Autor Thema: M$ Windows Vista / 7  (Gelesen 60271 mal)

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Offline Jürgen

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Re: Windows Vista: RTM für den 25. Oktober geplant
« Antwort #15 am: 18 Oktober, 2006, 23:45 »
Bleibt nur zu hoffen, dass man von dritter Stelle nicht gezwungen wird, dieses Überwachungs-Zeugs zu verwenden.

Wie man immer wieder liest, sind inzwischen viele Firmen gezwungen, mindestens einen Win-Rechner zu betreiben, um ihren Pflichten als Steuerzahler nachkommen zu können.
Sicher ist zu erwarten, dass "veraltete" Windoof-Versionen von der entsprechenden Software irgendwann nicht mehr unterstützt werden.
Ähnliches kann früher oder später auch Privatleuten angetan werden, wenn z.B. eine neue Elster-Version derartige Einschränkungen bekäme, oder auch wenn wichtige Hardware im Spiel ist, die sonst nicht mehr betrieben werden könnte. TPM-Chips könnten ein Beispiel werden.

Geimiblootwechmiddatschiet  :P
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Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
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Windows Vista soll am 8. November fertig sein
« Antwort #16 am: 26 Oktober, 2006, 11:06 »
Die Spatzen hatten es schon seit längerem von den Dächern gepfiffen: Eigentlich sollte Vista am 25. Oktober fertig werden, genau fünf Jahre nach der Markteinführung des Vorgängers Windows XP. Doch ein Bug machte erneut eine Verschiebung notwendig. Die Gerüchteküche brodelt aber natürlich weiter: Jetzt soll der 8. November der Freigabetermin für die Vista-Produktion sein – sofern nicht wieder etwas dazwischen kommt. Mehrere Insider bestätigten allerdings unabhängig voneinander gegenüber heise online diesen Termin.

Am 8. November soll also für Vista "Release to Manufacturing" (RTM) sein, die finale Version trägt daher auch die Bezeichnung "RTM-Version". OEM-Hersteller kommen vermutlich spätestens eine Woche später an Vista, Privatkunden müssen sich bis Januar gedulden – bis dahin gibt es beim Kauf von Windows oder Office nur Coupons.

Quelle : www.heise.de

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Windows Vista: Microsoft erläutert Aktivierungsprozedere
« Antwort #17 am: 27 Oktober, 2006, 13:19 »
Bis zu zehn Mal werden Anwender Windows Vista laut Angaben von Microsoft nach dem Austausch bestimmter Komponenten per Internet aktivieren dürfen.

Kürzlich war es zu Unklarheiten darüber gekommen, wie oft und wann genau Windows Vista neu aktiviert werden muss. Insbesondere Anwender, die häufig an ihrem PC basteln, hatten die Befürchtung geäußert, dass ihnen Vista künftig das Leben schwer machen wird.

Die britische Website Bit-tech hat bei Microsoft nachgehakt und gibt zumindest teilweise Entwarnung. Eine Anfrage bei Microsoft ergab, dass sich Windows Vista insgesamt zehn Mal über das Internet aktivieren lassen wird. Erst danach muss künftig zum Telefonhörer gegriffen werden und die Hotline entscheidet im Gespräch mit dem Anwender dann darüber, ob das Betriebssystem erneut aktiviert werden darf.

Anwender dürfen laut Microsoft die meisten Komponenten des PCs ändern, ohne dass eine Neuaktivierung notwendig wird. Dazu zählen beispielsweise Speicher, CPU und Grafikkarten. Erst wenn die Festplatte ausgetauscht wird, auf der Vista installiert ist oder die Hauptplatine, dann wird eine Neuaktivierung fällig. Zusätzlich besteht die Einschränkung, dass zum gleichen Zeitpunkt eine Fassung von Vista nur auf einem System aktiviert sein darf.

Laut Bit-Tech könnten Anwender, die auch oft die Hauptplatine oder die Vista-Festplatte austauschen möchten, sich damit behelfen, indem sie Vista zunächst ohne jegliche Treiber installieren, dann aktivieren und anschließend sichern. Die dafür nötigen Mittel liefert Vista ohnehin schon mit.

