Autor Thema: Ein Platz auf der Wolke  (Gelesen 21029 mal)

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Dropbox: Mehr Speicher für Social Network-Nutzer
« Antwort #45 am: 23 November, 2010, 14:19 »
Der Anbieter von Online-Speicher Dropbox bietet Nutzern von Social Networking-Diensten nun die Möglichkeit, ihren Speicherplatz kostenlos zu erweitern.

Nutzer eines Gratis-Accounts erhalten bisher eine Kapazität im Umfang von 2 Gigabyte. Durch die Werbung von Freunden für den Dienst kann schon länger in begrenztem Rahmen zusätzlicher Platz hinzugefügt werden, ohne, dass dafür Kosten anfallen.

Jetzt bekommen Anwender verschiedene Möglichkeiten präsentiert, auch auf anderem Weg an Gratis-Speicher zu kommen: Für die Verbindung des Dropbox-Accounts mit Facebook oder Twitter bietet der Anbieter jeweils 128 Megabyte mehr.

Die gleiche Menge erhalten User, die dem @Dropbox-Feed auf Twitter folgen oder an diesen eine Nachricht senden, warum sie das Angebot gut finden. Insgesamt können so 768 Megabyte zusätzlicher Platz hinzugewonnen werden, wobei insbesondere die Twitter-basierten Aufgaben kaum Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes hervorrufen dürften.

Wer größere Kapazitäten benötigt, kann diese gegen eine Gebühr auch hinzubuchen: 50 Gigabyte kosten dabei 9,99 Dollar im Monat, 100 Gigabyte Online-Speicher sind für 19,99 Dollar zu haben.

Quelle : http://winfuture.de



Wer das Tool noch nicht hat und mit Bonus Speicher einsteigen will der kann das auch über meine Werbungslinks machen:

http://www.dropbox.com/referrals/NTQ5NzQ3NDM5

http://www.dropbox.com/referrals/NTUwMTU5NTU5

256 MB für dich 256 MB für mich :)

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ownCloud 1.1 mit neuem Plugin-System
« Antwort #46 am: 26 November, 2010, 12:18 »
Der KDE-Entwickler Frank Karlitschek hat die Veröffentlichung von ownCloud 1.1 bekannt gegeben.

Bei ownCloud handelt es sich um einen in PHP implementierten Cloud-Service, mit dessen Hilfe Anwender auf eigener Hardware einen Online-Speicher in Betrieb nehmen können, um von jedem Rechner mit Internetanbindung via WebDAV auf ihre Dateien und Dokumente zuzugreifen.

In ownCloud 1.1 wurden ein neues Plugin-System sowie eine Nutzerverwaltung integriert. Das Plugin-System soll es Entwicklern ermöglichen, ownCloud nach eigenen Vorstellungen zu erweitern, Karlitschek nennt hier Plugins für Fotogalerien, Musikserver oder Podcast Catcher. Die von der freien Cloudanwendung genutzten Tabellen lassen sich jetzt mit einem Präfix versehen, so dass sie sich in einer Datenbank mit bereits vorhandenen Tabellen schnell identifizieren lassen. Neben MySQL wird nun auch PostgreSQL (experimentell) unterstützt. Der Textbetrachter wartet mit einer Syntaxhervorhebung auf.

Unter Linux lässt sich der KDE KIO-Slave nutzen, um den Online-Speicher mittels FUSE in das System einzubinden. Die Daten werden über eine SSL-verschlüsselte Verbindung übertragen. ownCloud unterstützt die Open Collaboration Services API, so dass Anwender automatisch informiert werden, wenn beispielsweise der Online-Speicherplatz zu Ende geht oder ihnen jemand den Zugriff auf Dokumente freigegeben hat.

Die Arbeit an ownCloud began auf dem Camp KDE'10, wo Karlitschek bemerkte, dass an Online-Speicher trotz vieler kommerzieller Anbieter hoher Bedarf besteht. Die erste Version erschien Ende Juni. In zukünftigen Versionen möchte das Entwicklerteam ownCloud um ein Versionsverwaltungssystem und einen Synchronisierungsclient erweitern, darüber hinaus soll die gemeinsame Nutzung von in ownCloud abgelegten Dateien möglich werden. Das unter der GNU Affero General Public License v3 stehende ownCloud 1.1 ist als bzipptes TAR-Archiv und alternativ über ein Git-Repositorium erhältlich.

Quelle : www.pro-linux.de

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Evernote in Servernot
« Antwort #47 am: 07 Januar, 2011, 15:44 »
Wenn man Daten in der Cloud speichert, dann unter anderem deswegen, weil man überall darauf Zugriff haben und sich keine Gedanken um Backups machen will. So richtig der Schreck in die Knochen fährt den Nutzern aber dann, wenn die Cloud die Daten nicht mehr hergeben will. So geschehen für viele Nutzer des Notiz-und Dokumenten-Synchronisationsdienst Evernote: Er ist zeitweise aus dem Tritt geraten.

