Autor Thema: Fedora Core ...  (Gelesen 8421 mal)

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Fedora 12 erscheint eine Woche später
« Antwort #30 am: 20 August, 2009, 12:58 »
Die Fedora-Entwickler haben sich entschlossen, schon frühzeitig den Veröffentlichungsplan für die kommende Version 12 anzupassen. Fedora 12 erscheint demnach Anfang November 2009.

Nachdem die Fedora-Entwickler schon die erste Alphaversion verschoben hatten, wurde jetzt der gesamte Zeitplan angepasst. Die Veröffentlichung von Fedora 12 ist demnach für den 10. November 2009 vorgesehen.

Nur zwei Tage später soll laut aktuellem Zeitplan OpenSuse 11.2 erscheinen. Bei beiden Projekten gilt aber weiterhin: Der aufgestellte Zeitplan gilt nur, so lange auf dem Weg zur Veröffentlichung nicht noch unerwartete Probleme auftauchen.

Quelle : www.golem.de

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Erste Vorabversion von Fedora 12 veröffentlicht
« Antwort #31 am: 25 August, 2009, 17:26 »
Das Fedora-Projekt hat die erste und einzige Alpha-Version des Constantine genannten Fedora 12 zum Download freigegeben – wie so häufig ein klein wenig später als ursprünglich geplant. Da die nächste Fedora-Version den "Feature Freeze" bereits hinter sich hat, bringt die Alpha schon jetzt alle größeren Neuheiten der am 10.  November erwarteten Linux-Distribution mit.

Dazu gehört unter anderem der Umstieg auf die Kompression der RPM-Pakete mit dem von neueren LZMA-Versionen bekannten XZ-Format. Die Fedora-Entwickler führten zudem einige Anpassungen durch, damit Kernel und Software auf modernen x86-32-Systemen bessere Performance erzielen – auf i586-CPUs wie VIAs C3-Prozessoren mit Ezra- und Samuel-Kern oder AMDs Geode GX arbeitet die nächste Fedora-Version daher nicht.

Als Desktops sollen bei Fedora 12 GNOME 2.28 und KDE 4.3 dienen – letzteres ist aber keine rechte Neuerungen, denn das mit KDE 4.2 ausgelieferte Fedora 11 bekommt die neue KDE-Version seit heute als reguläres Update nachgeliefert. Teile von Moblin haben die Entwickler ebenfalls integriert. Statt dem auf Mono aufsetzenden Notiz-Software Tomboy installiert Fedora in Zukunft dessen C++-Portierung Gnote.


Als X-Server dient der Alpha eine Entwicklerversion von X.org 7.5 inklusive X-Server 1.7 und der Unterstützung für die X Input Extension 2.0 (XI2). Die neue X.org-Version hatte eigentlich dieser Tage erscheinen sollen, bislang haben die X-Entwickler aber noch nicht einmal eine Vorabversion veröffentlicht, sodass noch einige Wochen bis zur Fertigstellung vergehen dürften. Die aktuellen Versionen der proprietären Grafiktreiber von AMD und Nvidia arbeiten nicht unter der Alpha von Fedora, eine Beta-Version der neusten Nvidia-Treiber soll allerdings funktionieren.

Als Kernel dient der Alpha eine Vorabversion von Linux 2.6.31. Statt einer systemspezifischen, bei der Kenrel-Installation mit mkinitrd erzeugten Initial-Ramdisk (Initrd) wird Fedora 12 auf das generische und modulare Dracut setzen. Kernel-based Mode-Setting (KMS) kommt nun auch bei Nvidia-Karten standardmäßig zum Einsatz. Der Installer beherrscht mit Hilfe einer aktueller Version von Mdamd nun auch die Installation auf die Host/Fake-RAIDs der Level 5 bei modernen Mainboard-Chipsätze von Intel. Die Grub-Version von Fedora bietet nun Unterstützung für Ext4, sodass man beim Einsatz von Ext4 als Root-Partition nicht mehr unbedingt eine separate Boot-Partition benötigt.

Zahlreiche Verbesserungen gab es im Virtualisierungsbereich. Der Einsatz des Image-Formats qcow2 in KVM etwa soll die I/O-Performance steigern. Das in den Proceedings vom Linux Symposiums 2009 ausführlich erklärte KSM ("Kernel Shared Memory" oder "Kernel Samepage Merging") verspricht verspricht den Speicherverbrauch reduzieren. Neu ist auch die Unterstützung für SR-IOV (Single Root I/O Virtualization), mit dem sich PCI-Geräte mit Unterstützung für SR-IOV in mehrere virtuelle Geräte aufteilen lassen, die man unterschiedlichen virtualisierten Gastsystemen zuweisen kann.

