Autor Thema: EVOLUTION UND GLAUBEN : Stammt Gott von Darwin ab?  (Gelesen 5026 mal)

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EVOLUTION UND GLAUBEN : Stammt Gott von Darwin ab?
« am: 20 Dezember, 2005, 21:47 »
Deutsche wundern sich gern über die Gottesfürchtigkeit der Amerikaner. Eine Umfrage ergab nun allerdings, dass auch die Deutschen die Bibel gern wörtlich nehmen: Jeder zweite Bundesbürger glaubt demnach, dass eine höhere Macht die Erde und das Leben erschaffen hat.

Möglicherweise lag es an der Weihnachtszeit, vielleicht aber sind die Deutschen tatsächlich viel gläubiger, als mancher bisher vermutete. Bei einer Emnid-Erhebung im Auftrag des Magazins "Zeit Wissen" äußerten sich 50 Prozent der Befragten überzeugt, dass eine höhere Macht die Erde und das Leben auf ihr erschaffen habe. Einen klaren Unterschied gab es zwischen den alten und neuen Bundesländern: Im Osten glauben demnach 35 Prozent, im Westen 54 Prozent an eine schöpferische Macht außerhalb der Naturgesetze.

Bei der Frage nach der Entwicklung des Lebens konkurrieren sogar Offenbarungsinhalte mit modernem Wissen. So glauben laut Umfrage 58 Prozent der Befragten über 50 Jahre nicht daran, dass Affen und Menschen gleiche Vorfahren haben, obwohl dies kein ernst zu nehmender Wissenschaftler bestreitet.

Bibeltreue Vertreter des Kreationismus vertreten auch hierzulande die Position, die moderne Biologie irre. Sie prangern vermeintliche Fehler vor allem in Darwins Evolutionstheorie an - und wollen gleichzeitig Indizien für die biblische Schöpfungslehre finden.

Als religiöse Bewegung sucht der Kreationismus in den USA schon seit Jahren gesellschaftlichen Einfluss, vor allem in der Schulpolitik. Nachdem in höchstrichterlichen Urteilen mehrfach die strikte Trennung von Staat und Religion betont wurde, versuchen die Kreationisten, ihre Ideen als pseudowissenschaftliches Konzept zu tarnen - in dem sie es "Intelligent Design" nennen.

Quelle : www.spiegel.de

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Re:UMFRAGE : Jeder zweite Deutsche glaubt an Schöpfergott
« Antwort #1 am: 21 Dezember, 2005, 01:53 »
Umkehrschluss:

Jeder zweite Deutsche glaubt nicht an einen Schöpfergott

Sollte allerdings irgendso ein Schöpfer existieren, dann hätte ich EINIGE Fragen zu Themen wie
- Verantwortung
- Rechte und Pflichten
- angebliche Vertretung auf Erden
- Grund für Erschaffung, Duldung und Bewaffnung alles Bösen im Übermass
...

Wer eine solche Welt schafft, der hat jedenfalls an allem, was dort passiert, nicht weniger Schuld als die dort ungefragt ausgesetzten Bewohner.

Also stelle Er sich itzo, oder schweige Er immerdar  :o

Wer da behauptet, Ihn zu vertreten, möge erstens dieses faktisch beweisen und zweitens erst einmal Not und Elend beseitigen, also die Schuld des eigentlich Verantwortlichen begleichen, bevor er sich auch nur über das allerkleinste Teilchen jener Schöpfung erheben zu wollen traut.

Ich brauche keine Götter, die Hexenverbrennungen, Inquisition, Pest, Hiroshima, Auschwitz, AIDS, all' die anderen Massenmorde und Katastrophen geschaffen oder geduldet haben. Solche Herr(sch)schaften stehen keinesfalls moralisch höher als du und ich...

