Autor Thema: Ubuntu,Kubuntu,Mint etc...  (Gelesen 33153 mal)

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Ubuntu 19.04: Flinker, aber ohne große Änderungen
« Antwort #495 am: 18 April, 2019, 17:19 »
Das neueste Update von Ubuntu profitiert beim Standard-Desktop von den Performance-Verbesserungen bei Gnome, bietet aber sonst keine größeren Änderungen. Statt gewagter Experimente übt sich Canonical bei "Disco Dingo" in Feinschliff.

Nicht selten gab es bei Ubuntu mit einer neuen Version radikale Änderungen. Bei Ubuntu 19.04, Codename "Disco Dingo", gibt es diese nicht, aber etliche Verbesserungen im Detail. Da Ubuntu Desktop auf Gnome aufbaut, wirken sich die Leistungsverbesserungen von Gnome 3.32 auch positiv auf Ubuntu aus. Optisch haben die Entwicker das Standard-Theme Yaru überarbeitet und dezenter gestaltet. Die neuen Icons sind von einem einheitlichen Korsett befreit. Die Änderungen fallen aber nur im direkten Vergleich auf, wie in der folgenden Bilderstrecke.

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Das Mint-Projekt hat Linux Mint 19.2 "Tina" veröffentlicht und dabei vor allem an Details der Linux-Distribution und den eigenen Mint-Tools gefeilt.

Auf den ersten Blick hat sich nicht viel getan im neuen Linux Mint 19.2 mit dem Spitznamen "Tina". Doch bei genauerem Hinsehen fällt auf, dass die Entwickler an vielen Ecken gefeilt und dabei einiges verbessert haben. Als Paketbasis dient Ubuntu 18.04 mit Langzeitunterstützung, unter der Haube arbeitet der Linux-Kernel 4.15. Linux Mint 19.2 erhält bis 2023 Sicherheitsupdates.

Das ISO-Image der Linux-Distribution startet ein Live-System, das wahlweise mit Cinnamon-, Mate- oder Xfce-Desktop ausgeliefert wird. Der Ubuntu-Installer verfrachtet das System bei Bedarf auf Festplatte oder SSD. Das englischsprachige Live-System bringt bereits eine Rundum-Ausstattung an Software mit – neu dabei ist das Tool BootRepair, das bei Boot-Konfigurationsproblemen helfen soll.

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Ubuntu 19.10 freigegeben
« Antwort #498 am: 18 Oktober, 2019, 11:47 »
Die Ubuntu-Gemeinschaft hat die Linux-Distribution Ubuntu 19.10 »Eoan Ermine« wie geplant mit zahlreichen Neuerungen veröffentlicht. Wie in den letzten Monaten bereits angekündigt bringt die neue Version eine beschränkte Unterstützung für ZFS als Root-Dateisystem, liefert den proprietären Nvidia-Grafiktreiber mit und streicht die Unterstützung für 32 Bit x86-Rechner komplett.

Von Canonical, der Firma hinter Ubuntu, werden neben dem Kernsystem die Desktop-Variante mit Gnome, die chinesische Variante Kylin, die Server-Variante sowie die Cloud-Varianten direkt entwickelt. Diese und alle weiteren Varianten hat Canonical jetzt in der offiziellen Version 19.10 »Eoan Ermine« veröffentlicht. Die neue Version wird neun Monate lang mit Updates versorgt. In sechs Monaten wird sie bereits von Ubuntu 20.04 abgelöst, das als LTS-Ausgabe wieder fünf Jahre lang unterstützt wird.

Die gemeinsame Basis aller Varianten ist der Linux-Kernel, der auf Linux 5.3 beruht. Ein großer Teil der verfügbaren Software wurde aktualisiert. Grundlegend sind glibc 2.30, Python 3.7.5 und 3.8.0, von letzterem allerdings aus Zeitgründen lediglich der Interpreter, Ruby 2.5.5, PHP 7.3.8 und Perl 5.28.1, und für Entwickler gibt es OpenJDK 11, rustc 1.37, GCC 9.2 und golang 1.12.10. Die Cross-Compiler wurden abermals erweitert.

