Autor Thema: Gentoo-Linux ...  (Gelesen 3531 mal)

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Gentoo-Linux ...
« am: 28 März, 2005, 13:47 »
Das Gentoo-Projektteam hat eine neue Ausgabe seiner Linux-Distribution veröffentlicht. Die Version 2005.0 ist unter anderem für die Intel-Plattform, AMD64, PPC/PPC64 und die SPARC-CPUs von Sun verfügbar. Gentoo 2005.0 ist über diverse Mirror-Server erhältlich. Die CDs mit den vorkompilierten Paketen sind mittlerweile per Bittorrent verfügbar. Die Entwickler beschreiben Gentoo als "eine besondere Art von Linux, die automatisch für nahezu jede Applikation oder jeden Einsatz optimiert und angepasst werden kann". Herzstück von Gentoo Linux ist das Software-Distributions-System "Portage", das sich auch um die Paketkompilierung und -installation kümmert sowie das System auf dem aktuellen Stand hält.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/57956

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Gentoo-Linux 2005.1 freigegeben
« Antwort #1 am: 10 August, 2005, 11:21 »
Die Linux-Distribution Gentoo wird auf die Version 2005.1 aktualisiert. Wie üblich, ist Gentoo-Linux für die Architekturen Intel x86 und IA64, AMD64, PowerPC und ppc64, SPARC64 sowie HP-PA erhältlich. Auf der Installations-CDs befindet sich nur relativ wenig vorkompilierte Software. Die meisten Programme werden über einen BSD-ähnliche Portage-Tree als Software-Distributionssystem eingebunden. Angepasste Dateien und Skripte sorgen für einen reibungslosen Download des jeweils aktuellen Quellcodes und die anschließende Kompilierung.

Mit der experimentellen Live-CD à la Knoppix lässt sich ohne Installation auf einer Festplatte ein komplettes Gentoo-Linux mit X-Server und GUI betreiben. Allerdings setzt man hier statt auf KDE auf den GNOME-Desktop in der Version 2.10. Der Kernel basiert auf der Version 2.6.12. Ebenfalls neu ist der Gentoo Linux Installer (GLI) 0.1, mit dem sich die Distribution von der Live-CD auf der Festplatte installieren lässt.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/62645

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Gentoo-Linux 2006.0 freigegeben
« Antwort #2 am: 27 Februar, 2006, 16:18 »
Das Gentoo Release Engineering Team hat die Version 2006.0 seiner Linux-Distribution freigegeben. Wichtigste Neuerungen gegenüber der im August 2005 erschienenen Version 2005.1 seien KDE 3.4.3, GNOME 2.12.2, XFCE 4.2.2, GCC 3.4.4. Gentoo 2006.0 basiert auf dem Linux-Kernel 2.6.15.

Das Release enthalte auf der x86-LiveCD erstmals auch einen Linux-Installer. Die LiveCD enthält eine vollständige GNOME-Umgebung. Spätere sollen auch mit KDE-Support aufwarten. Größere Fortschritte reklamieren die Entwickler zudem für die 64-Bit-Versionen für PowerPC-Systeme. Die Software ist erhältlich über die Gentoo-Website und über BitTorrent.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/70134

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Gentoo Linux 2006.1 freigegeben
« Antwort #3 am: 31 August, 2006, 10:41 »
Das Entwickler-Team von Gentoo hat die Version 2006.1 der Linux-Distribution freigegeben. Zu den wichtigsten Änderungen der neuesten CD-Ausgabe für die ständig aktualisierte Distribution zählen unter anderem die glibc 2.4 und der Einsatz der GCC 4.1 auf den wichtigsten Prozessor-Architekturen wie x86 und x64 – die im Februar vorgestellte Version 2006.0 verwendete noch die GCC 3.4.

Zudem gab es Verbesserungen beim Installationprogramm und den Startup-Skripten. Die SPARC-Variante unterstützt nun den UltraSPARC T1 ("Niagara"). Für die PowerPC-Architektur bringt Gentoo 2006.1 nun offiziell auch Unterstützung für Dual-Core-G5-CPUs mit. Die Linux-Distribution ist über die Gentoo-Website und BitTorrent erhältlich.

http://www.gentoo.org/

Quelle : www.heise.de

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Gentoo 2007.0 erschienen
« Antwort #4 am: 08 Mai, 2007, 12:16 »
Die Entwickler haben das Gentoo-Release 2007.0 mit dem Code-Namen Secret Sauce freigegeben. Der Erscheinungstermin der Distribution, die man speziell für die eigene Hardware aus den Quellen übersetzt, wurde mehrmals wegen Sicherheitslücken in wichtigen Paketen verschoben.

