Autor Thema: Suse / Open Suse Linux  (Gelesen 12571 mal)

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Zweiter Milestone von Open Suse 11.2
« Antwort #60 am: 28 Mai, 2009, 20:08 »
Die OpenSuse-Entwickler haben den zweiten Milestone der für November angekündigten Version 11.2 der Distribution veröffentlicht. Gegenüber dem ersten Meilenstein ist der Kernel auf eine Vorabversion von 2.6.30 aktualisiert und die Distribution mit dem GCC 4.4 übersetzt. Ext4 ist jetzt das Standard-Dateisystem, Beta-Versionen von Firefox 3.5 und KDE 4.3 sowie OpenOffice 3.1 versprechen eine aktuelle Softwareausstattung.

OpenSuse 11.2-M2 steht zum Download zur Verfügung. Die Entwickler weisen ausdrücklich darauf hin, dass die Distribution nicht für den Einsatz auf Produktivsystemen gedacht ist.

Quelle : www.heise.de

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Dritter Meilenstein von OpenSuse 11.2
« Antwort #61 am: 30 Juni, 2009, 10:55 »
Yast bekommt ein Webinterface

Das OpenSuse-Projekt hat den dritten Meilenstein der kommenden OpenSuse-Version 11.2 freigegeben. Die Distribution verwendet jetzt ebenfalls Ext4 als Standarddateisystem und wird ein Webfrontend für das Konfigurationswerkzeug Yast enthalten. Die Veröffentlichung der Distribution ist für November 2009 geplant.
Im dritten Meilenstein haben die Entwickler wieder einige der Komponenten aktualisiert. So setzt die Distribution auf den fertigen Linux-Kernel 2.6.30 und liefert für den Desktop die Entwicklerversionen Gnome 2.27.2 und KDE 4.3 Beta 2 mit. Der Soundserver Pulse Audio wurde auf die Version 0.9.15 aktualisiert und die Virtualisierungssoftware VirtualBox ist in der Version 2.2.4 enthalten. OpenOffice.org 3.1.1 Alpha ist ebenfalls neu in der Distribution. OpenSuse 11.2 wird Ext4 als Standarddateisystem nutzen und damit Ext3 ablösen.

Bisher nicht groß angekündigt, aber auf dem LinuxTag 2009 kurz vorgestellt, haben die Entwickler ein Webinterface für das Konfigurationswerkzeug Yast. Das basiert auf Ruby on Rails und wird in OpenSuse 11.2 noch experimentellen Charakter behalten. Bisher lassen sich darüber nur einige Funktionen nutzen. Ziel ist es, dass sich so beispielsweise Updates von einem entfernten Rechner ausführen lassen.

Die 32- und 64-Bit-Varianten der Linux-Distribution stehen ab sofort zum Download bereit. Sie sind nicht für den produktiven Einsatz gedacht. Die finale Version soll im November 2009 veröffentlicht werden.

Quelle : www.golem.de

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openSUSE 11.2 Milestone 4 ist verfügbar
« Antwort #62 am: 28 Juli, 2009, 14:41 »
Joe Brockmeier hat einen weiteren Test-Kandidaten der Linux-Distribution openSUSE 11.2 angekündigt. Die finale Version ist für November geplant.

Ab sofort können Interessierte openSUSE 11.2 Milestone 4 testen. Seit Milestone 3 gibt es diverse Änderungen. Die Live-CDs lassen sich nun via USB-Sticks einsetzen. Ebenso enthalten die Live-Ausgaben Midnight Commander und Yakuake. YaST (Yet another Setup Tool) hat ein neues, auf Qt basiertes Kontrollzentrum. Als Kernel setzen die Entwickler auf Version 2.6.30.2. Weiterhin befinden sich CUPS 1.3.10, NetworkManager 0.7.1, Samba 3.4.0, Firefox 3.5, KDE 4. RC1 und Virtual Box 3.0 Beta 2 an Bord.