Allen Warnungen zur Inkompatibilität der Lizenzen zum Trotz hat Canonical jetzt die Unterstützung für ZFS als Root-Dateisystem eingeführt. Die Funktionalität wird noch als experimentell bezeichnet, da sie einigen Einschränkungen unterworfen ist und nur in der Desktop-Ausgabe von Ubuntu verfügbar ist. Der Installer kümmert sich um das Einrichten und Partitionieren von ZFS, bietet vorerst aber nur wenige Optionen an. Er erstellt Pools und Datasets für Root und Benutzer.

Der proprietäre Nvidia-Grafiktreiber steht nun zur einfacheren Installation in der ISO-Datei bereit. Zudem hat Canonical daran gearbeitet, die Zuverlässigkeit des Systems beim Hochfahren mit dem Nvidia-Treiber zu erhöhen. Wie angekündigt unterstützt Ubuntu 19.10 keine 32 Bit x86-Systeme mehr. Die einzige Möglichkeit, 32-Bit-Anwendungen weiter zu betreiben, sind virtuelle Maschinen oder Container einschließlich Snap-Paketen.

Weitere Desktop-spezifische Neuerungen sind der direkte Zugriff auf USB-Laufwerke, Yaru in heller und dunkler Variante als neue Themes, Unterstützung für DLNA als Server und Unterstützung für WPA3. Außerdem können Xwayland-Anwendungen jetzt auch als Root oder mit sudo ausgeführt werden, und Chromium ist nur noch als Snap verfügbar.

Server-seitig bietet Ubuntu OpenStack Train, qemu 4.0, libvirt 5.6, DPDK 18.11.2 und viele weitere Server-Software an. Auf dem Desktop gibt es in dieser Version eine Aktualisierung auf Gnome 3.34 mit der Möglichkeit, Symbole zu Ordnern zusammenzufassen, mit verbesserten WLAN- und Hintergrundeinstellungen und Verbesserungen in den mitgelieferten Anwendungen. LibreOffice wird in Version 6.3 mitgeliefert, Firefox in Version 69.

Alle offiziellen Varianten wurden ebenfalls in Version 19.10 veröffentlicht. Kubuntu liefert als Desktop Plasma 5.16, nicht das gerade erschienene 5.17. Die KDE-Anwendungen wurden auf Version 19.04.3 aktualisiert statt auf 19.08. Latte-Dock 0.9.3 wurde ins Archiv aufgenommen, ebenso der neue Musik-Player Elisa. Kdenlive und Yakuake wurden auf Version 19.08.1 aktualisiert. Weitere Bestandteile sind Krita 4.2.7 und Kdevelop 5.4.2 Plasma unter Wayland kann getestet werden, der Einsatz wird aber noch nicht empfohlen. Ferner wurden alle KDE4-Bibliotheken entfernt und damit jegliche Unterstützung für KDE4-Anwendungen.

Lubuntu enthält weiterhin LxQt 0.14.1. Außer Aktualisierungen der Anwendungen hat sich offenbar nichts geändert. Das Maskottchen Lenny wurde allerdings erneuert und das Handbuch wurde überarbeitet. Ubuntu Budgie enthält Budgie, den bei Solus entstandenen Fork von Gnome 3.10, als Standard-Desktop. Budgie liegt jetzt in Version 10.5 vor und beruht auf Gnome 3.34. Diverse Anwendungen wurden erweitert und optimiert. Ubuntu Kylin, die Variante für chinesische Nutzer, erhielt ein neues Software-Center. Die Pinyin-Eingabemethode Sogou wurde um die Unterstützung eines Thesaurus erweitert und die Office-Suite WPS Office wurde aktualisiert.

Ubuntu Mate wurde in dieser Version stark verbessert und kümmerte sich besonders um kleine Probleme, die die Benutzung umständlich machten. Der Desktop Mate wurde auf Version 1.22.2 aktualisiert. Die nicht mehr benötigten Kompositoren Compton und Compiz wurden entfernt. Statt Thunderbird liefert das Projekt jetzt Evolution mit, und statt VLC ist MPV am Start. Ubuntu Studio verwendet wie Xubuntu Xfce als Desktop. Die Ubuntu Studio Controls wurden auf Version 1.11.3 aktualisiert und RaySession, eine Sitzungsverwaltung für Audio-Anwendungen, wurde anstelle der nicht mehr gepflegten gladish und LADI Session Handler Teil der Standardinstallation. Zahlreiche Multimedia- und Kreativ-Anwendungen wurden aktualisiert und OBS Studio kam auf Wunsch vieler Benutzer in Version 23.2.1 neu hinzu. OBS Studio dient zum Streamen von Desktop-Aufnahmen live ins Netzwerk. Es kann auch mit Jack zusammenarbeiten. Xubuntu wurde auf Xfce 4.14 aktualisiert. Light Locker wurde durch den Xfce Screensaver ersetzt, und farbige Emoji sind jetzt verfügbar.

Quelle: www.pro-linux.de

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Linux Mint 19.3 Tricia
« Antwort #500 am: 18 Dezember, 2019, 18:15 »

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Ubuntu 20.04 LTS freigegeben
« Antwort #501 am: 24 April, 2020, 13:17 »
Die Ubuntu-Gemeinschaft hat die Linux-Distribution Ubuntu 20.04 LTS »Focal Fossa« wie geplant mit zahlreichen Neuerungen veröffentlicht.

Von Canonical, der Firma hinter Ubuntu, werden neben dem Kernsystem die Desktop-Variante mit Gnome, die chinesische Variante Kylin, die Server-Variante sowie die Cloud-Varianten direkt entwickelt. Diese und alle weiteren Varianten hat Canonical jetzt in der offiziellen Version 20.04 LTS »Focal Fossa« veröffentlicht. Die neue Version wird als LTS-Ausgabe wieder fünf Jahre lang unterstützt.

Die gemeinsame Basis aller Varianten ist der Linux-Kernel, der auf Linux 5.4 beruht und zusätzlich WireGuard, AUFS5 und erweiterte Treiber enthält. Ein großer Teil der verfügbaren Software wurde aktualisiert. Grundlegend sind glibc 2.31, Python 3.8.2, Ruby 2.7.0, PHP 7.4 und Perl 5.30, und für Entwickler gibt es OpenJDK 11, rustc 1.41, GCC 9.3 und golang 1.13. Python 2.7 ist weiterhin im Archiv verfügbar.

Die Unterstützung für ZFS als Root-Dateisystem ist nun weitgehend komplett und ermöglicht auch verschlüsselte Dateisysteme. Mit dem Werkzeug Zsys lassen sich Schnappschüsse erstellen, auf die notfalls zurückgesetzt werden kann. Dies ist auch in den Bootloader GRUB installiert, so dass man beim Booten auf einen früheren Zustand zurückgehen kann. Neue Dateisysteme, die Ubuntu zusätzlich integrierte, sind exFAT, virtio-fs und fs-verity. Hardwareseitig enthält Ubuntu jetzt Unterstützung für den Raspberry Pi 4, bei älteren Versionen des Einplatinenrechners wurde die Unterstützung verbessert.

Wer bisher Ubuntu 19.04 oder älter auf einem 32-Bit-Rechner betreibt, wird keine Möglichkeit zum Update auf 20.04 erhalten, da die Unterstützung für 32 Bit x86-Systeme beendet wurde. Die einzige Möglichkeit, 32-Bit-Anwendungen weiter zu betreiben, sind virtuelle Maschinen oder Container einschließlich Snap-Paketen.

Server-seitig bietet Ubuntu OpenStack Ussuri, qemu 4.2, libvirt 6.0, DPDK 19.11.1 und viele weitere Server-Software an. Hochverfügbare Cluster wurden mit der Aktualisierung auf Corosync 3.0 und Pacemaker 2.0 gestärkt.

Auf dem Desktop gibt es in dieser Version eine Aktualisierung auf Gnome 3.36 mit optischen Anpassungen, einem »Nicht stören«-Modus, nahtloser Bildschirm-Skalierung und Verbesserungen in den mitgelieferten Anwendungen. Das Theme Yaru wurde aktualisiert und erhielt einen dunklen Modus. Die Amazon-Shopping-Linse wurde entfernt. LibreOffice wird in Version 6.4 mitgeliefert, Firefox in Version 75. PulseAudio ist in einer Vorabversion von 14.0 enthalten.

Alle offiziellen Varianten wurden ebenfalls in Version 20.04 veröffentlicht. Kubuntu liefert als Desktop Plasma 5.18 LTS. Die KDE-PIM-Suite wird nicht mehr vorinstalliert. Kubuntu bietet keine Unterstützung für eine Installation mit ZFS. Plasma unter Wayland kann getestet werden, der Einsatz wird aber noch nicht empfohlen. Ferner wurden alle KDE4-Bibliotheken entfernt und damit jegliche Unterstützung für KDE4-Anwendungen.