I didn't do it, so why allow anyone putting the blame on me?
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EVOLUTION UND GLAUBEN : Stammt Gott von Darwin ab?
« Antwort #2 am: 26 Dezember, 2005, 15:38 »
In den Vereinigten Staaten tobt eine scharfe Debatte zwischen der christlichen Rechten und säkularen Konservativen und Liberalen um das sogenannte Intelligent Design. Schwappt die Diskussion nach Europa über? Es geht um nichts weniger als das philosophische Selbstbild des Westens.

Berlin - Samuel P. Huntington, Harvard-Professor für strategische Studien, prophezeite vor zehn Jahren seinen "Clash of Civilization", der im Deutschen als "Krieg der Kulturen" den Weg in die Debatte fand. Und die Kriegserklärung fundamentalistischer Muslime an die westliche Welt vom 11. September 2001 schien ihm Recht zu geben. Die Folgen dieser Auseinandersetzung sind bis heute spürbar, und während man vor 1989 geneigt war, die Welt unter den Gesichtspunkten des Kalten Krieges zu sortieren, ordnet man sie heute vor allem in die Kategorien des Krieges gegen den Terror.

Doch nun bricht, vollkommen unerwartet, ein neuer Glaubenskrieg aus. Er wird vor Gericht, in den Lobbys von Washington, an den Universitäten geführt Es geht um nichts weniger als um das philosophische Selbstbild der westlichen Welt. Die Auseinandersetzung tobt vor allem in den USA, aber sie wird bald über den Teich schwappen: In das katholische Polen genauso wie in das agnostische, in manchen Landstrichen entchristianisierte Deutschland; überall dort in Europa, wo Kirchen und Religionsgemeinschaften bestehen und vernünftige Menschen eine Antwort auf alte Menschheitsfragen haben wollen.

Genom-Forscher haben den Mythos Mensch bald entschlüsselt wie ein Kreuzworträtsel. Man weiß aber, was mit ausgefüllten Rätselheften geschieht. Man wirft sie weg. Genau davor haben auch solche Menschen Angst, die mit der rasenden rechten Christenheit und ihrem pseudowissenschaftlichen Theorien in den Vereinigten Staaten so viel zu tun haben wie ein braver Sozialdemokrat mit Nordkoreas Kim Jong Il.

Die biologische Wissenschaft, so der Verdacht, definiere den Homo sapiens nach den revolutionären Forschungen der vergangenen Jahre inzwischen nur noch über die Summe seiner Gene. Wir wissen heute, wie der Mensch gemacht ist. Wir sind inzwischen selbst in der Lage, dort Hand anzulegen, was man einst für die exklusive Baustelle Gottes gehalten hat.

Diese wissenschaftliche und eben nicht nur theoretische Offensive des Biologismus begreifen fast alle Kirchen - nicht nur die christliche Rechte in den USA - als problematische Einmischung in innere Angelegenheiten. Nicht alle würden das freilich so nennen, und auf die Idee, die biblische Geschichte von der Entstehung der Welt als ordentlichen wissenschaftlichen Lehrstoff anzubieten, ist in Deutschland noch keiner gekommen. Doch ein allgemeines Unbehagen angesichts des Triumphzugs der Genome bleibt. Katholiken und Protestanten betonen gern die ethischen Probleme, die damit verbunden sind. Die Skepsis ist überall die Gleiche, denn es geht ans Eingemachte: Wenn alle Geheimnisse des Menschseins ausgeplaudert und in Datenlisten gespeichert und auf Reagenzgläser verteilt sind, dann ist Gott bald so überflüssig wie ein Schreiber mit Federkiel in einer High-Tech-Druckerei. Um die Welt der Biologen zu erklären, braucht ihn kein Mensch mehr.

Umgekehrt muss man befürchten, dass die eifernde Bewegung des "Intelligent Design" nichts weniger im Sinn hat, als die moderne Wissenschaft außer Gefecht zu setzen. Das Ganze erinnert an mittelalterliche Auseinandersetzungen zwischen Freigeistern und der mächtigen Kirche. Aber dieser Vergleich ist oberflächlich, denn Galileo hat an Gott geglaubt. Die Wortführer der Evolutionstheorie wie der amerikanische Philosoph Daniel Dennettaber sagen: Es gibt keinen Gott. Er war gar nicht notwendig. Nietzsche hat Gott wenigstens sterben lassen. Die Neodarwinisten sagen: Er war nie da.

