Autor Thema: Linux-PC als Router ...  (Gelesen 1932 mal)

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Linux-PC als Router ...
« am: 28 Dezember, 2005, 14:05 »
Das Team um den kostenlosen ISDN-, DSL- und Ethernet-Router fli4l hat die Version 3.0 des schlank gehaltenen Softwarerouters auf Basis von Linux freigegeben. Es lässt sich in der Grundausstattung auf einer Diskette installieren und arbeitet schon auf 486-Systemen mit 16 MByte Arbeitsspeicher. Fli4l lässt sich über optionale Pakete aber auch stark erweitern, wobei es dann unter Umständen einen schnelleren Rechner und Speichermedien mit mehr Platz erfordert; etwa Festplatten, Speicherkarten oder CDs.

Damit fli4l auf eine Diskette passt setzt das Projekt auf einen Linux-Kernel 2.4 und die für den Embedded-Bereich optimierte C-Bibliothek uClibc. Vorher kamen ein libc5 und Kernel 2.2 zum Einsatz. Ein aktueller Kernel 2.6 und die bei vielen Distributionen verwendete glibc würden jedoch zu viel Platz brauchen.

Durch den Umstieg auf Kernel 2.4 setzt fli4l nun auf den im Vergleich zum älteren ipchains mächtigeren Paketfilter iptables -- in Folge dessen hat sich die Firewall-Konfiguration verändert. Zudem wurde fli4l mit der neuen Version mehrsprachig und für Windows gibt es nun ein grafisches Frontend, welches das Erstellen und Konfigurieren eines fli4l-Routers erleichtert. Ein auf Xen abgestimmter Kernel ermöglicht den Einsatz unter der Virtualisierungssoftware OpenVPN den Aufbau eines VPN (Virtual Private Network) und mit dem WLAN-Zusatzpaket lässt sich fli4l auch als Access Point verwenden. Alle Änderungen der zirka 34 Monate dauernden Entwicklungszeit der Version 3.0 listen die Entwickler in den Release-Notes auf.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/67798

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Diskettenrouter fli4l 3.0.1 beseitigt Fehler
« Antwort #1 am: 25 Februar, 2006, 09:13 »
Opts für die Version 3.0.0 sollten auch mit der neuen Version laufen

Ende 2005 erschien mit fli4l 3.0 eine neue Haupt-Version der schlanken Linux-Distribution für Router. Die Version 3.0.1 beseitigt nun zahlreiche Fehler, neue Funktionen gibt es nicht.

fli4l (floppy isdn for linux) setzt in der Version 3.0.x auf Linux 2.4 und nutzt mit uClibc eine für den Embedded-Bereich optimierte Standard-Bibliothek. Das Update auf die Version 3.0.1 enthält aber nur kleine Änderungen, alle so genannten "Opts" der Version 3.0.0 sollten ohne Änderung auch mit der 3.0.1 laufen, auch wenn die Abhängigkeitsprüfung etwas anderes behauptet.

Die Routerdistribution fli4l steht in der Version 3.0.1 ab sofort unter fli4l.de zum Download bereit. Details zu den Änderungen listen die Release Notes.

http://www.fli4l.de/download/stabile-version.html

Quelle : www.golem.de

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Diskettenrouter Fli4l 3.1 unterstützt Xen
« Antwort #2 am: 03 Juli, 2006, 12:00 »
Entwicklerversion mit Linux-Kernel 2.6.16.20

Fli4l 3.1 ist eine neue Entwicklerversion der schlanken Linux-Distribution für Router. Diese verwendet nun einen 2.6er-Linux-Kernel und lässt sich mit der Virtualisierungssoftware Xen nutzen. Allerdings eignet sich die Version 3.1 noch nicht für den produktiven Einsatz.

Fli4l (floppy isdn for linux) nutzt in der Entwicklerversion 3.1 den Linux-Kernel 2.6.16.20. Da an dessen Unterstützung noch gearbeitet wird, kann es jedoch vorkommen, dass einzelne Pakete nicht mehr funktionieren. Die wichtigsten für DSL-Zugang, OpenVPN, WLAN, SSH und HTTP-Server sollen jedoch funktionieren. Fli4l soll sich nun auch in einer unprivilegierten DomU mit der Virtualisierungslösung Xen einsetzen lassen. Damit läuft Fli4l in einer virtuellen Umgebung ohne direkten Zugriff auf die Hardware. Doch auch mit dieser Funktion gibt es noch Probleme, so dass ein Shellskript erst manuell ausgeführt werden muss, um das von Fli4l genutzte Inittar-Format nutzen zu können.

Durch den neuen Kernel wird auch die Fritz! Card DSL USB v2 unterstützt und eine aktuelle Version des Madwifi-Treibers ist enthalten. OpenVPN wurde auf die Version 2.0.7 aktualisiert und es kommt OpenSSH 4.3p2 zum Einsatz.

