Autor Thema: Ubuntu,Kubuntu,Mint etc...  (Gelesen 33158 mal)

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Linux Mint 6 “Felicia” KDE CE released!
« Antwort #60 am: 11 April, 2009, 19:33 »
This edition is based on Kubuntu 8.10 Intrepid Ibex, Linux 2.6.27, Xorg 7.4 and it comes with KDE 4.2 and Amarok 2.0.  For a complete list of new features read: Whats new in Felicia KDE CE?

http://www.linuxmint.com

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Release Candidate von Ubuntu 9.04
« Antwort #61 am: 17 April, 2009, 00:20 »
Exakt im Zeitplan haben die Ubuntu-Entwickler den ersten und (laut Planung) einzigen Release Candidate der kommenden Version 9.04 veröffentlicht. Gegenüber der Vorversion bringt Ubuntu 9.04 ("Jaunty Jackalope") neben aktualisierter Software (Kernel 2.6.28.8, X-Server 1.6, Gnome 2.26, KDE 4.2.1, OpenOffice 3.0.1) unter anderem einen um etwa 30 Prozent beschleunigten Bootprozess und die Unterstützung des neuen Dateisystems Ext4.

Bei einer weiteren Änderung, dem neuen Notification System, das Systemmitteilungen einheitlich in der rechten oberen Ecke des Desktops anzeigt, sind die Entwickler mit dem RC1 ein kleines Stück zurückgerudert. Das neue System sieht keine permanente Information über anstehende Updates mehr vor; stattdessen startet das Update-Tool bei anstehenden Software-Aktualisierungen nach einer Woche automatisch. Über sicherheitskritische Updates wird einmal täglich informiert. Nachdem sich zahlreiche Ubuntu-User darüber beschwert hatten, lässt sich jetzt das alte Verhalten wieder herstellen. Weitere Änderungen gegenüber der Beta sowie bestehende Probleme, darunter auch einige, die das Update von Ubuntu 8.l0 oder 9.04 Beta betreffen, nennen die Release Notes.

Ubuntu 9.04 RC1 steht im Internet in Versionen für x86- und x64-Prozessoren in den Installationsvarianten Desktop (Live-System mit grafischem Installer), Server und Alternate Install (textbasierter Installer) zum Download bereit. Die UNR-Variante enthält ein Image von Ubuntu Netbook Remix für USB-Sticks zur Installation auf Netbooks. Die fertige Version soll in einer Woche erscheinen.

Quelle : www.heise.de

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Ubuntu 9.04 ist fertig
« Antwort #62 am: 23 April, 2009, 16:04 »
Pünktlich zum heutigen Release-Termin hat Linux-Distributor Canonical die Version 9.04 (Jaunty Jackalope) veröffentlicht. Es stehen die CD-Images für Desktop- und Server-Systeme für 32- und 64-Bit-x86-Prozessoren zum Download bereit, außerdem gibt es noch ein Image der speziell auf Netbooks angepassten Version Ubuntu Netbook Remix für USB-Sticks.

Gegenüber dem Release Candidate von vor einer Woche hat sich nur wenig geändert, so wurde der Kernel 2.6.28 geringfügig überarbeitet und trägt nun Patchlevel 11 statt 8 wie im Release Candidate. Zudem wurden noch diverse Übersetzungslücken geschlossen.

Gegenüber der Vorversion 8.10 von Ende Oktober 2008 bringt Jaunty Jackalope diverse aktualisierte Software (Kernel 2.6.28-11, X-Server 1.6.0, Gnome 2.26.1, KDE 4.2.20, OpenOffice 3.0.1) mit. Zudem haben die Ubuntu-Entwickler den Bootprozess vor allem durch Optimierung von Udev beschleuingt, sodass Ubuntu 9.04 etwa 30 Prozent schneller startet als noch die Vorgängerversion. Außerdem unterstützt Ubuntu 9.04 das Dateisystem Ext4 gleichberechtigt neben Ext3 – aufgrund des Hickhacks um die Funktion Delayed Allocation wurde Ext4 entgegen der ursprünglichen Planung jedoch nicht das Standard-Dateisystem von Jaunty Jackalope, Ubuntu setzt hier weiterhin auf das bewährte Ext3.