Weitere Details zu openSUSE 11.2 Milestone 4 finden Sie in der offiziellen Ankündigung. Herunterladen können Sie das Betriebssystem im Entwickler-Bereich der Projektseite. Es stehen unter anderem ISO-Abbilder für KDE und GNOME für die Architekturen i686 und x86_64 zur Verfügung: openSUSE-KDE4-LiveCD-Build0180-i686.iso (torrent), openSUSE-GNOME-LiveCD-Build0180-i686.iso (torrent), openSUSE-KDE4-LiveCD-Build0180-x86_64.iso (torrent), openSUSE-GNOME-LiveCD-Build0180-x86_64.iso (torrent).

Quelle : http://www.tecchannel.de/pc_mobile/news/2020769/entwickler_ausgabe_opensuse_112_milestone_4_ist_verfuegbar/

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Suse Studio gestartet
« Antwort #63 am: 28 Juli, 2009, 18:30 »
Novells Suse Studio ist jetzt für die Allgemeinheit zugänglich. Damit können Anwender eine angepasste Suse-Variante erstellen. Die können als CD, Image für einen USB-Stick oder für eine Virtualisierungslösung angeboten werden.

Der Anwender hat bei Suse Studio die Wahl zwischen OpenSuse 11.1, Suse Linux Enterprise 10 oder Suse Linux Enterprise 11 als Basis für seine angepasste Suse-Variante. Dabei gibt es verschiedene Konfigurationsvorschläge wie Server, Gnome- oder KDE-Desktop oder ein minimales System mit X und IceWM. Weiter lässt sich Suse JeOS ("Just enough Operating System") als minimales Ausgangssystem wählen.

Die Appliance kann dann entweder für 32- oder 64-Bit-Systeme erstellt werden. Dabei hat der Anwender dann die Möglichkeit, die enthaltenen Pakete anzupassen, um das System an seine Bedürfnisse anzupassen. Auch Einstellungen wie die verwendete Sprache oder das Hintergrundbild des Desktops lassen sich konfigurieren.

Als Ausgabeformat kann ein Diskimage gewählt werden, das sich auf einen USB-Stick laden lässt. Außerdem können Live-CDs beziehungsweise -DVDs oder virtuelle Maschinen für VMware oder Xen erstellt werden.


Novells Angebot richtet sich in erster Linie an unabhängige Softwarehersteller (ISV), die angepasste Linux-Varianten mit ihrer Software ausliefern wollen. Kunden müssen sich so idealerweise nicht um das zugrundeliegende Betriebssystem kümmern und das System enthält nur die für den Betrieb der jeweiligen Software notwendigen Komponenten. Updates für das Betriebssystem kommen von Novell - die Suse-Linux-Enterprise-Lizenz soll für Testzwecke kostenlos sein.

Unter susestudio.com lässt sich ab sofort ein Zugang zu dem Distributionsbaukasten einrichten.

Zudem bietet Novell im Rahmen des Suse Appliance Program den Suse Linux Enterprise Server für Amazon EC2 samt Support an. Auch dafür lassen sich Images mit Suse Studio erstellen. Später in diesem Jahr soll das Suse Appliance Toolkit folgen. Daraus steht ab sofort der Suse Lifecycle Management Server zum Testen bereit, der Authentifizierung und Zugangskontrolle für Appliance-Anbieter übernimmt und Systeme ihrer Kunden mit Updates versorgt. Zudem gibt es mit WebYaST ein webbasiertes Konfigurationssystem und die Mono-Server-Erweiterung, mit der sich bestehende .Net-Anwendungen auf Linux übertragen lassen sollen.

Quelle : www.golem.de

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openSUSE 11.2 Milestone 5 ist veröffentlicht
« Antwort #64 am: 09 August, 2009, 10:21 »
Die openSUSE-Entwickler haben die sofortige Verfügbarkeit eines neuen Testkandidaten für das kommende Linux-Derivat openSUSE 11.2 angekündigt.

Der fünfte Meilenstein auf dem Weg zu Version 11.2 kommt mit Linux-Kernel 2.6.31-rc4 und wurde mit GCC 4.4.1 übersetzt. Als Desktop setzen die Entwickler auf KDE 4.3 und GNOME 2.27.5. Darunter liegt X Server 1.6.3. Ebenso mit von der Partie sind Firefox 3.5.1, OpenOffice 3.1.1 Beta 1 und VirtualBox 3.0.2.