Das ist möglich - für den Glauben aber vollkommen unerheblich. Beim modernen Glauben kann es heute nicht mehr darum gehen, den Kosmos zu erklären und wie er entstanden ist. Aufgeklärter Glauben ist heute nicht mehr - aber auch nicht weniger - als Sicherheitsgurt und Trostpflaster in einer rasend schnellen Welt. Kein vernünftiger Mensch kann die Evolutionstheorie bestreiten. Allerdings sollte sich die biologische Wissenschaftszunft ebenso davor hüten, Religion und Gottvertrauen einfach als unwissenschaftlichen Schwachsinn abzutun. Und nicht jeder gläubige Mensch, der sich den Anfang der Welt nur mit göttlichem Impuls vorstellen kann, ist ein Feind der Aufklärung.

Glauben ist per Definition unwissenschaftlich. Gott sei Dank. Das haben übrigens die Vorkämpfer des Intelligent Design vollkommen vergessen, und deshalb werden sie diese Auseinandersetzung auch verlieren. Sie handeln übrigens gegen das erste christliche Gebot: "Ich bin der Herr, Dein Gott. Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder des, das oben im Himmel, noch des das unten auf Erden, oder des, das im Wasser unter der Erde ist." Mit anderen Worten: Gott lässt sich nicht nur nicht beweisen, er will sich auch gar nicht beweisen lassen - Punkt. Das ist kein Manko. Im Gegenteil, es macht den Glauben leichter.

Doch der christliche Glauben muss heute nicht nur die Wahrheiten der Genomforschung aushalten, sondern auch die wissenschaftlichen Erkenntnisse der modernen Theologie, die er selbst erschaffen hat. Zur Selbstvergewisserung des Christentums liegen hier die eigentlichen Herausforderungen moderner Religion. Neutestamentsforscher wie der Amerikaner Burton Mack deklinieren Jesus inzwischen zu einem Weisheitslehrer mit gefälligem Sprüchekatalog herunter, der mit dem späteren Christentum so viel zu tun hat wie Leonardo da Vinci mit dem ersten bemannten Mondflug.

Um solche Thesen kann man sich natürlich lange mit viel Weihrauchnebel herumdrücken, aber die Frage nach dem historischen Jesus wird die Kirche seit dem Beginn der Aufklärung nicht mehr los. Im Gegenteil, sie wird drängender werden, denn die Schere zwischen wissenschaftlicher Theologie und religiöser christlicher Verkündung ist schon heute nicht mehr zu schließen. Mit diesem Dilemma wird die Kirche leben müssen. Verstecken muss sie sich deswegen nicht.

Die neodarwinistische Biologie wird uns helfen, uns über den Menschen klarer zu werden. Aber das, was uns Menschen eben so rätselhaft erscheint, wird sie nicht erklären können. Von Gut und Böse müssen Biologen nichts verstehen, und genau dieses ethische Vakuum hat dazu geführt, dass der Darwinismus im 20. Jahrhundert eine ideologische Vorlage für den Rassenwahn der Nazis abgeben konnte. Doch die Kirchen sollten sich hüten, dieses Argument gegen die moderne Wissenschaft zu verwenden, denn die theologische Behauptung, im Besitz des Wissens über Gut und Böse zu sein, hat das Christentum keineswegs vor eigenen Verbrechen bewahrt.

Der aktuelle Konflikt in den USA wird zu nichts führen, weil kein Erkenntnisinteresse in ihm steckt. Die Auseinandersetzung ist kein gutes Vorbild für den notwendigen Streit zwischen Religion und Wissenschaft. Denn was immer die Forscher herausfinden werden, steht einem aufgeklärten Glauben überhaupt nicht im Wege. Umgekehrt sollten die Genomjunkies, Stammzellenbastler und Embryonentüftler nicht annehmen, dass sie die Ergebnisse ihrer steten Arbeit im humanen Grenzbereich künftig auch noch alleine interpretieren dürfen.