Quelle : www.heise.de

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Ubuntu 9.04 im Test
« Antwort #63 am: 23 April, 2009, 17:16 »
Obwohl sich äußerlich nicht viel geändert hat, bringt Ubuntu 9.04 (Jaunty Jackalope) etliche technische Verbesserungen. Dazu gehören eine deutlich verkürzte Bootzeit und Unterstützung für das neue Dateisystem Ext4.

Seit fast fünf Jahren verfolgen die Ubuntu-Macher ihr erfolgreiches Konzept: Man nehme eine bewährte, technisch ausgereifte Linux-Distribution mit einem riesengroßen Software-Pool (Debian GNU/Linux), feile an Vorkonfiguration und Optik, aktualisiere die Software, füge einen komfortablen Installer, eine Reihe intelligenter Automatismen und einige Konfigurationswerkzeuge hinzu – und reduziere die Softwareausstattung auf die Programme, die ein Desktop-Anwender wirklich braucht, um mit seinem Computer zu arbeiten.

Das Ergebnis: Ein System, das Linux-unerfahrenen Anwendern den Einstieg leicht macht und Profis alle Möglichkeiten lässt. Mit diesem Ansatz hält sich Ubuntu seit 2005 fast durchgängig auf Platz eins der Liste der beliebtesten Linux-Distributionen bei DistroWatch.


Der Ubuntu-Desktop ist bei seiner vertrauten Optik geblieben.

Zu dem Erfolgsrezept gehört, bei neuen Ubuntu-Versionen äußerlich nur behutsame Änderungen vorzunehmen. So präsentiert sich der Desktop von Ubuntu 9.04 noch immer in den gewohnten Brauntönen und – sofern von der Hardware unterstützt – mit dezenten 3D-Effekten. Das Panel am oberen Bildschirmrand hat sich seit der ersten Ubuntu-Version kaum verändert. Und nach wie vor passt das Standardsystem mit einem komplett ausgestatteten Linux-Desktop auf eine CD. Und wie immer kommt Ubuntu 9.04 als Live-System, aus dem heraus sich die Distribution auf die Platte istallieren lässt. Die Optik wurde leicht überarbeitet, was am deutlichsten an dem neuen Fortschrittsbalken beim Booten und dem neuen Hintergrund des Login-Schirms auffällt.

Die Software ist natürlich auf den aktuellen Stand gebracht: Kernel 2.6.28, X.org 7.4, Gnome-Desktop 2.26 mit dem integrierten Mail-Client Evolution und dem Videoplayer Totm, OpenOffice 3.0.1, Firefox 2.0.8, Gimp 2.6.6 sowie einigen weiteren Internet-, Grafik-, Multimedia- und Systemtools. Mit der von Debian übernommenen Paketverwaltung lassen sich über 25.000 weitere Programmpakete nachinstallieren, darunter weitere Desktop-Anwendungen, Entwicklertools, Serverprogramme und Systemwerkzeuge. Die erforderlichen Repositories (Main mit der Kerndistribution, Universe mit weiteren freien Anwendungen, Multiverse mit nicht-freier Software und Restricted mit proprietären Treibern) sind in der Paktverwaltung bereits eingerichtet.

Ubuntu 9.04 ist in Versionen für 32- und 64-bittige x86-Prozessoren in den Installationsvarianten Desktop (Live-System mit grafischem Installer), Server und Alternate Install mit textbasiertem Installer verfügbar. Der Ubuntu Netbook Remix (UNR), eine speziell auf Netbooks angepasste Variante, die unter anderem auf dem Acer Aspire One, den Asus EeePCs 900 und 1000, dem Dell Mini 9, dem HP Mini Mi und dem Toshiba NVB 100 läuft, soll in den nächsten Tagen fertig werden. Gleiches gilt für die Ports auf die Architekturen PowerPC (alle Installationsvarianten), PA-RISC, IA-64 und SPARC (Server und Alternate Install) sowie für Rechner mit Intels Atom-Prozessor (nur Alternate Install).

Die Installation über den grafischen Installer aus dem Live-System heraus hat sich gegenüber der Vorversion kaum verändert: Wenige Mausklicks reichen, um Ubuntu 9.04 auf die Platte zu bringen. Bei deutlich weniger als 512 MByte RAM läuft die Installation aus dem Live-System sehr langsam; hier entscheidet man sich im Startmenü nach der Auswahl der Sprache besser für den Installer ohne Live-System ("Ubuntu installieren") oder verwendet den Textmodus-Installer des Alternate-Install-Image. Die automatische Hardware-Erkennung hatte mit keinem unserer Testrechner Probleme, wobei sich allerdings keine ganz brandneue Hardware darunter befand.