Microsoft hat übrigens aus den Fehlern bei Windows XP gelernt. Raupkopierer nutzten bei XP häufig einen der so genannten Corporate Keys, die für XP-Installationen in Unternehmen gedacht waren und ins Internet gelangten. Die wird es bei Vista nicht mehr geben.

Quelle : www.pcwelt.de

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Microsoft ändert Vista-Lizenz
« Antwort #18 am: 03 November, 2006, 11:46 »
Die bisherige Fassung der englischsprachigen Lizenz von Windows Vista konnte man so interpretieren, dass man eine Vista-Lizenz nur einmalig auf ein anderes Gerät übertragen dürfe, sofern man die alte Installation löscht. Diesen Abschnitt 15a hat Microsoft nun überarbeitet. Jetzt darf ein Anwender Vista beliebig häufig auf andere Rechner übertragen, sofern er jedesmal die alte Installation löscht. Weiterhin ist es aber nicht gestattet, ein Vista, für das man nur eine einzige Lizenz besitzt, auf mehreren Rechnern gleichzeitig zu installieren.
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In Deutschland wird die Lizenz-Änderung keine Rolle spielen, denn die ursprüngliche Formulierung hätte hierzulande wohl ohnehin keine Rechtswirksamkeit erlangt. Zudem wird sich erst sagen lassen, was genau in Deutschland gelten wird, wenn Microsoft eine deutschsprachige, an hiesige Rechtsverhältnisse angepasste Lizenz veröffentlicht.

Weitere Änderungen an der englischsprachigen Lizenz hat Microsoft nicht vorgenommen. Andere in der Diskussion stehende Abschnitte wie 16a, der die Übertragung der Lizenz an Dritte regelt, stehen also unverändert in der nun vorligenden Fassung der Lizenz.

Quelle : www.heise.de
« Letzte Änderung: 03 November, 2006, 13:06 von SiLencer »

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Windows Vista: Zwei-Gigahertz-PC ist wohl nötig
« Antwort #19 am: 07 November, 2006, 13:32 »

Die Hardware-Voraussetzungen für Windows Vista an einen PC sind offenbar weit höher als vom Hersteller angegeben. Nach neuesten Labortests sollen ältere PCs mit dem für Anfang 2007 angekündigten Betriebssystem wohl kaum zurechtkommen. Microsoft hatte als Mindestvoraussetzungen für einen Vista-tauglichen Rechner einen 800 Megahertz schnellen Pentium III- oder Athlon-Prozessor, 512 Megabyte Arbeitsspeicher sowie eine Grafikkarte mit der Multimedia-Schnittstelle "DirectX-9" genannt. Damit könnte Vista theoretisch noch auf einem fünf Jahre alten PC laufen.

Experten haben jedoch herausgefunden, dass Windows Vista seine Vielfalt mit derartigen Rechnern nur unzureichend entfalten kann. So urteilt beispielsweise das Fachmagazin Chip Online, das eine der offiziellen Vorabversionen "RC1" auf 41 verschiedenen Systemen installierte, dass sich PCs mit den von Microsoft angegebenen Minimalanforderungen regelrecht "herumquälten". Erst ab einer Taktfrequenz von zwei Gigahertz und einem Arbeitsspeicher mit einem Gigabyte RAM ließen sich Vistas ressourcenhungrige Komponenten wie etwa die neue, Multimedia-Benutzeroberfläche "Aero", die vielen neuen Sicherheitsfunktionen oder auch die neue Desktop-Suche entspannt nutzen. Wer einen PC mit geringeren Voraussetzungen besitzt, sollte dagegen aufrüsten oder sich gleich einen neuen kaufen.

Bei allen anderen Hardware-Komponenten im PC sollte der Anwender zudem prüfen, ob die Treiberunterstützung der Hersteller in Bezug auf Windows Vista noch gegeben sei. Exotische Hardware, so die Experten, berge beim Umstieg auf ein neueres Betriebssystems immer ein gewisses Risiko in sich. Schon bei der Einführung von Windows XP hätten viele Besitzer so manches Zubehörgerät ausmisten müssen, weil deren Hersteller den Treibersupport für das neue System eingestellt hatten. Zur Einführung von Windows Vista sei mit Ähnlichem zu rechnen.