Wie einige Anwender berichteten, zerronnen ihnen frisch angelegte Notizen buchstäblich unter den Fingern, wenn der lokal installierte Client versuchte, sie mit dem Server zu synchronisieren. Öffneten sie ihren Online-Speicher über das Web-Interface von Evernote, gähnte ihnen nur ein leerer Zettelkasten entgegen. Bei anderen Nutzern hingegen schien der Synchronisationsdienst die ganze Zeit reibungslos zu funktionieren.

Die Status-Seite von Evernote erwähnt die Synchronisationsprobleme erstmals in einem Eintrag vom 5. Januar und spricht dabei von "Unterbrechungen bei Synchronisationsversuchen". Wie ein verlinkter Blog-Eintrag erläutert, hat man bei Evernote bei der Fehlersuche die eigene Server-Infrastruktur als Übeltäter ausgemacht, genauer die eingesetzten Load-Balancing-Server, die die Last der Synchronisationsanfragen geschickt auf die eigentlichen Server verteilen sollen.

Die Firma räumt ein, den Zeitpunkt verpasst zu haben, an dem die drei Jahre alten Load-Balancing-Server die Grenze ihrer Kapazität erreicht haben – Anfang der Woche waren die Rechner zu hundert Prozent ausgelastet, "schneller als erwartet", wie es von Evernote heißt. Die Firma führt dafür zwei Entwicklungen ins Feld: Zum einen habe man kürzlich begonnen, den gesamten Netzwerkverkehr auch für die Nutzer des Gratisangebots von Evernote per SSL zu sichern, was die Server zusätzlich belastet habe. Zum anderen macht man den eigenen Erfolg für die Panne mitverantwortlich: Insbesondere auf Mobilgeräten habe sich Evernote rapide verbreitet, die Zahl der Nutzer und damit der Synchronisationsanfragen sei in der jüngsten Vergangenheit sprunghaft angestiegen. Inzwischen habe man neue Load-Balancing-Server installiert.

Ein deutscher Sprecher von Evernote teilte heise online auf Nachfrage mit, dass es sich bei den verlorenen Notizen, von denen Anwender berichten, vermutlich ebenfalls um Auswirkungen der Synchronisierungsprobleme handle. Eine genauere Auskunft über die technischen Zusammenhänge und eine Antwort auf die Frage, ob Einträge nur vorübergehend oder dauerhaft verschwunden seien, seien aktuell nicht möglich. Bislang ist in Tests von heise online nach der Wiederherstellung der Verbindung zu den Evernote-Datenservern kein Datenverlust zu beklagen gewesen – sowohl im Web-Interface als auch in den mobilen und Desktop-Clients waren alle zuvor in Evernote gespeicherten Notizen und Dokumente wieder zugänglich.

Ob das eigene Evernote-Konto von den Synchronisationsproblemen betroffen war oder aktuell immer noch ist, kann man übrigens über das Aktivitätsprotokoll herausfinden, das im Desktop-Client über den Menüpunkt "Hilfe" zu erreichen ist.

Quelle : www.heise.de

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Evernote in Servernot [Update]
« Antwort #48 am: 07 Januar, 2011, 16:07 »
Wie Evernote inzwischen mitteilte, war das Phänomen der zeitweise verschwundenen Notizen auf die Backup-Prozedur bei drei Servern zurückzuführen. Während des Backups hätte das Web-Interface keine Notizen angezeigt und dadurch sei der Eindruck entstanden, die Einträge hätten sich in Luft aufgelöst. Mittlerweile soll das Problem behoben sein.

Quelle : www.heise.de

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Dropbox spricht nun deutsch
« Antwort #49 am: 11 Januar, 2011, 10:16 »
Kleiner Tipp an diejenigen unter euch, die ab und an die Weboberfläche von Dropbox benutzen und diese lieber in der deutschen Sprache genutzt hätten: einfach https://www.dropbox.com/lorem_ipsum besuchen und dann unten im Footer der Seite die Sprache von Englisch zu Deutsch ändern. Danach habt ihr das Webinterface von Dropbox in der deutschen Sprache. Des Weiteren stehen Spanisch, Französisch und Japanisch zur Auswahl.

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Minus: Daten schnell sharen ohne Anmeldung
« Antwort #50 am: 15 Februar, 2011, 13:55 »
Ihr habt Daten, Fotos oder whatever zu sharen, aber keinen Space oder einen Dienst wie Dropbox in der Mache? Dann kloppt euch Min.us in die Lesezeichen. Der kostenlose Dienst funktioniert easy peasy: einfach per Drag & Drop die zu teilende Datei in den Browser klöppeln.

