Autor Thema: Knoppix / Grml ...  (Gelesen 11784 mal)

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Bugfix-Release: Knoppix 5.1.1
« Antwort #60 am: 05 Januar, 2007, 20:01 »
Klaus Knopper hat wenige Tage nach der Veröffentlichung von Knoppix 5.1.0 bereits ein Bugfix-Release zur Verfügung gestellt.

Er verbessert darin einen lästigen Fehler, der „Kicker“ in allen aus dem ersten Desktop verschwinden ließ. Ebenfalls spendierte er ntfs-3g ein Update, das den Schreibzugriff auf NTFS-Dateisysteme beschleunigen soll. Firefox wurde auf den neuesten Stand gebracht und ein VLAN-Konfigurations-Programm hinzugefügt.

Knoppix 5.1.0 kam erst kürzlich heraus.

Alle weiteren Neuerungen und Änderungen finden Sie im offiziellen Changelog. Herunterladen können Sie Knoppix 5.1.1 von einem der zahlreichen Spiegel.

Quelle: tecchannel.de

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Knoppix 5.2 mit Virtualisierung und 3D-Desktop
« Antwort #61 am: 13 März, 2007, 17:43 »
Wie schon in den vergangenen Jahren erscheint auch zur CeBIT 2007 eine neue Version des Linux-Live-Systems Knoppix. Zu den Neuerungen in Knoppix 5.2 gehört der 3D-Desktop Beryl, den man mit dem Bootparameter 3d startet, und die Integration von sechs verschiedenen Virtualisierungslösungen von Qemu und Virtualbox über Xen und die neuen Kernel-basierten virtuellen Maschinen (KVM) bis zu OpenVZ und VServer. Ein deutlich verbessertes Tool erleichtert die WLAN-Konfiguration, der neue Installer 0wn ("Zero Work Needed") soll die Installation auf der Festplatte erleichtern. Die Software wurde durchgängig auf den aktuellen Stand gebracht, die Hardware-Unterstützung dank Kernel 2.19.5 verbessert.

Knoppix 5.2 wird c't-Ausgabe 07/07 beiliegen, die ab Montag (19. März) am Kiosk erhältlich ist – und ist somit auch für Knoppix-Fans verfügbar, die nicht die CeBIT besuchen. Klaus Knopper präsentiert das neue Knoppix am Stand der Fachhochschule Kaiserslautern in Halle 9 (Stand C39) sowie täglich um 12:00 Uhr im Heise-Forum (Halle 5, Stand E38). Die nächste Download-Version 5.2.1 soll im April 2007 erscheinen.

Quelle : www.heise.de

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Grml 1.0: Das Meilenschwein ist da
« Antwort #62 am: 21 Mai, 2007, 10:46 »
Grml-Small und Grml64 ebenfalls verfügbar

Ab sofort ist die Debian-Live-CD Grml in der Version 1.0, Codename "Meilenschwein", verfügbar. Neben aktualisierten Paketen bringt diese auch einige neue Skripte mit. Zudem ist auch die schlanke Version Grml-Small in einer neuen Version erschienen und mit Grml64 gibt es nun noch eine dritte Variante, die für 64-Bit-Systeme gedacht ist. Alle Grml-Ausführungen richten sich in erster Linie an Systemadministratoren.

Grml setzt nicht auf die von den meisten Linux-Systemen verwendete Bash, sondern nutzt die Zsh (Z Shell). Zusätzlich ist jedoch auch X.org 7.3 in einer Vorabversion enthalten, um gemeinsam mit einem Window-Manager eine grafische Oberfläche nutzen zu können. Grml 1.0 nutzt nun UTF-8 als Standardkodierung und bringt verschiedene neue Skripte mit. Darunter Dirvish-Setup, mit dem sich die Backup-Software Dirvish konfigurieren lässt, und Grml-Setservices, um Einstellungen für den Systemstart und -stopp vorzunehmen.

Auch die bestehenden Skripte wurden überarbeitet, mit Grml2hd ist es nun etwa möglich, den Bootloader Grub anstatt Lilo zu installieren. Ferner wurde die Libc6 auf die Version 2.5 aktualisiert, der Kernel ist nun in der Version 2.6.20.11 enthalten und wie üblich mit Patches versehen, um etwa Intels IPW3945-WLAN nutzen zu können. Auch die Madwifi-Treiber für Atheros-Chipsätze, Truecrypt und Speakup sind direkt integriert.

Die abgespeckte Variante der Distribution, Grml-Small, ist nun in der Version 0.4 verfügbar. Die hierin enthaltenen Pakete wurden auf die in Grml 1.0 genutzten Versionen aktualisiert und zudem überarbeiteten die Entwickler die Konfigurationsdateien. Grml-Small kommt als nur etwa 58 MByte großes ISO-Image daher und eignet sich damit für den Einsatz auf kleinen USB-Sticks. Unkomprimiert enthält Grml-Small knapp 170 MByte Software. Neu im Bunde ist Grml64 0.1 für 64-Bit-Systeme, das die Pakete der AMD64-Portierung der Debian-Distribution nutzt.

Grml 1.0, Grml-Small 0.4 sowie Grml64 0.1 stehen auf der Projektseite zum Download bereit.

http://grml.org/download/

Quelle : www.golem.de

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Knoppix 6.0 erschienen
« Antwort #63 am: 29 Januar, 2009, 10:46 »
Klaus Knopper und sein Team haben Knoppix 6.0 freigegeben. Die Linux-Live-CD basiert auf Debian/Lenny, lediglich einige Konfigurationsdateien wurden angepasst. Knoppix 6.0, Codename »Microknoppix«, enthält einen überarbeiteten Bootprozess, welcher den Rechner verglichen mit Knoppix 5 aufgrund parallel ablaufender Prozesse deutlich schneller hochfahren lässt.

Knoppix kommt mit einem Kernel 2.6.28. Als Desktopumgebung setzten Knopper und sein Team auf LXDE und compiz-fusion. Um die Netzwerkverbindungen kümmert sich nun der NetworkManager. Die Knoppix-Macher reduzierten den Software-Umfang, so dass Knoppix nun wieder bequem auf einer CD unterzubringen ist. Ein Micro-Remastering-System erlaubt es Anwendern, auf eigene Bedürfnisse zugeschnittene Knoppix-Images ab einer Größe von 256 MB zu erstellen. Für die Büroarbeit ist OpenOffice.org 3.0.1 an Bord, für Ausflüge ins WWW steht Iceweasel bereit. Mit »flash-knoppix« können Anwender einen bootfähigen Memorystick mit der Live-Distri kreieren. Neben den »gewöhnlichen« Programmen enthält Knoppix auch ADRIANE 1.1 und Orca, welche vor allem sehbehinderten Menschen die Arbeit mit Knoppix erleichtern können.

Knoppix 6.0 kann von verschiedenen Spiegelservern heruntergeladen werden.

Quelle: Pro-Linux.de

---

Ich hatte das Projekt schon so gut wie totgesagt.
Zur Datenrettung gibts mittlerweile genügend (bessere) Alternativen. Knoppix ist höchstens noch gut um Hardware Live zu testen.
Die neue "leichtgewichtige" LXDE Benutzeroberfläche erlaubt auch das Nötige auf einer CD unterzubringen, was bei KDE nicht (mehr) möglich ist.
LXDE ist sehr übersichtlich, optisch leichte Ähnlichkeit mit KDE, die Haupteigenschaft ist jedoch, dass es sehr sparsam ist, sowohl in der Auslastung als auch in der Funktionalität.
Nunja.. alles gewöhnungssache.
« Letzte Änderung: 29 Januar, 2009, 10:51 von xor »

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Re: Knoppix 6.0 erschienen
« Antwort #64 am: 29 Januar, 2009, 11:37 »
Ah...gleich mal saugen und schauen ...

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"Lackdose-Allergie" hilft dem Linux-Administrator
« Antwort #65 am: 02 Juni, 2009, 13:43 »
Die Grml-Entwickler haben die stabile Version 2009.05 ihrer Rettungs- und Systemverwalter-Distribution unter dem Codenamen Lackdose-Allergie veröffentlicht. Grml 2009.05 bringt eine Reihe von neuen Boot-Optionen mit. Mit der Option persistent führt Grml eine neue Funktion zum Speichern und Laden von Vorgaben ein. Mittels findiso sucht das Live-System nach ISO-Images im Suchpfad, Festplatten lassen sich mittels readonly vor Schreibzugriffen schützen und die Optionen bsd sowie hdt starten ein schlankes MirOS-BSD-System respektive eine einfache Hardware-Erkennung.


Eine der großen Stärken von Grml sind die zahlreichen Skripte, die viele Verwaltungs- und Einrichtungsaufgaben einfacher erledigen: So richtet in der aktuellen Ausgabe swspeak-setup die Linux-Sprachausgabe ein. Das für die Installation der Distribution zuständige grml2usb wurde laut Release-Notes vollständig überarbeitet. Es unterstützt zusätzliche Boot-Optionen, installiert bei Bedarf mehrere ISO-Images auf dem Stick und nutzt per Vorgabe grub als Bootmanager.

Die Entwickler haben den Linux-Kernel auf 2.6.28.10 (Vanilla) aktualisiert sowie zusätzliche Kernel-Module eingebaut. Grml bringt die Module aufs, drbd8, iscsitarget, kqemu, loop-aes, lzma, ndiswrapper, openafs, rt2400, rt73, sl-modem, speakup, squashfs, sysprof, tp-smapi, virtualbox-ose-guest und xtables-addons mit. Der bislang eingesetzte WLAN-Treiber für Atheros-Karten madwifi wurde durch die Module ath5k und ath9k ersetzt. Weitere Änderungen betreffen Einrichtungsdateien bei Grmls Standard-Shell zsh und den Editor vim. Den Web-Browser dillo ersetzt xlinks2. Die auf der Live-CD vorhandenen Software-Pakete listet grml.org auf.

Grml steht als ISO-Image für 32- und 64-Bit-Rechner zum Download bereit. Außerdem bieten die Entwickler die beiden schlankeren Grml-Varianten small und medium an, die gegenüber der Vollversion weniger Anwendungen mitbringen und auf einige Funktion verzichten.

Quelle : www.heise.de


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Süßes oder Saures: Grml 2009.10, Codename Hello-Wien, ist fertig
« Antwort #66 am: 31 Oktober, 2009, 16:12 »
Die grml-Entwickler haben mit grml 2009.10, Codename »Hello-Wien«, eine neue Version der bei Administratoren beliebten, auf Debian basierenden Live-CD herausgegegeben. Das Hello-Wien-grml wartet mit einem neuem grafischen Bootmenu auf und ist in einem dd-fähigen ISO-Image verpackt. Das heißt, dass es sowohl auf CDs gebrannt, aber auch einfach via dd auf ein anderes Bootmedium, beispielsweise USB-Sticks oder SD-Karten übertragen werden kann.


Das in grml »Hello-Wien« enthaltene Bootmenu unterstützt grub1 sowie grub2 und dank neuer Bootoptionen wie nostartx, ethdevice und netscript lassen sich schon beim Start viele System-Parameter konfigurieren. Ein überarbeitetes Konfigurationsframework, das sogenannte DCS-Feature (debs, configuration and scripts) verspricht eine konsistentere Einstellung für Bootoptionen, welche Anwender in ein sogenanntes DCS-Verzeichnis speichern. Ist dessen Dateisystem als GRMLCFG benannt, wird es von grml beim Start automatisch erkannt, anderenfalls kann es mittels des Parameters myconfig angegeben werden.

grml 2009.10 basiert auf einem Kernel 2.6.31.5. Anders als vorhergehende Versionen sind aus Platzgründen keine Latex-Pakete mehr vorhanden. Das Hello-Wien-Grml verwendet Debians Geo Mirror, um Spiegelserver in der Nähe des jeweiligen Anwenders ausfindig zu machen. Mit grml-sniff und grml-exec-wrapper kamen zwei neue Skripte hinzu. Ersteres hilft Anwendern beim Konfigurieren des Netwerk-Sniffer-Setups, das andere Script ist ein Execution-Wrapper. Weitere neue Anwendungen sind unter anderem der IRC- und Jabber-Client Weechat, Googles Stressful Application Test, die Firewall Shorewall, der Forensic-Imager guymager und die btrfs-tools.

Grml 2009.10 gibt es in den drei Varianten grml (~700 MiB), grml-medium (~200 MiB) und grml-small (~100 MiB) jeweils für 32- und 64-Bit-Architekturen. Die Images können von verschiedenen HTTP/FTP-Servern und via Bittorrent heruntergeladen werden.

Quelle : www.pro-linux.de

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KNOPPIX 6.2 erschienen
« Antwort #67 am: 17 November, 2009, 12:43 »
Ein Changelog scheints leider noch nicht zu geben ...

Download: KNOPPIX 6.2 (4.2 GB)

http://www.knopper.net/knoppix/index-en.html

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Re: KNOPPIX 6.2 erschienen
« Antwort #68 am: 17 November, 2009, 13:10 »
Hardware: Gigabyte GA-MA78G-DS2H, AMD Athlon 64 X2 5400+ 2x2,8GHz, 4x2GB DDR2-800MHz, Palit/XpertVision GeForce GT 220 Super+ 1024MB DDR3, 1x60GB SSD, 1x500GB, 1x1,5TB HDD, 1x2TB HDD, Technotrend TT-budget S2-3200, OS: Ubuntu Lucid Lynx 10.04, TV-Software: VDR 1.7.15 + Xineliboutput

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Re: KNOPPIX 6.2 erschienen
« Antwort #69 am: 17 November, 2009, 17:01 »
...und das ganze soll wohl eine öffentliche Beta-Version sein.

dvb_ss2
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Re: KNOPPIX 6.2 erschienen
« Antwort #70 am: 17 November, 2009, 17:05 »
Thx :)

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Re: KNOPPIX 6.2 erschienen
« Antwort #71 am: 18 November, 2009, 11:39 »
Hier noch ein paar Infos ...



Klaus Knopper hat die Veröffentlichung von Knoppix 6.2 und Adriane 1.2 bekannt gegeben. Knoppix, eine der wohl ältesten Live-Distributionen, beruht auf Debian Lenny, Testing sowie Unstable und eignet sich dank seiner alternativen Ausgabetechniken wie Orca und Adriane auch für Menschen mit Behinderungen.

Knoppix 6.2 beruht auf einem Kernel 2.6.31.6. Durch Parallelisierung wurde der Bootvorgang des Live-Systems deutlich beschleunigt, für die grafische Oberfläche wird in Knoppix das Lightweight X11 Desktop Environment (LXDE) eingesetzt, das auf Xorg 7.4 aufsetzt. Die DVD-Version bringt neben LXDE auch die Desktop-Umgebungen KDE und GNOME mit, alle grafischen Umgebungen lassen sich mit Compiz-Fusion betreiben. Weiterhin sind OpenOffice.org, der Browser Iceweasel, das Bildbearbeitungsprogramm Gimp und das MPlayer Multimedia System enthalten.

Neben dem Screenreader Orca bringt Knoppix 6.2 auch das Audio Desktop Reference Implementation and Networking Environment (ADRIANE) mit, ein sprachausgabegestütztes Desktop-System, das beim Booten aktiviert werden kann und ohne visuelle Ausgabegeräte auskommt. Für die Netzwerkkonfiguration wird der Networkmanager verwendet. Wird Knoppix von Flash-Speichern wie USB-Sticks oder SD-Karten gestartet, können Einstellungen persistent gespeichert werden, ein Feature, das sich beim ersten Start von Knoppix aktivieren lässt.

Knoppix 6.2 ist als CD- und DVD-Version in deutscher und englischer Sprache auf verschiedenen Spiegelservern verfügbar.

Quelle : www.pro-linux.de



Klingt irgendwie nicht nach ner Beta ...


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Knoppix 6.3 zur Cebit
« Antwort #72 am: 25 Februar, 2010, 12:47 »
Gemäß der Ankündigung wird die Spezialausgabe von Knoppix 6.3 Googles Browser Chrome, den proprietären Acrobat Reader und beschleunigte Treiber für NVidia-Grafikkarten enthalten. Während der Cebit werden Klaus Knopper und Helfer in Halle 9 mit einem Infopoint (C39-30) sein, an dem sie ADRIANE/KNOPPIX vorstellen und es Besuchern auf deren mitgebrachte USB-Sticks spielen. Um die neueste Knoppix-Version 6.3 auf einem Stick nach Hause zu tragen, muss dieser über 5 GB freien Speicherplatz verfügen, Sticks mit einem Fassungsvermögen von 1 GB können vor Ort mit Knoppix 6.2.1 bespielt werden.

Während der Cebit wird Klaus Knopper das neue Knoppix täglich in einem Vortrag auf dem Open Source Forum vorstellen, im Rheinland-Pfalz-Forum geht es am 3. März in einem Kurzvortrag um Adriane. Adriane ist ein sprechendes, in Knoppix enthaltenes Desktop-System mit optionaler Braille-Unterstützung, das ohne visuelle Ausgabegeräte auskommt und vorrangig Blinden Zugang zu Internetdiensten wie Email und WWW erleichtern soll. Darüber hinaus kann Adriane Menschen mit Sehbehinderungen auch bei anderen Aufgaben unterstützen, etwa, indem sie Dokumente einscannen und vorlesen lassen oder sich bei der Benutzung von Mobilfunkdiensten helfen lassen können.

Knoppix war die erste Distribution, die den Betrieb von Linux auf einer Live-CD ermöglichte. Dadurch, dass keine Installation nötig war, eignete sich Knoppix als Rettungssystem oder um zu prüfen, ob die vorhandene Hardware von Linux unterstützt wird. Weiterhin eignet sich Knoppix für den Einsatz als individuell angepasste Schulungs-CD oder als Plattform für Produktvorführungen.

Quelle : www.pro-linux.de

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KNOPPIX 6.2.1 / ADRIANE 1.2 public Maintenance Release
« Antwort #73 am: 26 Februar, 2010, 13:25 »
Die auf Microknoppix basierende, auf Flashdisk installierbare CD- und DVD-Version von KNOPPIX liegt auf den Knoppix-Mirrors zum Download bereit. Eine blindenfreundliche Version mit dem ADRIANE-System mit Sprachausgabe in Deutsch und Englisch ist ebenso verfügbar. Neben zahlreichen kleinen Verbesserungen sind das Debian-Basissystem und Kernel auf den aktuellen Stand gebracht worden.

http://www.knopper.net/knoppix/

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Grml 2010.04, das Grmlmonster lässt grüßen
« Antwort #74 am: 30 April, 2010, 11:44 »
Die Grml-Entwickler haben eine neue Version ihrer Debian-basierten, vor allem bei Administratoren und Freunden der Kommandozeile beliebten Distribution veröffentlicht, die den Codenamen »Grmlmonster« trägt. Grml 2010.04 enthält etliche Neuerungen, die nicht auf den ersten Blick sichtbar sind.

Grmlmonster basiert auf einem Kernel 2.6.33.2 und bringt für Anwendungen, die eine grafische Umgebung erfordern, XOrg und den Windowmanager Fluxbox mit. Zu den Neuerungen in Grml 2010.04 zählen die vnc-Boot-Option, mit deren Aktivierung Anwender automatisch einen grafischen vnc-Service starten können. Weitere neu implementierte Bootoptionen gestatten es Nutzern, dmraid-Geräte beim Start ein- und auszuschalten oder mit einer sogenannten Boot-ID sicherzustellen, dass die »richtige« Grml-Version gebootet wird. Die Boot-Option »ethdevice« wurde dahingehend verbessert, dass mehrere Ethernetkarten konfiguriert werden können.

Die Entwickler überarbeiteten mehrere Skripte. In diesem Zusammenhang sind das neu geschriebene grml-quickconfig sowie grml-info, -lock, -setlang, -hostname und zsh-login zu nennen. Grml 2010.04 läuft auf allen Rechnern mit standardmäßig aktiviertem CPU-Frequency-Scaling und die von Debian stammenden udev-Skripte wurden durch Grml-spezifische Varianten ersetzt. Zu den in in Grml enthaltenen Anwendungen zählen unter anderem gcc-4.4, python-2.6 und der Browser Iceweasel.

Grml ist in drei Varianten jeweils für 32- und 64-Bit-Architekturen erhältlich. Neben der vollständigen Grml-Variante haben die Entwickler mit Grml Medium und Grml Small auch »abgespeckte ISOs« zusammengestellt. Small bringt als ISO 100 MB anstelle von 700 MB auf die Waage und enthält ein reines Grundsystem, dass Anwender als Grundlage nutzen können. Die 200 MB große Variante Medium versucht, die Lücke zwischen dem normalen und kleinen Grml zu schließen und enthält bereits einen Xorg-Server und einen Kernel mitsamt allen Modulen. Alle drei Varianten können von verschiedenen Mirror-Servern heruntergeladen werden.

Quelle : www.pro-linux.de

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