Damit Anwender ausprobieren können, ob ihr PC den Minimalanforderungen von Windows Vista genügt, können sie dazu eine Webseite des Herstellers Microsoft aufrufen. Unter www.microsoft.com/windowsvista testet ein Programm namens "Vista Upgrade Advisor" online, welche Aufgaben der betreffende PC unter Vista ausführen kann und welche nicht. Wie schnell oder flüssig er damit laufen wird, erfährt der Anwender dabei jedoch nicht.

Quelle: http://de.news.yahoo.com/07112006/359/windows-vista-gigahertz-pc-wohl-noetig-0.html
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Windows Vista ist fertig
« Antwort #20 am: 08 November, 2006, 19:54 »
Der Vorgänger hat seinen fünften Geburtstag bereits hinter sich, jetzt ist der Nachfolger fertig: Um 20 Uhr MEZ wird Jim Allchin, Co-President Platforms & Services Division bei Microsoft, offiziell verkünden, dass Microsoft die finale Version von Windows Vista für die Produktion freigibt. Großkunden und OEM-Hersteller sollen Ende November Zugriff auf die Bits erhalten, Privatkunden können Vista dann ab Januar kaufen – bis dahin gibt es nur Coupons.

Mit der Freigabe der RTM-Version (RTM: Release to manifacturing) endet der wohl größte Beta-Test, den Microsoft je veranstaltet hat. So erhielten nicht nur eingetragene Beta-Tester Zugriff auf Betaversionen, sondern auch MSDN- oder TechNet-Kunden. Einige Vorabversionen wie die Beta 2 sowie oder der Release Candidate 1 stellte Microsoft gar zum freien Download bereit.

Microsoft will Vista zum "sichersten Windows aller Zeiten" machen. Der prominenteste Bestandteil des neuen Sicherheitskonzepts ist die Benutzerkontensteuerung (User Account Control, UAC), die den Anwender davor schützen soll, dass sich Schädlingsprogramme hinterrücks ins System einnisten oder wichtige Systemeinstellungen manipulieren. Dazu nimmt Vista jedem Benutzerkonto (also auch Administratoren) diverse Rechte weg, etwa zum Schreiben in das Windows- oder Programme-Verzeichnis oder in die Local_Machine-Schlüssel der Registry. Sobald eine Aktion mehr Rechte benötigt, muss das dazugehörige Programm in einem aufspringenden Fenster zunächst eine Bestätigung einholen. Erst danach verleiht Vista dem Prozess die fehlenden Rechte.

Auch an vielen anderen Ecken stößt man bei der Arbeit mit Windows Vista auf irgendwelche Änderungen. Dazu gehören nicht nur sofort auffallende wie die neue Optik ("Aero") oder die überall zu findenden Such-Eingabefelder, sondern auch eher unsichtbare wie die Umleitung von Zugriffen, die eine Anwendung auf den Windows-Ordner versucht, oder solche, die nur mit Hybrid-Festplatten (ReadyDrive) oder ausreichend dimensionierten USB-Sticks verfügbar sind (ReadyBoost). Außerdem sind viele Anwendungen in neuen Versionen dabei, etwa der Internet Explorer 7 oder der Media Player 11. Insgesamt hat Microsoft nach eigenen Angaben mehrere tausend neue Funktionen eingebaut, eine Übersicht über die wichtigsten brachte c't in Ausgabe 22/06. Ein Virenscanner fehlt Vista allerdings.

Wie XP muss auch Vista aktiviert werden, und zwar auch von Großkunden mit Volumenlizenz, denen das bei XP erspart blieb. Die WGA-Prüfung zur nachträglichen Prüfung des bei der Installation verwendeten CD-Keys ist ebenfalls von Anfang an eingebaut.

Windows Vista erscheint in sechs Versionen. Vista Home Basic ist eine stark abgespeckte Version, der unter anderem die neue Oberfläche Aero fehlt. Die findet sich erst in Vista Home Premium, die zudem die der Basic-Variante fehlenden Fähigkeiten der bisher separat geführten Windows-Versionen Media Center Edition (MCE) bietet.

Für den geschäftlichen Einsatz sieht Microsoft die Business-Version vor, der die Multimedia-Fähigkeiten der MCE fehlen, dafür aber mit Dateiverschlüsselung aufwarten kann. Gleiches gilt für die Enterprise-Version, die zusätzlich über die Festplattenverschlüsselung BitLocker verfügt, allerdings nur als Volumenlizenz erhältlich ist.