Die Version 3.1 von Fli4l steht ab sofort zum Download bereit. Die stabile Version ist weiterhin Fli4l 3.0.1.

Quelle und Links : http://www.golem.de/0607/46252.html

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Freie Router-Software Vyatta auf Basis von Debian
« Antwort #3 am: 20 Februar, 2007, 15:41 »
Das Unternehmen Vyatta hat die zweite Ausgabe seiner gleichnamigen Router- und Firewall-Software veröffentlicht: Laut Entwickler soll die Vyatta Community Edition 2 (VC2) beim Anlegen und Löschen von Netzwerk-Routen schneller arbeiten und mehr Netzwerk-Hardware unterstützen. So arbeitet sie nun mit den seriellen T1/E1-Karten (1-,2- und 4-Port) sowie dem T3-Adapter von Sangoma zusammen.

Die neue Ausgabe soll außerdem mit der Linux-Distribution Debian kompatibel sein – die Software-Pakete entstammen Debian Etch. Allerdings empfehlen die Entwickler, das Debian-Paketsystem für Updates oder Erweiterungen noch nicht einzusetzen. Die VC2 behebt außerdem zahlreiche Fehler der Vorversionen und enthält eine experimentelle Unterstützung für Multicast-Routing und IPv6.

Weitere Details über behobene Fehler, Veränderungen bei der Einrichtung und zum Update finden sich in den Release Notes (PDF-Datei) für die VC2. Nach einer Anmeldung steht die Software als Live-CD-Image auf der Website zum Download bereit.

http://www.vyatta.com/download/ofr_registration.php

Quelle : www.heise.de

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Freie Router-Software XORP in Version 1.4 erschienen
« Antwort #4 am: 22 März, 2007, 17:47 »
Das Open-Source-Projekt "eXtensible Open Router Platform" (XORP) hat die Version 1.4 seiner Netzwerk-Router-Plattform vorgestellt, die als Alternative für kommerzielle Router-Systeme gedacht ist und vom International Computer Science Institute in Berkeley entwickelt wird. Die neue Ausgabe kann unter DragonFlyBSD 1.8, FreeBSD 6.2, Fedora Core 6, Debian 3.1 (Sarge), NetBSD 3.1 und OpenBSD 4.0 kompiliert werden – unter Linux übersetzt jetzt auch der C/C++-Compiler 9.x von Intel die Quelltexte der Software.

Die Entwickler haben XORP um Version 3 des Routing-Protokolls OSPF (Open Shortest Path First) erweitert, das sich auf IPv6 bezieht (RFC2740). XORP 1.4 erstellt und verwaltet so genannte Floating-Static-Routes, die einige Router-Hersteller auch als "qualifizierte" Routen bezeichnen. Außerdem wurden verschiedene Fehler in der Software behoben, die im Detail in den Release-Notes nachzulesen sind.

Der XORP-Quellcode steht unter einer BSD-artigen Lizenz kostenlos zum Download bereit. Diejenigen, die XORP ohne Installation ausprobieren möchten, können sich das ISO-Image einer bootfähigen "Live-CD" von XORP herunterladen.

http://www.xorp.org/downloads.html

http://www.xorp.org/livecd.html

Quelle : www.heise.de

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Freie Router- und Firewall-Software Vyatta in Version 3
« Antwort #5 am: 30 Oktober, 2007, 14:57 »
 Die kalifornische Software-Schmiede Vyatta hat mit der Vyatta Community Edition 3 (VC3) die dritte Version ihrer freien Router- und Firewall-Software zum Download bereitgestellt. Die Änderungen gegenüber der  Vorgängerversion dokumentieren die Release Notes für VC3 .


Erstmalig unterstützt VC3 das Multilink Point-to-Point Protocol (MLPPP) gemäß RFC 1990. MLPPP fasst schmalbandige Verbindungen wie T1 oder E1 zusammen: Der Datendurchsatz lässt sich dann mit einer T3-Anbindung vergleichen, doch sind die Verbindungskosten bei MLPPP geringer, verspricht der Hersteller. VPN-Verbindungen verschlüsselt VC3 nun mit den Algorithmen 3DES, AES (mit 128 und 256 Bit), MD5 und SHA1. Außerdem bündelt es bei Bedarf mehrere IPsec-Verbindungen: Fällt einer der Knoten aus, verlagert die Software VPN-Tunnel und IP-Adresse zu einem anderen Knoten.