Weitere Informationen finden Sie auf der Changelog-Seite des Projekts. Herunterladen können Sie das Betriebssystem im Entwickler-Bereich bei opensuse.org. Hier können Sie zwischen 32- und 64- Bit, sowie Live-DVD oder –CD auswählen.

Quelle : www.tecchannel.de

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Re: openSUSE 11.2 Milestone 5 ist veröffentlicht
« Antwort #65 am: 09 August, 2009, 11:32 »

Der fünfte Meilenstein auf dem Weg zu Version 11.2 kommt mit Linux-Kernel 2.6.31-rc4 und wurde mit GCC 4.4.1 übersetzt. Als Desktop setzen die Entwickler auf KDE 4.3 und GNOME 2.27.5. Darunter liegt X Server 1.6.3. Ebenso mit von der Partie sind Firefox 3.5.1, OpenOffice 3.1.1 Beta 1 und VirtualBox 3.0.2.

Quelle : www.tecchannel.de
Da wird Warpi (und vielleicht Kater) wegen ATI zuschlagen ;)
Intel Core i7-4770K - ASRock Z87 Extreme6/ac - Crucial Ballistix Sport DIMM Kit 16GB, DDR3-1600 - Gigabyte Radeon R9 290 WindForce 3X OC
TBS DVB-S2 Dual Tuner TV Card Dual CI  - DVBViewer pro 5.3 und Smartdvb 4.x.x beta - 80 cm Schüssel, 2xQuad-LNB - Astra (19.2E)/Hotbird (13E)
I-net mit Motzfuchs ; WLAN: Fritz 7390; BS: Windows 10

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Re: openSUSE 11.2 Milestone 5 ist veröffentlicht
« Antwort #66 am: 09 August, 2009, 11:39 »
Ich glaube aber nicht das sie deswegen auf openSUSE umsteigen...tut aber auch nicht Not ;)

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Mehr Unterstützung für OpenSuse
« Antwort #67 am: 12 August, 2009, 14:32 »
Linux-Anbieter Novell hat ein Entwicklerteam für OpenSuse zusammengestellt. Das soll sich ausschließlich um die Distribution kümmern. Die Beteiligten sind Bekannte aus der OpenSuse-Community.

Mit einem neuen Team will Novell seine Community-Distribution OpenSuse besser unterstützen. Das hat Roland Haidl von Novell angekündigt. Bisher hätten die Entwickler hauptsächlich dann an OpenSuse gearbeitet, wenn sie Zeit übrig hatten. Das neue OpenSuse-Team wird sich um nichts anderes als die Linux-Distribution kümmern und als Teil der Community funktionieren. Das Team soll es auch leichter für neue Entwickler machen, an OpenSuse mitzuarbeiten.

Die Mitglieder sind bereits aus der OpenSuse-Community bekannt. Klaas Freitag übernimmt die Leitung und Henne Vogelsang wird neuer Projektleiter. Stephan Kulow bleibt in der Rolle des Release-Managers für die kommende OpenSuse-Version.

Quelle : www.golem.de

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OpenSuse ändert Supportzeit
« Antwort #68 am: 14 August, 2009, 17:40 »
OpenSuse passt nach dem Entwicklungsrhythmus jetzt auch den Supportzeitraum für die Linux-Distribution an. Künftig gibt es 18 statt 24 Monate Unterstützung.Die OpenSuse-Entwickler haben den Veröffentlichtungszyklus der Linux-Distribution mittlerweile umgestellt, so dass alle acht Monate eine neue Version erscheint. Im Zuge dessen wird jetzt auch der Supportzeitraum angepasst. Das hat OpenSuse-Produktmanager Michael Löffler bekanntgegeben.

In Zukunft gibt es bis zwei Monate nach Erscheinen der übernächsten OpenSuse-Version Updates und Sicherheitskorrekturen. Damit beträgt der neue Supportzeitraum 18 Monate. Bisher gab es 24 Monate Sicherheitsupdates und Fehlerbereinigungen. Für OpenSuse 11.1 gilt dieser zwei Monate längere Supportzeitraum noch.

Quelle : www.golem.de

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OpenSuse wählt KDE als Standarddesktop
« Antwort #69 am: 20 August, 2009, 17:44 »
Ab OpenSuse 11.2 wird KDE als Desktop vorausgewählt sein. Ändert der Nutzer an dieser Wahl also nichts, installiert OpenSuse KDE als Standarddekstop.

Nach einer Diskussion innerhalb des OpenSuse-Boards ist die Entscheidung gefallen, beim DVD-Installer von OpenSuse 11.2 die Vorauswahl für den Desktop auf KDE zu legen. Das gab OpenSuse-Produktmanager Michael Löffler bekannt. Ändert der Nutzer hieran nichts, bekommt er KDE als Desktopumgebung.

Löffler weist darauf hin, dass dies die einzige Änderung ist. Gnome wird weiter mitgeliefert und in Gnome soll weiter dieselbe Arbeit gesteckt werden wie heute, um sowohl KDE als auch Gnome perfekt in OpenSuse integriert anbieten zu können.

Die Entscheidung geht zurück auf einen im Juli 2009 eingereichten Vorschlag, OpenSuse mit KDE als Standarddesktop auszuliefern. Zuvor gab es bei OpenSuse keine Vorauswahl, der Nutzer musste sich also zwangsläufig für einen Desktop entscheiden. Und das betrachteten manche als zu verwirrend. Der Vorschlag führte auf der OpenSuse-Mailingliste zu einer hitzigen Diskussion.

KDE war lange Zeit der Standarddesktop in den Suse-Distributionen. Bei OpenSuse wurde dies dann geändert und kein Desktop mehr vorausgewählt. Novells Suse Linux Enterprise, das auf OpenSuse basiert, verwendet Gnome als Standard. Daran ändert sich auch durch die jetzige Entscheidung nichts.

OpenSuse 11.2 erscheint nach aktueller Planung am 12. November 2009 und enthält KDE 4.3. KDE 3.5 liefern die Entwickler nicht mehr mit.

Quelle : www.golem.de

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openSUSE 11.2 Milestone 6 erschienen
« Antwort #70 am: 20 August, 2009, 23:46 »
Weitere Informationen finden Sie auf der Changelog-Seite des Projekts. Herunterladen können Sie das Betriebssystem im Entwickler-Bereich bei opensuse.org. Hier können Sie zwischen 32- und 64- Bit, sowie Live-DVD oder –CD auswählen.

http://news.opensuse.org/

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Diskussion über Langzeit-Support für freies Suse Linux
« Antwort #71 am: 03 September, 2009, 12:21 »
Die Verkürzung des Supports für OpenSuse von 24 auf 18 Monate hat in der OpenSuse-Community eine Diskussion über eine freie Suse-Linux-Version mit mehrjährigem Support ausgelöst. Mehrere Community-Mitglieder sind der Ansicht, dass mit der Verkürzung des OpenSuse-Supports eine Lücke zwischen dem freien OpenSuse und dem kommerziellen unterstützten Suse Linux Enterprise Server (SLES) klafft – eine freie und kostenlose Suse-Version, die auf den Servereinsatz zielt und über mehrere Jahre mit Updates und Sicherheitspatches versorgt wird. Eine derartige Distribution könnte vor allem für kleinere Unternehmen attraktiv sein, denen SLES zu teuer ist, die aber nicht alle eineinhalb Jahre auf eine neue Version wechseln wollen und deshalb auf andere Linux-Versionen ausweichen.