Einige weitere Neuerungen von Fedora 12:

    * Zahlreiche Verbesserungen fürs Power-Management
    * Nachhaltig überarbeitetes PolicyKit
    * Einsatz des Automated Bug Reporting Tools (abrt)
    * Bessere Unterstützung zum Aufbau von Internet-Verbindungen über Handys und Co. mit dem NetworkManager
    * Der NetworkManager verwaltet nun systemweite Netzwerkverbindungen

Die Alpha-Version entspricht ungefähr dem Entwicklungsstand von Vorabversionen, die bei früheren Fedora-Versionen Test 2 oder Beta hießen. Dies ist Folge einer vor einigen Wochen getroffenen Entscheidung, nur mehr zwei Testversionen pro Entwicklungszyklus zu veröffentlichen und für diese eine leicht andere Namensgebung zu nutzen – die in fünf Wochen erwartete Beta-Version wird daher ungefähr dem Stand entsprechen, den in der Vergangenheit die Test 3 oder "Preview Release" genannten Vorabversionen hatten. Wie bei Fedora üblich lässt sich der aktuelle Entwicklungsstand der nächsten Fedora-Version durch Installation des praktisch täglich aktualisierten Entwicklerzweigs Rawhide jederzeit testen. Ein Fedora-Mitstreiter stellt seit kurzem täglich aktualisierte Live-Spins von Rawhide online, mit denen man Rawhide ohne Installation ausprobieren kann. Installation ausprobieren zu können.

Quelle : www.heise.de

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Beta von Fedora 12 freigegeben
« Antwort #32 am: 21 Oktober, 2009, 09:44 »
Die Linux-Distribution Fedora 12 geht in die Betaphase. Eine Woche später als geplant gaben die Entwickler die einzige geplante Betaversion von Fedora 12 alias Constantine zum Download frei.

Große Neuerungen bringt die Beta nicht, denn bereits die Ende August 2009 veröffentlichte Alphaversion enthielt alle wesentlichen Veränderungen. Dazu zählen Gnome 2.28 und KDE 4.3 als Desktopumgebung und ein aktualisierter X-Server, der besser mit Displayports umgehen kann. Unter Gnome übernimmt Empathy die Aufgabe des Standard-Instant-Messengers. Der enthaltene Network Manager soll mit besserer Unterstützung von IPv6 und UMTS aufwarten.

Darüber hinaus kommt bei Fedora 12 NFSv4 als Standardversion des Netzwerkdateisystems zum Einsatz. Über Open Shared Root können mehrere Linux-Systeme dasselbe Root-Dateisystem nutzen. Ferner können Administratoren in der neuen Version Samba-Cluster mit GFS2 aufbauen, und Fedora bringt etliche Verbesserungen für die Virtualisierungslösung KVM.

Durch die Verzögerung der Betaversion verschiebt sich auch die Veröffentlichung von Fedora 12, die nun für den 17. November 2009 geplant ist. Aktuelle auch Nightly-Builds des Entwicklungszweiges Rawhide stehen unter http://fedoraproject.org/wiki/Releases/Rawhide zum Download bereit, die Betaversion findet sich unter https://fedoraproject.org/get-prerelease, Details in den Release Notes.

Quelle : www.golem.de

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Fedora 12 erreicht Goldmaster-Status
« Antwort #33 am: 10 November, 2009, 18:04 »
Wie Jesse Keating von Red Hat bekannt gab, kann das Team den ursprünglichen Plan, Fedora 12 in einer Woche zu veröffentlichen, einhalten.

Nachdem das Fedora-Projekt die Freigabe der kommenden Version bereits um rund zwei Wochen verschieben musste, kommt das Projekt nun wie geplant am 17. November offiziell heraus. Laut einer Ankündigung von Jesse Keating haben sich die Projektverantwortlichen in einem Meeting dazu entschlossen, den aktuellen Stand des Projektes zum Goldmaster zu erklären. Demnach wird Fedora 12 elf Wochen nach der ersten Alphaversion denselben Funktionsumfang wie der letzte Veröffentlichungskandidat haben.

