Autor Thema: Suse / Open Suse Linux  (Gelesen 12479 mal)

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Unterstützung für Opensuse 11.4 endet
« Antwort #151 am: 30 September, 2014, 13:29 »
Version 11.4 der Linux-Distribution Opensuse, die im Rahmen des Evergreen-Projektes über einen langen Zeitraum hinweg unterstützt wurde, hat das Ende ihrer Lebensdauer erreicht. Die Anwender können zu Opensuse 13.1 wechseln, das bis Ende November 2016 unterstützt werden soll.

Der normale Entwicklungszyklus bei Opensuse liegt bei acht Monaten, und jede Version wird von den Opensuse-Entwicklern für 18 Monate mit Updates versorgt. Längere Unterstützungszeiträume bieten die Unternehmensdistributionen Suse Enterprise Linux in verschiedenen Varianten, für die jedoch ein Supportvertrag benötigt wird.

Wer ohne den kostenpflichtigen Support auskommen kann, hat seit Opensuse 11.1 eine weitere Option: Evergreen. Das Evergreen-Projekt setzt sich aus Mitgliedern der Gemeinschaft zusammen, die sich das Ziel gesetzt haben, ausgewählte Versionen der Distribution für drei oder gar vier Jahre zu unterstützen.

Opensuse 11.4 sollte ursprünglich bis Juli 2014 unterstützt werden. Nachdem diese Zeit mittlerweile überschritten ist, stellt das Team fest, dass es zwar gerne die Unterstützung fortgesetzt hätte, aber mit dem kleinen Kern-Team von nur zwei Leuten nicht möglich ist, alle nötigen Updates vorzunehmen. Die Unterstützung für Opensuse 11.4 ist damit dreieinhalb Jahre nach ihrem Erscheinen offiziell beendet. Die Entwickler planen, weiterhin Updates von Opensuse 11.4 vorzunehmen, können ab sofort aber für nichts mehr garantieren.

Die andere derzeit unterstützte Version ist die derzeit aktuelle Opensuse 13.1. Opensuse 13.1 ist im November 2013 erschienen und enthält neben vielem anderen KDE SC 4.11, Gnome 3.10, LibreOffice 4.1 und das System-Konfigurationswerkzeug YaST in einer Ruby-Variante unter der Bezeichnung YaST 3. Genau genommen hat Opensuse 13.1 noch nicht die Evergreen-Phase erreicht, da die Distribution noch bis Mai 2015 mit regulären Updates versorgt wird. Danach soll das Evergreen-Projekt mindestens weitere 18 Monate, bis zum November 2016, für Updates sorgen.

Quelle: www.pro-linux.de

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OpenSuse 13.2 veröffentlicht
« Antwort #152 am: 04 November, 2014, 13:39 »
OpenSuse 13.2 "Harlequin" bringt aktuelle Software und nutzt standardmäßig das Dateisystem Btrfs. Die neue Version der Community-Distribution hält einen vereinfachten Installer sowie neue Module für das Allround-Werkzeug Yast bereit.

Für die neue Version der Community-Distribution OpenSuse wurde der Installationsprozess mit Yast weiter vereinfacht. Die zweite Phase nach einem Reboot entfällt jetzt, stattdessen startet nach der Installation ein benutzbares System. Nach wie vor lassen sich aber während der Installation viele Optionen anpassen. OpenSuse 13.2 verwendet den Linux-Kernel 3.16, der einige neue Stabilitäts-Features mitbringt. Die Sicherheitserweiterung AppArmor ist in Version 2.9 dabei und bereits standardmäßig aktiviert.

Der ganze Artikel

Quelle : www.heise.de

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OpenSuse setzt mit "42" auf Unterbau von Suse Linux Enterprise
« Antwort #153 am: 02 Juli, 2015, 19:03 »
Das OpenSuse-Projekt bastelt an einem neuen Veröffentlichungsmodell, durch das zukünftige Versionen einen schon etwas abgehangenen Unterbau bekommen; Desktop-Oberflächen und Anwendungen sollen hingegen zeitgemäß sein.

Die Nachfolger der derzeit aktuellen OpenSuse-Version 13.2 sollen Langzeitpflege erhalten und ungefähr zur selben Zeit erscheinen wie neue Überarbeitungen von Suse Linux Enterprise (SLE). Zudem soll der Unterbau zukünftiger OpenSuse-Versionen aus Software-Komponenten bestehen, die das jeweils neueste SLE verwendet; Desktop-Oberflächen und Anwendungen will das OpenSuse-Projekt indes aus OpenSuse Tumbleweed übernehmen. Diese im vorigen Herbst aus dem Zusammenschluss von Factory und Tumbleweed entstandene OpenSuse-Variante bleibt von der grundlegenden Anpassung des OpenSuse-Veröffentlichungsmodells unberührt und wird weiter nach einem Rolling-Release-Schema vorangetrieben.

Den Nachfolger von OpenSuse 13.2 will das OpenSuse-Projekt groben Plänen zufolge Anfang November parallel zur Suse-Hausmesse in Amsterdam einführen. Die Bezeichnung zukünftiger OpenSuse-Versionen wird derweil noch diskutiert. Die Entwicklung erfolgt derzeit unter dem Codenamen "OpenSuse 42" – eine Anspielung auf die Frage nach "nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest" der Buchreihe "Per Anhalter durch die Galaxis".

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OpenSuse Leap 42.1: Der Nachfolger von OpenSuse
« Antwort #154 am: 04 November, 2015, 18:28 »
Bei Leap, dem Nachfolger der OpenSuse-Distribution, liefert Suse Linux Enterprise den technischen Unterbau. Die Anwendungen hingegen stammen aus der Rolling-Release-Distribution Tumbleweed und sind auf der Höhe der Zeit.

Das OpenSuse-Projekt hat die erste Version der Linux-Distribution Leap freigegeben. Die wichtigste Neuerung des Nachfolgers der als OpenSuse bekannten Distribution ist versteckt: Das Basissystem von Leap besteht weitgehend aus Software-Paketen, die Suse Linux Enterprise 12 (SLE12) in Kürze mit dem Service Pack 1 (SP1) erhält. Viele dieser Komponenten sind daher älter oder so alt wie beim Vorgänger OpenSuse 13.2.

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