Autor Thema: Suse / Open Suse Linux  (Gelesen 12591 mal)

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OpenSuse 11.2 Milestone 8
« Antwort #75 am: 01 Oktober, 2009, 16:00 »
Das OpenSuse-Projekt hat unter der Bezeichnung Milestone 8 die zweite Betaversion von Version 11.2 der Linux-Distribution bereitgestellt.

Der achte Meilenstein sollte nur für Testzwecke eingesetzt werden. Er stellt die letzte Version vor dem ersten Veröffentlichungskandidaten, der am 15. Oktober erscheinen soll. Gegenüber dem erst zwei Wochen zurückliegenden sieben Meilenstein, der zur ersten Betaversion erklärt wurde, enthält das System laut der Ankündigung die endgültige Optik, viele Korrekturen und zahlreiche Aktualisierungen.

Der Linux-Kernel wurde auf Version 2.6.31 aktualisiert. Weitere erneuerte Pakete sind unter anderem GNOME, das noch nicht ganz den Stand von 2.28 erreicht hat, OpenOffice.org 3.1.1, PulseAudio 0.9.17, Samba 3.4.1 und PostgreSQL 8.4.1. Weitere Änderungen werden in den Factory News aufgeführt.

Die Vorschläge für neue Features und Änderungen in OpenSuse 11.2 können über OpenFate mitverfolgt werden. Einige der Ideen wurden bereits verworfen oder auf spätere Versionen verschoben. Der Download der Installations-DVDs für x86 und x86-64 und der GNOME- und KDE-Live-CDs ist von der Downloadseite möglich.

OpenSuse 11.2 soll laut Roadmap am 12. November erscheinen, die nachfolgenden Versionen dann alle acht Monate. Vor der Veröffentlichung von OpenSuse 11.2 noch zwei Veröffentlichungskandidaten erscheinen.

Quelle : www.pro-linux.de

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Erster Veröffentlichungskandidat von OpenSUSE 11.2 erschienen
« Antwort #76 am: 15 Oktober, 2009, 17:38 »
Die Entwickler der Linux-Distribution OpenSUSE haben den ersten Veröffentlichungskandidaten der Version 11.2 zum Download frei gegeben.

OpenSUSE wartet mit einem Kernel 2.6.31.3 und der neuesten Gnome-Version 2.28 auf. Weiterhin beinhaltet der Veröffentlichungskandidat PulseAudio 0.9.19, Evolution 2.28, Qt 4.5.3 und die Internetapplikationensuite SeaMonkey 2.0 RC1. Weitere wichtige Updates und Neuerungen seit dem Milestone 8 sind Paketupdates oder Aufnahmen einiger Pakete ins Repository. Hier nennen die Entwickler unter anderem noch Blender 2.49a und Evolution 2.28.

Zu den Neuerungen, die OpenSUSE 11.2 allgemein mit sich bringt, zählen ein Wechsel des Standarddateisystems auf Ext4, Unterstützung von Btrfs und die Integration der Desktopumgebungen KDE 4.3 und GNOME 2.28. Anwender, die in Social Networks aktiv sind, können sich unter anderem über die Twitter- und identi.ca-Clients choqok (KDE) und gwibber (Gnome) freuen. Letzterer unterstützt auch Facebook-Accounts. Mit Facebook sympathisierende KDE-Anwender können auf den Instant-Messenger Kopete zurückgreifen, welcher nun auch das Facebook-IM-Protokoll unterstützt. Zudem sind in KDE etliche Plasmoide verfügbar, mit welchen sich Anwender in sozialen Netzwerken tummeln können.

Mit OpenSUSE 11.2 können Anwender von mehreren Yast-Verbesserungen profitieren. Neben der schon genannten Unterstützung von Btrfs im Yast-Partitioner gibt es mit »YaST Web« auch eine Schnittstelle, welche eine leichtere Administration des OpenSUSE-Rechners aus der Ferne verspricht. Die Entwickler laden alle interessierten Anwender zum Testen der kommenden OpenSUSE-Version 11.2 ein. Die finale Version soll am 12. November erscheinen. Die nötigen ISO-Images können im Entwicklerbereich heruntergeladen werden.

http://software.opensuse.org/developer

Quelle : www.pro-linux.de

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Letzter Veröffentlichungskandidat von OpenSuse 11.2 erschienen
« Antwort #77 am: 28 Oktober, 2009, 21:36 »
Die Entwickler der Linux-Distribution OpenSuse haben den letzten Veröffentlichungskandidaten der Version 11.2 bereitgestellt. Neben einer Reihe von Fehlerkorrekturen wurden mehrere Anwendungen aktualisiert.