Zeitgleich startete das Projekt eine Suche nach dem Namen für die kommende Version der Distribution. Nach Leonidas für Fedora 11 und Constantine für das kommende Fedora 12 wird nun wieder ein Name gesucht, der eine direkte Verbindung zum alten Namen aufweist. Dabei darf keine Gemeinsamkeit genutzt werden, die bereits in der Vorgängerversion verwendet wurde. Leonidas und Constantine verband dieselbe Region, denn beide Namen sind Gemeinden in St. Joseph County, Michigan, USA.

Die Bekanntgabe des Namens soll am 5. Dezember erfolgen. Interessierte können noch bis zum 16. November Vorschläge einreichen.

Quelle : www.pro-linux.de

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Linux-Distribution Fedora 12 freigegeben
« Antwort #34 am: 17 November, 2009, 16:43 »
Nur wenige Tage nach der Vorstellung von Ubuntu 9.10 und OpenSuse 11.2 hat nun auch das maßgeblich von Red Hat gesponserte Fedora-Projekt eine aktualisierte Linux-Distribution zum Download freigegeben: Das Constantine genannte Fedora 12.

Anders als ihr Vorgänger nutzt die frisch geschlüpften Fedora-Version Kernel-based Mode-Setting (KMS) nun auch bei neuerer Radeon-Grafik-Hardware und vielen GeForce-GPUs. Neu ist auch die Einbindung einiger Moblin-Komponenten, der Einsatz von Delta-RPMs, effizientere Komprimierung der RPMs sowie experimentelle 3D-Unterstützung für neuere Radeon-Grafikchips. Das sind aber nur einige der wichtigsten von neuen Features, mit denen sich ein Artikel auf heise open näher beschäftigt:

    * Die Neuerungen von Fedora 12 im Detail

Quelle : www.heise.de

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Fedora-Team macht passwortfreie Installation rückgängig
« Antwort #35 am: 21 November, 2009, 13:36 »
Ein neues Feature von Fedora 12 war, dass Nutzer RPM-Pakete aus signierten Repositories ohne Rootpasswort installieren können. "Nicht gut", fanden viele Nutzer, deshalb rudert das Projekt zurück.

Der Projektleiter Paul W. Frields gab die Änderung auf der Fedora-Entwicklermailingliste bekannt. Demnach macht das Team die Änderungen an Packagekit mit dem nächsten Update rückgängig, die eine Installation auf der Konsole ohne Eingabe des Rootpassworts erlaubte. In Zukunft wird somit wieder das Root-Passwort zur Installation benötigt, egal aus welchen Quellen man Pakete installiert.

Ein Grund für die Änderung in Fedora 12 war, den Nutzer vor allzu vielen trivialen Passwortabfragen zu bewahren und dadurch die Sicherheit des Root-Accounts zu erhöhen. Die Idee selbst fanden auch die meisten Entwickler und Fedora-Nutzer nicht schlecht. Allerdings eignen sich dadurch Fedora-12-Systeme nur bedingt für Mehrbenutzerrechner, da dieses Privileg für jeden lokalen Nutzer gilt.

Details zu den Änderungen und warum man für Fedora 12 diese Lösung gewählt hat, gibt ein ausführliches Posting von Owen Taylor zur Pacakgekit-Policy. Darin zeigt sich, dass die für Fedora 12 gewählte und jetzt rückgängig gemachte Methode nicht der geplanten Lösung entsprach, sondern als schneller Kompromiss aufgrund der kurzen Release-Zeit entstand.

Quelle : www.linux-magazin.de

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End of Life für Fedora 10
« Antwort #36 am: 26 November, 2009, 11:03 »
Mit der Veröffentlichung von Version 12 hat das Fedora-Team die Weichen für Fedora 10 gestellt. Am 14. Dezember gibt es noch Updates, dann ist Schluss.

Wie inzwischen auch bei OpenSuse üblich, endet kurz nach dem Release einer neuen Version der Lebenszyklus der Vor-Vorgängerversion, in diesem Fall Fedora 10. Der offizielle EOL-Termin von Fedora 10 alias Cambridge ist am 17. Dezember, da Fedora 12 am 17. November erschien.

Letzte Updates will man am 14. Dezember auf die Spiegelserver übertragen. Wer noch Fedora-10-Systeme betreibt, sollte sich deshalb langsam ans Upgrade machen.

Quelle : www.linux-magazin.de

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Fedora 12 LXDE-Spin erschienen
« Antwort #37 am: 04 Dezember, 2009, 10:03 »
Mit gut zwei Wochen Verspätung wurde der Fedora 12 LXDE-Spin veröffentlicht. Die ersten CD-Abbilder waren kurz nach der Veröffentlichung zurückgezogen worden, da sie einen schweren Fehler enthielten. Obwohl dieser recht schnell behoben war, ließen die fehlerbereinigten Images auf sich warten, da Fedoras Steering Committee und das Release Engineering erst die weitere Vorgehensweise abklären wollten, was sich durch die Ferien rund um Thanksgiving schwierig gestaltete.

Nun aber stehen die überarbeiteten CDs zum Download bereit. Neben einem aktuellen LXDE-Desktop enthält der Spin eine Reihe schlanker Anwendungen für den Alltagsgebrauch. Alle weiteren Programme können sich die Nutzer nach Belieben aus den gut bestückten Paket-Repositorien von Fedora nachinstallieren.

Die gut 460 MB großen Live-CDs lassen sich aus dem laufenden System heraus installieren. Wer das auf einem Netbook ohne CD-Laufwerk tun möchte, kann die ISO-Dateien auf einen USB-Stick kopieren. Dazu sollte aber ausdrücklich nicht UNetbootin verwendet werden, sondern Fedoras liveusb-creator oder das Skript livecd-iso-to-disc.

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Fedora Rawhide bald mit RPM 4.8.0 Beta 1 und Upstart 0.6.3
« Antwort #38 am: 07 Dezember, 2009, 18:32 »
In wenigen Stunden werden Pakete im Rawhide Repository der Linux-Distribution Fedora umgestellt. Die Paketverwaltung RPM wird auf Version 4.8.0 Beta 1, die Dienstverwaltung Upstart in einer Woche auf Version 0.6.3 gehievt.

In wenigen Stunden wird die Software im Rawhide Repository, das stets aktuelle Pakete für Fedora bereitstellt, auf die RPM-Version 4.8.0 Beta 1 umgestellt. In der neuen Version werden Ocaml-Abhängigkeiten direkt von der Paketverwaltung ausgelesen, sind damit zu dem gegenwärtig von RPM verwendeten Ocaml-Paket inkompatibel und müssen folglich aktualisiert werden.

Die Entwickler warnen außerdem vor Paketen, die noch nicht an die neue RPM-Version angepasst wurden. Vor allem die aktualisierten Python-Bindings können davon abhängige Software noch ins Straucheln bringen. Der Paketmanager Yum hingegen wurde bereits an die neue RPM-Version angepasst. Zusätzlich hat sich der Algorithmus, der die Installations- und Löschreihenfolge steuert, geändert.

Die Diensteverwaltung Upstart wird in wenigen Tagen auf die Version 0.6.3 gehievt. Wer in etwa einer Woche sein System auf den aktuellen Stand bringen will, muss nach einem Update sein Fedora-System unter Umständen zunächst mit dem Befehl "reboot -f" neu starten, denn die Interaktion mit Init( 8 ) hat sich geändert. Danach sollte laut Entwickler das System wieder normal funktionieren. Einige Startskripte sind auch noch nicht auf dem aktuellen Stand, etwa Dhcp-Frowarder oder ConsoleKit.

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Fedora 13 soll Goddard heißen
« Antwort #39 am: 08 Dezember, 2009, 08:47 »
Wie die Entwickler der freien Distribution Fedora bekannt gaben, wird die kommende Version den Namen Goddard tragen.

Nach Leonidas für Fedora 11 und Constantine für Fedora 12 kommt nun Goddard. Die nach dem amerikanischen Wissenschaftler und Raketenpionier Robert Hutchings Goddard benannte Version erhielt nach Angaben von Nigel Jones die meisten Stimmen (1177), gefolgt von Langstrom (1009) und Gloriana (977). Als mögliches Wahrzeichen dieser Version sind Raketen oder eine Rakete vorgesehen.

Bereits seit Anfang November suchte das Team nach einem neuen Namen für die kommende Version der Fedora-Distribution, der einen direkten Zusammenhang zum Vorgängernamen »Constantine« aufwies. Dabei durfte keine Gemeinsamkeit genutzt werden, die bereits in der Vorgängerversion verwendet wurde. Leonidas und Constantine verband dieselbe Region. Constantine und Goddard dagegen die Rakete. Konstantin war der Vorname des Begründers der modernen Kosmonautik Konstantin Eduardowitsch Ziolkowski.

