Autor Thema: Ein Platz auf der Wolke  (Gelesen 21019 mal)

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Offline ritschibie

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Re: cloud computing - wirklich was neues?
« Antwort #15 am: 26 Juli, 2009, 17:20 »
Sehe ich genauso - mit einer Ausnahme: Das ist leider nicht back to the roots, eher "into the brave new world".
Die M$, Googles und Yahoos verkaufen unser aller Daten an jeden Geheimdienst, jede Krämerseele und den
entsprechenden Kirchensprengeln...

Nichts Neues also, nur die Instrumente zum Gängeln wechseln ;D
Intel Core i7-4770K - ASRock Z87 Extreme6/ac - Crucial Ballistix Sport DIMM Kit 16GB, DDR3-1600 - Gigabyte Radeon R9 290 WindForce 3X OC
TBS DVB-S2 Dual Tuner TV Card Dual CI  - DVBViewer pro 5.3 und Smartdvb 4.x.x beta - 80 cm Schüssel, 2xQuad-LNB - Astra (19.2E)/Hotbird (13E)
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Offline Jürgen

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Re: cloud computing - wirklich was neues?
« Antwort #16 am: 27 Juli, 2009, 03:20 »
Hast ja recht, kalter Kaffee, zweiter Aufguss.
Auch auf meinem Job regieren die Thin Clients, Marke Igel.
Und wehe, irgendwo im lokalen Netz spratzt ein Kabel, dann hagelt's Wartezeiten bis zum Network Timeout und immer wieder kompletten Hinauswurf.
Natürlich sieht sich auch niemand von der zentralen Administration je irgendwelche Logs an.
Es geht ja "nur" um betriebswichtiges Werkzeug...

Ich halte es grundsätzlich nicht für sinnvoll, eine Exel-Tabelle zur Bearbeitung auf einem Server zu öffnen.
Und ganz sicher nicht auf einem fremden.
Datenkraken aller Art, nicht nur Gooooooo... und Schäuble, warten nur darauf...
Kein Support per persönlicher Mitteilung!
Fragen gehören in's Forum.

Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+ (DVB-S2); XORO HRT-8720 (DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663 (AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000

Offline SiLæncer

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Amazon bietet Cloud-Downloads über Postweg an
« Antwort #17 am: 16 August, 2009, 20:46 »
Wenn Kunden größere Datenmengen aus der Amazon-Wolke beziehen möchten, so kann dies geraume Zeit beanspruchen. Eine Alternative zum herkömmlichen Download hat Amazon bezüglich des AWS Import/Export zur Verfügung gestellt.

In einer speziellen Manifest-Datei muss der Kunde zunächst festhalten, welche Dateien exportiert werden sollen und die besagte Datei an Amazon via E-Mail schicken. Als Antwort erhält er sodann den sogenannten "job identifier". Anschließend muss das jeweilige Speichermedium noch mit der digitalen Signatur ausgestattet und direkt zu Amazon verschickt werden. Nach kurzer Zeit soll dann die gefüllte Festplatte mit den gewünschten Daten wieder beim Kunden eintreffen.

Die Voraussetzung um diesen Dienst nutzen zu können, ist es, ein Kunde des Amazon Simple Storage Service (S3) zu sein. Sollte sich der Kunde dafür interessieren größere Mengen von Dateien aus der Amazon-Cloud herunterzuladen, so muss dies künftig nicht mehr zwingend über das Internet erfolgen.

Vermutlich besteht in den Kreisen der Kundschaft eine gesteigerte Nachfrage, denn nicht gerade selten sind die jeweiligen Downloads abhängig von der Internetanbindung von großer Dauer.

Im Amazon Web Services Blog werden einige mögliche Einsatzgebiete erwähnt. Denkbar sei beispielsweise die Wiederherstellung von relevanten Daten im Falle eines Hardwarefehlers. Abgesehen davon könnten auf diese Weise auch bequem Daten bezogen werden, welche in der Wolke erstellt wurden.