OpenSuse 11.2 RC2 basiert auf einem Kernel 2.6.31.5 und hat die Browser Firefox 3.5.4 und SeaMonkey 2.0 an Bord. Der Xorg-X11-Server ist bei der Version 1.6.5 angekommen, Samba liegt in Version 3.4.2 bei. Opensuse 11.2 kommt mit den Desktop-Umgebungen Gnome 2.28, KDE 4.3 und auf Wunsch auch mit Xfce 4.6.

OpenSuse 11.2 soll am 11. November endgültig fertiggestellt sein. Bis dahin hoffen die Entwickler auf zahlreiche Tester, welche evtl. bisher noch unbekannte Fehler aufdecken und melden. Der zweite Veröffentlichungskandidat ist als Live-CD mit Gnome oder KDE für 32- bzw. 64-Bit-Plattformen erhältlich und kann von der OpenSuse 11.2-Entwicklerseite herunter geladen werden.

http://www.opensuse.org/
« Letzte Änderung: 30 Oktober, 2009, 11:13 von SiLæncer »

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OpenSuse 11.2 erschienen
« Antwort #78 am: 12 November, 2009, 16:44 »
Nach neun Monaten Entwicklungszeit veröffentlicht das Opensuse-Projekt die Version 11.2 seiner Linux-Distribution. Zahlreiche Neuerungen wurden in die Distribution integriert, allen voran der aktuelle Desktop KDE 4.3.2. Das umfangreiche Softwareangebot wurde auf den neuesten Stand gebracht.

Opensuse bringt diesmal bei der Installation die Desktops Gnome 2.28, Xfce 4.6.1 und vor allem standardmäßig den KDE-Desktop in der Version 4.3 an. Darüber hinaus gibt es nicht nur eine üppige Softwareauswahl auf der Installations-DVD, sondern auch den aktuellen Kernel in der Version 2.6.31.5 und den Installer Yast.


Die bislang zur Auswahl stehende Version 3.5 des KDE-Desktops wurde komplett ausgemustert. Während der Betaphase zu 11.2 gab es heftige Diskussionen, ob KDE tatsächlich als Vorauswahl festgelegt werden sollte. Schließlich entschieden sich die Entwickler für KDE als Standarddesktop - auch auf Grund der seit jeher engen Verknüpfung von KDE und Opensuse. Für den Gnome-Desktop gibt es eine Vorabversion der Gnome-Shell in den Repositories, die elementarer Bestandteil der nächsten Gnome-Generation 3.0 werden soll.

Der Browser Firefox wurde auf die Version 3.5.4 gehievt. Er integriert sich samt Benachrichtigungen nahtlos auch in die KDE-Desktop-Umgebung und avancierte dort sogar zum Standardbrowser anstelle des bislang verwendeten Konqueror. Grund für die Wahl ist die momentane mangelnde Akzeptanz des KDE-eigenen Browsers bei Benutzern. Entwickler Luboš Lunák kündigte an, den Browser in naher Zukunft einer genaueren Überprüfung zu unterziehen, vor allem die HTML-Rendering-Engine soll verbessert werden.

Das E-Mail-Programm Thunderbird liegt gar als Version 3.0 Beta vor, die finale Version wird bereits in wenigen Tagen erwartet. Das Büropaket Openoffice.org in der Version 3.1.1 wurde ebenfalls an den KDE-Desktop angepasst. Das KDE-Büro-Paket Koffice liegt in den Repositories zwar vor, allerdings in der Version 2.0.2. Die Version 2.1, die noch als Release Candidate vorliegt, hat es nicht in die finale Version geschafft. Ebenfalls mit dabei: die aktuelle Version 2.6.7 der Bildbearbeitung Gimp.