Da ist, immer noch, der liebe Gott vor - selbst wenn er inzwischen nur noch eine steile These der Religionsphilosophie sein sollte. (Aber wer glaubt schon sowas.)

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Re:EVOLUTION UND GLAUBEN : Stammt Gott von Darwin ab?
« Antwort #3 am: 26 Dezember, 2005, 15:59 »
Der Denkende ist bei weitem nicht so leicht zu lenken wie der Gläubige.
Um nichts anderes geht es.

Ich glaube, ich sollte für FV&V in den Krieg ziehen ? ? ?
Ich denke, niemals ! ! !
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Mehrheit der Briten zweifelt an Evolution
« Antwort #4 am: 27 Januar, 2006, 06:51 »
Der Kreationismus, der in den USA für Konflikte zwischen Forschern und Gottesfürchtigen sorgt, wird auch in Großbritannien populärer. Einer Umfrage zufolge glaubt nicht einmal jeder zweite Brite an die Evolution, mehr als 40 Prozent wünschen Kreationismus im Biologie-Unterricht.

In den USA tobt die Debatte um Intelligent Design, die pseudowissenschaftliche Form der biblischen Schöpfungslehre, schon seit Monaten: Eltern streiten vor Gericht, ob ihre Kinder im Biologie-Unterricht neben Darwins Evolutionstheorie auch das Konzept eines göttlichen Schöpfers lernen sollen, während Wissenschaftler und religiöse Eiferer heftige verbale Scharmützel austragen.

Das vermeintlich gründlicher aufgeklärte Europa wähnte sich vor diesem Konflikt bisher weitgehend sicher. Jetzt aber stellt sich heraus, dass auch in Großbritannien die Vorstellung recht populär ist, ein höheres Wesen habe die Erde und das Leben vor erst wenigen tausend Jahren erschaffen.

Eine Umfrage im Auftrag der BBC führte zu vielsagenden Ergebnissen: Auf die Frage, was ihre Sicht der Entstehung und der Entwicklung des Lebens am ehesten beschreibe, nannten 48 Prozent der mehr als 2000 Befragten die Evolutionstheorie, 22 Prozent den Kreationismus und 17 Prozent Intelligent Design. Der Rest äußerte sich unentschlossen.

Im Hinblick auf den Schulunterricht wünschten 41 Prozent der Befragten, dass in Biologiestunden Intelligent Design vermittelt werden solle. 44 Prozent waren für die Aufnahme von Kreationismus in den wissenschaftlichen Unterricht. 69 Prozent gaben an, die Evolutionslehre sollte den Schülern vermittelt werden.

Zwischen Kreationismus und Intelligent Design besteht freilich kaum ein inhaltlicher Unterschied. Der Kreationismus wurde von seinen Anhängern in den USA vor allem aus juristischen Gründen in Intelligent Design umbenannt, da US-Gerichte mehrfach religiöse Lehren - und damit auch den Kreationismus - an staatlichen Schulen untersagt hatten.

Darüber hinaus versuchen die Verfechter des Intelligent Design, ihr Konzept in der öffentlichen Wahrnehmung als konkurrierende wissenschaftliche Theorie zu etablieren - was in den USA nicht ohne Erfolg blieb. Ihr Hauptargument: Bestimmte Eigenschaften von Lebewesen seien so komplex, dass sie mit der Evolution allein nicht erklärbar seien. Die überwältigende Mehrheit seriöser Forscher hält das jedoch für ausgemachten Unfug.

Ein überraschendes Detail der Umfrage: Menschen, die mehr als 55 Jahre alt waren, bevorzugten eher die Evolutionslehre, während die Befragten unter 25 Jahren mehrheitlich Intelligent Design wählten. "Das sagt einiges über die Rolle der wissenschaftlichen Ausbildung in diesem Land aus", sagte BBC-Redakteur Andrew Cohen. "Wir müssen uns die Frage stellen, wie wir die Evolutionstheorie vermitteln."