Lubuntu enthält weiterhin LxQt 0.14.1. Außer Aktualisierungen der Anwendungen und des Installers Calamares hat sich nicht viel geändert. Ubuntu Budgie enthält Budgie, den bei Solus entstandenen Fork von Gnome 3.10, als Standard-Desktop. Budgie liegt jetzt in Version 10.5.1 vor und beruht auf Gnome 3.36. Diverse Anwendungen wurden erweitert und optimiert. Ubuntu Kylin, die Variante für chinesische Nutzer, kommt mit der neuen Version 3.0 der Desktopumgebung UKUI, die zahlreiche Verbesserungen enthält.

Ubuntu Mate wurde auf Mate 1.24 aktualisiert. Wie schon in Ubuntu 19.10 kümmerte man sich in dieser Version stark besonders um kleine Probleme, die die Benutzung umständlicher als nötig machten. Ubuntu Studio verwendet wie Xubuntu Xfce als Desktop. Die Ubuntu Studio Controls wurden auf Version 1.12.4 aktualisiert. Zahlreiche Multimedia- und Kreativ-Anwendungen wurden aktualisiert und MyPaint wurde wieder in die Standardinstallation befördert. Xubuntu bleibt bei Xfce 4.14. Ein neues Theme »Greybird«, das es auch in Dunkel gibt, kann ausgewählt werden.

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Linux Mint 20 Ulyana
« Antwort #502 am: 28 Juni, 2020, 18:45 »

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Zorin OS 15.3
« Antwort #503 am: 09 September, 2020, 12:54 »

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Linuxfx 10.8.2
« Antwort #505 am: 28 April, 2021, 18:10 »
Windowsfx was developed for users who have computers that used Microsoft Windows 7 and cannot run Windows 10. New computers with weak processors and low memory are also supported.

Features

    Helloa Voice Command Personal Assistant
    MS Windows 10 Like Settings And Tools (Control, Login, Logout, etc...)
    Native OneDrive Support
    Workgroup and AD Network Support
    Run .exe and .msi Apps With Double Click Support
    Dual Core, 2 GB Ram Plasma Desktop
    Dual Core, 2 GB Ram Cinnamon Desktop

Release Notes

Among the novelties, we can highlight the possibility of logging into Microsoft's OneDrive, improvement in the personal assistant algorithm, complete update of WxDesktop components, which include the control panel, networks, system and many other components. Now the Cinnamon version and the plasma version share the same development base (Ubuntu 20.04.2 LTS). A new kernel manager has been integrated into the system, allowing any user to install the latest versions of the Linux kernel (Ubuntu Mainline). Wine has also been updated to version 6.0, allowing to transparently run an even wider range of native applications on the Microsoft Windows platform. To see the full list of inclusions, please read the changelog.

[close]

https://sourceforge.net/projects/linuxfxdevil/

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Linux Mint 20.2 Uma
« Antwort #506 am: 08 Juli, 2021, 21:10 »

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Linuxfx 10.8.4
« Antwort #507 am: 15 Juli, 2021, 20:50 »
Whats new:>>

    CALAMARES: System Swap as enabled
    CALAMARES: System country auto detection as enabled
    WXDESKTOP: OneDrive start bug
    SYSTEM: Reduced image size to fit on a DVD
    SYSTEM: Update all packages
    SYSTEM: Removed some unnecessary programs
    APPS: Added PlayOnLinux, Steam

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Kodachi 8.10
« Antwort #508 am: 22 August, 2021, 21:15 »
Linux Kodachi operating system is based on Ubuntu 18.04.6 it will provide you with a secure, anti-forensic, and anonymous operating system considering all features that a person who is concerned about privacy would need to have in order to be secure.

https://www.digi77.com/linux-kodachi/

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Linux Lite 5.6
« Antwort #509 am: 31 August, 2021, 20:20 »
Linux Lite is a simple, fast, and free Ubuntu-based Linux distro to transition from Windows to Linux as smoothly as possible.

License: Open Source

Release Notes -> https://www.linuxliteos.com/forums/release-announcements/linux-lite-5-6-final-released/

https://www.linuxliteos.com/

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