Stärkere Anbindung an soziale Netzwerke

Viel Arbeit haben Entwickler in die Anbindung zu Social Networks investiert. Kopete kommt in der Version 0.80.2 nun auch mit Facebook-Chats zurecht und bringt außerdem einen Wrapper für die Chatfunktion von Skype mit. Wer Tweets verfolgen will, verwendet den Microblogging-Client Choqok 0.6.6. Die leichtgewichtige Bildbearbeitung Gwenview stellt Bilder bei Flickr oder Facebook ein. Unter Gnome kümmern sich das neue Chatprogramm Empathy 2.28 und Gwibber 1.2.0 um die ICQ- respektive Twitter-Anbindung. Die Fotoverwaltung F-Spot stellt Fotos nun nicht nur bei Flickr, sondern auch bei Facebook online. Für den KDE-Desktop gibt es ein Plasmoid, das ebenfalls eine Verbindung zu Twitter herstellt.

Der KDE-Musikplayer Amarok liegt in der Version 2.1 bei. Das Brennprogramm K3b wurde auf die neue Qt4-Bibliothek 4.5.3 portiert. Selbst der KDE-Network-Manager wurde einer Generalüberholung unterzogen und bringt nun auch zahlreiche zusätzliche Funktionen mit, vor allem für die Anbindung über Drahtlos- und Funknetzwerke.

Yast erlebt Facelift

Unter KDE ist Yast grundrenoviert worden, die Systemmanagement-Software setzt nun auch auf Qt4. Ebenfalls verbessert wurde das Modul für die Partitionsübersicht. Sie bringt jetzt Unterstützung für RAID- 6- und -10-Arrays und das noch als experimentell eingestufte Dateisystem Btrfs mit. Zusätzlich wurden die AppArmor-Module von Novell übernommen und eingebaut. Yast lässt sich erstmals über ein Webinterface steuern, das auf dem Ruby-on-Rails-Framework basiert.

Die Paketverwaltung Zypper wurde um einige Funktionen erweitert, etwa die Möglichkeit, Pakete aus dem Internet vor einer Installation zu speichern, oder um eine verbesserte Fehlerüberwachung beim Download. Setzt beispielsweise während des Downloads ein Server aus, sucht Zypper automatisch nach einer erreichbaren Alternative. Zudem wurde die Funktion eingebaut, das gesamte System per Kommandozeile im laufenden Betrieb zu aktualisieren.

Opensuse 11.2 bringt die Datenbank Mysql in der Version 5.1 mit. Die Datenbank legt nunmehr die Socket-Datei im Verzeichnis /var/run/mysql ab und die Berkely DB Storage Engine wurde entfernt. Samba setzt ab sofort auf die Passwortverwaltung tdbsam statt wie bisher auf smbpasswd. Eine Konvertierung ist per Kommandozeilenbefehl möglich.

Opensuse setzt stärker auf die Gemeinschaft

Viel Wert legt Opensuse wie bisher auf die aktive Gemeinschaft rund um Opensuse. Vor allem die Desktopteams profitierten bereits von der engen Zusammenarbeit mit Entwicklern aus der Community: Die Entwicklung an der Firefox-Integration in KDE sowie die Theme-Entwicklung für die KDE- und Gnome-Desktops erfolgte größtenteils dort. Die beiden Entwicklungszweige Factory und Maintenance stehen ab sofort auch für externe Entwickler offen, sie sollen stärker in die bereits bestehenden Teams eingebunden werden.

Neben der Installations-DVD in der 32- und 64-Bit-Variante können auch Live-CDs für beide Architekturen wahlweise mit dem KDE oder Gnome-Desktop heruntergeladen werden. Darüber hinaus gibt es auch eine Kaufversion. Der im Laden angebotene Karton enthält eine doppellagige DVD mit der 32- und 64-Bit-Variante sowie ein gedrucktes Handbuch. Er kostet 59,95 Euro. Zudem erhalten Käufer eine kostenlose telefonische Installationsunterstützung.

Fazit

Die reichlich veranschlagte Entwicklungszeit für Opensuse 11.2 hat sich gelohnt. Vor allem macht die stabile Version des KDE-Desktops jetzt richtig Spaß und die Anbindung wichtiger Nicht-KDE-Software in den Desktop sorgt für eine einheitliche Arbeitsumgebung. Das Konfigurationswerkzeug Yast bietet nach wie vor auch Laien die Möglichkeit, in die komplexe Systemverwaltung einzugreifen. Damit schafft Opensuse den Spagat zwischen Profi- und Einsteigersystem.

Der nächste Release - 11.3 - von Opensuse ist für Juli 2010 geplant, der Erscheinungszyklus ab sofort auf acht Monate gesetzt.

Quelle : www.golem.de

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OpenSuse: Novell schickt Grafik-Konfigurationstool Sax2 in Rente
« Antwort #79 am: 02 Dezember, 2009, 17:58 »
Künftige Versionen von OpenSuse könnten ohne das Xorg-Einrichtungswerkzeug Sax2 erscheinen. Novell hat angekündigt, keine Energie mehr in die Weiterentwicklung des Projekts zu stecken und sich stattdessen auf Desktop-Applets zu konzentrieren, die mit den automatischen Konfigurationsmechanismen von X.org zusammenspielen.  Novell betont, die ständigen Veränderungen und Fortschritte bei X.org würden schon jetzt substanzielle Design-Änderungen bei Sax2 erfordern.

Als erster Schritt  wurde daher das Sax2-Modul bei  der aktuellen Version 11.2 von OpenSuse, die auch der am kommenden Montag erscheinenden c't beiliegen wird,  aus Yast entfernt. Sax2 ist jedoch weiterhin Bestandteil von OpenSuse und wird standardmäßig installiert. Das werde sich aber dann ändern, wenn das Programm nicht mehr kompatibel zu einem weiterentwickelten X.org und damit überflüssig sei. Das Programm ist jedoch freie Sofware, sodass die Community aufgerufen wurde, an der Weiterentwicklung von Sax2 mitzuarbeiten. Interessierte, die etwas zu dem Projekt beisteuern wollen, können sich bei der Sax2-Entwickler-Mailingliste anmelden.

Quelle : www.heise.de

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Der Millin Verlag aus Lohmar will in Kürze mit der Auslieferung von "OpenSuse 11.2 VorKon" beginnen – einem modifizierten OpenSuse, das Treiber, Programme und Multimedia-Software enthält, die der Vorlage fehlen. Der "VorKonfigurator" etwa verspricht eine einfache Konfiguration der proprietären Grafiktreiber für Nvidia-GPUs; auch die Einrichtung des AVM Fritz!WLAN USB Stick/USB Stick N oder des T-Mobile UMTS web'n'walk Stick soll "schnell geschafft" sein.

Der für 20 Euro als DVD für 32- und 64-Bit-x86-Systeme erhältlichen Linux-Distribution liegen außerdem Adobe Reader, Adobe Flash Player, RealPlayer und eine Vollversion von SoftMaker Office 2008 bei. Wie schon bei Version 11.1 soll der Paketmanager YiPI (Yet another interactive Package Information) das Auffinden und Installieren von Software erleichtern. Details zu diesen und anderen Unterschieden des Anfang November erschienenen OpenSuse 11.2 liefert die Leseprobe der VorKon-Dokumentation für x86-32- und x86-64-Systeme.

Quelle : www.heise.de

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Open Suse 11.2 leidet an WLAN-Störung nach Kernel-Update
« Antwort #81 am: 11 Januar, 2010, 17:52 »
Einige Open-Suse-Nutzer berichten von WLAN-Problemen nach dem Kernel-Update bei Open-Suse 11.2 und Ralink-Chipsatz. Ein Downgrade hilft vorübergehend.

Der über den Jahreswechsel per Online-Update installierte Kernel 2.6.31.8 sorgt unter OpenSuse 11.2 für Verbindungsschwierigkeiten oder ein komplettes Einfrieren des Systems. Das Problem, welches sich mit dem Netzwerkmanager und Wicd reproduzieren lässt, tritt laut unseren Nachforschungen und Tests auf eigenen Systemen mit OpenSuse 11.2 und entsprechenden WLAN-Adaptern von Ralink nur bei folgenden Kernelmodulen auf:

Zitat
rt2860
rt2870

 und betrifft die Kernelversion 2.6.31.8 in allen Varianten (-desktop, -pae, -default). Der Originalkernel 2.6.31.5 ist hingegen nicht betroffen.

Wer einen entsprechenden WLAN-Chipsatz besitzt und das Update bereits durchgeführt hat, löst das Problem zurzeit am besten mit einem Downgrade auf Kernel 2.6.31.5. Dazu den Rechner beim Hochfahren per Ethernet-Kabel mit dem Internet verbinden (um eine automatische Verbindung per WLAN zu verhindern) und über

Zitat
sudo zypper install kernel = 2.6.31.5

den Originalkernel wieder einspielen.