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Re:Mehrheit der Briten zweifelt an Evolution
« Antwort #5 am: 27 Januar, 2006, 23:30 »
Ist doch im Grune völlig egal.
Wenn ich das Gefasel der Kleriker recht verstehe, kümmert ER sich etwa seit der Himmelfahrt SEINES Sohnes nicht mehr um dieses gescheiterte Projekt, sondern überlässt das selbsternannten Unfehlbaren, von denen nichts im Buch der Bücher steht, und mischt sich nicht mehr ein...

Auch sind meiner Erfahrung nach allzu viele der Anhänger solcher Ideologie offensichtlich kein Produkt eines "intelligent design", sie machen sich nicht die Erde, sondern die Menschen untertan und sie hängen an die meisten SEINER Gebote ein " ausser..."   :P

A propos, ich sehe immer wieder gerne Abbildungen von Adam und Eva mit Bauchnabeln ??? Ist das intelligent?

Beati sunt pauperes spiritu  ::)

Es ist natürlich schön einfach, die Verantwortung für sich selbst und die Welt einer imaginären höheren Instanz zuzuweisen und / oder in SEINEM Namen andere unterdrücken, quälen oder sogar töten zu dürfen >:(
Dann mag es wohl auch erlaubt sein, mit übermässiger Fortpflanzung (aufgrund fehlender Aufklärung und Verhütungs-Verbot), Glaubenskriegen und gesegneten Kanonen SEIN Merk zu zerstören...

Wer sich von solcher Blasphemie gestört fühlt, der mag bitte bedenken, dass ich nicht mehr oder minder ein Teil SEINER Schöpfung bin, als er selbst.

Jürgen
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BIBELTREUE US- FORSCHER - Teufelswerk Evolution
« Antwort #6 am: 20 September, 2006, 16:31 »
Freud, Marx und Rosseau sind verdorbene Nachkommen von Charles Darwin, die Erde ist 6000 Jahre alt, einen Urknall gab es nie. Das wollen 40 Wissenschaftler eines Instituts in San Diego beweisen. Ihr Lehrbuch ist nur die Bibel. Zweifel kennen die akademischen Gotteskrieger nicht.

Zwei Minuten vor Sendebeginn, beim Radiosender des "Institute for Creation Research" (ICR), wird keine Kirchen-, sondern sphärisch anmutende Computermusik gespielt. Am Mikrophon sitzen auch keine Priester, sondern Biologen, Physiker und Mathematiker. Institutsdirektor John Morris will es so. Seine Mitarbeiter sollen ihre Kreuzzüge nicht für die Religion, sondern gegen die, wie er sagt, "schlechte Wissenschaft" führen. Jeden Tag gehen sie auf Sendung, um das naturwissenschaftliche Weltbild durch die biblische Schöpfungsgeschichte auszuhebeln.

"Ich bin kein Theologe, sondern Wissenschaftler! Als solcher kann nicht akzeptieren, dass Galaxien, Sterne und Menschen durch den Urknall entstanden sein sollen, denn Explosionen schaffen nun mal keine Ordnung - das ist ein Naturgesetz", sagt Morris. "Außerdem: Kein seriöser Wissenschaftler käme etwa auf die Idee, einen Fernsehapparat dem Zufallsprinzip zuzuordnen. Aber mit der Schöpfung passiert das andauernd, obwohl ihr Design viel komplexer ist!"

Der Vatikan hält Gottesglaube und Evolutionstheorie seit 1996 für miteinander vereinbar und möchte die Genesis eher symbolisch verstanden wissen. Die 40 Forscher des ICR bestehen dagegen weiterhin auf dem Wortlaut der Schrift. Die Biologen versuchen zu beweisen, dass Gott alle Kreaturen am fünften und sechsten Tag erschaffen hat; die Geologen durchkämmen den Grand Canyon nach Anzeichen für die große Flut.