Dabei diskutiert man nach einem entsprechenden Vorschlag auf der OpenSuse-Mailingliste zwei Varianten: ein an Ubuntu orientiertes Modell, nach dem regelmäßig OpenSuse-Versionen mit Langzeit-Support ("OpenSuse LTS") erscheinen sollen, und ein an CentOS orientiertes Modell, das aus den verfügbaren SLES-Quelltextpaketen eine freie "OpenSLES"-Version erstellt. Beide Modelle haben ihre Vor- und Nachteile, wie sich in den Diskussionen zeigt, die mittlerweile auf einer eigenen Mailing-Liste stattfinden.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/Diskussion-ueber-Langzeit-Support-fuer-freies-Suse-Linux--/meldung/144711

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Opensuse 11.1 KDE4 "Reloaded"
« Antwort #72 am: 09 September, 2009, 12:47 »
Das KDE-Team im Opensuse-Projekt hat Live-CD-/USB-Images zusammengestellt, die KDE 4.3.1 und weitere Updates enthalten.

Die zugrunde liegende Distribution ist Opensuse 11.1. In den Images mit dem Codenamen "KDE 4 Reloaded" befinden sich neben der aktualisierten KDE-Umgebung alle Updates bis Anfang September. Ebenfalls neu dabei: Der Webbrowser Firefox in Version 3.5.

Opensuses KDE-Team hat die Systemabbilder für CDs und USB-Medien mit einer neuen Funktion des Opensuse Build Service erstellt. Die Images samt Prüfsummen stehen bei Opensuse zum Download bereit.

Quelle : www.linux-magazin.de

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openSUSE 11.2 Milestone 7 erschienen
« Antwort #73 am: 09 September, 2009, 19:04 »
Weitere Informationen finden Sie auf der Changelog-Seite des Projekts. Herunterladen können Sie das Betriebssystem im Entwickler-Bereich bei opensuse.org. Hier können Sie zwischen 32- und 64- Bit, sowie Live-DVD oder –CD auswählen.

http://news.opensuse.org/

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OpenSuse 11.2 erreicht Beta-Status
« Antwort #74 am: 15 September, 2009, 10:23 »
Mit der Freigabe eines neuen Meilensteins unter der Bezeichnug »Milestone 7« haben die Entwickler der freien OpenSuse-Distribution nach eigenen Angaben die Qualitätsstufe einer Beta-Version erreicht.

Die Veröffentlichung von Milestone 7 ist der Ankündigung zufolge die erste Version von OpenSuse 11.2, die die Qualität einer Beta-Version erreicht hat. Das System setzt auf den Kernel 2.6.31-rc9 auf und enthält darüber hinaus Alsa 1.0.21 und PulseAudio 0.9.16-test7. Der HTTP-Server Apache wurde auf die Version 2.2.13 gebracht. Ferner setzt OpenSuse 11.2 Milestone 7 nun auf rpm 4.7.1 auf.

OpenSuse 11.2 Milestone 7 stellt die erste Version von OpenSuse dar, in der KDE wieder als Standarddesktop installiert wird. Novell hatte in der Vergangenheit aus Gründen der Gleichberechtigung mit dem von den meisten Distributoren praktizierten Vorgehen gebrochen und wählte keine Desktop-Umgebung als Standard aus. Nach einer Petition entschloss sich der Hersteller nun, KDE wieder standardmäßig zu installieren. Sofern also der Anwender die Standardeinstellungen übernimmt und nicht GNOME oder eine andere Umgebung wählt, wird KDE automatisch installiert.

Zu den weiteren Änderungen der aktuellen Version gehören Verbesserungen an Zypper. Das Tool ist nun in der Lage, ähnlich wie das Kommando »rug -d«, Pakete herunterzuladen, ohne dass sie installiert werden. Neu in OpenSuse 11.2 Milestone 7 ist auch die grafische Gestaltung in KDE4. Desweiteren haben die Entwickler das Aussehen des Yast-Installers verändert. Beide Änderungen sind noch nicht abgeschlossen.

OpenSuse 11.2 soll laut Roadmap im November erscheinen. Die nachfolgenden Versionen werden dann alle acht Monate herausgegeben. Die aktuelle Testversion kann ab sofort vom OpenSuse-Download-Server für die Architekturen i386 und x86_64 heruntergeladen werden. Die Distribution wird wahlweise auf zwei Live-CDs (GNOME und KDE) oder einer einzigen DVD ausgeliefert.

Quelle : www.pro-linux.de

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