Ein einheitliches System für Benachrichtigungen.

Auf dem Desktop fällt am ehesten das neue Notification System ins Auge: Benachrichtigungen aller Art – ob das System auf neue Updates hinweist oder der Kalender auf einen anstehenden Termin – werden jetzt einheitlich in der rechten oberen Bildschirmecke angezeigt. Damit wollen die Entwickler die Notification Area im Panel entrümpeln und für Einheitlichkeit auf dem Desktop sorgen.

Leider ist damit auch das Icon des Update-Tools verschwunden, das hier in früheren Ubuntu-Versionen auf anstehende Updates hinweist. Stattdessen startet die Aktualisierungsverwaltung automatisch, wenn Updates seit einer Woche oder länger vorliegen. Über sicherheitsrelevante Aktualisierungen wird man binnen 24 Stunden informiert – aber auch nur mit einer einmal auftauchenden Nachricht in der Ecke. Wer damit nicht glücklich ist: Mit dem Befehl

gconftool -s --type bool /apps/update-notifier/auto_launch false

stellt man das von älteren Ubuntu-Versionen gewohnte Verhalten wieder her.
Verbesserungen und Erweiterungen

Interessanter sind die Änderungen unter der Haube. Booten und Herunterfahren sind deutlich schneller geworden -- wir haben gegenüber Ubuntu 8.10 eine Verkürzung der Bootzeit um rund 30 Prozent gemessen – auf einem Core-2-Duo-Recher (2,13 GHz, 2 GByte RAM, Seagate Barracuda ST3250620AS mit 250 GByte und 7200 U/min) dauerte es keine 20 Sekunden, bis der Login-Schirm erschien. Auch der Start des Desktops nach dem Login und der Shutdown gehen deutlich schneller vonstatten.

Wer angesichts dieser beträchtlichen Beschleunigung grundlegende Änderungen am Bootprozess vermutet, ist allerdings auf dem Holzweg: Genau wie die Vorgängerversion nutzt Ubuntu 9.04 das moderne Init-System Upstart lediglich, um eine traditionelle SysV-Umgebung für klassische Init-Skripte zu emulieren. Den größten Teil der Zeitersparnis beim Booten (fünf Sekunden) gewinnt Ubuntu 9.04 bereits beim Abarbeiten der Init-RAM-Disk. Sie ist bei der neuen Version entpackt rund vier MByte kleiner als bei Ubuntu 8.10 und enthält weniger Module, ein massiv abgespecktes Programm zur Anzeige des Splash-Screens und vor allem einen deutlich reduzierten Udev-Regelsatz, sodass in der ersten Phase des Bootprozesses weniger Hardware erkannt und initialisiert wird.

Die restlichen vier Sekunden Beschleunigung gewinnt Ubuntu 9.04 durch diverse Optimierungen an den Init-Skripten, die zudem häufiger parallel laufen, und eine ebenfalls optimierte Hardwareerkennung und -initialisierung.

Suspend to RAM (Bereitschaft) und Suspend to Disk (Ruhezustand) wurden überarbeitet sollen sich jetzt mit mehr Rechnern nutzen lassen. Tatsächlich funktonierte der Suspend to Disk mit Ubuntu 9.04 bei einem Testrechner mit Intel-965-Chipsatz und ATI-Grafikkarte (Radeon X1600), der sich unter Ubuntu 8.10 noch nicht in den Ruhezustand schicken ließ. Auf den beiden getesteten Notebooks (Lenovo Thinkpad X300, Fujitsu-Siemens Lifebook S7110) arbeiteten sowohl Suspend to Disk als auch Suspend to RAM anstandslos.


Ubuntu 9.04 lässt sich auf Wunsch auf Ext4 installieren.

Ubuntu 9.04 enthält bereits das zukünftige Dateisystem Ext4, auch wenn standardmäßig auf Ext3 installiert wird – das lässt sich ändern, wenn man von Hand partitioniert. Die Entscheidung für Ext3 als Standarddateisystem ist sicher eine gute. Hat man doch bei dem Delayed-Allocation-Problem gesehen, dass es bei einem neuen Dateisystem immer noch böse Überraschungen geben kann. Ubuntu setzt konsequenterweise auf das erprobte Ext3, lässt experimentierfreudigen Anwendern aber trotzdem die Möglichkeit, die neuen Funktionen von Ext4 in der Praxis zu erproben.