Die neue Version kommt mit den Desktop-Umgebungen KDE 3.5.5 und Gnome 2.16.2, Firefox 2.0.0.3 und OpenOffice 2.1.0. Unter der Haube werkelt der Linux-Kernel in Version 2.6.19. Für X32- und X64-Systeme haben die Entwickler vor allem die Hardware-Unterstützung verbessert. Die Live-CD und -DVD für diese Plattformen enthalten außerdem eine neue Version des Gentoo-Installers. Auf X64-Systemen verbessern aktualisierte 32-Bit-Emulationsbibliotheken die Unterstützung für den Betrieb proprietärer Software und Browser-Plug-ins.

Während das DVD-Image nur über das Bittorrent-Netzwerk erhältlich ist, stehen die Live-CD sowie die Mini- (bis 130 MByte) und Universal-Installations-CD (bis zu 600 MByte) auch auf der Webseite des Projekts zum Download bereit.

http://torrents.gentoo.org/

http://www.gentoo.org/main/en/where.xml

Quelle : www.heise.de

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Gentoo Linux 10.0 Test steht bereit
« Antwort #5 am: 28 September, 2009, 12:09 »
Das Gentoo-Projekt feiert in diesem Jahr sein zehnjähriges Bestehen. Aus diesem Anlass möchte das Gentoo-Ten-Team eine besondere DVD produzieren, die nun als erste Testversion bereitsteht.

Mit einem relativ knappen Announcement von Matthew Summers auf der Gentoo-Homepage weist das Projekt darauf hin, dass Gentoo in diesem Jahr sein zehnjähriges Jubiläum feiert. Die Live-DVD 10.0 ist für 32- und 64-Bit-Rechner gedacht und steht nun zum Testen bereit. Das Gentoo-Ten-Projekt bittet darum, die DVD ausführlich zu testen, um die beste Live-CD alle Zeiten produzieren zu können.

Bei der 32-Bit-DVD handelt es sich um eine Dualarch-DVD. Wer die 32-Bit-Version nutzen möchte, startet das Standard-Gentoo, 64-Bit-User benutzen zum Booten gentoo64. Alternativ gibt es für 64-Bit-Systeme auch eine separate DVD. Technische Details verrät die Homepage zurzeit keine, laut Distrowatch.com enthält das Jubiläums-Gentoo Kernel 2.6.30, Glibc 2.9 und Gcc 4.3.2, als Desktop kommt KDE 4.3.1 zum Einsatz (Gnome 2.24 und XFCE 4.6.1 sind ebenfalls verfügbar). Das System lässt sich auch fest auf die Platte installieren.

Download:

Gentoo Linux 10.0 64-Bit-Version

Gentoo Linux 10.0 Biarch-Version

Quelle : www.linux-magazin.de

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Sabayon Linux 5.0 - Multimedia-Distribution im neuen Gewand
« Antwort #6 am: 05 Oktober, 2009, 19:12 »
Auch die neue Version 5.0 der Gentoo-basierten Distribution Sabayon setzt auf erweiterte Hardware-Unterstützung und grafisch ansprechendes Design. Mit eingebauten Treibern für Nvidia und AMD/ATI-Karten und dem Multimedia-Center XBMC 9.04.1 bringt Sabayon auch HD-Filme auf den Desktop.

Wie die Vorgänger-Version kommt auch Sabayon 5.0 sowohl in einer 32-Bit als auch in einer 64-Bit-Variante daher. Jede Variante ist jeweils mit dem Gnome-Desktop 2.26 - das Update auf 2.28 soll bald folgen - oder dem KDE-Desktop 4.3.1 ausgestattet. Die italienischen Sabayon-Entwickler legen auch in dieser Version ihr Hauptaugenmerk auf ein individuelles Design und bringen ein eigenes Theme mit. Ausgestattet mit zahlreicher zusätzlicher Software, bringen alle Varianten etwa 1,8 GByte auf die Waage.

