Autor Thema: Slackware ...  (Gelesen 3405 mal)

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Betaversion von Slackware 14.2
« Antwort #30 am: 13 Januar, 2016, 17:04 »
Patrick Volkerding hat den aktuellen Entwicklungsstand zur Betaversion von Slackware 14.2 erklärt. Damit ist nun nach langer Wartezeit in absehbarer Zeit endlich mit einer neuen Version von Slackware zu rechnen.

Über zwei Jahre und zwei Monate nach Slackware 14.1 steht jetzt die erste Betaversion für Slackware 14.2 bereit. Wie Patrick Volkerding im Änderungslog schreibt, gilt der aktuelle Stand nach den jüngsten Änderungen als Betaversion für Slackware 14.2. Volkerding äußerte sich noch nicht dazu, wann die offizielle Version 14.2 erscheinen soll. Sollten sich genügend eifrige Tester finden, könnte es recht schnell gehen.

Slackware 14.2 kommt erstmals mit PulseAudio (Version 7.1) vorinstalliert. Der Grund dafür ist der Update auf BlueZ 5, der nötig war, da einige Projekte nun BlueZ 5 statt Version 4 voraussetzen. BlueZ 5 wiederum hat die direkte Unterstützung von ALSA aufgegeben und erzwingt nun PulseAudio. Daher wurden auch alle anderen Slackware-Pakete angepasst, so dass sie optimal mit PulseAudio funktionieren.

Als Desktopumgebungen stehen neben KDE 4.14.4 und Xfce 4.12 verschiedene Window-Manager zur Auswahl. Weitere Paketupdates in Slackware 14.2 sind unter anderem X.org 7.7, X-Server 1.18.0, glibc 2.22, Bash 4.3.42, Calligra 2.9.9, Firefox 43, Thunderbird 38.5 und SeaMonkey 2.39. Ein Großteil der enthaltenen Pakete wurde aktualisiert. Als Kernel wird Linux 4.4 eingesetzt. Da dies ein Kernel mit langfristiger Unterstützung ist, wird die Distribution bei dieser Version bleiben. Ein Wechsel zu Systemd steht offenbar nicht auf dem Plan.

Für Entwickler sind GCC 5.3.0, GDB 7.10, Perl 5.22.0, PHP 5.6.15, Python 2.7.11, Ruby 2.2.3, Subversion 1.9.2, Git 2.6.4, MariaDB 10.0.22 und Apache 2.4.17 vorhanden. Pakete lassen sich in Slackware mit dem Werkzeug Slackpkg verwalten, mit dem sich auch bereits installierte Versionen aktualisieren lassen.

Slackware, die wohl älteste noch aktive Linux-Distribution, existiert seit 1993 und dürfte noch einige Monate älter sein als Debian und Red Hat. Es ist eine recht minimalistische Distribution, die etwa 1150 Pakete mitliefert. Für Benutzer von Gnome 3, Cinnamon oder Mate stellt Slackware keine Option dar, zumindest finden sich weder in der Originaldistribution noch auf slackbuilds.org, wo es zahlreiche zusätzliche Pakete gibt, entsprechende Pakete, und andere Bemühungen, Gnome 3 oder Mate auf Slackware zu bekommen, scheinen eingestellt zu sein.

Die Installation der Betaversion kann entweder durch ein Update mit Hilfe eines Tools wie slapt-get oder mit den inoffiziellen ISO-Images auf www.slackware.no erfolgen. Offizielle Images gibt es nicht.

Quelle: www.pro-linux.de

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Slackware 14.2 als Veröffentlichungskandidat
« Antwort #31 am: 18 März, 2016, 18:12 »
Patrick Volkerding hat bekanntgegeben, dass Slackware 14.2 jetzt als erster Veröffentlichungskandidat bereitsteht. Damit ist mit einer baldigen Veröffentlichung der neuen Version von Slackware zu rechnen, sofern die letzten vorgesehenen Änderungen keine Probleme mehr verursachen.

Über zwei Jahre und vier Monate ist Slackware 14.1 bereits alt. Doch bis zum Nachfolger dürften nur noch wenige Wochen vergehen. Wie Patrick Volkerding im Änderungslog schreibt, gilt der aktuelle Stand nach den jüngsten Änderungen als Veröffentlichungskandidat für Slackware 14.2. Nach Angaben von Volkerding sind alle geplanten Updates bis auf einige Ausnahmen vollzogen. Es bleibt immer noch ein Stück Arbeit, aber das Ende ist absehbar.