Insgesamt präsentiert sich Ubuntu 9.04 als rundes System, bei dem besonders die verkürzte Bootzeit und die Verbesserungen im Powermanagement gefallen.

Quelle : www.heise.de

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Re: Ubuntu 9.04 ist fertig
« Antwort #64 am: 23 April, 2009, 19:21 »
Die kürze Bootzeit kann ich bestätigen.  Ubuntu 9.04 / 64 Bit ist ruckzuck oben ... 8)
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Re: Ubuntu 9.04 ist fertig
« Antwort #65 am: 23 April, 2009, 19:32 »
heute ist hier Downloadnight :D
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Re: Ubuntu 9.04 ist fertig
« Antwort #66 am: 23 April, 2009, 20:25 »
Ich betreibe schon seit ein paar Tagen die Rc.  Morgen werde ich mal ein Upgrade fahren ... 8) ;D
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Ubuntu 9.04 und Intel-Grafik
« Antwort #67 am: 30 April, 2009, 19:34 »
Unter Linuxern, die nicht allerhöchste 3D-Performance benötigen, gilt Intel-Grafik als bevorzugte Lösung, nicht zuletzt, weil der Hersteller seine Treiber als Open Source im Rahmen des X.org-Projektes entwickelt. Derzeit liegt bei dem Intel-Treiber allerdings einiges im Argen.

Ubuntu 9.04 ist da, bringt aktuelle Software und eine Reihe spannender Neuerungen, darunter einen drastisch beschleunigten Bootprozess – und meine Begeisterung über das neue Release ist trotzdem ein bisschen gedämpft. Grund dafür ist ein einziger Treiber: der für Intel-Grafikchips. Der Intel-Treiber hat, wie die Ubuntu-Entwickler in ihren Release Notes freimütig zugeben, in Ubuntu 9.04 "Performance regessions". Im Klartext: Auf Intel-Chips wird die Grafik mit dem neuen Release langsamer; bei einigen Chips es kann sogar passieren, dass der X-Server einfriert – dafür gibt es aber zumindest schon einen Workaround.

Die Probleme können sich in verschiedenen Symptomen zeigen: Ubuntu-Anwender berichten, dass Flash-Videos in Fullscreen-Auflösung ruckeln, 3D-Spiele unakzeptabel langsam laufen, der Desktop mit aktivierten 3D-Effekten kaum noch benutzbar ist; im Extremfall kann selbst das Verschieben von Fenstern so langsam werden, dass der Rechner kaum mehr benutzbar ist. Auch wir haben in Tests auf verschiedenen Intel-Grafikchips einige dieser Symptome beobachten können.

Nun ist der Intel-Grafiktreiber im Moment gerade eine ziemliche Baustelle, wie auch die Entwickler wissen. Mit dem Kernel 2.6.28, den Ubuntu 9.04 ausliefert, ist der Graphics Execution Manager (GEM) in den Kernel eingezogen. Er soll die Speicherverwaltung des X-Servers vereinfachen und effizienter machen, bedingt aber Änderungen im Grafik-Treiber.

Mit dem aktuellen Kernel 2.6.29 ist eine weitere Änderung im Kernel hinzugekommen, die der Intel-Treiber ebenfalls bereits berücksichtigt: Kernel-based Mode Setting (KMS). Was wenig spektakulär klingt – an Stelle des X-Servers kümmert sich der Kernel um die Einstellung des Grafikmodus – hat dramatische Auswirkungen auf den Grafiktreiber: Laut Intel-Entwickler Keith Packard ist rund die Hälfte des Codes in Intels Linux-Grafiktreiber für Mode Setting zuständig.
Anzeige

Dann gibt es die neue Direct Rendering Infrastructure 2 (DRI2), die das alte System zur 3D-Beschleunigung ablösen soll. Und schließlich hat Intel eine neue 2D-Beschleunigungsarchitektur names UXA entwickelt, die von den Veränderungen profitiert, die der Graphics Execution Manager bringt. UXA soll das bislang verwendete EXA und die noch ältere XFree86 Acceleration Architecture (XAA) ablösen.

