Autor Thema: Debian ...  (Gelesen 12223 mal)

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Debian GNU/Linux 5.0.4 erschienen
« Antwort #45 am: 31 Januar, 2010, 11:57 »
Mit der Herausgabe von Debian GNU/Linux »Lenny« 5.0.4 fasst Debian wichtige Fehlerkorrekturen und Sicherheitsupdates der letzten zwei Monate seit dem Erscheinen von Debian 5.0.3  zusammen. Auch in Version 5.0.4 hält sich Debian an die Richtlinie, nach der Herausgabe einer stabilen Version nichts mehr außer Korrekturen von Sicherheitslücken und Fehlern aufzunehmen.

Debian GNU/Linux 5.0.4 behebt schwere Fehler in mehreren Dutzend Paketen und integriert die bisher angefallenen Sicherheitsupdates, die bereits im Zuge der regulären Sicherheitsmeldungen verteilt wurden. Daneben wurde der Debian-Installer verbessert. Zum einen unterstützt er nun die Installation der »oldstable«-Distribution (Debian 4.0 »Etch«) sowie die Installation von archive.debian.org besser. Der Kernel im Installer wurde um die Unterstützung zusätzlicher Hardware bereichert und enthält außerdem wichtige Korrekturen, darunter auch sicherheitsrelevante. Außerdem wurden Regressionen der letzten Version beseitigt, so sollen die LEDs und der Summer der QNAP-NAS-Geräte wieder funktionieren und die Installation auf S/390-Rechnern mittels CD soll wieder möglich sein.

Fünf Pakete wurden aus der Distribution entfernt. electricsheep und kcheckgmail funktionieren nicht mehr und es steht keine korrigierte Version zur Verfügung. destar, gnudip und libgnucrypto-java besitzen unbehobene Sicherheitslücken, sind obsolet und werden nicht mehr gepflegt.

Die neue Version steht mit neuen Installationsmedien auf allen offiziellen Debian-Spiegelservern zur Verfügung. Alternativ werden auch CDs und DVDs zum Download bereitgestellt. Wer bereits frühere Installations-Images besitzt, kann diese aber in vielen Fällen weiterhin verwenden. Vorhandene Installationen können online oder mit den neuen Installationsmedien aktualisiert werden.

Quelle : www.pro-linux.de

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Grafischer Debian-Installer in der Schwebe
« Antwort #46 am: 02 Februar, 2010, 09:35 »
Fehler in GTK+ in Verbindung mit DirectFB sind nach Angaben eines Debian-Entwicklers dafür verantwortlich, dass die Distribution womöglich schon bald ohne eine grafisches Installationsprogramm ausgeliefert wird – die erste Alpha-Version muss bereits ohne die grafische Oberfläche auskommen.

Wie Josselin »Joss« Mouette in seinem Blog schreibt, wird die kommende Testversion (Alpha1) des Debian-Installers  ohne eine grafische Oberfläche auskommen müssen. Verantwortlich für die Misere sind nach Angaben des Entwicklers diverse »schwerwiegende Probleme« in Gtk+, die es nicht erlauben, den Installer unter DirectFB zu starten.

Einen Ausweg aus der Misere sieht der Entwickler im Moment noch nicht. Eine Lösung wäre eine Korrektur der Fehler, wie sie bereits früher durchgeführt wurde, als GTK+ sich ebenfalls sträubte, mit der eingesetzten DirectFB zusammen zu arbeiten. Ein Entwickler, der sich dieser Aufgabe annehmen könnte und vor allem Kenntnis von der Materie hat, ist allerdings noch nicht in Sicht. Eine weitere Möglichkeit wäre eine Portierung von DirectFB auf X11. Das würde aber diverse Nachteile nach sich ziehen. Unter anderem würde die Größe der Installationsmedien steigen. Der Entwickler hält die Lösung in der momentanen Situation allerdings immer noch für durchführbar. Doch auch andere Möglichkeiten kommen in Frage, um vor allem Fremdsprachen bei der Installation zu unterstützen.

Die Situation scheint allerdings so schwerwiegend zu sein, dass Joss bereits das Ende der Anwendung befürchtet. Die Einstellung des grafischen Installers würde allerdings auch das Ende der Unterstützung zahlreicher Sprachen im Debian-Installer bedeuten.

Quelle : www.pro-linux.de

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Debian 6.0 verzögert sich
« Antwort #47 am: 09 Februar, 2010, 09:46 »
Der ursprüngliche Plan, im März den Stand der Debian-Distribution einzufrieren und die Veröffentlichung von Debian 6.0 einzuleiten, wird sich nicht halten lassen.

Nach Ansicht des Release-Teams macht es die aktuelle Zahl von kritischen Fehlern höchst unwahrscheinlich, dass der März-Termin gehalten werden kann. Traditionell wird der Freeze erst dann eingeleitet, wenn die Zahl der für die Veröffentlichung kritischen Fehler unter 300 gefallen ist. Danach sollen sich die Entwicker ganz auf die Behebung dieser Fehler konzentrieren. Die Veröffentlichung der nächsten Version der Distribution kann erst geschehen, wenn sämtliche kritischen Fehler beseitigt sind.

Die Debian-Entwickler sind nun verstärkt dazu aufgefordert, sich den Fehlern in ihren Paketen zu widmen. Da manche Entwickler nur schwer dazu zu bewegen sind, etwas zu tun, kündigen die Release-Manager an, fehlerhafte Pakete verstärkt aus der Distribution zu entfernen. Einige fehlerhafte Pakete mussten nach ihren Angaben bereits am letzten Wochenende gehen.

Zur Umsetzung der Ziele von Debian 6.0 laufen noch einige Transitionen, damit sind Updates gemeint, die eine größere Zahl von Paketen betreffen und in einem kurzen Zeitraum durchgeführt werden müssen. Das Release-Team ist jedoch zuversichtlich, dass diese planmäßig abgeschlossen werden können. Einige kleinere Transitionen sind danach noch vorgesehen. Das Release-Team scheint personell unterbesetzt zu sein und fordert die Debian-Entwickler auf, bei der Koordination des Transitionen und der Korrekturen mitzuhelfen.

Quelle : www.pro-linux.de

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Skolelinux 5.0 fertiggestellt
« Antwort #48 am: 10 Februar, 2010, 10:19 »
Das Debian Edu-Team hat mit Skolelinux 5.0 eine neue Version seiner Linuxdistribution zur Wahrnehmung des Bildungsauftrags veröffentlicht. Skolelinux basiert auf Debian 5.0 und enthält bereits die letzten Updates der Mutterdistribution.

Abstammunungsbedingt liegt bei Skolelinux  der Fokus mehr auf Stabilität als brandaktueller Software, es basiert auf einem Kernel 2.6.26 und enthält die Desktopumgebungen KDE 3.5.10 und Gnome 2.22.2. Diese Version ist die erste, in welche das sehr erfolgreiche LinEx, ein GNU/Linux-basiertes Bildungsprojekt aus Extremadura in Spanien, eingeflossen ist. Zusätzlich zu Alsa und OSS bringt Skolelinux nun auch PulseAudio mit, womit eine bessere Multimedia-Performance auf Client-Rechnern erreicht werden soll. Das LDAP Web-based Administration Tool (LWAT) wurde verbessert und ist den Entwicklern zufolge einfacher zu bedienen.

Das Setup der Terminalserver wurde erweitert und unterstützt nun plattenlose Workstations, ohne das vorher entsprechende Anpassungen getätigt werden müssen. Ein neues konfigurierbares PXE-Startmenu lässt Anwender zwischen plattenloser Workstation, Thin-Client und PXE-Installation wählen. Der Desktop für Schüler wurde um Shortcuts für Bildungssoftware wie GCompris, Kalzium, KGeography, KMplot, KStars, Stopmotion und die Bürosoftware OpenOffice.org ergänzt. Die Dokumentation wurde ausfühlicher und liegt nun auch in Deutsch, Italienisch und Norwegisch sowie teilweise in Spanisch, Französisch und Chinesisch vor.

Skolelinux 5.0 ist als Netinstall, DVD-Install und Source-DVD im Downloadbereich des Projekts verfügbar. Für Mitte März plant das Entwicklerteam eine Version mit Fehlerbehebungen, für die zweite Jahreshälfte eine auf Debian Squeeze basierende Version mit größeren Neuerungen. Um Skolelinux zu betreiben, reicht ein PC mit 800 MHz-Prozessor und 256 MB Ram, für multimedialastige Arbeiten empfehlen die Entwickler allerdings besser ausgestattete Rechner.

Quelle : www.pro-linux.de

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Erste Alphaversion des Debian-Installers 6.0 erschienen
« Antwort #49 am: 22 Februar, 2010, 10:09 »
Die erste Testversion des Installers kommt ohne die Möglichkeit einer grafischen Installation, da diese wegen Fehlern im Framebuffer-Code  deaktiviert wurde. Damit fehlen auch die Speakup-Treiber in dieser Version. In der nächsten Version soll dies repariert sein.

Die zahlreichen Änderungen und ein Mangel an Mitarbeitern sorgten dafür, dass der Installer verzögert erschien. Eine durchgängige Änderung ist die Möglichkeit, Hilfebildschirme anzuzeigen, was besonders Anfängern helfen und in Zukunft verstärkt genutzt werden soll.

Der Umfang einer normalen Installation ist gestiegen, da nun auch empfohlene, also nicht zwingend erforderliche Pakete, installiert werden. Man kann dieses Verhalten am Bootprompt ändern, was aber nicht empfohlen wird. Der Installer selbst kennt einige Ausnahmen von dem Verhalten, wo es nach Angaben der Entwickler zu »unerwünschten Ergebnissen« kommen würde.

Weitere Verbesserungen betreffen die Auswahl der Sprache, des Landes und der System-Spracheinstellung, die den Benutzer nun besser führen und zugleich flexibler sein soll, die Auswahl des Archiv-Spiegelservers, Unterstützung des Dateisystems ext4 in der Partitionierung, die Paketauswahl und einiges mehr, wie der Ankündigung zu entnehmen ist.

Der neue Installer ist auf aktuellen Installationsmedien verfügbar, die man von der Projektseite herunterladen kann. Täglich neu generierte Medien stehen für die meisten von Debian unterstützten Architekturen in verschiedenen Formaten, beispielsweise kleinen CD-Images für die Installation übers Netz und Netzboot-Images, bereit.

Quelle : www.pro-linux.de

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Was kommt in Debian Squeeze?
« Antwort #50 am: 15 März, 2010, 12:47 »
Debians Release-Team bittet die Entwickler, die Software-Auswahl für Version 6.0 der Distribution mit dem Codenamen Squeeze festzulegen.

Philipp Kern schreibt in seiner Mail an die Entwickler-Liste, die Projektmitarbeiter sollen entscheiden, welche Versionen der von ihnen betreuten Softwarepakete in die fertige Version 6.0 (Squeeze) eingehen sollen. Er fordert sie außerdem auf, im Bugtracker zu dokumentieren, wie viele Bugs sie noch in ihren Paketen beheben müssen. Sollte ein Paket voraussichtlich nicht mehr fertig werden, kann der Betreuer es auch aus dem Testing-Zweig entfernen.

Bisher ist laut Kern absehbar, dass Debian Squeeze folgende Komponenten enthält: Kernel 2.6.32, die C-Bibliothek Eglibc 2.11, Python 2.6, X11R7.5, Gnome 2.30, Qt 4.6 und KDE 4.4. Das grafische Installationsprogramm soll von DirectFB auf X.org umsteigen.

Quelle : www.linux-magazin.de

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Wayback-Funktion für Debian-Repositories
« Antwort #51 am: 12 April, 2010, 11:53 »
Mit dem neuen Debian-Shapshot-Dienst  können Anwender nicht nur leicht eine bestimmte Version eines Debian-Pakets auf den Servern finden, sondern zusätzlich über einen Zeitindex auf den Zustand des Debian-Repositories an einem bestimmten Tag zurückgreifen.

Letzteres ist vor allem für größere Debian-Installationen in Produktivumgebungen wichtig: Grundsätzlich dürfen auf solchen Rechnern lediglich geprüfte Updates und Paketversionen eingesetzt werden. Daher musste man bislang einen eigenen Mirror des Debian-Repositories anlegen, um Updates zunächst testen und dann auf den Produktivrechnern installieren zu können, da andernfalls das Risiko bestand, dass zwischen Test und Update neue Paketversion im Debian-Repository auftauchen und dann ungeprüft auf den Produktivsystemen landen.

Durch die Möglichkeit, Snapshots eines bestimmten Zeitpunkts der wichtigsten Debian-Repositories direkt in die Paketliste einzutragen und einen neueren Snapshot zu testen, bevor er auch bei den Produktivsysteme zum Einsatz kommt (Staging), entfällt der lokale Mirror.

Quelle : www.heise.de

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Finales Update für Debian GNU/Linux 4.0 freigegeben
« Antwort #52 am: 24 Mai, 2010, 16:14 »
Mit der mittlerweile neunten Aktualisierung von GNU/Linux 4.0 »Etch« haben die Entwickler der freien Distribution das finale Update herausgegeben. Es enthält alle Sicherheitsupdates, die seit der Freigabe von Debian 4.0 herausgegeben wurden.

Mit der Freigabe von Debian GNU/Linux Etch 4.0r9 fasst Debian wichtige Fehlerkorrekturen und Sicherheitsupdates seit der Freigabe zusammen. Die letzte Aktualisierung von Etch, das mittlerweile durch Debian 5.0 »Lenny« als stabiler Zweig von Debian GNU/Linux abgelöst wurde, fand im April 2009 statt. Nach der Freigabe von Lenny im Februar 2009 wurde Etch in den Archiven in »oldstable« umbenannt, bis schlussendlich Ende Januar dieses Jahres die Sicherheitsunterstützung für Debian 4.0 beendet wurde.

Debian 4.0 war am 8. April 2007 freigegeben worden. Damit wurde das Produkt fast drei Jahre lang mit Sicherheitsupdates versorgt. Um die fast zweijährige Zeitspanne zur neuen Version 5.0 zu überbrücken und aktuelle Hardware zu unterstützen, wurde in Debian 4.0r4 ein einziges Mal auch ein Kernel-Update angeboten, das aber optional war. Diese Version wurde als »Etch and a half« bezeichnet. Abgesehen von diesen Änderungen wurde die Distribution aber bewusst stabil gehalten und funktionell nicht geändert.

Mit Debian GNU/Linux 4.0r9 gibt das Team eine finale Version des alten Produktes frei. Bestehende Debian-Systeme, die über das Netz aktualisiert werden, sind von dem Update kaum betroffen, da alle relevanten Sicherheitsupdates sowieso bereits installiert sein sollten. Für Neuinstallationen sollen in Kürze neue Bootmedien bereit stehen.

Bereits Anfang des kommenden Monats wird Etch in das Archiv des Projektes verschoben und nicht mehr durch die regulären Hauptnetzwerke erreichbar sein. Vorerst steht die neue Version auf allen offiziellen Debian-Spiegelservern zur Verfügung.

Quelle : www.pro-linux.de

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Freeze für Debian 6.0 im August
« Antwort #53 am: 15 Juni, 2010, 09:53 »
Das Debian-Release-Team hat eine Übersicht über den aktuellen Status der Entwicklung gegeben. Die Veröffentlichung von Debian 6.0 »Squeeze« soll Ende August mit dem Freeze eingeleitet werden.

Das Debian-Release-Team hat diesen Termin anhand der noch ausstehenden Transitionen abgeschätzt. Eine Transition bezeichnet dabei den Update einer Menge von Softwarepaketen, von denen viele weitere abhängen, mit entsprechend weitreichenden Folgearbeiten. Zahlreiche Transitionen wurden bereits vollzogen, beispielsweise von init zu Upstart als Init-System, von KDE 3.5.9 zu KDE 4.4.3, oder von glibc 2.7 zu eglibc 2.11. Zuletzt wurden ptlib/opal und Evolution/gtkhtml aktualisiert, um das Update auf GNOME 2.30 vorzubereiten. Der Systemstart mit Upstart wurde parallelisiert und damit deutlich beschleunigt. Python soll demnächst auf Version 2.6 aktualisiert werden, Perl auf Version 5.12. Weitere Updates sollen so weit wie möglich parallel zu diesen ausgeführt werden.

Neue Transitionen sollen nun nicht mehr hinzukommen, andere Updates nach dem Willen des Release-Teams nur noch durchgeführt werden, wenn es die Zeit erlaubt. Die geplanten Transitionen sollen spätestens Ende August abgeschlossen sein, womit der Freeze der Distribution beginnt. Eine zusätzliche Voraussetzung für den Freeze ist allerdings, dass die Zahl der kritischen Fehler, die die Veröffentlichung betreffen, unter eine bestimmte Schwelle sinkt. Jeder Debian-Entwickler ist aufgerufen, seinen Teil dazu beizutragen.

Ursprünglich war der Freeze für Debian 6.0 für den März geplant. Das Team erklärt die Verzögerung mit Transitionen, die ursprünglich nicht geplant waren. Durch das Einbinden neuerer Softwareversionen und den schnelleren Systemstart soll die Distribution benutzerfreundlicher werden. Trotz der Verzögerung könnte die neue Version 6.0 etwa zwei Jahre nach Debian GNU/Linux 5.0 »Lenny«, das am 14. Februar 2009 erschienen war, oder sogar früher herauskommen. Künftige Versionen sollen dann eventuell in einem festen Zweijahresrhythmus erscheinen.

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Debian GNU/Linux 5.0.5
« Antwort #54 am: 28 Juni, 2010, 09:38 »
Das Debian-Projekt hat die fünfte Aktualisierung des stabilen Zweiges seiner Distribution herausgegeben.

Mit der Herausgabe von Debian GNU/Linux »Lenny« 5.0.5 fasst Debian wichtige Fehlerkorrekturen und Sicherheitsupdates der letzten fünf Monate seit dem Erscheinen von Debian 5.0.4  zusammen. Auch in Version 5.0.5 hält sich Debian an die Richtlinie, nach der Herausgabe einer stabilen Version nichts mehr außer Korrekturen von Sicherheitslücken und Fehlern aufzunehmen.

Debian GNU/Linux 5.0.5 behebt schwere Fehler in mehreren Dutzend Paketen und integriert die bisher angefallenen Sicherheitsupdates, die bereits im Zuge der regulären Sicherheitsmeldungen verteilt wurden. Auch der Kernel wurde aktualisiert und um die Unterstützung von neuerer Hardware erweitert. Dabei wurde die Kernel-Versiosnummer nicht geändert. Wenn der Bootloader lilo eingesetzt wird, wird dieser nun wieder automatisch ausgeführt, wenn ein Kernel hinzugefügt, entfernt oder geändert wird.

Der neue Kernel kommt auch im aktualisierten Installer zum Einsatz. Zusätzlich wurden im Installer Probleme im Zusammenhang mit GPT-Partitionen behoben und die Liste der Spiegelserver wurde aktualisiert.

Nicht aktualisiert wurden die Pakete sun-java5 and sun-java6 für die Itanium-Architektur aufgrund von Problemen beim Erstellen der Pakete. Diese sollen mit einem späteren Update kommen.

Das Plugin-Framework Eclipse wurde aus Debian 5.0.5 entfernt, nachdem die Entwickler erkannten, dass das Programm nicht kompatibel mit der in der Distribution enthaltenen Version von XulRunner ist. Angesichts der gerade erfolgten Veröffentlichung von Eclipse 3.6, das sich unabhängig von der Distribution betreiben lässt, dürfte niemand ernsthaft den Verlust der Version 3.2.2 beklagen.

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CrunchBang Linux 10 Alpha 2 steht zur Verfügung
« Antwort #55 am: 28 Juni, 2010, 11:24 »
Philip Newborough hat eine zweite Alpha-Ausgabe der leichtgewichtigen Linux-Distribution CrunchBang 10 zur Verfügung gestellt.

CrunchBang Linux 10 basiert auf Debian. Die neuesten Ausgaben sind laut eigener Aussage synchron mit den Debian "Squeeze" Repositories. Von daher sind in dieser Alpha-Ausgabe die Fenster-Manager Openbox 3.4.11.1 und Xfce 4.6.2 an Bord. Eine weitere Neuerung ist die Java-Unterstützung für Iceweasel mittels icedtea6-Plugin.


Interessierte finden weitere Informationen in der offiziellen Ankündigung oder den Release-Notizen. Herunterladen können Sie das Betriebssystem aus dem Download-Bereich der Projektseite. Es gibt sowohl Live-Medien für Openbox als auch Xfce. Beide Varianten sind für die Architekturen i486, i686 und amd64 erhältlich.

Quelle : www.tecchannel.de

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Debian-Live-Studio - Eigene Debian-Distribution online erstellen
« Antwort #56 am: 04 August, 2010, 11:53 »
Mit Debian-Live-Studio können Anwender in wenigen Klicks ihre eigene Version der Linux-Distribution Debian erstellen. Über das Webinterface können Debian-Varianten unter anderem mit den Desktops KDE oder Gnome erzeugt werden.

Debian-Live-Studio stellt ein Webinterface bereit, mit dem eigene Debian-Versionen zusammengestellt werden können. Als Erstes muss sich der Anwender kostenlos registrieren. Danach stehen zunächst die Desktops Gnome, KDE, XFCE oder LXDE zur Auswahl. Die Standardvariante verzichtet auf eine grafische Oberfläche, bringt allerdings ein ansonsten komplettes System mit. Ferner steht noch ein Rescue-System zur Auswahl.


Zusätzlich kann zwischen dem stabilen, dem Testing- und dem Unstable-Zweig gewählt werden. Debian-Live-Studio erstellt dabei wahlweise ein ISO- oder USB-Image für die Architekturen i386 oder amd64 und integriert auf Wunsch noch den Live-Installer für die Installation auf der Festplatte. Im letzten Schritt können noch Spracheinstellungen und die Tastaturauswahl vorgenommen werden.

Laut Entwickler Chris Lamb war der Ansturm auf den Onlinedienst jedoch so groß, dass der virtuelle Server, der die Images erstellt, bereits keinen freien Speicherplatz mehr hat. Er sucht gegenwärtig nach einer Ausweichmöglichkeit. Der Code für das Webfrontend ist unter der GNU Affero General Public License v3+ erschienen und steht in einem Git-Repository zum Download bereit.

Ein ähnlicher Dienst existiert bereits seit längerem: Das Live-Helper-Frontend stellt ebenfalls eigene Versionen der Linux-Distribution zusammen, allerdings mit weit mehr Optionen.

Quelle : www.golem.de

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Re: Debian-Live-Studio - Eigene Debian-Distribution online erstellen
« Antwort #57 am: 04 August, 2010, 12:28 »
Na das werde ich mir auf jeden Fall mal anschauen!

dvb_ss2
Hardware: Gigabyte GA-MA78G-DS2H, AMD Athlon 64 X2 5400+ 2x2,8GHz, 4x2GB DDR2-800MHz, Palit/XpertVision GeForce GT 220 Super+ 1024MB DDR3, 1x60GB SSD, 1x500GB, 1x1,5TB HDD, 1x2TB HDD, Technotrend TT-budget S2-3200, OS: Ubuntu Lucid Lynx 10.04, TV-Software: VDR 1.7.15 + Xineliboutput

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Freeze für Debian 6.0 erreicht
« Antwort #58 am: 07 August, 2010, 09:00 »
Neil McGovern, einer der beiden Relaese-Manager der kommenden Debian-Version 6.0 (Squeeze), hat in der Debian-Entwickler-Liste bekanntgegeben, dass Debian 6.0 den Freeze-Status erreicht hat. Das heißt, dass von nun an nur noch in Ausnahmefällen neue Pakete in Squeeze aufgenommen werden und sich die Entwickler auf das Beseitigen von Fehlern konzentrieren.

Das Debian-Team arbeitet immer an drei Veröffentlichungen parallel: dem instabilen Unstable, Testing, die Pakete enthält, die für die kommende Stable-Variante vorgesehen sind und hinreichend in Unstable getestet wurden und Stable, die aktuell als stabil eingestufte Debian-Version. Pakete, die bereits in der Unstable-Distribution sind, werden noch in Squeeze, der aktuellen Test-Distribution, erlaubt.

Die Richtlinien für Änderungen sehen vor, dass während des Freeze kritische Fehler behoben werden und nichtinvasive Änderungen der Veröffentlichungsziele, Übersetzungsupdates, Fehlerbehebungen in der Dokumentation sowie wichtige Änderungen, die nach Meinung der Verantwortlichen für die Veröffentlichung nötig sind, durchgeführt werden sollen. Entwickler, die Änderungen einpflegen wollen, müssen die Releasemanager darüber informieren, im Falle von Squeeze sind es Neil McGovern und Adam D. Barratt.

Der Freeze für Debian 6.0 war ursprünglich bereits für März geplant. Treten jetzt keine größeren Schwierigkeiten auf, könnten Debian 6.0 zu Beginn des nächsten Jahres veröffentlicht werden. Künftige Debianversionen sollen in einem festen Zweijahresrhytmus folgen.

Quelle : www.pro-linux.de

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Debian wird 17 Jahre alt
« Antwort #59 am: 17 August, 2010, 13:20 »
Das Debian-Linux-Projekt feiert seinen 17. Geburtstag. Es ist die Basis für eine der populärsten Distributionen - Ubuntu.

Vor genau 17 Jahren hat Ian Murdock Debian ins Leben gerufen, der damals an der Purdue Universität studierte. Ursprünglich hieß die Linux-Distribution The Debian Linux System. Den Namen erhielt das Projekt durch Murdocks damaliger Freunding Debra Lynn und seinem Namen Deb+Ian.

Ein Streit zwischen Debian und Mozilla im Jahre 2006 endete mit der Erschaffunf von Iceweasel statt Firefox in Debian. Debian GNU/Linux wurde offiziell auf mehr als zehn Architekturen portiert. Des Weiteren gibt es acht inoffizielle Portierungen. Wer den Entwicklern für ihre Mühen danken möchte, kann das hier tun.

Quelle : www.tecchannel.de

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