Der Versand ist momentan auf die Grenzen der Vereinigten Staaten beschränkt. Pro Laufwerk verlangt Amazon den Festbetrag von 80 US-Dollar. Für jede Stunde des Kopiervorgangs kommen weitere 2,49 US-Dollar hinzu.

Quelle : http://winfuture.de

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Adobe startet Cloud-Service für die Verteilung von Anwendungen
« Antwort #18 am: 21 September, 2009, 10:52 »
"Adobe Flash Platform Services for Distribution" heißt Adobes erster Service, den der Anbieter im Rahmen verschiedener weiterer Cloud-Dienste veröffentlicht. Mit dem Distribution-Service lassen sich Anwendungen für den Desktop, mobile Geräte (inklusive Windows Mobile, Symbian S60 und iPhone) und sozialen Netze wie Facebook und MySpace über ein berechenbares Deployment-Modell online verteilen.

Der in Zusammenarbeit mit Gigya, einem Anbieter von Social-Media-Anwendungen, entwickelte Dienst lässt sich auf unterschiedlichen Plattformen einbinden sowie verteilen und ist mit den Adobe-Techniken Flash Professional, Dreamweaver und Flex/Flash Builder zu nutzen. Über den auf der Adobe Integrated Runtime (AIR) basierenden Distribution Manager können zudem die verteilten Anwendungen nach eindeutigen Nutzern (Unique User), Seitenbesuchen (Page Impressions), Interaktionen sowie Anzahl und Dauer der Installationen analysiert werden.

Mit einem weiteren "Adobe Flash Platform Services for Social" genannten Dienst ist noch in diesem Jahr zu rechnen. Über ihn erhalten Entwickler die Möglichkeit, ihre Flash-Anwendungen an soziale Dienste wie Facebook und MySpace mit einer Programmierschnittstelle zu verlinken. Das Prinzip ist, dass eine einmal geschrieben Applikation auf allen unterstützten sozialen Netzen laufen kann, ohne dass man Kenntnis der unterschiedlichen APIs und Architekturen haben muss.

Ein dritter Dienst, der mit der Erweiterung "Collaboration" im Namen läuft, befindet sich im Beta-Stadium. Es ist eine "Platform as a Service"-Lösung, die es Flex-Enwicklern ermöglichen soll, Echtzeitfunktionen wie Chat, Webcam-Video und Voice over IP (VoIP) in ihre Rich Internet Applications (RIA) einzubinden.

Quelle : www.heise.de

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Offline Yessir

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T-Mobile USA schickt Daten von Sidekick-Nutzern ins Nirvana

Der Telekommunikationsanbieter T-Mobile und Microsofts Daten Service-Provider Danger mussten in den USA eine erste Schlappe in Sachen Cloud-Dienste hinnehmen. Der Service-Dienstleiter hatte aufgrund Server-Probleme persönliche Daten seiner Kunden verloren. Am Samstag (Ortszeit) entschuldigten sich beide Unternehmen für einen Datenverlust bei den Nutzern von mobilen Sidekick-Vertragsgeräten.
Unter dem so genannten Cloud-Computing versteht man das Ablegen von Daten auf dezentralen Servern im Netz, um unabhängig von Ort und Zeit Zugriff auf seine Informationen zu haben. "Wir bedanken uns für die Geduld, während Microsoft/Danger weiterhin an der Stabilität der Plattform und der Wiederherstellung aller Dienstleistungen für unsere Sidekick-Kunden arbeiten", so die Dienstleister im Kundenforum von T-Mobile.
Am Montag will sich die US-amerikanische Telekom-Tochter mit ihren Sidekick-Kunden in Verbindung setzen, um noch offene Fragen zu kären, die die Service-Unterbrechung und die Daten-und Programm-Wiederherstellungsbemühungen aufgeworfen haben. Ausserdem will das Unternehmen Tipps geben, wie die Nutzer ihre Inhalte "möglicherweise" wiederherstellen können sollen.