Aus GEM oder kein GEM, Mode Setting im Kernel oder per Treiber, vier verschiedenen Möglichkeiten für die 2D-Beschleunigungen (keine, XAA, EXA, UXA) und drei Optionen für die 3D-Beschleunigung (keine, DRI, DRI2) ergeben sich, wie Packard vorrechnet, theoretisch 48 verschiedene Kombinationen, mit denen der Treiber funktionieren muss (praktisch sind nicht alle Kombinationen realisierbar, da beispielsweise UXA GEM zwingend voraussetzt und DRI2 nicht mit EXA genutzt werden kann). Dazu kommt eine weitere Schwierigkeit: Der Treiber muss eine Vielzahl von Intel-Grafikchips ansteuern, die zudem auch noch in verschiedenen Varianten existieren. Das macht systematisches Testen nahezu unmöglich.

Ziel der ganzen Entwicklungen ist es, letztlich mit GEM, Kernel-based Mode Setting, DRI2 und XUA den Treiber deutlich zu entschlacken und die Grafik-Performance zu steigern. Schwierig ist nur der Übergang: Schließlich sind ältere Kernel als 2.6.29, in denen KMS oder GEM und KMS fehlen, noch in praktisch allen aktuellen Distributionen im Einsatz.

Und genau in diese kritische Übergangsphase ist Ubuntu 9.04 gestolpert: GEM drin, KMS nicht, EXA und DRI lahm, UXA und DRI2 noch wacklig, und welche Kombination auf welchem Chip performant und stabil läuft, scheint niemand zu wissen – die lange Liste an widersprüchlichen Erfahrungen, die die UXA-Tests bei Ubuntu ergeben haben, lassen auch keine schnelle Antwort erwarten. So bleiben denn auch die Empfehlungen in den Ubuntu-Release-Notes vage: "Einige Nutzer haben eine Verbesserung erzielt, indem sie ...", "... hat in einigen Fällen eine beträchtliche Performance-Steigerung gebracht", "Risiko beträchtlicher Instabilität". Anwendern, die Probleme haben, bleibt nichts anderes übrig, als die verschiedenen Vorschläge auszuprobieren und zu hoffen, dass es zu einer Besserung ohne inakzeptable Nebenwirkungen kommt. Ein Troubleshooting Guide gibt dazu einige Hinweise.

Das alles, könnte man sagen, betrifft aber doch bloß einen einzigen Treiber und kann nun mal passieren, wenn man alte Zöpfe abschneiden will. Stimmt, bloß: Intel-Grafik ist seit Jahren die Empfehlung für Linux-Anwender, die keine maximale 3D-Leistung brauchen, da Intel seinen Treiber ganz vorbildlich als Open Source im Rahmen des X.org-Projektes entwickelt. Nvidia- und AMD-Chips hingegen benötigen proprietäre Treiber, und die haben auch ihre Probleme – die die Kernel- und X-Entwickler dann aber mangels Quellcode nicht einmal diagnostizieren können.

Zudem hat Intel seit der Vorstellung der Centrino-Plattform Anfang 2003 seinen Marktanteil bei der Notebook-Grafik immer mehr steigern können – in jedem zweiten Notebook dürfte derzeit ein Grafikchip von Intel stecken. Und während man bei einem Desktop mit integrierter Intel-Grafik zur Not eine AMD- oder Nvidia-Karte vom Grabbeltisch einbauen kann, muss man bei Notebooks mit der eingebauten Grafik leben.

Bleibt nur zu hoffen, dass die Entwickler die Probleme möglichst schnell in den Griff kriegen – und Ubuntu dann zügig Updates ausliefert. Sonst könnte der gute Ruf der Distribution leiden.

Quelle : http://www.heise.de/open/Die-Woche-Ubuntu-9-04-und-Intel-Grafik--/artikel/137113