Weitere Verbesserungen verspricht der Hersteller beim Routing-Protokoll BGP (Border Gateway Protocol) und bei der Handhabung der Software, die mit neuen Eingabekommandos zur Kontrolle und Fehlerbehebung aufwartet. VC3 steht nach einer kostenlosen Registrierung zum Download bereit.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/98184

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Vyatta 5.0.2 - Sofort benutzbare Debian-basierende Firewall
« Antwort #6 am: 12 März, 2009, 06:13 »
Dave Roberts hat die Version 5.0.2 von Vyatta frei gegeben. Das Betriebssystem soll jede x86-Hardware in einen sofort funktionierenden Router und eine Firewall verwandeln.

Die neue Version 5.0.2 bringt Unterstützung für OpenVPN mit sich. Ebenso stellen die Entwickler Teile der neu entwickelten Weboberfläche vor. Basierend auf der Untersuchung des Netzwerkverkehrs haben die Programmierer ein IPS (Intrusion Protection System) und Traffic Filtering implementiert. Ebenso lässt sich Vyatta nun als Web-Proxy-Server für Web-Caching und zum Filtern von URLs einsetzen. Weiterhin kann das Firewallsystem DNS-Forwarding und Dynamic DNS. Für den optimalen Einsatz in VMware wurde die Bibliothek open-vm-tools eingepflegt.

Interessierte finden weitere Informationen in den Release-Notizen (PDF-Format) oder der offiziellen Dokumentation. Ein 165 MByte großes ISO-Abbild der Vyatta-Live-CD-5.0.2 können Sie bei Vyatta herunterladen. Die Distribution wird auch via BitTorrent vertrieben.

Quelle und Links : http://www.pcwelt.de/start/sicherheit/firewall/news/195107/sofort_benutzbare_debian_basierende_firewall/

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Routerdistribution fli4l in neuer Version
« Antwort #7 am: 05 Mai, 2009, 15:37 »
Schlankes Linux weiter modularisiert

Das schlanke Linux-Routersystem fli4l ist in der Version 3.4.0 erschienen. Die Entwickler haben weiter an der Modularisierung des Systems gearbeitet und den Kernel aktualisiert.
Die DNS- und DHCP-Dienste wurden aus dem Paket "base" in ein eigenes Paket "dns_dhcp" ausgelagert. So können Nutzer zwischen dem DHCP-Dienst von "dnsmasq" und dem von "lsc-dhcpd" wählen. Möglich sind jetzt auch mehrere DNS-Domains. Zusätzlich lassen sich DNS-Abfragen an andere DNS-Server weiterleiten. Mit dem DynDNS-Dienst kommuniziert fli4l jetzt verschlüsselt per HTTPS und es werden unnötige Aktualisierungen verhindert.

Der Paketfilter kann jetzt auch mit tun-Gerätenamen umgehen. Die entstehen, wenn VPN-Verbindungen genutzt werden. Die Entwickler haben darüber hinaus die Startskripte für USB vereinheitlicht und Logdateien können nun täglich rotiert werden. Als Basis dient in der neuen Version der Kernel 2.6.28.6.

Fli4l ist eine schlanke Linux-Distribution, um auf Standardhardware einen Router einzurichten. Die neue Version steht unter fli4l.de zum Download bereit. Dort finden sich auch Zusatzpakete, um dem System weitere Funktionen hinzuzufügen.

http://www.fli4l.de/download/stabile-version.html

Quelle : www.golem.de

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« Letzte Änderung: 30 März, 2010, 16:30 von SiLæncer »

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Vyatta 6.1 erschienen
« Antwort #9 am: 25 August, 2010, 12:11 »
Tom McCafferty hat die Verfügbarkeit von Vyatta 6.1 angekündigt. Das Linux-Betriebssystem wird mit dem Ziel Netzwerk-Sicherheit entwickelt.

Vyatta ist eine spezielle Linux-Distribution für den Einsatz als Firewall oder Router. Das Betriebssystem basiert auf Debian. Version 6.1 wurde mit der Zertifikation "IPv6 Ready Logo Phase 2" ausgezeichnet. Ebenso unterstützt Vyatta 6.1 Layer 2 / Cloud Bridging. Darüber hinaus enthält Vyatta 6.1 eine Funktion, die sich Stateful Firewall/Nat Failover nennt. Somit ist bei entsprechender Konfiguration die Ausfallsicherheit gewährleistet. Wer sich mit der Distribution beschäftigen möchte, sollte unbedingt einen Blick in die Dokumentation werfen. Die Dokumente sind nach einer kostenlosen Registrierung verfügbar.

Zum Beispiel ist dort hinterlegt, dass Login und Passwort vyatta / vyatta für die Live-CD ist. Weiß man das nicht, scheitert es schon an der Eintrittstür. In der Dokumentation finden Sie auch Tipps und Aleitungen, wie Sie das Betriebssystem von der Live-CD installieren. Vyatta 6.1 steht als Live-CD, VMware ESX3-und EX4-Abbilder, Citrix XenServer-Template und Virtualization Ready LiveCD zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie auch in der offiziellen Ankündigung.