Vista Ultimate schließlich ist die eigentliche Vollversion, die die Funktionen aller anderen Versionen vereint. Die sehr stark eingeschränkte Starter-Edition wird in Deutschland voraussichtlich nicht erhältlich sein.

Die Preise stehen für Deutschland bislang noch nicht fest, werden sich aber wohl an den US-amerikanischen orientieren. Dann dürfte die Spannweite der Preise von knapp 100 bis über 300 Euro reichen, als Upgrade-Version oder beim Kauf zusammen mit einem PC wird es allerdings billiger.

Quelle : www.heise.de

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Re: Windows Vista ist fertig
« Antwort #21 am: 09 November, 2006, 12:13 »
Auslieferung an den Handel am 30. Januar 2007

Wie Microsoft bekannt gab, geht Windows Vista in die Produktion. Damit hat Microsoft die Arbeiten an Windows Vista abgeschlossen. Ab dem 30. November 2006 sollen Unternehmen den Windows-XP-Nachfolger kaufen können. In den regulären Handel kommt Windows Vista dann am 30. Januar 2007.

mehr und Quelle: http://www.golem.de/0611/48834.html
« Letzte Änderung: 09 November, 2006, 12:15 von SiLencer »
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Microsoft: Windows Vista ist "secure by design"
« Antwort #22 am: 09 November, 2006, 16:12 »
Ray Ozzie, auf den Mitte Juni dieses Jahres der Titel des Chief Software Architect von Microsoft-Gründer Bill Gates überging, betont, dass Windows Vista von Grund auf so entwickelt wurde, dass es sicher sei, also "secure by design". Ozzie sprach gestern auf dem Web 2.0 Summit, also am selben Tag, an dem die finale Version des kommenden Betriebssystems in die Produktion geschickt wurde. Ozzie räumte dabei aber auch ein, dass es sich bei Vista eben um Software handelt und daher auch mit Makeln behaftet sein.

In die Zukunft blickend – wie es sich für einen Chief Software Architect des größten Softwarekonzerns der Welt anscheinend gehört – sagte Ozzie, Microsoft befinde sich in einem Wandlungsprozess. Bisher habe das Unternehmen Produkte entwickelt, mit denen die Vorzüge des PC zum Tragen kommen sollten. Künftig gehe es auch darum, Online-Dienste mit einzubeziehen. Für die Entwicklung von Microsoft Office, das schon vor Tagen in die Produktion ging, betonte Ozzie neben dem Web die Bedeutung der Verbreitung mobiler Geräte.

Microsoft-Co-Präsident Jim Allchin, dessen Abteilung Platforms & Services für die Vista-Entwicklung verantwortlich ist, hat derweil in einer E-Mail Mitarbeitermotivation betrieben. Laut The Register, dem nach eigenen Angaben die E-Mail vorliegt, schreibt Allchin, er gehe davon aus, dass Vista die Welt in Erregung versetzen werde. Weiter zeigte er sich glücklich und äußerte Bewunderung für den Einsatz und die Professionalität der Windows-Entwickler.

Microsoft wird nicht müde zu betonen, dass es in der Unternehmensgeschichte noch keine umfangreichere Testphase für ein Produkt gegeben habe. Darauf weist auch Release-Manager Sven Hallauer in einem firmeninternen Interview hin. Die Hardware- und Softwarepartner hätten im Vergleich zum Produktionsstart von Windows XP mehr Zeit, um bis zum Launch-Termin 30. Januar 2007 mit der Vorbereitung fertig zu sein. Dadurch würden im Vergleich zu früheren Betriebssystem-Releases mehr Anwendungen und Geräte geeignet sein, mit Windows Vista zu arbeiten. "Wir erwarten, dass die Quantität und die Qualität der Gerätetreiber bis zum 30. Januar dramatisch zunimmt", erläutert Hallauer.

Neben der allseits beschworenen Sicherheit streicht Hallauer zwei weitere wichtige Aspekte für Windows Vista heraus: Verlässlichkeit und Benutzerfreundlichkeit. "Wir haben nicht nur Fehler beseitigt", sagt Hallauer, "wir haben uns auch um die Probleme gekümmert, die die Nutzer am meisten ärgern." So gebe es in Windows Vista eine bessere Feedback-Funktion, um herauszufinden, warum Anwendungen abstürzen. Bei der Benutzerfreundlichkeit gehe es nicht nur darum, wie leicht Dinge von der Hand gingen, sondern auch ingesamt um die Systemleistung.