Jede Datei darf bis zu 10 MB groß sein, wollt ihr Bilder teilen, so könnt ihr 50 pro Galerie hochwuppen. Benötigt keinen Account. Wer mag, der kann zusätzlich die entsprechenden Apps für Android, Windows, Mac und Linux nutzen. Eine Erweiterung für Chrome gibt es auch. Firefox und andere Browser, sowie die BlackBerry-, iPhone- oder iPad-App sollen folgen.

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AVG LiveKive: Antivirus-Hersteller bald mit Cloud-Storage
« Antwort #51 am: 18 Februar, 2011, 17:01 »
Vor vielen Jahren habe ich die kostenlose Version des Antivirusprogramms von AVG genutzt, um mich vor den täglichen Bedrohungen aus dem Netz zu schützen. Mittlerweile ist AVG für mich Vergangenheit, doch trotzdem schaue ich natürlich, was die Hersteller und Betreiber kostenloser Programme so treiben. Im Falle von AVG gibt es eigentlich recht interessante Nachrichten.

Die Nutzer des Dienstes sollen bald 5 Gigabyte kostenlosen Online-Speicher für ihre schützenswerten Daten erhalten. Der Dienst ist erst einmal “Beta”. Wie es ausschaut, werden auch für diverse mobile Geräte die entsprechende Anwendung geben, denn im Blog von AVG liest man: ” Immediate access to content from all their synced devices.” Man darf gespannt sein, wie AVG LiveKive in der Realität aussieht, nächste Woche soll gestartet werden. Wer das Ganze verfolgen will, der schaut im Blog von AVG vorbei. Bin mal gespannt, was man Dropbox, SugarSync oder dem Windows SkyDrive entgegensetzt.

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Google Cloud Connect ab jetzt für alle
« Antwort #52 am: 24 Februar, 2011, 17:27 »
Google Cloud Connect: Eine Schnittstelle von Microsoft Office zu Google Docs. Quasi für die, die unbedingt mit Microsoft Office arbeiten wollen, aber auf die Vorzüge von Google Docs nicht verzichten wollen.


Microsoft Office Nutzer können so ihre Dokumente mit anderen Leuten teilen und bearbeiten – ohne ihr gewohntes Microsoft Office zu verlassen. Die Software gibt es bislang nur für Windows. Unterstützt werden Office 2003, 2007 und 2010 (Word, Powerpoint & Excel).  So etwas gab es ja 2007 auch mal für OpenOffice aka LibreOffice unter dem Namen OpenOffice2GoogleDocs ;)

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100 GB Onlinespeicher für nen schlappen Euro
« Antwort #53 am: 02 März, 2011, 13:19 »
“Hasse ma n Euro? Ich hab meine Fahrkarte verloren.” Für eben jenen Euro könnt ihr euch bei Strato einmieten. HiDrive nennt sich der Spaß und ist wie bereits im letzten Jahr ein Special zur CeBit 2011. Wie auch im letzten Jahr gilt es aufzupassen, sofern man das Angebot nicht mehr nach Ablauf der 12 Monate nutzen will: das Angebot verlängert sich nach dem Jahr automatisch, es werden dann 4,90 Euronen fällig. Pro Monat wohlgemerkt. Während des Bestellvorgangs Zusendung der kostenlosen Software abwählen, kostet sonst rund 7 Euro Versand.



Vorteil dürfte sein, dass ihr nicht nur mittels FTP Daten schaufeln könnt, sondern dass HiDrive auch per FTPS, SFTP/SCP, HTTP, HTTPS und RSYNC erreichbar ist. Einbinden per SMB im Explorer als Laufwerk soll auch problemlos möglich sein, des Weiteren gibt es einen Online-Dateimanager. Joa, was soll man dazu sonst sagen? Wer es braucht, der kann gerne zuschlagen. Sofern man sich mit weniger zufrieden gibt und Telekom-Kunde ist, dann kann man auch die 25 kostenlosen Gigabyte Onlinespeicher des Telekom Mediencenters nutzen.

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Dropbox legt Daten für US-Behörden offen
« Antwort #54 am: 19 April, 2011, 13:15 »
Die Überschrift sagt alles, oder? Dropbox hat die Nutzungsbedingungen geändert. Ich zitiere: “Dropbox kooperiert mit den Behörden sofern gültige und korrekte Verfahren eingeleitet werden, die Zugriff auf die, bei uns gespeicherten Inhalte verlangen. In diesem Fall wird Dropbox die eigene Verschlüsselung entfernen und die Dateien anschließend den Beamten zur Verfügung stellen.”