Seit der Betaversion im Januar wurden nochmals einige Aktualisierungen und Korrekturen vorgenommen. Slackware 14.2 kommt erstmals mit PulseAudio (Version 8.0) vorinstalliert. Der Grund dafür ist der Update auf BlueZ 5, der nötig war, da einige Projekte nun BlueZ 5 statt Version 4 voraussetzen. BlueZ 5 wiederum hat die direkte Unterstützung von ALSA aufgegeben und erzwingt nun PulseAudio. Daher wurden auch alle anderen Slackware-Pakete angepasst, so dass sie optimal mit PulseAudio funktionieren.

Als Desktopumgebungen stehen neben KDE 4.14.4 und Xfce 4.12 verschiedene Window-Manager zur Auswahl. Weitere Paketupdates in Slackware 14.2 sind unter anderem X.org 7.7, X-Server 1.18.2, glibc 2.23, Bash 4.3.42, Calligra 2.9.11, Firefox 45, Thunderbird 38.7 und SeaMonkey 2.40. Ein Großteil der enthaltenen Pakete wurde aktualisiert. Als Kernel wird Linux 4.4 eingesetzt. Da dies ein Kernel mit langfristiger Unterstützung ist, wird die Distribution bei dieser Version bleiben. Ein Wechsel zu Systemd steht nicht auf dem Plan.

Für Entwickler sind GCC 5.3.0, GDB 7.11, Perl 5.22.1, PHP 5.6.18, Python 2.7.11, Ruby 2.2.4, Subversion 1.9.2, Git 2.7.3, OpenSSH 7.2p2, MariaDB 10.0.24 und Apache 2.4.18 vorhanden. Pakete lassen sich in Slackware mit dem Werkzeug Slackpkg verwalten, mit dem sich auch bereits installierte Versionen aktualisieren lassen.

Slackware, die wohl älteste noch aktive Linux-Distribution, existiert seit 1993 und dürfte noch einige Monate älter sein als Debian und Red Hat. Es ist eine recht minimalistische Distribution, die etwa 1150 Pakete mitliefert. Für Benutzer von Gnome 3 oder Cinnamon stellt Slackware keine Option dar, zumindest finden sich weder in der Originaldistribution noch auf slackbuilds.org, wo es zahlreiche zusätzliche Pakete gibt, entsprechende Pakete, und andere Bemühungen, Gnome 3 auf Slackware zu bekommen, scheinen eingestellt zu sein.

Die Installation der Betaversion kann entweder durch ein Update mit Hilfe eines Tools wie slapt-get oder mit den inoffiziellen ISO-Images auf www.slackware.no erfolgen. Offizielle Images gibt es nicht.

Quelle: www.pro-linux.de

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Slackware 14.2 erschienen
« Antwort #32 am: 04 Juli, 2016, 13:57 »
Patrick Volkerding hat die Linux-Distribution Slackware 14.2 mit Kernel 4.4.14 und den Desktopumgebungen Xfce 4.12.1 und KDE 4.14.21 freigegeben.

Über zwei Jahre und sieben Monate nach Slackware 14.1 ist jetzt die neue Version 14.2 verfügbar. Auch die neue Version versucht in bewährter Manier, Aktualität, Stabilität, Sicherheit und die von Unix geerbte Einfachheit unter einen Hut zu bringen.

Als Desktopumgebungen stehen offiziell nur KDE 4.14.21 (einer Kombination aus KDE 4.14.3 und den KDE-Bibliotheken in Version 4.14.21) und Xfce 4.12.1, daneben noch verschiedene Window-Manager zur Auswahl. Die Desktops verwenden eudev, udisks, udisks2 und viele Spezifikationen von Freedesktop.org, um unter anderem normalen Benutzern Rechte für USB-Geräte und Wechselmedien zu gewähren, so dass diese Geräte einfach wie erwartet funktionieren. Als Kernel wird Linux 4.4.14 eingesetzt. Da Linux 4.4 ein Kernel mit langfristiger Unterstützung ist, wird die Distribution bei dieser Versionsreihe bleiben. Systemd bleibt bei Slackware zugunsten der Einfachheit noch außen vor.