Quelle : www.tecchannel.de

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Alpine Linux 2.1.4 ist veröffentlicht
« Antwort #10 am: 10 Januar, 2011, 00:50 »
Alpine Linux wird speziell für den Einsatz als Router, VPN, Firewall und Server entwickelt.

Jeff Bilyk eine aktualisierte Version von Alpine Linux zur Verfügung gestellt. Die Linux-Distribution ist kostenlos und wird von einer Community speziell für den Einsatz als Router, Firewall, VPN-Station oder Server entwickelt.

Neu an Version 2.1.4 ist ein Update auf Kernel 2.6.35.10. Ebenso wurden Hyper-V-Reparaturen in diesen Kernel eingepflegt. Darüber hinaus wurden die Start-Scripte überarbeitet. Sofern mindestens ein Netzwerk-Gerät erfolgreich startet, fahren auch die Dienste hoch, die das Netzwerk benötigen. Bisher mussten alle konfigurierten Netzwerk-Geräte erfolgreich gestartet sein. Ein weitere Fehler wurde im Zusammenhang mit BusyBox und crontab-Dateien ausgebessert.

Weitere Informationen finden Sie in den Release-Notizen. Sie können ein ISO-Abbild kostenlos im Download-Bereich der Projektseite herunterladen. Das Image ist 193 MByte groß.


Quelle : www.tecchannel.de

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Routerdistribution fli4l 3.6 erschienen
« Antwort #11 am: 01 Mai, 2011, 16:15 »
Mit fli4l 3.6 haben die Entwickler eine neue Version des kleinen vielseitigen Routersystems veröffentlicht. Die Basispakete von fli4l passen auf eine Diskette. Wird das System auf einer Festplatte installiert, lassen sich die Funktionalitäten des Routers stark erweitern.

Fli4l unterstützt Anwender dabei, ihr Heimnetzwerk auf verschiedenen Wegen, z.B. per ISDN, DSL oder Ethernet-Karte mit dem Internet zu verbinden. Das kleine System kann mit virtuellen Lans umgehen, zeitabhängig den günstigsten Provider wählen (ISDN) und auf eingehende Anrufe reagieren (ISDN). Fli4l ist modular aufgebaut, so dass Anwender die Funktionalitäten des Routers nachträglich mit zusätzlichen Paketen erweitern können. Für den Betrieb ist mindestens ein 486er mit 12 MB Ram erforderlich.

Fli4l 3.6 basiert auf einem Kernel 2.6.32.39, der wahlweise für Embedded-Systeme und Rechner mit Single-Core-CPU oder für Mehrprozessorsysteme, virtuelle Maschinen und Rechner mit für einen Router üppigem Arbeitsspeicher von mehr als 1 GB vorliegt. Die neue fli4l-Version ist auch für Anwender geeignet, die ihr heimisches Netzwerk via UMTS mit dem Internet verbinden wollen. Ab sofort unterstützt die kleine Router-Distribution die Grundfunktionalitäten von IPv6 und verwendet den leichtgewichtigen udev-Ersatz mdev, um Hardware ereignisbasiert in das System einzubinden.

Das Base-Paket enthält jetzt die Busibox, die mehrere Anwendungen ersetzt, die vorher eigenständig waren. Der Paketfilter verwirft in der standardmäßigen Konfiguration ungültige Pakete, so dass private IP-Adressen hinter dem Router nicht sichtbar werden. Mittels optionaler Variablen lassen sich beim Bootvorgang durch den Anwender hinzugefügte Kernelmodule laden und die verbesserte Debug-Unterstützung lässt fli4l auf Wunsch gesprächiger werden, wodurch evtl. auftretende Fehler leichter aufgespürt werden können. Ältere Kernel der Version 2.4 werden jetzt nicht mehr unterstützt.

Auch an anderen Paketen haben die Entwickler Einiges getan. So kann die neue Version z.B. unter anderem USB-Medien mounten und Geräte mittels ihres Labels oder ihrer UUID korrekt einbinden. Im VPN-Paket wird nur noch OpenVPN verwendet und die im Proxy-Paket enthaltenen Anwendungen Privoxy, ss5 und Tor wurden aktualisiert. Weitere Neuerungen können in den Veröffentlichungsnotizen nachgelesen werden.

Die Routerdistribution fli4l wird seit 2000 entwickelt, das Projekt wurde von Frank Meyer initiiert. Die Version 3.6 kann von der fli4l-Webseite heruntergeladen werden.

Quelle : www.pro-linux.de

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« Antwort #12 am: 17 September, 2012, 06:00 »

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« Antwort #13 am: 27 Juli, 2015, 19:20 »

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