Naja, jetzt mal ernsthaft: habt ihr etwas anderes erwartet? Hallo? USA? Ist bei Google, Amazon und Co in ähnlicher Form ja auch so. Ich denke mal, dass deutsche Unternehmen auch so handeln. Was ich euch rate? Es gibt nur die Möglichkeiten: Nicht nutzen, nur Daten in die Dropbox lassen, die ihr jedem (auch eurer Oma) zeigen könntet oder eben Dropbox mit TrueCrypt verschlüsseln.

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Feature-Vergleich von bekannten Onlinespeicherdiensten
« Antwort #55 am: 25 April, 2011, 17:06 »
Ich habe ja in der Vergangenheit einig Onlinedienste zum Speichern von Daten “in der Cloud” unter die Lupe genommen.


Nun zur Überschrift: DonHæberle hat sich die Mühe gemacht, ein paar Onlinespeicherdienste zu klassifizieren und die Features in einer Tabelle festzuhalten. Das Ganze wird ständig aktualisiert und ist über Syncdienste.de.vu zu erreichen. Wer vielleicht eine schnelle Übersicht braucht, der ist dort gut aufgehoben :)

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SugarSync für Android mit AutoSync für Fotos
« Antwort #56 am: 25 April, 2011, 19:35 »
Das ist ja mal cool. Der für mich interessanteste Mitbewerber von Dropbox hat ein neues Feature in seine Android-App eingebaut. So kann man jetzt festgelegte Ordner von SugarSync auf dem Androiden automatisch mit PC oder Mac synchronisieren. Heißt: Fotos mit dem Smartphone machen und diese Ordner automatisiert mit SugarSync synchronisieren lassen. Dabei kann man natürlich einstellen, ob man dieses nur im WLAN machen will, oder aber auch unterwegs.



Wer SugarSync nicht kennt: ruhig einmal ausprobieren. ;)

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Wuala: Android-App ist da
« Antwort #57 am: 26 April, 2011, 16:16 »
So, Ende März gab es nur die iOS-App für Wuala, nun wurde heute die Android-App für den Onlinespeicherdienst nachgelegt. Wer Wuala nutzt und ein Android-Smartphone sein Eigen nennt, der kann das Ganze ja mal ausprobieren und Feedback geben. Features:

- Datei-Verschlüsselung direkt auf Ihrem Handy
- Zugriff auf alle Dateien, Fotos und Musik
- Herunterladen von Dateien
- Hochladen von Dateien direkt von Ihrem Handy


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CloudMagic: mit Offline-Support für Google Mail
« Antwort #58 am: 06 Mai, 2011, 17:34 »
CloudMagic ist eine Suchmaschine für Google Mail, Google Docs und die Kontakte. Arbeitsweise in vereinfachter Form: Browser-Erweiterung, die als lokaler Server funktioniert, indexiert lokal alle Nachrichten, Dokumente und Kontakte. Nix Neues, gab es gegen Mitte 2010 schon. Neu ist jetzt die Offline-Unterstützung für den ganzen Krempel. Ihr könnt also bei gekappter Internet-Verbindung in den Mails wühlen. Klar, brauchen wahrscheinlich nur Leute, die Google Mail in der Weboberfläche nutzen ;) Ganz ehrlich? Habe noch nie Offline-Zugang gebraucht…

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MiMedia: 7 Gigabyte Onlinespeicher
« Antwort #59 am: 10 Mai, 2011, 12:46 »
Palim Palim! Der Nächste bitte. MiMedia reiht sich nahtlos in die Dutzende Dienste ein, die irgendetwas mit “Daten online speichern” machen. Relativ dicke 7 Gigabyte bekommt man kostenlos, doch der Preis dafür ist hoch. Häh? Jau: es gibt nur ein Windows-Programm. Die Windows-Variante ist mir schon nach 5 Minuten auf den Sack gegangen, da sie nicht nur hässlich, sondern in meinem Test nicht einmal funktional war.



Festgelegte Ordner lassen sich überwachen und so online sichern (funktionierte bei mir nicht). Auf anderen Plattformen hat man dann zumindest Browserzugriff. Wie erwähnt: hört sich immer alles schön an, machte zumindest mir keinen Spaß. Selbst mit Microsoft SkyDrive hätte man mehr Spaß und an Dienste wie SugarSync oder Dropbox kommt MiMedia erst recht nicht heran. Erwähnenswert ist wohl das Modell für zahlende Kunden: die können einen Festplatte anfordern, damit sie das erste große Backup nicht durch die Leitung quetschen müssen. Also, meiner Meinung nach könnt ihr euch die Ausprobier-Zeit sparen, reicht ja, wenn ich die verdaddelt habe…

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