Quelle : www.heise.de

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Zitat
Windows Vista ist "secure by design"
Ja...Nee...schon klar... ... schon eher "obscure by design"
« Letzte Änderung: 09 November, 2006, 16:25 von SiLencer »

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Re: Microsoft: Windows Vista ist "secure by design"
« Antwort #23 am: 09 November, 2006, 18:56 »
@silencer
Warum hab ich nach dem ersten Satz ohne deinen Kommentar gesehen zu haben keinen Drang mehr verspührt weiterzulesen? Ist das normal??
« Letzte Änderung: 09 November, 2006, 19:01 von SiLencer »
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Re: Microsoft: Windows Vista ist "secure by design"
« Antwort #24 am: 09 November, 2006, 19:00 »
wahrscheinlich ;D

Das lässt sich an Selbstbeweihräucherung etc..kaum überbieten...war bei der Einführung von XP auch nicht viel anders....

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Re: Microsoft: Windows Vista ist "secure by design"
« Antwort #25 am: 09 November, 2006, 19:08 »
Haben wir den 1. April ....  ;D ;D

Ps: Wie lange es wohl dauert bis gewisse Dinge an dem ach so sicheren Vista ausgehebelt sind  ??? ;D ;)
« Letzte Änderung: 09 November, 2006, 19:21 von SiLencer »
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Re: Microsoft: Windows Vista ist "secure by design"
« Antwort #26 am: 09 November, 2006, 19:21 »
Bestimmt nicht lange ;D

so als kleines Beispiel : Vistas Kernelschutz PatchGuard bald geknackt -> http://www.dvbcube.org/index.php?topic=16304.0
« Letzte Änderung: 09 November, 2006, 19:28 von SiLencer »

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« Antwort #27 am: 09 November, 2006, 19:23 »
Einige sind schon auf der Lauer ... ;D
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« Antwort #28 am: 13 November, 2006, 13:07 »
Die deutsche Amazon-Filiale nimmt Vorbestellungen für Windows Vista entgegen und gibt erstmals verbindliche Preise der deutschen Versionen bekannt. Demnach kostet die Vollversion von Windows Vista Ultimate 549 Euro, Home Premium ist für 329 Euro zuhaben. Die abgespeckte Basic-Version kostet 259 Euro, während man für die Business-Ausgabe 419 Euro investieren muss. Amazon will Vista am 30. Januar ausliefern; dieser Termin deckt sich mit Microsofts offizieller Planung für den Startschuss des XP-Nachfolgers.

Weil Vista nicht rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft auf dem Markt ist, liegen Windows-XP-Lizenzen und Komplett-PCs derzeit Coupons bei, die für ein ein Upgrade auf Windows Vista berechtigen. Die Bearbeitungsgebühr beträgt etwa 15 Euro, lediglich das Upgrade von XP Home ist teurer: Mit einem Coupon verlangt Microsoft 50 Prozent des Preises, den die Upgrade-Schachtel für die gewünschte Home-Version von Vista im Laden kostet.

Quelle : www.heise.de

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 Also kostet die ´Vollversion 549 €...´
« Letzte Änderung: 13 November, 2006, 16:48 von SiLencer »

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline Jürgen

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Re: Windows Vista: RTM für den 25. Oktober geplant
« Antwort #29 am: 14 November, 2006, 01:52 »
...und das dann alle paar Jahre von vorne?
Und immer neue Hardware dazu, "natürlich"  ::)
Diehamsedochnichalle...

Deutlicher kann man wohl kaum vom Kauf abraten, als mit solchen Mondpreisen...
Der User will schliesslich nicht gleich die ganze Firma kaufen, sondern nur eine Kopie eines Betriebssystems...

BTW, bei dem Ressourcenhunger dieser Variante sollten eigentlich die Stromkonzerne das Dingens sponsern  :P
Kein Support per persönlicher Mitteilung!
Fragen gehören in's Forum.

Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+ (DVB-S2); XORO HRT-8720 (DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663 (AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000