Nach dem ersten Veröffentlichungskandidaten haben sich Patrick Volkerding und sein Team nochmals über drei Monate Zeit gelassen, um letzte Aktualisierungen vorzunehmen und möglichst viele Fehler zu beseitigen. Slackware 14.2 kommt erstmals mit PulseAudio (Version 9.0) vorinstalliert. Der Grund dafür ist der Update auf BlueZ 5, der nötig war, da einige Projekte nun BlueZ 5 statt Version 4 voraussetzen. BlueZ 5 wiederum hat die direkte Unterstützung von ALSA aufgegeben und erzwingt nun PulseAudio. Daher wurden auch alle anderen Slackware-Pakete angepasst, so dass sie optimal mit PulseAudio funktionieren.

Weitere Paketupdates in Slackware 14.2 sind unter anderem X.org 7.7, X-Server 1.18.3, Mesa 11.2.2, glibc 2.23, Bash 4.3.46, Calligra 2.9.11, Firefox 45.2, Thunderbird 45.1.1 und SeaMonkey 2.40. Ein Großteil der enthaltenen Pakete wurde aktualisiert.

Für Entwickler sind GCC 5.3.0, LLVM/Clang 3.8, GDB 7.11.1, Perl 5.22.2, PHP 5.6.23, Python 2.7.11, Ruby 2.2.5, Subversion 1.9.4, Git 2.9.0, OpenSSH 7.2p2, MariaDB 10.0.25 und Apache 2.4.20 vorhanden. Pakete lassen sich in Slackware mit dem Werkzeug Slackpkg verwalten, mit dem sich auch bereits installierte Versionen aktualisieren lassen. Weitere Details kann man dem Änderungslog entnehmen.

Slackware, die wohl älteste noch aktive Linux-Distribution, existiert seit 1993 und dürfte noch einige Monate älter sein als Debian und Red Hat. Es ist eine recht minimalistische Distribution, die etwa 1250 Pakete mitliefert - die aktuelle Version weist etwa 100 Pakete mehr auf als Slackware 14.1. Für Benutzer von Gnome 3 oder der Gnome 2-Weiterentwicklung Mate birgt Slackware 14.2 wieder Hoffnung. Pakete mit Gnome 3.20.1 sollen von Dropline kommen, Mate dagegen kann mittels Slackbuild-Skripten MATE SlackBuilds compiliert werden, Binärpakete findet man auf slackware.uk/msb. Viele weitere Pakete findet man auf slackbuilds.org.

Die Installation von Slackware 14.2 kann entweder durch ein Update mit Hilfe eines Tools wie slapt-get oder mit den offiziellen ISO-Images erfolgen. Die Distribution umfasst sechs CDs, die nur die 32-Bit-Version einschließlich Quellcodes enthalten, oder eine doppelseitige DVD mit der 32- und der 64-Bit-Version. Die Images stehen zum freien Download bereit. Das CD-Set und die DVD sind in Kürze auch im Slackware Store und bei anderen Anbietern für 50 US-Dollar oder 40 Euro erhältlich.

Quelle: www.pro-linux.de

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SLAX 9.3.0
« Antwort #33 am: 25 Dezember, 2017, 11:15 »

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Slax 9.4.0
« Antwort #34 am: 26 März, 2018, 21:15 »
Changelog

add rfkill so users can switch on/off their wifi devices
make xlunch in Slax search for icons in /usr/share/pixmaps too, else many apps won't show up in the list
if there are more rows with icons in xLunch, next row is displayed at the bottom of screen, should be on top
include libdrm-intel1, libgl1-mesa-dri, libglu1-mesa packages in Slax for direct rendering. Adds 8 MB :(
allright, add /usr/share/games to PATH
enable hotkeys in alsa config (enabling volumeUp/Dn/mute buttons)
if filesystem is not known, do not add partition to fstab, else it fails miserably
add xarchiver
remove unneded packages grub* vim* debconf-i18n installation-report
consider cbatticon as battery monitor
Setup file associations in file manager, as per this suggestion
add shortcuts to apps which will auto-install and then run

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Slax 9.6 freigegeben
« Antwort #35 am: 19 November, 2018, 13:21 »
Vier Monate nach der Freigabe von Slax 9.5 hat das Team die Live-Distribution in einer neuen Version veröffentlicht. Version 9.6 aktualisiert zahlreiche Pakete und korrigiert diverse Fehler. Zudem haben die Entwickler die Webseite des Projekts einer Überarbeitung unterzogen.

Slax, das ursprünglich unter dem Namen Slackware-Live-CD veröffentlicht wurde, ist eine bootfähige Live-CD, die mittlerweile Debian als Basis nutzt. Die Live-Distributionen verwendet eine modulare Struktur, die es ermöglicht, dem System weitere Anwendungen hinzuzufügen oder die Funktionalität von Slax zu erweitern. Das führt unter anderem dazu, dass Slax im Vergleich zu anderen Lösungen in der Basisausführung relativ klein gehalten werden konnte.