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Fedora 12 Re-Spin veröffentlicht
« Antwort #40 am: 11 Februar, 2010, 13:03 »
Das »Re-Spin« umfasst alle Aktivitäten für das Fedora-Projekt, die den Fedora-Nutzern das Installieren und Testen von aktuellen Paketen erleichtern soll. Insgesamt enthalten die neuen Images über 260 aktualisierte Pakete. Nach Angaben des Projektes können sich Anwender so das Herunterladen von fast 437MB Updates für Fedora 12 sparen. Die ISO-Dateien sind für die Architekturen i386 und x86_64 verfügbar und können via Jigdo oder Torrent heruntergeladen werden. Das Team warnt allerdings, bedingt durch einen Fehler, vor der Installation der SCSI-Treiber.

Das Unity-Projekt versorgt die Fedora-Gemeinschaft bereits seit geraumer Zeit mit solchen »Re-Spins«. Im Laufe der Zeit etablierte sich das Projekt als feste Anlaufstelle für das Fedora-Projekt. Dazu gehören unter anderem auch die Suche nach neuen Testern, die Herstellung und Distribution von aktuellen ISO-Dateien oder die Abstimmung mit einzelnen Unterprojekten. Zugleich ist die Webseite des Projekts auch Anlaufstelle für Neugierige, die sich über die Hintergründe der Fedora-Distribution informieren wollen. Dazu hält das Projekt vielfältige Ressourcen in der Form von FAQs oder weiterführenden Links zur Distribution und assoziierten Unterprojekten bereit.

Derweil arbeitet das Fedora-Projekt auf Hochtouren an der kommenden Version 13 der freien Distribution. Das auf den Namen Goddard getaufte Release soll bereits Ende Mai freigegeben werden. Vorerst erreichten die Entwickler am Dienstag einen Feature Freeze und planen Mitte der kommenden Woche eine erste Alpha-Version der Distribution.

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Nouveau-Treiber mit 3D in Fedora 13
« Antwort #41 am: 16 Februar, 2010, 12:18 »
Der freie Treiber-Nachbau für Nvidia-Chipsätze, Nouveau, erhält in Fedora 13 experimentelle 3D-Unterstützung. Der Code dafür stammt aus dem Gallium3D-Projekt der Firma VMware und soll bereits mit etlichen Anwendungen laufen.

Fedora 13 wird das Paket "mesa-dri-drivers-experimental" beinhalten, das experimentellen Code für die 3D-Unterstützung durch die freien Nouveau-Treiber mitbringt. Laut Blogeintrag des Entwicklers Adam Williamson hat er den Code bereits mit Compiz Neverball und Foobilliard erfolgreich getestet. Die künftig unter Gnome 3 eingesetzte Shell lief allerdings noch nicht. Als Hardware diente eine Grafikkarte mit Nvidias 9400-GT-Chipsatz.

Heise Online prüfte im c't-Testlabor den gleichen Treiber mit dem Chipsatz 9600 GT. Auch dort lief Compiz flüssig und auch das getestete Spiel Tuxracer zeigte keine Darstellungsprobleme. Laut Heise Online aktivierte der Treiber allerdings nicht die Lüftersteuerung. Dadurch lief der Lüfter nur auf Hochtouren und sorgte für einen entsprechenden Lärmpegel. Angaben zu weiteren unterstützten Chipsätzen waren bislang noch nicht zu erfahren.

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Fedora 13 Alpha wird eine Woche später erscheinen
« Antwort #42 am: 28 Februar, 2010, 10:02 »
Die Entwickler von Fedora 13 müssen die erste Alpha-Version um eine Woche verschieben. Eigentlich wollte diese nächste Woche bereitstellen. Interessierte müssen nun aber ein wenig länger warten.

Die Herausgabe einer ersten Alpha-Ausgabe von Fedora 13, Codename Goddard, verschiebt sich um etwa eine Woche. Die Entwickler fanden diverse Fehler, die zunächst bereinigt werden mussten. Vor einer Veröffentlichung von Fedora 13 brauchen sie allerdings etwas Zeit zum Testen. Die Programmierer wollen sicherstellen, dass die Bugs auch sicher bereinigt wurden. Dieser Umstand solle aber die Veröffentlichung der finalen Version nicht verzögern. Fedora 13 ist für Mitte Mai geplant.
Fedora ist salopp ausgedrückt die Spielwiese von Linux-Distributor Red Hat. Viele Funktionen und Software-Pakete werden dort getestet und bei Gefallen in die Enterprise-Versionen von Red Hat aufgenommen. Für Linux- und Technologie-Enthusiasten zeigt Fedora oftmals, was in Zukunft Einzug in die kommerzielle Ausgabe halten wird.