Die Live-DVD startet auch auf Netbooks mit der Startoption OLPC, bringt einen bootfähigen grafischen und text-basierten Installer mit und bootet auf Wunsch auch direkt in den Media-Center XBMC. Neben der Standardsprache Englisch lässt sich Sabayon unter anderem in deutscher Sprache starten. Als Dateisystem verwendet Sabayon nun standardmäßig Ext4, bei der Installation gibt es die Möglichkeit, Sabayon auch mit dmcrypt zu verschlüsseln.


Der Desktop startet mit aktivierten 3D-Effekten, sofern von der jeweiligen Grafikkarte unterstützt. Zur Ausstattung gehört auch eine komplette Arbeitsumgebung samt der Bürosuite Openoffice.org in der Version 3.1 und zahlreiche zusätzlicher Multimedia-Software. Als Paketmanager setzen die Entwickler auf Entropy in der Version 0.99.3 und bieten bereits vorkompilierte Pakete aus den Online-Repositories an. Im Bereich Spiele haben die Sabayon-Entwickler gegenüber der Vorgänger-Version allerdings abgespeckt, neben den üblichen Gnome-Spielen liegt lediglich eine Demo-Version des Spiels Goo 2D vor.

Sabayon Linux 5.0 steht unter sabayonlinux.org zum Download bereit.

Quelle : www.golem.de

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Sabayon Linux 5.2
« Antwort #7 am: 29 Mai, 2010, 01:47 »
      Features of Sabayon 5.2:
    * Based on new GCC 4.4.1 and Glibc 2.10
    * Shipped with Desktop-optimized Linux kernel 2.6.33
    * Providing extra Server-optimized and OpenVZ-enabled kernels in repositories
    * Installable in 10 minutes
    * Faster boot time and lightweight default system
    * Ext4 filesystem as default
    * Encrypted filesystem support
    * Featuring X.Org 7.5 and up-to-date Open Source, NVIDIA, AMD video drivers
    * Containing GNOME 2.28 (with GNOME Shell!) and KDE 4.4.1
    * Outstanding 3D Desktop applications (Compiz, Compiz Fusion and KWin) working out of the box
    * Bringing Entropy Framework (Package Manager) 0.99.38.7
    * Shipped with OpenOffice 3.2 productivity suite, Multimedia applications
    * Transform Sabayon into an full-featured HTPC Operating System (Media Center) using XBMC
    * Shipped with World of Goo Demo - best 2D game ever!
    * Sexiest Skin ever! (Light blueeee!)
    * Try it out from Windows, just kick the DVD in and use Sabayon via QEMU virtualization!
    * Ready for Sabayon 6 (someday!)


      Updates since Sabayon 5.1-r1:
    * New Linux Kernel 2.6.33 with enhanced wireless and power management support
    * Switched to GRUB2, improved Mac support
    * Improved VirtualBox Input drivers support
    * KDE updated to 4.4.1 and now more integrated than ever (featuring new KNetworkManager)!
    * Entropy Framework updated to 0.99.38.7, featuring outstanding performance improvements, tons of bugfixes and features (see our Git repos). Working towards 1.0!
    * More than 2000 new updated packages available (since Sabayon 5.1)
    * Greatly improved boot time
    * Improved Pulseaudio/ALSA support
    * Reduced ISO images footprint by 100Mb
    * Improved NVIDIA legacy drivers support
    * Improved XBMC, Media Center installation profile support and reliability

http://www.sabayon.org/


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LXDE- und Xfce-Editionen von Sabayon Linux 5.3 sind verfügbar
« Antwort #8 am: 23 Juli, 2010, 15:42 »
Das Sabayon-Team hat zwei neue Versionen der Gentoo-basierten Linux-Distribution zur Verfügung gestellt.

Ab sofort gibt es auch LXDE- und Xfce-Varianten von Sabayon Linux 5.3 verfügbar. Als Grundlage für diese Ausgaben dient Sabayon SpinBase. Die Entwickler wollen mit den beiden neuen Ausgaben auch mit verschiedenen Paket-Kompositionen experimentieren. Somit sollen Anwender diese Ausgabe als Vorgeschmack nehmen, was in den nächsten Monaten noch kommen wird.