Warnung vor Batteriewechsel
Wie ernst die Lage zu sein scheint, verdeutlicht T-Mobiles Rat, keinesfalls die Batterie des Geräts zu wechseln oder leer werden zu lassen, da damit auch die Daten, die sich auf dem Gerät befinden, unwiederbringlich verloren gehen könnten.
Sidekick-Handys verfügen über einen 2,6 Zoll großen Bildschirm mit einer Auflösung von 400x240 Pixeln. Die Geräte haben eine vollwertige QWERTY-Tastatur, damit Anwender schneller E-Mails und Instant Messages schreiben können. Der Datentransfer ist auf GPRS und EDGE beschränkt, dank Quadband-GSM kann dafür aber fast weltweit telefoniert werden.

Quelle: magnus.de
TV-Rechner: Asus P4P800SE, Celeron 2.8 GHz, NVidia Geforce 6600 GT, 1 GB Ram, Windows XP SP3
Skystar 2 mit Treiber 4.4, DVBViewerPro 3.9.0.0 auf Astra 19.2°
Codecs: ffdshow und AC3Filter 1.11
Nachbearbeitung: ProjectX 0.90.04.00.b21a-20080108 by OoZooN, Cuttermaran 1.69, IfoEdit 0.971, DVDLabPro 2.22
2x Galaxis Easy world ebenfalls auf Astra 19.2°
WinTV Nova-T für den Laptop
...und noch ein AC.Ryan Playon! Full HD Mini Netzwerk Media Player

Meine Tochter neulich im Zoo in der Arktisabteilung: Guck mal Papi - da sind Linuxe

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Cloud Computing: Google gegen Microsoft
« Antwort #20 am: 30 Oktober, 2009, 11:42 »
Erst das Betriebssystem macht aus einer Ansammlung von Platinen und Prozessoren eine brauchbare Maschine, auf der Spiele oder Textverarbeitungen laufen. Und erst der Browser öffnet dem Nutzer das Fenster zum Internet, ermöglicht das Abrufen von Nachrichtenseiten und das Durchstöbern von sozialen Netzwerken. Seitdem der PC Mitte der 1980er-Jahre den Großrechner abgelöst hat, sind Browser und Betriebssystem fest in der Hand eines Unternehmens: Microsoft.

Jetzt fordert Google das Software-Imperium auf seinem eigenen Schlachtfeld heraus, schreibt Technology Review in einer ausführlichen Analyse des Cloud Computing-Marktes. Seit September vergangenen Jahres ist der Google-Browser Chrome verfügbar, für die zweite Hälfte von 2010 wird das gleichnamige Betriebssystem "Chrome Operating System" (Chrome OS) versprochen. Damit erfüllen sich die Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin einen alten Traum aus den Anfängen ihres Suchmaschinen-Imperiums. Schon damals wollten sie Browser und Betriebssystem kostenlos anbieten, um das Arbeiten am PC besser und preiswerter zu gestalten. Doch Google-Geschäftsführer Eric Schmidt legte sechs Jahre lang immer wieder sein Veto ein.

Das Zaudern von Schmidt ist nicht unbegründet: Zwar muss das Unternehmen beim besten Willen nicht am Hungertuch nagen – allein im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2009 wies es einen Umsatz von rund fünf Milliarden US-Dollar aus. Doch selbst für einen Riesen wie Google gilt, dass den Kosten für Entwicklung und Wartung von Betriebssystem und Browser zumindest die Aussicht auf gleichwertige Einnahmen gegenüberstehen muss. Und die Einnahmen bestehen bei Google hauptsächlich aus Werbeerlösen.

Mehr zum Thema in Technology Review online:

    * Bedrohliche Wolke

Quelle : www.heise.de

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TeamDrive Basic 2.2
« Antwort #21 am: 20 November, 2009, 20:14 »
TeamDrive ist das ideale Tool wenn sie persönliche Dateien austauschen und schützen möchten: Dokumente, Bilder,  MP3s, Videos – alles ist möglich mit TeamDrive.

Sie legen einfach und schnell einen speziellen Ordner an und laden Freunde oder Familienangehörige ein, mit denen Sie über das Internet zusammenarbeiten und Dateien austauschen möchten.Jede Datei die Sie in den Ordner legen wird automatisch verteilt, niemand außer Ihnen und Ihren Freunden hat Zugang zu diesen Daten und all diese Daten sind sicher vor Verlust geschützt.



Hinweis: Die Basic-Version können Sie dauerhaft nutzen. Nach einer Neuinstallation startet das Tool als Premium-Version. Geben Sie einen gültigen Lizenz-Key ein, verwandelt sich die Basic-Variante in die Premium-Edition. Verzichten Sie auf den Key, können Sie weiterhin die Basic-Version einsetzen.

Eine kostenlose Registrierung ist zur Nutzung notwendig.

http://www.teamdrive.net/en/index.php

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Cloud-Dienst knackt WLAN-Passwörter
« Antwort #22 am: 08 Dezember, 2009, 18:30 »
Mit allzu simplen Passwörtern geschützte Funknetze lassen sich jetzt mit geringem finanziellen Aufwand knacken. Den Dienst bietet die US-Firma WPA Cracker an: Für 17 US-Dollar setze sie die Hälfte ihrer 400 Cloud-CPUs ein, um eine Wörterbuch-Attacke gegen den WPA-Schlüssel auszuführen. Grundlage sei eine Liste mit 135 Millionen Einträgen.

Die Arbeit sei, so die Firma, in der Regel nach 40 Minuten erledigt. Wer doppelt soviel ausgibt, bekomme das Ergebnis nach der halben Zeit. Eine Garantie allerdings kann WPA Cracker nicht geben: Steht der Schlüssel nicht im Wörterbuch, kann sie ihn auch nicht ermitteln.

Interessenten müssen der Firma einen per aircrack-ng oder einem ähnlichen Werkzeug erstellten Mitschnitt des WLAN-Verkehrs im PCAP-Format liefern, der nicht größer sein darf als 10 MByte. Der Wörterbuchangriff ist nicht auf WPA beschränkt, sondern soll nach Angaben der Firma auch für WPA2 funktionieren.

Vor Kurzem hatte ein anderes Unternehmen gezeigt, dass sich zum Verschlüsseln von PKZIP-Archiven genutzte Passwörter mit Cloud-Diensten in einfachen Fällen für 2000 US-Dollar ermitteln lassen.

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Nationale Computerindustrie soll "deutsche Cloud" entwickeln
« Antwort #23 am: 21 Januar, 2010, 18:19 »
Der Branchenverband Bitkom möchte mit Kooperationen einheimischer IT-Firmen ein Gegengewicht zu den bisher im Wachstumsmarkt "Cloud Computing" aktiven US-Größen schaffen. Dem Präsidenten der Lobbyvereinigung, August-Wilhelm Scheer, schwebt in diesem Sinne eine "deutsche Cloud" vor, wie er am Donnerstag in Berlin bei einem Pressegespräch erklärte. Die Entwicklung im Bereich des Abwanderns von Rechenkraft und Computerdienstleistungen ins Internet bereite ihm etwas Sorge aus nationaler Sicht, meinte der Gründer des Dienstleistungs- und Softwarehauses IDS Scheer. Bislang würden die dafür erforderlichen Infrastrukturen vor allem von Konzernen wie Google, Amazon, Hewlett Packard oder IBM vorangetrieben. Deutschland drohe ins Hintertreffen zu geraten, da höchstens T-Systems zu den ernst zu nehmenden Akteuren gezählt werden könne.