Denn am Anfang war das Wort

Larry Hartman ist für die bibeltreue Datierung des Erdzeitalters zuständig. Der Physiker war vor seiner Karriere am ICR 15 Jahre lang beim Pentagon beschäftigt. Doch da wollte keiner etwas von seinen Helium-Experimenten hören.

"Helium entsteht durch radioaktiven Alpha-Zerfall im Erdinneren", doziert Hartman. "Meine konventionellen Kollegen behaupten, dass das Element so selten ist, weil es ständig ins Weltall entweicht. Das stimmt. Aber wenn die Erde wirklich 4,5 Milliarden Jahre alt ist, müsste bereits alles Helium aus den Gesteinsformationen herausgesickert sein. Das ist nicht der Fall. Die Entweichungsrate ist immer noch so hoch, dass die Erde meinen Berechnungen nach höchstens 6000 Jahre alt ist. Sprich: Genau so alt, wie die Genesis besagt!"

Alle Forscher des ICR haben auch einen Lehrauftrag. An die 25 Nachwuchskräfte in den Naturwissenschaften erhalten hier jedes Jahr den Mastertitel. Die Abschlüsse sind anerkannt, auch wenn die kalifornische Schulbehörde seit Jahren Zweifel an ihrer Wissenschaftlichkeit äußert.

Präsident Bush, Freund aller Frommen

In der US-Universitätslandschaft genießt das Diplom allerdings einen schlechten Ruf. Tom Sharkee hat während seines Studiums am ICR DNA-Strukturen analysiert, um zu widerlegen, dass der Mensch vom Affen abstammt. Doch jetzt macht er seinen Doktor an der University of Washington.

"Wenn du dich als Forscher hier gegen die Evolutionstheorie äußerst, bekommst du keine Stipendien und wirst auch nie in der Lage sein, deine Arbeiten zu veröffentlichen", so Sharkee. "Ich halte mich bedeckt, was meinen Glauben angeht, der Karriere wegen."

Der Vereinbarkeit von Religion und Wissen avanciert in den USA immer mehr zum akademischen Dauerstreit. Schuld daran ist nicht zuletzt US-Präsident Bush, der will, dass die Schöpfungsgeschichte in den Lehrplänen gleichberechtigt mit der Evolutionstheorie behandelt wird.

Charles Darwin, Urvater alles Bösen

Eugenie Scott vom National Center for Science Education spricht von politischer Schützenhilfe für pseudo-wissenschaftliche Bibellobbyisten. "Die Wissenschaft definiert sich dadurch, dass sie nach Antworten sucht und diese gegebenenfalls auch revidiert. Ob Schwerkraft oder Atomforschung: Es gibt immer noch viel, was wir nicht begreifen", sagt Scott. "Die biblische Naturgeschichte ist insofern problematisch, weil sie sagt: Ihr braucht gar nicht mehr neugierig zu sein, gar nicht selber zu denken, es ist so und nicht anders."

Gegen die Wissenschaftler des ICR spricht zudem, dass sie die Erkenntnisse der Ungläubigen zum Teufelswerk degradieren. Nirgends wird man sich dessen so sehr bewusst wie in dem Museum des Institutes, das nur einen Steinwurf entfernt in einem schmucklosen Betonbau residiert. Gleich am Eingang gibt es einen interaktiven Stammbaum, der Sigmund Freud, Karl Marx und Jean-Jacques Rousseau als die verdorbene Nachkommen von Charles Darwin präsentiert.

Darwins Abstammungslehre ist für die Gotteskrieger des ICR der Ursprung alles Bösen: ob Kriminalität, Kriege, Homosexualität oder Scheidungsraten. Den Besuchern scheint das zu gefallen. Zehntausende US-Christen pilgern jedes Jahr hierher. Und sorgen dafür, dass das Institut ausschließlich von privaten Spenden leben kann.

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Offline Chrisse

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Re: BIBELTREUE US- FORSCHER - Teufelswerk Evolution
« Antwort #7 am: 20 September, 2006, 17:08 »
Das ist doch wohl geistige Körperverletzung, dieses Weltbild schwappt mittlerweile schon nach Deutschland (siehe einschlägige Berichte SpOn, und gestern im Fernsehen (Giesen). Und morgen brennen wieder die Scheiterhaufen...........