Wie andere Sabayon-Ausgaben gibt es auch tägliche Schnappschüsse der LXDE- und Xfce-Versionen. Weitere Informationen finden Sie in der offiziellen Ankündigung. Herunterladen können Sie die Betriebssysteme von einem der Spiegel-Server.

Quelle : www.tecchannel.de

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Gentoo derzeit ohne KDE SC 4.5
« Antwort #9 am: 15 August, 2010, 13:31 »
Das KDE-Team der quellbasierten Meta-Distribution Gentoo hat sich gegen die Aufnahme von KDE SC 4.5.0 in das Standard-Repositorium entschieden. Grund ist das Fehlen einer aktualisierten Version der KDEPIM-Suite, Nutzer würden bei der Aktualisierung Probleme riskieren.

Die KDEPIM-Suite umfasst alle Anwendungen zur Verwaltung von E-Mails, Terminen, Kontakten etc. Sie ist nicht Teil von KDE selbst, die Entwickler teilen sich aber Ressourcen wie die Quellcode-Verwaltung. Die Veröffentlichung neuer Versionen wird üblicherweise mit dem Hauptprojekt synchronisiert.

KDEPIM 4.5 bringt aber so viele Neuerungen mit sich, etwa die Portierung vieler Anwendungen auf das PIM-Subsystem Akonadi oder eine völlig neue Version von KMail, dass die Entwickler sich bereits im Mai nicht in der Lage sahen, mit den Meilensteinen von KDE SC 4.5 mitzuhalten. KDEPIM war daher nicht Teil von KDE SC 4.5 Beta 1, und auch der vor wenigen Tagen freigegebenen KDE SC 4.5 liegt keine aktuelle KDEPIM-Version bei. Zwar soll mit KDE SC 4.5.1 wieder eine stabile KDEPIM-Version erscheinen, Äußerungen in verschiedenen Blogs und auf den Mailinglisten zufolge kann sich dies aber schlimmstenfalls auch bis zur Freigabe von KDE SC 4.6 Anfang 2011 verzögern.

Die meisten Distributionen bieten ihren Nutzern daher eine Mischung aus KDE SC 4.5.0 und der älteren KDEPIM-Version 4.4.5 an. Technisch ergeben sich daraus keine Probleme, die Bibliotheken sind kompatibel, und auch für den Nutzer zeigen sich bislang keine bekannten Nachteile.

Letzlich benutzt schließlich auch nicht jeder KDE-Nutzer die KDEPIM-Anwendungen - es erscheint daher etwas drastisch, die Freigabe der aktualisierten Desktop-Umgebung an eine Reihe von Zusatz-Anwendungen zu binden, die potentiell erst Anfang 2011 wieder in einer stabilen Version zur Verfügung stehen werden. Gentoo müsste in diesem Fall eine komplette Hauptversion von KDE SC überspringen oder in einigen Monaten dann doch eine »Zwischenversion« aus KDE SC 4.5.x und KDE PIM 4.4.5 einschieben.

Warum genau sich die Gentoo-Entwickler zu diesem Schritt entschieden, wird nicht weiter ausgeführt, Details zu den angeblichen Problemen finden sich weder in der Ankündigung noch im Bug-Tracker. Auch in den Foren herrscht großteils Ratlosigkeit - schließlich bietet auch Gentoo verschiedene Möglichkeiten, die bei anderen Distributionen eingesetzte Mischung zu installieren.

Quelle : www.pro-linux.de

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Sabayon Linux 5.4
« Antwort #10 am: 30 September, 2010, 11:14 »
Die auf Gentoo Linux basierenden Distribution Sabayon Linux ist in der Version 5.4 veröffentlicht worden. Sabayon ist wie Gentoo auch eine quellenbasierte Distribution, die Anwendungen aus den Quellen für die zugrunde liegende Hardware optimiert kompiliert. Da das bei einem kompletten System etwas länger dauert, können manche Systemkomponenten bereits als fertige Pakete installiert werden.

Sabayon 5.4 wird mit einem auf Desktops optimierten Kernel 2.6.35 ausgeliefert, in den Repositories finden Anwender auch für Server vorbereitete Kernel. Laut den Entwicklern soll sich Sabyon 5.4 innerhalb von zehn Minuten installieren lassen, die ISO-Images enthalten je nach Wahl die Desktop-Umgebungen GNOME 2.30 oder KDE 4.5.1. Als Standarddateisystem wird Ext4 genutzt, Btrfs wird ebenfalls unterstützt.