Nachdem Slax vor knapp sieben Jahren weitgehend eingestellt wurde, wurde die Distribution Ende 2017 wiederbelebt und im Sommer in der vorerst letzten Version 9.5 veröffentlicht. Nun haben die Entwickler Slax in der Version 9.6 freigegeben.

Die neue Version implementiert eine Reihe von Verbesserungen aus Debian Stable und korrigiert diverse Fehler. So wurden alle Pakete der Dstribution auf den neuesten Stand gebracht. Zudem verbessert die neue Version das Booten mittels PXE. Neu ist ebenfalls ein eigener PXE-Server, der mittels des Skripts pxe gestartet werden kann und als Server für weitere Slax-Systeme dienen kann. Neben Anpassungen der Distribution haben die Entwickler ferner auch die Webseite von Slax überarbeitet und aufgefrischt.

Slax 9.6 kann ab sofort vom Server des Projektes für 32- und 64-Bit-Systeme heruntergeladen werden. Die Distribution wird in Form einer knapp 270 MB großen ISO-Datei vertrieben. Die nächste Version ist bereits in Planung und soll unter anderem über Verbesserungen bei der Anbindung von Speichermedien und dem Support von EFI verfügen. Das Veröffentlichungsdatum ist noch nicht bekannt.

Quelle: www.pro-linux.de

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Slax 9.6.4
« Antwort #36 am: 26 November, 2018, 20:15 »
Changelog

start X on vt7 as it is usually the case
implemented scrollbar indicator for xlunch, so user can see if there are more icons
let user select only text-mode boot by specifying 'text' boot parameter
rewritten dir2sb and sb2dir commands to act as conversion utilities
added b43 broadcom firmwares
added documentation describing how to customize Slax
added genslaxiso command to Slax to create new ISO file optionally adding new modules
properly set gateway address on PXE clients when pxe server is started in Slax
make xlunch rely on Terminal=true/false settings in .desktop entry, do not guess

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SLAX 9.6.6
« Antwort #37 am: 03 Januar, 2019, 18:45 »
Changelog

Slax 9.6.6 - released on 2nd of January 2019
Added forgotten intel drivers for xorg
Added possibility to disable automounted, either by removing 'automount' boot option, or by setting it to noautomount

Slax 9.6.5 - released on 24th of December 2018
Devices and disks/CDs auto-appear in filemanager (eg. when USB is pluged in)
Fixed starting of applications which have multiple Exec= lines in .desktop file, this currently causes libreoffice to be unusable
Fixed screen resolution change to properly detect and ignore disconnecteddisplays
Added dvd+rw-tools

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SLAX 9.7.0
« Antwort #38 am: 30 Januar, 2019, 05:15 »
Changelog

Set hostname to 'slax' in /etc/hosts too
The 'slax activate' command now copies activated module to RAM only if necessary
When USB device is plugged in, filemanager is open with the mounted drive
Adding usb-modeswitch and pm-utils
mksquashfs parameters were tweaked to gain better compression, this version of Slax is now 10MB smaller

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Slax 9.8.0
« Antwort #39 am: 18 Februar, 2019, 21:40 »
Whats new:>>

Updated to most recent packages from Debian stretch
Added feature to genslaxiso to allow exclusion of specified slax core modules when rebuilding the iso

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« Antwort #40 am: 28 April, 2019, 11:10 »
Whats new:>>

It contains updates for all core packages, most noticable is the update of Chromium web browser, which added 10 MB to the total ISO size for no apparent reason, unfortunately there is nothing we could do about it. Anyway, lets live with that and enjoy the new release! :]

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SLAX 9.11.0
« Antwort #41 am: 14 September, 2019, 10:45 »
Release Notes

New school year has started again and next version of Slax is here too :) this time it is 9.11.0. This release includes all bug fixes and security updates from Debian 9.11 (code name Jessie), and adds a boot parameter to disable console blanking (console blanking is disabled by default).

You can get the newest version at the project's home page, there are options to purchase Slax on DVD or USB device, as well as links for free download.

Surprisingly for me we skipped 9.10, I am not sure why :)

I also experimented with the newly released series of Debian 10 (code name Buster) and noticed several differences which need addressing, so Slax based on Debian 10 is in progress, but not ready yet. Considering my current workload and other circumstances, it will take some more time to get it ready, few weeks at least.

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