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Re: Ubuntu,Kubuntu,Mint etc...
« Antwort #68 am: 30 April, 2009, 21:42 »
Der Artikel liest wie wie ein schlimmer Alptraum. Kein Wunder das kater nicht so richtig Freude bekommt bei dem was er mit -S2 versucht zu erreichen  :P
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Re: Ubuntu,Kubuntu,Mint etc...
« Antwort #69 am: 30 April, 2009, 22:14 »
Ati oder Nvidia beklecksen sich auch nicht gerade mit Ruhm.
Das "Sprengkommado Ati" hat z.B. bei mir schon ein paar mal zugeschlagen.
In Verbindung mit der TT S3200  und Kaffeine. Grünes Tvbild und beim umschalten auf einen anderen Kanal knallte es.  ;D
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Re: Ubuntu,Kubuntu,Mint etc...
« Antwort #70 am: 30 April, 2009, 22:19 »
zumindes hat ja ATI Besserung versprochen. Wie schon erwähnt
http://www.linux-magazin.de/news/ati_treiber_fuer_ubuntu_9_04_mit_xserver_1_6
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Re: Ubuntu,Kubuntu,Mint etc...
« Antwort #71 am: 30 April, 2009, 22:25 »
Das muss ich doch mal antesten . Kaffeine / Jaunty /64 ist gerade an scannen ...
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« Antwort #72 am: 30 April, 2009, 22:46 »
Ps: Wie gehabt : Grüne Streifen im Bild.  Aber das System "sprengt" sich nach ca. 6 Sec. selbst.
Der Zeitzünder ist neu ... ;D
« Letzte Änderung: 01 Mai, 2009, 09:11 von Warpi »
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2. Vdr
Pentium 3 / 1000 Mhz /  512 Mb Ram / Refurbished
1 * 200 Gigabyte Samsung HD, Technisat Skystar 2 DVBS
Ubuntu Karmic Server, Vdr mit Webinterface, Openssh, Samba

Asus Eee PC 1005P Netbook (Intel Atom N450 1.6GHz, 1GB RAM, 160GB HDD) Win 7 Starter, WarpIX Netbookremix + Ext. 500 GB 2.5 " HD

Videoschnitthardware
AMD Black Edition - AMD Phenom II X6, 6 x 3.2 GHz Prozessor, 8 GB DDR3 / 1600, 2 x Samsung 1TB, Nvidia Gt 240
Techno Trend S3200 , Windows 7 Homepremium / x64, Linux Mint Julia / x64

Die größte Fehlerquelle des PCS sitzt meist 30cm vor dem Bildschirm.

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Re: Ubuntu,Kubuntu,Mint etc...
« Antwort #73 am: 30 April, 2009, 23:33 »
 ;D

Zitat
Der Zeitzünder ist neu ...


Fehlt aber so völlig in changelog  ???  ::)
Produktiv:
ASRock K8S8X, Athlon64 3000+, 1GB Infineon Ram, WinFast A340 8X AGP, Samsung HD160 GB SATA2,
Technisat SkyStar 2, Stab HH100 Rotor und 5° & 19,2° Ost fest
BS: Mandriva-Linux (mdv) 2010.2 PP, kde 3.5.12, kaffeine 0.8.8, skynetR32

Bastelsrechner:
ASRock N570 SLI, Athlon64 X2 6000+ 4GB Geil Ram, EVGA GeForce G 210 Passiv (1GB DDR3, VGA, DVI, HDMI), Samsung HD 500GB SATA2, TT-budget S2-3200 PCI
BS: immer nur Pinguin freundliche

Offline Warpi

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Re: Ubuntu,Kubuntu,Mint etc...
« Antwort #74 am: 30 April, 2009, 23:36 »
Da hab ich noch nicht nachgesehen . Kann auch mit meiner Hardware zusammen hängen. Oder aber damit das ich Jaunty 64 verwende  ??? 
Mein Vdr / Audio/ Video / Homeserver

Intel Atom A330 Dualcore 2*1,6Ghz / 2 Gigabyte Ram
2 * 500 Gigabyte Samsung HDDS, Technisat Skystar2 DVBS
Ubuntu Jaunty Server, Vdr mit Webinterface, Openssh, Samba

2. Vdr
Pentium 3 / 1000 Mhz /  512 Mb Ram / Refurbished
1 * 200 Gigabyte Samsung HD, Technisat Skystar 2 DVBS
Ubuntu Karmic Server, Vdr mit Webinterface, Openssh, Samba

Asus Eee PC 1005P Netbook (Intel Atom N450 1.6GHz, 1GB RAM, 160GB HDD) Win 7 Starter, WarpIX Netbookremix + Ext. 500 GB 2.5 " HD

Videoschnitthardware
AMD Black Edition - AMD Phenom II X6, 6 x 3.2 GHz Prozessor, 8 GB DDR3 / 1600, 2 x Samsung 1TB, Nvidia Gt 240
Techno Trend S3200 , Windows 7 Homepremium / x64, Linux Mint Julia / x64

Die größte Fehlerquelle des PCS sitzt meist 30cm vor dem Bildschirm.