Für die Softwareverwaltung können Anwender das neue Entropy-Framework bemühen, das schnell Binary-Pakete auf dem Rechner installiert. Daneben ist weiterhin das Portage-System emerge verfügbar, dass die Programme an die vorgegebene Hardware angepasst kompiliert. X.Org 7.5 bringt bunte Bilder auf den Monitor, für die Büroarbeit ist OpenOffice.org 3.2 enthalten und eine Demo des Spiels World of Goo soll für Kurzweil sorgen. Neben anderen Multimedia-Applikationen ist auch die Media-Center-Anwendung XBMC an Bord. Im Vergleich mit der im Juli erschienenen Version 5.3 wurden über 1.000 Pakete aktualisiert, die Entwickler haben über 100 Fehler behoben.

Sabayon 5.4 erfordert mindestens einen i686-kompatiblen Prozessor, 512 MB Arbeitsspeicher und 8 GB freien Festplattenspeicher. Die ISO-Images können für 32- und 64-Bit-Architekturen von verschiedenen Spiegelservern oder via Bittorrent herunter geladen werden.

Quelle : www.pro-linux.de

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VLOS 2.2 Beta 1 ist testbereit
« Antwort #11 am: 08 November, 2010, 19:38 »
Die Entwickler der Linux-Distribution VLOS haben eine erste Beta-Ausgabe von 2.2 zur Verfügung gestellt.

Antonio Carlos Velez Baez hat eine erste beta-Ausgabe der auf Gentoo basierenden Linux-Distribution VLOS 2.2 angekündigt. Erstmalig gibt es das Betriebssystem als installierbare Live-DVD. Somit können Anwender das Betriebssystem aufspielen, oder dies als Rettungs-System verwenden.

Dass die Distribution eher auf den Desktop-Anwender zugeschnitten ist unterstreichen mitgelieferte Anwendungen wie Dropbox, Eclipse, Tweetdeck, Blender, Gimp, Shotwell und Hulu. Aber auch für Fortgeschrittene Nutzer ist die Distribution zum Beispiel durch ein Beisein von VirtualBox interessant. Weitere Informationen finden Sie in der offiziellen Ankündigung. Sie können das Betriebssystem für die Architekturen i686 und amd64 aus dem Download-Bereich der Projektseite herunterladen.

Quelle : www.tecchannel.de

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Sabayon 5.5 ist fertig
« Antwort #12 am: 28 Januar, 2011, 06:48 »
Die Sabayon-Entwickler haben die Version 5.5 der Gentoo-basierten Linux-Distribution freigegeben. Die Software ist auf dem aktuellen Stand: Kernel 2.6.37, Gnome 2.32 und KDE 4.5.5 – das gerade erschienene KDE 4.6 soll als Update nachgeliefert werden. Sabayon 5.5 verwendet Ext4 als Standard-Dateisystem, das Next-Generation-Filesystem Btrfs wird experimentell unterstützt. Weitere Neuerungen nennen die Release Notes.

Quelle : www.heise.de

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Gentoo Linux 11.0 fertiggestellt
« Antwort #13 am: 09 März, 2011, 13:22 »
Gentoo Linux ist in der Version 11.0 veröffentlicht worden. Gentoo ist eine Rolling-Release-Distribution, so dass es sich bei der Version 11.0 nur um einen Schnappschuss des aktuellen Entwicklungsstands handelt. Die Distribution verwendet ein Paketsystem, das den Ports von BSD ähnelt. Pakete werden in der Regel aus den Quellen kompiliert, wobei sie für die zugrunde liegende Hardware optimiert werden. Neben den Quellpaketen können Anwender sich aber auch für vorkompilierte Pakete entscheiden.