Wen es ganz besonders interessiert was sonst noch so im unabhängigen und unterdrückten Wissenschaftsbereich geht, dem empfehle ich mal nach Hohlwelttheorie zu googeln (da macht zirkulare Polarisation so richtig Sinn).


Gruß

Chrisse

Zitat: Ich kann gar nicht so viel fressen wie ich k.... könnte
Es gibt 2 grundsätzliche Regeln für den ultimativen Erfolg im Leben:

1. Verrate nicht gleich alles was Du weisst.

Offline mariob

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Re: BIBELTREUE US- FORSCHER - Teufelswerk Evolution
« Antwort #8 am: 20 September, 2006, 22:15 »
Hallo,
wird wohl auch unter der Bezeichnung "Intelligent Design" gehandelt - Amis eben.

Mario

Offline Jürgen

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Re: BIBELTREUE US- FORSCHER - Teufelswerk Evolution
« Antwort #9 am: 21 September, 2006, 05:28 »
Die beiden Haupt-Kontrahenten unserer Zeit, Brutal-Kapitalisten und Islam-Faschisten, nähern sich methodisch immer weiter an, um die Welt schliesslich in die Steinzeit zurückzuwerfen.

Wie kann man diese Ausbreitung des allgemeinen Schwachsinns noch aufhalten ? ? ?
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1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+ (DVB-S2); XORO HRT-8720 (DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663 (AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000

Offline mariob

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Re: BIBELTREUE US- FORSCHER - Teufelswerk Evolution
« Antwort #10 am: 21 September, 2006, 21:17 »
Hallo,
Schulen bauen, ist aber eben nicht so gewinnbringend wie Bomben, Raketen und der sonstige Krams mit dem man sich gegenseitig den Schädel einschlagen kann.

Mario

Offline Chrisse

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Re: BIBELTREUE US- FORSCHER - Teufelswerk Evolution
« Antwort #11 am: 21 September, 2006, 21:34 »
Wie meinte Einstein, es gäbe 2 Dinge die unendlich seien:

Das Weltall und die Dummheit der Menschen.

Naja über das Weltall wollte er nochmal nachdenken........

Etwas zu lernen und zu verstehen ist eben etwas schwieriger als es zu glauben und nicht zu hinterfragen.
Naja wenns zur Erhaltung der Art beiträgt  >:(.

Chrisse
Es gibt 2 grundsätzliche Regeln für den ultimativen Erfolg im Leben:

1. Verrate nicht gleich alles was Du weisst.

Offline NewMan

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Re: BIBELTREUE US- FORSCHER - Teufelswerk Evolution
« Antwort #12 am: 22 September, 2006, 09:23 »
der Trend ist doch zeitgemäß, den wie sagte Heinrich Heine schon, den Armen das Himmelreich!!!

Offline Mac Fly

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Re: BIBELTREUE US- FORSCHER - Teufelswerk Evolution
« Antwort #13 am: 22 September, 2006, 10:15 »
Hab ich nicht gestern Ablasszettel bei Ebay gesehen? :)
Wenn diese Leute ihre Dummheit wenigstens für sich behalten würden...

"Wer glaubt, ist zu faul zum denken" sag ich immer.
AthlonXP 2000+ auf Elitegroup K7S6A, WinXP SP2, GeForce 4 TI 4200, 768 MB-DDR-RAM, WinTV Nova CI Rev 1.0, 260GB HDD, 80er Schüssel, Hotbird, Astra

Offline mariob

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Re: BIBELTREUE US- FORSCHER - Teufelswerk Evolution
« Antwort #14 am: 23 September, 2006, 16:59 »
An irgendwas muß man ja glauben! Aber die Adapter von Kraft auf Gardena bei ebay waren auch nicht schlecht - gibts die überhaupt noch? - ich habe lange nicht mehr danach gesucht!

Mario