Quelle : www.tecchannel.de

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Fedora Linux 13 Alpha erschienen
« Antwort #43 am: 10 März, 2010, 00:01 »
Fedora 13, Codename »Goddard«, soll im Mai erscheinen. Nach der jetzt veröffentlichten Alphaversion, die bereits alle geplanten Funktionen in testbarer Form enthalten soll, ist noch eine Betaversion geplant. Noch nicht alle Funktionen sind in der Alphaversion vollständig, das ist erst für die Betaversion zu erwarten.

Zu den Neuerungen in Fedora 13 Alpha gehört die automatische Installation von Druckertreibern mittels PackageKit und RPM. Voraussetzung dafür ist die automatische Erkennung von Druckern, was nur bei mit USB angeschlossenen Druckern möglich ist.

Sprachpakete für die Sprache des Anwenders sollen nun automatisch installiert werden, wenn das entsprechende Softwarepaket installiert wird. Das grafische Programm zur Verwaltung von Benutzerkonten wurde neu geschrieben. Farbverwaltung für Monitore, Drucker und Scanner wird mitgeliefert. NetworkManager wurde nochmals erweitert und stellt nun die universelle Netzwerkverwaltung dar, die auch an der Kommandozeile bedient werden kann. Der freie Grafiktreiber Nouveau unterstützt nun 3D-Funktionen.

Dass zahlreiche Softwarepakete umfassend aktualisiert wurden, versteht sich von selbst. Der Kernel wurde auf Version 2.6.32 gebracht. Als Desktop-Systeme stehen unter anderem KDE 4.4 und GNOME 2.30 zur Verfügung.

Für Entwickler wurden neue Funktionen in SystemTap eingebaut. Das Tracen und die Leistungsmessung von Anwendungen wurde in die Laufzeitumgebungen von Java, Python und Tcl sowie in PostgreSQL eingebaut. Es soll in Zukunft auf weitere Anwendungen erweitert werden. Daneben wurden die Debug-Möglichkeiten für Python verbessert, Python 3 ist parallel zu Python 2.6 installierbar, und NetBeans 6.8 steht bereit, wenn man eine vollständige Unterstützung von Java EE 6 benötigt.

Vom Server boot.fedoraproject.org kann man kleine Boot-Images herunterladen, mit denen man aktuelle und künftige Versionen von Fedora ohne das Herunterladen weiterer Images installieren kann. Ein System Security Services Daemon (SSSD) wurde hinzugefügt, mit dem man sich leichter von außen in private Netze einloggen kann. Die neueste Version von NFSv4 wird mitgeliefert und Unterstützung von IPv6 für NFS wurde eingebaut. Die freie Version der Groupware Zarafa wurde in die Distribution aufgenommen. Das Dateisystem btrfs wurde aktualisiert und unterstützt jetzt Snapshots. Weitere Neuerungen kann man der Liste der Features entnehmen.

Die Alphaversion steht in Form einer DVD oder mehrerer CDs jeweils für 32- und 64-Bit-x86-Rechner zum Download bereit. Daneben gibt es Live-CDs mit GNOME oder KDE als Desktop. Weitere Einzelheiten und Hinweise findet man in den Release Notes.

Quelle : www.pro-linux.de
« Letzte Änderung: 13 April, 2010, 19:18 von SiLæncer »

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

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Fedora 13 geht in die Betaphase
« Antwort #44 am: 13 April, 2010, 19:17 »
Mit der Verfügbarkeit der Betaversion von Fedora 13 nähert sich das Projekt dem geplanten Release-Termin Anfang Mai.

Die Liste der Neuerungen bei Fedora ist lang. Die automatische Installation der Druckertreiber und die Aufwertung des Network-Managers als Universaltool für Mobilfunk-, WLAN und Bluetooth-Verbindungen zählen dazu. Experimentell ist der Nouveau-Treiber für Grafikkarten aus dem Hause Nvidia dabei. Die in Fedora 12 für Intel-Grafikchips eingeführte DisplayPort-Unterstützung gilt nun auch für Grafikhardware von Nvidia und AMD/ATI.

Fedora 13 bringt zudem ein komplett überarbeitetes Tool für das Benutzer-Management mit, womit sich auch die Login-Einstellungen vornehmen lassen. Weitere Informationen nennt die Ankündigung der Beta-Version. Die komplette Feature-Liste der 13 nennt alle Planungen.

Quelle : www.linux-magazin.de

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