Einbetten will der Bitkom den Vorstoß in eine umfassende "Software-Initiative". An einer entsprechenden Strategie werde derzeit in Berlin gearbeitet, führte Scheer aus. Auch im Zusammenspiel mit der Politik sollen dabei Felder erarbeitet werden, "in denen wir Deutschland voranbringen können" in der digitalen Welt. Schwerpunkt solle dabei neben der Forschung, die oft schon gut aufgestellt sei, der brach liegende Produktionsbereich sein. Als Beispiel nannte der Verbandschef neben Cloud Computing den Sektor Embedded Systems. Hier könnten deutsche Forschungsinstitute und Unternehmen die gesamte Wertschöpfungskette bis hin zum Endkunden abdecken. Um die "Querschnittsfunktionen" von Software für alle Industriebereiche stärker zu betonen, kann sich Scheer auch gut vorstellen, eine spezielle "Software-Universität" zu gründen.

Generell blickt der Unternehmer mit einer "Haltung zwischen Neid und Abscheu" derzeit auf asiatische Staaten wie China, Indien oder Singapur, für die "Industriepolitik" noch nicht zum Schimpfwort geworden sei. Dort stellten die Regierungen mehr Ressourcen für das Vorantreiben von IT-Großprojekten und Infrastrukturen zur Verfügung. Gepaart sei dieser Schub von oben mit einem "stärkeren unternehmerischen Impuls", als ihn Scheer momentan hierzulande ausmachen kann. Das Standort-Thema ist für ihn nach wie vor heiß: "Wir müssen eine vergleichbare Aufbruchsstimmung hinkriegen." Zugleich seien die vorhandenen Kräfte zu bündeln.

Cloud Computing selbst betrachtet Scheer als eines der Top-Themen der Branche. Es gehe dabei nicht nur um einen "nach vorne gespülten Begriff", sondern um die "Rückkehr des Großrechners in anderer Form". So würden IT-Ressourcen optimal zur Verfügung gestellt, was mit einem ganz anderen Organisationsprinzip in Verbindung stehe als der noch aktuelle Verkauf von Softwarelizenzen für einzelne PCs. Auch eine viel genauere Abrechnung von Computerdienstleistungen werde damit möglich. Auf die etablierten Softwarehäuser sieht Scheer so eine Durststrecke im Rahmen der Umstellung auf das neue Modell zukommen. Neueinsteiger könnten auf Basis der Cloud-Infrastrukturen dagegen sofort eigene Komponenten anbieten.

Auch die CeBIT Anfang März wird laut Scheer im Zeichen von Cloud Computing stehen. Die traditionelle Computermesse in Hannover sei für den Bitkom trotz des angemeldeten Verbesserungsbedarfs "strategisch gesetzt", betonte der Verbandspräsident: "Wir tun alles, um das Schaufenster der Branche zu erhalten." Er hoffe, noch mehr "Potenzial" für die Veranstaltung aktivieren zu können und eine einfachere Ansprache verschiedener Kundengruppen zu ermöglichen. Man müsse dabei aber beachten, dass der "Rechenstift bei den Ausstellern spitz geworden ist". Vergleiche mit anderen großen Messen dieser Art wie der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas lehnt der Bitkom ab: Dort würde selbst Standpersonal in die Besucherzahlen einberechnet, was seriöse Gegenüberstellungen nicht erlaube.

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CloudDrive 0.68
« Antwort #24 am: 09 März, 2010, 21:56 »
CloudDrive is a free client tool to help you to save your files to Adobe Acrobat's 5GB free online storage. With it, you can upload/download any files or folders with just a drag&drop. It is simple, clean and free.


kostenlos

http://www.driveoncloud.com/



Im Prinzip das gleiche wie Dropbox,Skydrive etc....

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Erste Betaversion von OwnCloud
« Antwort #25 am: 15 März, 2010, 17:31 »
OwnCloud wurde im Januar von KDE-Entwickler Frank Karlitschek beim Camp KDE 2010 initiiert. Er stellte fest, dass die meisten Anwender einen einfachen Zugang zu Anwendungen, eine Anbindung an soziale Netze und einen standortunabhängigen Zugriff auf Daten wünschen. Die Tradition, in der ein Anwender an lokale Daten gebunden ist, unterliegt mittlerweile einem Wandel, denn die Zahl der Rechner, die ein Anwender einsetzt, wird immer größer, auch durch Tablets, Netbooks und Mobiltelefone. Je größer die Zahl dieser Rechner, desto größer wird jedoch auch der Aufwand, seine Daten zwischen ihnen zu synchronisieren. Kein Wunder, dass eine wachsende Anzahl von Benutzern ihre Daten über Dienste wie Last.fm, Pandora, Facebook oder flickr verwalten.

Auch die Zusammenarbeit an Dokumenten, der Austausch von Daten und die Datensicherung werden durch solche Dienste erleichtert. Dies könnte, so Karlitschek, für Desktop-Systeme ein Problem darstellen, da sie dadurch immer weniger relevant werden. Doch das größere Problem bei diesem Trend sei, dass man die Kontrolle über seine Daten möglicherweise aus der Hand gibt. Um diesem Dilemma zu entgehen, soll nicht die Cloud-Fähigkeit der KDE-Anwendungen eingeschränkt werden. Im Gegenteil soll sie sogar gefördert werden. Durch die Möglichkeit, OwnCloud als Cloud-Dienst zu nutzen, soll die Kontrolle über die eigenen Daten erhalten bleiben. Denn OwnCloud ist eine offene Plattform für Cloud-Dienste, die von jedem betrieben werden kann. Für den Betrieb kann ein eigener Root-Server, ein zuhause laufender Server mit dynamischem DNS-Dienst, ein Webhoster oder ein anderer Anbieter genutzt werden.

Die jetzt vorgestellte erste Betaversion von OwnCloud 1.0 stellt laut Frank Karlitschek erst den Anfang der Entwicklung dar. Noch sind nicht viele Funktionen vorhanden. Im Wesentlichen wurde bisher ein Dateiserver implementiert, der einen Online-Speicherplatz bietet. Er kann über eine Web-Oberfläche und via WebDAV erreicht werden. Die Zugriffe können verschlüsselt werden, Plugins sind möglich, und ein internes Log wurde implementiert. Die Software wurde in PHP geschrieben und unter die AGPLv3 gestellt. Der Quellcode ist auf Gitorious verfügbar.

Auf der Wunschliste der Entwickler für die Zukunft stehen noch viele Dinge, darunter die gemeinsame Nutzung von Dateien durch mehrere Anwender, die Verwendung von Git zur Speicherung der Dateien mit Versionierung und Änderungs-Historie, automatisches Backup, Synchronisation, Benachrichtigungs-Funktionen und verschiedene Plugins, beispielsweise für die Synchronisation von Notizen, Integration einer Groupware wie Kolab oder für einen privaten Musik-Server.

Quelle : www.pro-linux.de

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« Antwort #26 am: 16 März, 2010, 12:51 »
TeamDrive versorgt Arbeitsgruppen übers Netz mit stets aktuellen Versionen gemeinsam bearbeiteter Dateien. Das Tool spiegelt Ordner vom eigenen Rechner ins Datendepot oder umgekehrt. Mit den Kopien kann man auch ohne Netz weiterarbeiten. Als Datenzentrale dient wahlweise ein per WebDAV eingebundener Netzordner oder Platz auf den Servern des Herstellers. Dort darf jeder 1 GB werbefinanzierten Speicher nutzen.



http://www.teamdrive.de/

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Dropbox: jetzt 10 Gigabyte kostenlos
« Antwort #27 am: 30 März, 2010, 10:52 »
Hammer! Bisher gab es bei Dropbox maximal 5 (2 GB Start-Space und 3 GB durch Einladungen an Freunde) Gigabyte kostenlos, nun bekommt man durch Einladungen / Empfehlungen bis zu 10 Gigabyte kostenlos. Wahnsinn. Das macht den Dienst, den ich seit schon seit längerem nutze und beobachte noch besser.

Hier meine Einladungen an euch !

https://www.dropbox.com/referrals/NTQ5NzQ3NDM5

https://www.dropbox.com/referrals/NTUwMTU5NTU5
« Letzte Änderung: 30 März, 2010, 11:17 von SiLæncer »

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Ubuntu One: Synchronisierung mit mobilen Geräten
« Antwort #28 am: 06 April, 2010, 12:12 »
Canonical will seinen Cloud-Dienst um die Synchronisierung von Kontaktdaten mit mobilen Geräten erweitern. Der Dienst soll Benutzern mit einem kostenpflichtigen Abonnement für Ubuntu One zur Verfügung stehen und wird mit dem Erscheinen von Ubuntu 10.04 freigeschaltet.

Über den neuen PhoneSync-Dienst soll es ab Ende April 2010 möglich sein, Kontakte mit mobilen Geräten zu synchronisieren. Dazu will Canonical über CouchDB synchronisierbare Kontaktdaten über einen angepassten Funambolserver auch mobilen Geräten zur Verfügung stellen. Die Diensterweiterung können die Anwender nutzen, die ein kostenpflichtiges Abonnement für Canonicals Cloud-Dienst Ubuntu One besitzen.

Das Funambol-Projekt bietet seit geraumer Zeit die quelloffene Software sowie Plugins zur Synchronisierung mit diversen mobilen Plattformen, Clients und Geräten, unter anderem Microsofts Outlook, Thunderbird, Windows Mobile, Palm und Blackberrys. Für iPhones und iPods steht ein entsprechendes Applet bereits zur Verfügung. Der Funambol-Server wurde so angepasst, das er mit der Datenbank CouchDB zusammenarbeitet, mit der über Ubuntu One bereits Daten ausgetauscht werden können.

Unter Ubuntu verwendet beispielsweise die PIM-Software Evolution ein CouchDB-Plugin um über Ubuntu One Kontakt- oder Kalenderdaten mit anderen Evolution-Installationen abzugleichen. Über die Funambol-Erweiterung ist bislang nur der Abgleich von Kontaktdaten möglich, weitere Daten, die der Funambol-Server bereits kennt, sollen später auch unter Ubuntu One synchronisierbar sein.

Der Dienst wird mit dem Erscheinungstermin von Ubuntu 10.04 am 29. April 2010 freigeschaltet. Eine kostenlose Testversion soll für 30 Tage zur Verfügung stehen, danach wird ein Abonnement für monatlich 10 US-Dollar bei Ubuntu One benötigt, um den erweiterten Dienst zu verwenden. Abonnenten erhalten zusätzlich 50 GByte Online-Speicherplatz statt den 2 Gbyte, die den Benutzern der kostenlosen Variante zur Verfügung stehen.

Quelle : www.golem.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

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« Antwort #29 am: 20 April, 2010, 08:18 »
TeamDrive versorgt Arbeitsgruppen übers Netz mit stets aktuellen Versionen gemeinsam bearbeiteter Dateien. Das Tool spiegelt Ordner vom eigenen Rechner ins Datendepot oder umgekehrt. Mit den Kopien kann man auch ohne Netz weiterarbeiten. Als Datenzentrale dient wahlweise ein per WebDAV eingebundener Netzordner oder Platz auf den Servern des Herstellers. Dort darf jeder 1 GB werbefinanzierten Speicher nutzen.


http://www.teamdrive.de/



Mein Tip wäre nach wie vor : Dropbox

Zitat
Hammer! Bisher gab es bei Dropbox maximal 5 (2 GB Start-Space und 3 GB durch Einladungen an Freunde) Gigabyte kostenlos, nun bekommt man durch Einladungen / Empfehlungen bis zu 10 Gigabyte kostenlos. Wahnsinn. Das macht den Dienst, den ich seit schon seit längerem nutze und beobachte noch besser.

Hier meine Einladungen an euch !

https://www.dropbox.com/referrals/NTQ5NzQ3NDM5

https://www.dropbox.com/referrals/NTUwMTU5NTU5

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