Quelle : www.linux-magazin.de

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Erster Meilenstein von OpenSuse 11.3 mit LXDE
« Antwort #82 am: 02 Februar, 2010, 16:06 »
Die OpenSuse-Entwickler haben den ersten Meilenstein der kommenden Version 11.3 fertiggestellt. Er enthält noch längst nicht alle geplanten Features von OpenSuse 11.3 und ist auch nicht für den täglichen Einsatz geeignet, soll aber schon einen Eindruck geben, in welche Richtung sich OpenSuse entwickeln soll.

Der Kernel ist auf die Version 2.6.32 aktualisiert. Gnome liegt in einem Vorab-Release der Version 2.30 bei, KDE in Version 4.4 RC1. Als Neuzugang ist der schlanke LXDE-Desktop hinzugekommen. Firefox ist in der aktuellen Version 3.,6 enthalten, Thunderbird in Version 3.0.1, OpenOffice in einer Betaversion von 3.2. Weitere Details sowie einige bereits bekannte Bugs nennt die Ankündigung.

OpenSuse 11.3 Milestone 1 steht als Installations-DVD sowie als Live-System mit Gnome- oder KDE-Desktop als 32- und 64-Bit-Version für x86-Rechner zum Download zur Verfügung. Nach der derzeitigen Planung sind bis Ende Mai sechs weitere Milestone-Releases geplant. Nach zwei Release Candidates soll die fertige Version dann Mitte Juli erscheinen.

Quelle : www.heise.de

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Zweiter Meilenstein der Entwicklung von openSUSE 11.3
« Antwort #83 am: 18 Februar, 2010, 11:15 »
Während der erst vor zwei Wochen veröffentlichte erste Meilenstein viele Testversionen von Software mitbrachte, enthält der zweite Meilenstein offizielle Versionen. Mit dabei sind KDE SC 4.4, OpenOffice 3.2 und VirtualBox  3.1.4. Nach Angaben von Henne Vogelsang zeichnet sich die neue Testversion außerdem dadurch aus, dass sie für den Wechsel zu GCC 4.5.0 als Standard-Compiler vorbereitet wird. GCC 4.5.0 ist in der Stabilisierungsphase vor der Veröffentlichung, das Team von openSUSE setzt aber offensichtlich darauf, dass die neue Version bis zum Erscheinen von openSUSE 11.3 fertig wird. Die Distribution wurde testweise bereits mit ihm generiert, und einige Entwickler helfen mit, die festgestellten Probleme zu lösen.

Neben KDE SC 4.4 enthält die Testversion GNOME 2.30 Beta und ermöglicht auch die Auswahl von LXDE bei der Installation. Viele Software wurde aktualisiert, darunter Digikam, Mono, GhostScript und hwinfo. Auch Kiwi, das Tool zum Erstellen von Distributions-Images, wurde aktualisiert und erhielt neue Funktionen.

OpenSUSE 11.3 ist derzeit für den 15. Juli geplant. Bis dahin stehen noch einige weitere Testversionen sowie voraussichtlich zwei Veröffentlichungskandidaten ins Haus.

Quelle : www.pro-linux.de

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Fortschritte bei Opensuse 11.3
« Antwort #84 am: 05 März, 2010, 18:14 »
Das Opensuse-Projekt hat planmäßig Milestone 3 der Version 11.3 zum Download freigegeben. Die Gcc-Umstellung hat zahlreiche Probleme verursacht.

OpenSuse 11.3 Milestone3 ist die erste Distribution, die komplett mit dem GCC 4.5 kompiliert wurde. Diese Umstellung sorgte denn auch im Opensuse-Build-Service für ein paar heftige Probleme und Pakete, die sich nicht kompilieren ließen. Die OpenSuse-Projektleitung hat sich dennoch für das geplante Release entschlossen, da man ja gerade Bugs mit der Umstellung auf GCC 4.5 finden und verbessern möchte. Milestone3 ist denn auch eine echte Alpha-Version, an die sich nur erfahrene Linux-Anwender machen sollten.

Zu den neuen Features des Milestone3 gehört dank Kernel 2.6.33 auch der Nouveau-Treiber für Nvidia-Grafikkarten sowie die aktuelle Gnome-Entwicklerversion 2.29 inklusive Gnome-Shell.

Bereits jetzt sind folgende Bugs bekannt:

    * Die YaST-Logdateien sind zerstückelt
    * Netzwerk-Installation beschwert sich über falshe SHA1-Summe beim Paket cracklib-dict-full
    * Installation in Virtualbox ist nicht möglich Bug #576681
    * Bei einem LXDE-Desktop schaltet sich der Login-Manager über rcxdm nicht aus Bug #584573

Vor der Installation lohnt sich deshalb ein Blick auf die Liste der bekannten Bugs, die sich in den nächsten Tagen noch verlängern dürfte.

Download : http://software.opensuse.org/developer/de

Quelle: www.linux-magazin.de

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OpenSuse wechselt zu Upstart
« Antwort #85 am: 26 März, 2010, 10:39 »
Die OpenSuse-Entwickler haben den vierten Meilenstein von OpenSuse 11.3 veröffentlicht. Wichtigste Neuerung ist die Umstellung des Systemstarts vom traditionellen System-V-Init auf das neuere Upstart. Viele andere Distributionen, darunter Ubuntu und Fedora, nutzen Upstart bereits standardmäßig oder lassen sich wie Debian leicht darauf umstellen (siehe auch den Artikel Schneller booten mit Upstart).

Ansonsten bringt der Milestone 4 eine Reihe von Software-Updates. So soll der NetworkManager in der neuen Version 0.8 besser mit GSM-Verbindungen und mit per Bluetooth angeschlossenen geräten umgehen können. Gnome wurde auf den Release Candidate der kommenden Version 2.30 aktualisiert, KDE auf die Version 4.4.1.

OpenSuse 11.3 Milestone 4 steht zum Download als DVD-Image sowie als Live-CD mit Gnome- oder KDE-Desktop bereit. Bis zum Sommer sind noch drei weitere Milestones und zwei Release Candidates geplant, bevor am 15.7. die fertige Version freigegeben werden soll.

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Neuauflage von Suse Linux Enterprise 11
« Antwort #86 am: 30 März, 2010, 15:20 »
Novell hat auf der BrainShare 2010 den Termin für das kommende Service Pack 1 für den Suse Linux Enterprise Server 11 auf Ende des zweiten Quartals konkretisiert. Das Service Pack steht derzeit als Release Candidate 1 Partnern und ISVs zum Testen zur Verfügung. Neue Funktionen werden nicht mehr aufgenommen, sondern nur noch Bugs und Probleme bei der Integration gelöst.

Mit dem Service Pack 1 wird SLES 11 gründlich überarbeitet und erhält viele Updates, darunter auch eines auf den aktuellen Linux-Kernel 2.6.32. Grund dafür ist Kernel-based Mode Setting (KMS), das für moderne Grafikhardware unabdingbar und nur in neueren Kerneln enthalten ist, wie Produktmanager Matthias Eckermann in seinem Blog erklärt. SLES 11 SP1 ist somit fast ein neues SLES-Release.

Weitere wichtige Neuerungen im Service Pack 1 sind Kernel Ressource Management und bis zu 4096 CPUs und 16 TByte RAM in einem System. Xen ist auf Version 4.0 akualisiert; zudem unterstützt Novell mit SLES 11 SP1 offiziell die alternative Virtualisierungslösung KVM. Die von Microsoft als Open Source freigegebenen paravirtualisierten Linux-Treiber zum Einsatz als Gast unter Hyper-V liegen bei.

Ebenfalls neu ist die Unterstützung von RAID 6 und 10 bereits bei der Installation. Das Tool WebYast erlaubt die webbasierte Verwaltung von SLES-Installationen; das neue Yast-Modul "Security Center and Hardening" zeigt alle relevanten Sicherheitseinstellungen an einer Stelle. Die Paketmanagementbibliothek Zypp kann jetzt mit mehreren parallel installierten Kerneln umgehen.

Die SLES 11 High Availability Extension erhält mit dem Service Pack 1 eine aktuelle Version des Cluster-Dateisystems OCFS2. Damit soll es möglich werden, Samba-Cluster mit SLES zu betreiben. DRBD ist in der aktuellen Version 8.3.7 enthalten. Neu ist das Disaster Recovery Framework Relax and Recover (ReaR).