Gentoo Linux 11.0 wird in Form einer Live-DVD bereit gestellt. Das System basiert auf einem Kernel 2.6.37. Als grafische Desktopumgebungen können Anwender zwischen KDE SC 4.6, GNOME 2.32 oder Xfce 4.8 wählen, daneben sind auch ressourcenschonendere Windowmanager wie Enlightenment 1.0.7, Openbox 3.4.11.2 oder Fluxbox 1.3.1 verfügbar. Für die Büroarbeit sind standardmäßig OpenOffice.org 3.2.1, Abiword 2.8.6 und GnuCash 2.2.9 vorhanden, für grafisch ambitionierte Anwender gibt es Scribus 1.9.3, GIMP 2.6.11, Inkscape 0.48.1, Blender 2.49b und die Scansoftware XSane.

Für Ausflüge ins WWW können Anwender wahlweise auf Firefox 3.6.13, Arora 0.11.0, Opera 11.0, Epiphany 2.30.6 oder Seamonkey 2.0.11 zurückgreifen. Um sich mit anderen Menschen auszutauschen haben die Entwickler die Mail-Programme Thunderbird und Claws Mail sowie viele Chat- und Microblogging-Clienten auf die DVD gepackt. Auch Multimedia-Enthusiasten sollten mit der auf der DVD enthaltenen Software auf ihre Kosten kommen.

Dank einer Schreibunterstützung für AUFS können Anwender neue Pakete aus dem Portage-Tree nachinstallieren, auch eine persistente Speicherung persönlicher Daten haben die Entwickler vorgesehen. Die Gentoo-Macher bieten die aktuelle installierbare LiveDVD in zwei Varianten an: eine Hybrid x86/x86_64-Version und eine x86_64-Multilib-Version. Erstere ist für 32-Bit- und 64-Bit-Architekturen geeignet, x86_64-Multilib unterstützt nur 64-Bit-Systeme. Gentoo Linux 11.0 kann von verschiedenen Spiegelservern oder via BitTorrent heruntergeladen werden.

Quelle : www.pro-linux.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

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Sabayon Linux 6 kommt ohne Gnome 3
« Antwort #14 am: 24 Juni, 2011, 08:11 »
Die Sabayon-Entwickler haben mit der Version 6 gemäß eigenen Aussagen einen größten Meilenstein in der Geschichte des Gentoo-Derivats veröffentlicht. Weil die Entwickler auf ihre Nutzer hören und sie ungern mit neuen, unerwünschten Erfahrungen überfordern, haben sie in Sabayon 6 auf Gnome 3 verzichtet.

Nichtsdestotrotz enthält Sabayon Linux 6 reichlich Neues. Es basiert auf einem Kernel 2.6.39.1. Wer das Gentoo-Derivat auf Servern oder Hostsystemen für Virtualisierungen einsetzen möchte, findet im Repositorium des Projekts Kernel, die bereits für Server-, OpenVZ- und Vserver-Umgebungen optimiert sind. In der aktuellen Sabayon-Version wird das Dateisystem btrfs nativ unterstützt. Der Paketmanager Entropy soll laut den Entwicklern seine Dienste schneller und zuverlässiger verrichten und der Installer weist Verbesserungen bezüglich Crypt-, LVM- und Software-Raid-Umgebungen auf.

Die Desktop-Umgebungen Gnome und KDE sind in den Versionen 2.32.2 bzw. 4.6.4 enthalten und die Firewall ufw soll helfen, Nutzer vor Gefahren aus dem www zu schützen. OpenOffice musste LibreOffice 3.3.3 Platz machen und Googles Chromium wird als standardmäßiger Webbrowser installiert. Der »Kernel-Switcher« erlaubt einfache Wechsel der Sabayon-Kernel und das System ist auf den Initramfs-Generator »Dracut« und den Bootsplasher Plymouth vorbereitet, die für die kommende Version 7 geplant sind.

Sabayon Linux wird als Rolling-Release veröffentlicht, so dass das System bequem auf dem neuesten Stand gehalten werden kann. Versionen sind lediglich Schnappschüsse des aktuellen Entwicklungsstand. Sabayon wird bereits mit einer Vielzahl von Treibern und Codecs ausgeliefert und erfordert mindestens einen i686-kompatiblen Prozessor, 512 MB bis 768 MB Ram und 8 GB Festplattenspeicher. Um Spaß am System zu haben empfehlen die Entwickler einen Mehrkern-Prozessor, 1 GB Ram und 15 GB freien Platz auf der Festplatte. Sabayon Linux 6 kann von mehreren Spiegelservern bzw. via Bittorrent herunter geladen werden.

Quelle : www.pro-linux.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )