Festplatte im Programm, die Daten über einen proprietären 64-Bit-Verschlüsselungsalgorithmus vor unauthorisierten Zugriffen schützen soll.

Im Spätsommer will Seagate die neunte Generation seiner 3,5"-Festplatten mit 7200 U/min (Barracuda 7200.9) und wahlweise IDE- oder Serial-ATA-II-Schnittstelle (3 Gbit/s) ins Rennen schicken. Die Laufwerke sollen 40, 80, 120, 160, 200, 250, 300, 400 oder 500 GByte Daten fassen und je nach Kapazität mit 2, 8 oder 16 MByte Cache ausgestattet sein. Die DB35-Serie mit speziell für den Einsatz in digitalen Videorecordern konzipierten Laufwerken soll ab Sommer auch um ein Modell mit 500 GByte ergänzt werden.

Erstmals hat Seagate auch eine Festplatte speziell für den Einsatz in Auto-Navigationssystemen entwickelt. Die EE25 kommt wohl mit 20, 30 sowie 40 GByte Speicherplatz und wahlweise IDE- oder Serial-ATA-Schnittstelle (1,5 Gbit/s) auf den Markt. Sie dreht mit 5400 U/min und soll extremen Temperaturen von -30 bis +85 Grad Celsius standhalten. Ähnliche Festplattenmodelle bietet seit geraumer Zeit auch Hitachi mit seinen Endurastar-Laufwerken an.

Speziell für den Einsatz in Spielekonsolen hat Seagate die LD25 vorgesehen. Das 2,5"-Laufwerk mit wahlweise IDE- oder Serial-ATA-Schnittstelle (1,5 GBit/s) speichert 20 oder 40 GByte Daten, hat einen 2 MByte großen Datenpuffer und dreht mit 5400 U/min. Bei den 1"-Laufwerken aus der ST1-Serie erhöht Seagate die Speicherkapazität auf immerhin 8 GByte und plant bald ein CompactFlash Photo Hard Drive im Ein-Zoll-Format mit 8 GByte als Alternative zu Hitachis Microdrive anzubieten.

Auch bei den externen Festplatten tut sich einiges: Die 3,5:"-Laufwerke - künftig erhältlich mit bis zu 500 GByte Speicherplatz - gibt es ab Herbst auch mit FireWire-Schnittstelle nach 1394b. Bisher waren nur Varianten mit dem langsameren FireWire 400 (1394a) und USB 2.0 erhältlich. Seagates externe Notebooklaufwerke können künftig nicht nur per USB 2.0, sondern auch per FireWire 400 mit dem System verbunden werden.

Quelle : www.heise.de

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Forscher experimentieren mit hohen Datendichten
« Antwort #4 am: 10 Oktober, 2005, 18:54 »
Professor Harald Brune und sein Forschungsteam an der Technischen Hochschule in Lausanne (École Polytechnique Fédérale de Lausanne, EPFL) haben einen Durchbruch bei der magnetischen Speicherung von Daten erzielt. Im Labor wollen Sie eine Datendichte erzielt haben, die etwa das 200-fache heute üblicher Festplatten beträgt. Die schweizerische Forschergruppe hat dazu ein Gitter aus nicht-interagierenden, zwei-Atom-hohen Kobaltinseln auf ein Monokristall-Goldsubstrat aufgebracht. Bis zu 26 Billionen dieser Inseln sollen pro Quadratzoll unterzubringen sein. Angeblich beeinflussen sich die Inseln nicht gegenseitig und speichern jeweils ein Datenbit.

Einen Haken hat die Sache allerdings: Bisher funktioniert dieser Aufbau nur bei minus 223 Grad Celsius. Oberhalb dieser Temperatur würde die thermische Erregung für eine Umkehrung der Magnetisierung sorgen und die gespeicherten Daten würden flüchtig. Derzeit versucht das Forschungsteam das Temperaturproblem durch bimetallische Inseln aus 500 bis 800 Atomen zu lösen, welche auch bei Raumtemperatur die angestrebten magnetischen Eigenschaften aufrecht erhalten.

Konkreter sind da schon die Pläne der Festplattenhersteller, die noch dieses Jahr Festplatten mit Perpendicular Recording auf den Markt bringen. Anders als beim heute verwendeten Longitudinal Recording werden die magnetischen Domänen, in denen Festplatten Informationen speichern, nicht parallel zur Oberfläche, sondern senkrecht in der Magnetscheibe ausgerichtet. Durch die senkrechte Ausrichtung benötigen sie weniger Platz und die Datendichte steigt. Hitachi hat im Labor bereits eine Datendichte von 230 GBit pro Quadratzoll nachgewiesen -- etwa die doppelte Datendichte heutiger 3,5"-Laufwerke. Der Hersteller rechnet damit, vielleicht schon 2007 eine 3,5"-Festplatte herstellen zu können, die ein TByte Daten fasst.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/64767

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CES: 0,85"-Festplatten fassen 4 GByte
« Antwort #5 am: 06 Januar, 2006, 18:27 »
Toshiba hat pünktlich zur Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas mit der Auslieferung der ersten 0,85"-Festplatten mit 4 GByte begonnen. Die Kleinst-Festplatten drehen mit 3600 U/min und sind für den Einsatz in Mobiltelefonen, PDAs oder Camcordern gedacht. Mit der Auslieferung der Platten scheint eine lange Entwicklungsodyssee zu Ende zu gehen. Toshiba wollte die Mini-Laufwerke bereits Mitte vergangenen Jahres auf den Markt bringen und hatte sie erstmals auf der CES vor zwei Jahren angekündigt.

Durch den Einsatz von Perpendicular Recording plant der Festplattenhersteller, in Zukunft die Speicherkapazität seiner 0,85"-Laufwerke auf 10 GByte zu erhöhen. Das neue Aufzeichnungsverfahren ermöglicht höhere Datendichten als das seit langer Zeit verwendete Longitudinal Recording. Toshiba setzt Perpendicular Recording auch bei seinen aktuellen 1,8"-Festplatten (MK4007GAL, 40 GByte) und (MK8007GAH, 80 GByte) ein.

Nach eigenen Angaben liefert der Festplattenhersteller zumindest die 40-GByte-Variante der 1,8"-Platten bereits seit Mitte August letzten Jahres an OEM-Hersteller aus. Allerdings sind die 1,8"-Platten mit Perpendicular Recording bisher weder im freien Handel aufgetaucht, noch sind MP3-Spieler wie der Gigabeat F41 mit diesen Platten auf dem Markt erhältlich. Mitbewerber Seagate plant, in etwa zwei Wochen ein 2,5"-Laufwerk mit 160 GByte und Perpendicular Recording auf den Markt zu bringen und könnte somit der erste Hersteller sein, der Festplatten mit Perpendicular Recording tatsächlich verfügbar macht.

Quelle : www.heise.de

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Festplatten mit großen Sektoren
« Antwort #6 am: 24 März, 2006, 13:50 »
Geht es nach der International Disk Drive, Equipment and Materials Association (IDEMA), sollen ab 2007 die Sektoren von Festplatten länger werden. Bisher betrug die Sektorgröße 512 Byte, in Zukunft soll sie auf 4096 Byte angehoben werden. Größere Sektoren sind für die Hersteller eine besonders einfache und günstige Möglichkeit, die Speicherkapazität bei ihren Platten zu erhöhen, ohne die Flächendichte zu steigern. Eine höhere Flächendichte kann nur durch die Entwicklung neuer Aufzeichnungstechnologien, wie dem jüngst eingeführten Perpendicular Recording, und einer präziseren Kopftechnologie erreicht werden.

Platten, die mit größeren Sektoren arbeiten, könnten langfristig Standard werden. Da aber auch das BIOS eines Rechners, das Betriebssystem und nicht zuletzt zahlreiche Anwendungen erst einmal den Umgang mit solchen Festplatten lernen müssen, dürften erste Laufwerke dieser Art frühestens im kommenden Jahr auf den Markt kommen. Microsoft hat für Windows Vista von Beginn eine Unterstützung für Festplatten mit 4096 Byte Sektorgröße zugesichert. Sollten die Plattenhersteller ab nächstem Jahr tatsächlich Platten mit großen Sektoren auf den Markt bringen, wird es aber mindestens für eine Übergangszeit auch weiterhin Platten mit 512 Byte Sektorgröße geben.

Quelle : www.heise.de

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3,5"-Festplatten mit 750 GByte und Perpendicular Recording
« Antwort #7 am: 24 April, 2006, 18:16 »
Der Festplattenhersteller Seagate, der Anfang des Jahres als erster Anbieter eine Notebookfestplatte mit Perpendicular Recording auf den Markt brachte, will die neue Aufzeichnungstechnik nun auch in seinen 3,5"-Laufwerken einsetzen. Perpendicular Recording ermöglicht höhere Speicherdichten, sodass Seagate mit Einführung der Plattenfamilie Barracuda 7200.10 künftig ein Laufwerk mit 750 GByte anbieten kann. Dies geht aus einem Dokument (PDF-Datei) hervor, das bereits über einige Umwege auf der Homepage des Herstellers zu finden ist. Bisher gibt es allerdings noch keine offizielle Pressemitteilung von Seagate.

Die Platten aus der Barracuda-7200.10-Serie gibt es wahlweise mit 200, 250, 320, 400, 500 und 750 GByte, 7200 U/min sowie entweder ATA/100- oder Serial-ATA-II-Schnittstelle (3 GBit/s). Die kleineren Laufwerke mit 200 und 250 GByte verfügen über einen Datenpuffer von 8 MByte, die größeren Modelle – wahlweise auch das 250-GByte-Laufwerk – über 16 MByte Cache.

Noch für dieses Quartal hat Seagate offiziell die neueste Auflage seiner Serverplatten Cheetah 15K.5 mit wahlweise Fibre Channel (4 GBit/s), Serial Attached SCSI (3 GBit/s) sowie SCSI-Schnittstelle (U320) angekündigt. Auch hier setzt der Hersteller ab sofort auf Perpendicular Recording, wodurch erstmals eine Platte mit 15.000 U/min und 300 GByte möglich wird. Außerdem soll es die Laufwerke auch in Versionen mit 73 und 147 GByte geben.

Durch die höhere Datendichte können die neuen Cheetah-Platten im Vergleich zu den Vorgängermodellen bei gleichbleibender Drehzahl auch höhere Transferraten erzielen. Es ist anzunehmen, dass diese Platten erstmals die Marke von 100 MByte/s knacken werden.

Quelle : www.heise.de

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Riesen-Festplatte: Ein Terabyte in gelb
« Antwort #8 am: 02 Mai, 2006, 13:15 »
Ein Monster-Festplattenlaufwerk soll die Speichersorgen eifriger Datensammler fürs erste beilegen: Das knallgelbe Gerät hat Platz für 1000 Gigabyte, seien es Filme, Bilder oder Musikdateien.

Ob das alles ganz legal ist, spielt erstmal keine Rolle - der Netznutzer von heute braucht sehr viel Speicherplatz. Er sammelt Bilder, Musik- und Videodateien mit der gleichen Begeisterung wie Setzkastenbesitzer Schlümpfe. Und die brauchen Platz, wenn auch nur Speicherplatz.

Die "Yellow Machine" soll jetzt den Datenjägern und -sammlern der Gegenwart einen Setzkasten für Bits und Bytes bieten, der so schnell nicht voll wird. Eine ganze Datengarage gewissermaßen, mit einem Terabyte Speicher und den Vernetzungsmöglichkeiten, die man fürs digitale Heim so braucht.

Ein technisches Wunderwerk ist die Datengarage allerdings nicht: Für 999 Dollar bekommt man vier einzelne, gemeinsam im gelben Gehäuse verstaute 250-Gigabyte-Platten, dazu noch acht Netzwerk-Ports und einen WAN-port für den DSL-Anschluss. Eine echte Riesenfestplatte für 559 US-Dollar gibt es dagegen von Seagate: Die Barracuda 7200.10 hat Platz für 750 Gigabyte - auf einer Platte.

Das neue postgelbe Riesen-Laufwerk eignet sich auch, um Filme oder Musik auf Endgeräte streamen. Ein eingebautes, automatisches Backup-System soll verhindern, dass bei einem Systemabsturz Daten verloren gehen. Datensammler seien jedoch gewarnt: Auch ein Terabyte ist irgendwann einmal voll.

Quelle,Bilder und Links : http://www.spiegel.de/netzwelt/technologie/0,1518,414069,00.html

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Hitachi: Terabyte-Festplatten kommen noch 2006
« Antwort #9 am: 16 August, 2006, 08:56 »
Speichermonster im 3,5-Zoll-Format

Hitachi hat progonostiziert, dass noch vor dem Jahresende 2006 Festplatten mit einem Terabyte Speicherkapazität auf den Markt kommen werden. Gegenüber CNet gab Bill Healy, Senior Vice President Produktstrategie und Marketing von Hitachi Global Storage Technologies an, dass die 3,5-Zoll-Geräte noch in diesem Jahr erscheinen werden.
Die größten Festplatten bietet derzeit Seagate mit der Barracuda 7200.10 und der Barracuda ES an. Sie erreichen eine Kapazität von 750 GByte, während Hitachi erst bei 500 GByte angekommen ist.

Nach Healys Angaben gegenüber Cnet verdoppelt sich ungefähr alle zwei Jahre die Speicherdichte der Festplatten. Neben dem Einsatz in Serversystemen sollen die 1 TByte großen Festplatten beispielsweise auch in digitalen Videorekordern für HDTV zum Einsatz kommen, einer Anwendung, die besonders speicherhungrig ist

Zu den Preisen äußerte sich Hitachi noch nicht.

Quelle : www.golem.de

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Hitachis 1-Terabyte-Festplatten kommen 2007
« Antwort #10 am: 13 September, 2006, 17:26 »
25-Terabyte-Festplatten sollen bis 2016 realisiert werden

Hitachis Marketing-Vizepräsident erwartete die ersten 1-Terabyte-Festplatten - unabhängig vom Hersteller - bereits für 2006. Anlässlich des heutigen 50-jährigen Geburtstags der Festplatte kündigte Hitachi nun seine eigene Terabyte-Festplatten für das erste Halbjahr 2007 an. Bis 2009 sollen dann auch 2-Terabyte-Festplatten Realität werden.
Am 13. September 1956 erblickte die erste RAMAC-Festplatte in San Jose, USA, das Licht der Welt - sie speicherte 5 MByte Daten und wog etwa eine Tonne. Gefertigt wurde sie von IBM, deren Festplattensparte nun zur Hitachi Global Storage Technologies gehört. 50 Jahre später, also heute, vermeldete Hitachi eine im Labor erreichte Speicherdichte von 345 Gigabits pro Quadratzoll, ermöglicht durch Perpendicular Magnetic Recording (PMR). Dies entspreche einer mehr als zweieinhalb-fachen Steigerung im Vergleich zu den Werten, die aktuelle Festplattenmodelle mit den derzeit höchstmöglichen Speicherkapazitäten erzielen.

Allerdings wird es noch bis 2009 dauern, bis die im Labor erreichte hohe Speicherdichte von 345 Gigabits pro Quadratzoll auch in handelsüblichen Festplatten zu finden sein wird. Hitachi will dann 2-Terabyte-Festplatten im 3,5-Zoll-Formfaktor, 400 GByte mit 2,5-Zoll- und 200 GByte mit 1,8-Zoll-Festplatten erzielen. Die für die erste Jahreshälfte angekündigte 1-Terabyte-Festplatte im 3,5-Zoll-Formfaktor weist eine nur etwa halb so große Datendichte auf.

Hitachis Forschern zufolge werden in den nächsten 20 Jahren vor allem Weiterentwicklungen der PMR-Technik den Fortschritt der Festplatte bestimmen. Eine kontinuierliche Steigerung der Datendichte über die kommenden zehn Jahre hinaus halten sie für möglich. Die Festplatte soll die 4 Terabits pro Quadratzoll ungefähr im Jahr 2016 erreichen und das Speichervolumen von 3,5-Zoll-Platten auf bis zu 25 Terabyte steigern.

Hitachi hält Speicherdichten von 100 TBits pro Quadratzoll für möglich, was 3,5-Zoll-Laufwerke mit einer Speicherkapazität von 650 Terabyte ermöglichen würde. Eine rein magnetische Aufzeichnung wird allerdings mit den magnetischen Körnchen ("Magnetic Grains") immer schwieriger, da sie ab einer bestimmten Größe zu klein sind und ihre thermische Stabilität dann bereits bei Raumtemperatur verlieren.

Dies wollen die Hitachi-Forscher unter anderem durch "Thermally Assisted Recording" umgehen, wobei ein Laser das Speichermedium erhitzt, während der magnetische Kopf die kleineren Datenbits schreibt. So sollen die magnetischen Körnchen auch auf Speichermedien eingesetzt werden können, die bei Raumtemperatur einen thermisch stabilen Charakter haben.

Bis die thermisch unterstützte Schreibtechnik so weit ist, werden allerdings noch einige Jahre vergehen. Etwas früher, ab 2010, will Hitachi mit "Patterned Media" schon einmal die Zahl der pro Datenbit benötigten Magnetic Grains verringern und damit Platz sparen. Bisher werden pro Datenbit rund 100 der magnetischen Körnchen benötigt.

Bei einem Blick auf die heutige Zeit hat allerdings nicht Hitachi die Nase vorne, wenn es um Festplatten mit großen Kapazitäten geht, sondern Seagate: Deren 3,5-Zoll-Festplattenserie Barracuda ST3750640 bringt es auf 750 GByte, Hitachis größte 3,5-Zoll-Festplatten fassen 500 GByte. Ob und wann 750-GByte-Festplatten von Hitachi auf den Markt kommen, konnte der Hersteller gegenüber Golem.de noch nicht sagen. 1-Terabyte-Festplatten wurden von Seagate noch nicht angekündigt.

Quelle : www.golem.de

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Re: Hitachis 1-Terabyte-Festplatten kommen 2007
« Antwort #11 am: 13 September, 2006, 22:34 »
Ich weiss nicht so recht, andere wie Seagate werden da wohl schneller sein.

aber Hitachi macht erst mal product placement für vapourware, so ist das heute...
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Offline Jürgen

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Re: Hitachis 1-Terabyte-Festplatten kommen 2007
« Antwort #12 am: 14 September, 2006, 00:51 »
Fragt sich nur, mit welchen Inhalten (ausser Filmen, natürlich) man solche Speicher-Monster füllen will, und wie man dann noch sichern soll.

Ja, Filme...
Bei mir werkeln derzeit etwa 490 GB herum, ca. 150 (noch) frei.

Auf dem entstehenden Zweit-Rechner wird's sicher schnell noch mehr, aber spätestens dann muss ich wohl an weitere (entweder externe) Platten (oder) zur (gegenseitigen) Sicherung denken.
Zumindest für das, was sich lohnt, Wiederherstellungs-Arbeit spart oder wichtig ist  :-\
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Re: Hitachis 1-Terabyte-Festplatten kommen 2007
« Antwort #13 am: 14 September, 2006, 09:07 »
Also um eine Festplatte vollzubekommen findet sich sicher immer irgend etwas.  ;)
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Re: Hitachis 1-Terabyte-Festplatten kommen 2007
« Antwort #14 am: 14 September, 2006, 10:29 »
tss der erste rechner meines Dads, ein XT hatte 20 MB Platte dieer mit DoubleSpace auf 40MB erweiterte. seien Kumpels hielten ihn für verrückt. Ich hatte in meinem ersten eigenen rechner 16GB, dann erweitert erweitert auf 100GB^^ naja, jetzt hab ich 300 und nochmal 300 extern... Und es ist zu wenig^^ Ich denke man schafft es immer HDDs voll zu bekommen... (images, filme, musik, games...)

naja, und zu seagate: Ich würde mir keien Seagate mehr kaufen. Warum? alle 3 Platten die bis jetzt bei mir abgeraucht sind, und die 2 platten bei neem Kumpel sind Seagate. Kann ein Zufall sein, muss aber ned. Dagegen unsere Maxtor und IBM Platten laufen und laufen und laufen... Ka, warum..
Desktop: Pentium 4 mit 3,00 GHz, 1 GB RAM, WinXP PRO SP3 + DX 9c, 500 GB HD, Radeon X1950 Pro, OnBoardSound von Realtek, SkyStar2 PCI (Treiber 4.50)

Laptop : Core2Duo T7250, 2GB RAM, Win7 Prof 32bit, 500 GB HD, GeForce 8400M G, OnBoardSound von Realtek, SkyStar USB plus (1.0.2.8 BDA)

Sat: DVB-S mit 4xQuad-LNB auf 13° + 19.2° + 23,5° + 28,2° Ost über einen 17/8 Multiswitch

Verwendete Software : ProgDVB 6.45.3