Quelle : www.heise.de

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5. Meilenstein von OpenSUSE 11.3 veröffentlicht
« Antwort #87 am: 14 April, 2010, 09:16 »
OpenSUSE 11.3 soll im Juli die Herzen der Nutzer erfreuen. Auf dem Weg dorthin haben die Entwickler bereits den fünften von sieben Meilensteinen erreicht und heute veröffentlicht.

OpenSUSE 11.3 m5, »The Community Strikes Back«, enthält viele Beiträge der OpenSUSE-Gemeinschaft und der großen Linux-Gemeinde, die neue Pakete und Verbesserungen der Kernprozesse mit sich bingen. Verglichen mit dem letzten Meilenstein wurden über 50 Fehler korrigiert und acht neue Features implementiert. Zu den neu integrierten Paketen zählen xdiskusage, eine Anwendung, die den Festplattenplatz grafisch auswertet, und die Bibliotheken librcd sowie librcc, die via RusXMMS Übersetzungen während des laufenden Betriebes ermöglichen. Weitere neue Anwendungen sind das Spiel Dungeon Crawl und Noveau-Treiber für NVidia-Grafikkarten.

Die Entwickler aktualisierten einen großen Teil der in OpenSUSE enthaltenen Programme, was zur Folge hat, dass viele Funktionen verbessert wurden. So unterstützt Yast nun LUKS-Volume-Passwörter für verschlüsselte Swap-Partitionen, ssh zeigt bei allen relevanten Tätigkeiten einen visualisierten Fingerabdruck an und vixie-cron wurde durch cronie ersetzt, dessen Entwicklung lebendiger wirkt. Das Power-Management-Werkzeug pm-utils liegt in Version 1.3.0 bei, nutzt udisks/upower und ist von der Hardwareabstraktionsschicht HAL unabhängig. Welche Pakete noch betroffen sind, kann den Release Notes entnommen werden.

Die Entwickler hoffen, dass sich viele Tester für OpenSUSE 11.3 m5 finden. Der Ausblick auf die kommende OpenSUSE-Version 11.3 kann als komplettes DVD-Image oder als Live-CD mit den grafischen Entwicklungsumgebungen KDE und Gnome für 32- und 64-bit-architekturen im OpenSUSE-Entwicklerbereich heruntergeladen werden.

Quelle : www.pro-linux.de

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OpenSuse 11.3 erreicht sechsten Meilenstein
« Antwort #88 am: 04 Mai, 2010, 13:21 »
Sechs Monate nach der Freigabe von OpenSuse 11.2 nähert sich die kommende Version der Distribution der Zielgeraden. Nun steht allen Interessenten mit dem sechsten Meilenstein eine weitere Testversion der Distribution zur Verfügung.

OpenSUSE 11.3 M6, Codename »The Dust Begins to Settle«, ist der vorletzte von sieben Meilensteinen auf dem Weg zur nächsten stabilen Variante. Mit der Freigabe der Version beginnt für die Distribution nun ein so genannter »Stabilizing Freeze«, das heißt, dass das Entwicklerteam keine neuen Features und Anwendungen mehr integriert und sich stattdessen darauf konzentrieren will, Stabilität und Benutzerfreundlichkeit zu verbessern.

Auf der Strecke vom fünften zum sechsten Meilenstein haben die Entwickler insgesamt über 160 Fehler behoben und etliche der enthaltenen Treiber auf einen aktuellen Stand gebracht. Daraus resultiert, dass ATI-Radeon-Karten besser unterstützt werden, Cups problemlos auf 64-Bit-Systemen läuft und Systeme wieder in den Suspend-Modus versetzt werden können. Systlog-ng wurde in der aktuellen Variante auf die Version 3.1.1 gebracht. OpenSSL ist in der Version 1.0.0 verfügbar.

Weitere Korrekturen flossen in die Installation ein. So übernimmt der X-Server korrekt die Spracheinstellungen aus Grub. Bereits bei der Installation kann NTP konfiguriert werden. Repariert wurde nun auch die Option der DVD, die das Booten von Festplatten ermöglichte. Gnome liest in der Version nun korrekt die .desktop-Dateien ein und couchdb weist eine Korrektur für einen Fehler auf, der zum Absturz von gwibber führte. Unter KDE wurde die xrdb-Konfiguration geändert, um einen Absturz bei nicht definierten Farben zu verhindern. Ferner verbrauchen powerdevil/kidletime nicht mehr exzessiv CPU-Zeit. Eine Liste aller Änderungen kann dem Changelog entnommen werden.

Der Ausblick auf die kommende OpenSUSE-Version 11.3 kann als komplettes DVD-Image oder als Live-CD mit den grafischen Desktopumgebungen KDE und Gnome für 32- und 64-bit-Architekturen im OpenSUSE-Entwicklerbereich heruntergeladen werden. Testbegeisterte sollten sich allerdings immer noch auf diverse Ungereimtheiten gefasst machen. Das OpenSuse-Team selbst schreibt von einem Status, der zwar noch Fehler enthalte, aber bereits recht stabil sei.

OpenSuse 11.3 soll dem Plan nach Mitte Juli in einer stabilen Version freigegeben werden. Zuvor planen die Entwickler allerdings noch drei Testvarianten des Projektes. Bereits Ende dieses Monats soll mit M7 der letzte Meilenstein erreicht worden sein, gefolgt von einem ersten Releasekandidaten am 17. Juni und einem zweiten am 8. Juli. Das Basissystem der kommenden Distribution stellen der Kernel 2.6.33, udev 153 und die GNU C Library 2.11.1 dar.

Quelle : www.pro-linux.de

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Neue Testversionen von OpenSuse 11.3
« Antwort #89 am: 26 Mai, 2010, 18:39 »
Mit der Freigabe des mittlerweile siebten Meilensteins der kommenden Version von OpenSuse nähert sich die Distribution der Zielgerade und steht kurz vor dem ersten Release-Kandidaten. Zeitgleich kündigte Novell die Verfügbarkeit einer ersten Betaversion des OpenSuse Build Services 2.0 an.

Eine der wichtigsten Änderungen der aktuellen Testversion der kommenden OpenSuse-Distribution stellt ein Update des Kernels auf die Version 2.6.34 dar. Darüber hinaus wurde die Lokalisierung des Produktes auf den neuesten Stand gebracht sowie das grafische Aussehen einem Facelift unterzogen. Das Btrfs-Dateisystem kann nun auch direkt im Installer konfiguriert werden. Weitere Überarbeitung erfuhr die Paketverwaltung Zypper. Unter anderem wurde die Auflösung von Abhängigkeiten verbessert und die Paketauswahl vereinfacht. Neu in der Distribution ist der LXDE-Desktop, der Bestandteil der DVD-Variante ist. Die Unterstützung von Nvidia-Karten wurde im aktuellen Nouveau-Treiber weiter verbessert.

Die Entwickler hoffen, dass sich viele Interessenten für OpenSUSE 11.3 m7 finden und laden zu ausgiebigen Tests ein. Der Ausblick auf die kommende OpenSUSE-Version 11.3 kann als komplettes DVD-Image oder als Live-CD mit den grafischen Desktopumgebungen KDE und Gnome für 32- und 64-Bit-Architekturen im OpenSUSE-Entwicklerbereich heruntergeladen werden.

Zeitgleich mit der Freigabe von OpenSuse 11.3 m7 kündigte Novell die Verfügbarkeit der ersten Betaversion der kommenden Version 2.0 des OpenSuse Build Services an. Das System wurde überarbeitet und unter anderem einer grafischen Anpassung unterzogen. Vor allem das Frontend soll sich nun intuitiver bedienen lassen und schneller interagieren. Zudem werden ab sofort nicht nur der Quellcode, sondern auch die Paket-Metadaten versioniert, was den Anwendern leichter ermöglicht, auf ältere Stände eines Projektes zurückgreifen. Ferner können Berechtigungen für Reviews nicht nur einzelnen Nutzern, sondern Gruppen zugewiesen werden. Ab der kommenden Version wird auch ein anonymer Zugang zu Paket- und Projektdaten möglich sein.

Das OpenSuse Build Service gibt dem Anwender die Möglichkeit, Pakete für die OpenSuse-Distribution oder auch für andere Distributionen zu erstellen. Der Dienst soll ein einfacheres und schnelleres Erstellen von Binärpaketen erlauben, die direkt aus dem offiziellen Quellcode von Projekten generiert werden. So können den Benutzern neue Programmversionen schneller zugänglich gemacht werden. Die stabile Version 2.0 des Systems ist für den 10. Juni geplant.

Quelle : www.pro-linux.de

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