Autor Thema: M$ Windows Vista / 7  (Gelesen 60561 mal)

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M$ Windows Vista / 7
« am: 27 Juli, 2005, 23:08 »
Beta 1 von Windows Vista und Internet Explorer 7 stehen zum Download bereit

Wie erwartet hat Microsoft nun eine erste Beta-Version von Windows Vista, vormals "Longhorn", veröffentlicht. Die Beta 1 von Microsofts Windows-XP-Nachfolger wird an rund 10.000 Beta-Tester im Rahmen des "Windows Vista Technical Beta Program" sowie an weitere per MSDN und Microsoft TechNet ausgeliefert.

Mit Windows Vista will Microsoft Windows von Grund auf verbessern, im Fokus stehen dabei vor allem die Bereiche Sicherheit, Bereitstellung (Deployment), Verwaltbarkeit (Manageability) und Leistung. So wartet Windows Vista mit einem neuen und verbesserten Rechte-Management auf, bei dem Administratoren unter anderem die Rechte der Nutzer in einzelnen Bereichen einschränken können.

Auch die Dienste sollen besser gegen ungewöhnliche Aktivitäten abgeschottet werden können, dies beinhaltet das Dateisystem, die Registry und das Netzwerk - so will Microsoft verhindern das Malware ein System übernimmt. Weitere "Anti-Malware-Funktionen" sollen dafür sorgen, dass Würmer, Viren und andere Schadprogramme während eines Updates erkannt und entfernt werden.

Neue Funktionen zum Schutz von Daten sollen das Risko mindern, dass Dritte Einblick in die auf PCs und Notebooks gespeicherten Daten erhalten, auch wenn ein Computer gestohlen wurde. Dazu erlaubt es Windows Vista, einzelne Volumes komplett zu verschlüsseln, vor allem um andere Betriebssyteme vom Zugriff abzuhalten. Die Schlüssel werden dabei in einem Trusted Platform Model (TPM) der Version 1.2 gespeichert. So wird auch die gesamte Systempartition geschützt, samt Hibernation-Datei und Nutzerdaten.

Der ganze Artikel

Quelle : www.golem.de

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Microsoft beschneidet OpenGL in Windows Vista
« Antwort #1 am: 11 August, 2005, 16:31 »
Microsoft will die 3D-Schnittstelle OpenGL im Windows-XP-Nachfolger Vista nicht mehr direkt unterstützen, wenn die mit transparenten Fenstern und anderen Effekten angereicherte Benutzeroberfläche Aeroglass aktiv ist. Dies, von Microsoft eigentlich bereits auf der Entwicklerkonferenz WinHEC bekanntgegeben, sorgt nun unter OpenGL-Protagonisten für einige Empörung.

Vista bildet OpenGL-Funktionen nur noch mittels DirectX nach, wobei der Funktionsumfang auf OpenGL 1.4 beschränkt ist und herstellerspezifische Erweiterungen (Extensions) nicht berücksichtigt werden. Microsoft ersetzt seinen OpenGL-1.1-Software-Treiber also durch einen OpenGL-1.4-D3D-Translater mit Hardware-Beschleunigung.

Damit sind 3D-Modeler mit Shader-Funktionen unter Aeroglass mit der OpenGL-Schnittstelle voraussichtlich nicht lauffähig. Selbst genügsame OpenGL-CAD-Software ohne Shader-Funktionen ist mit Aeroglass allenfalls mit einer durch die Emulation verursachte, empfindlichen Leistungseinbuße von 20 bis 50 Prozent einsetzbar, was für professionelle Anwender nicht akzeptabel sein dürfte.

Die volle OpenGL-Leistung erhält man erst nach Installation des zur Grafikkarte gehörenden OpenGL-Treibers (ICD), wobei sich Aeroglass allerdings abschaltet. Andernfalls steht OpenGL nur über den OpenGL-D3D-Translater zur Verfügung. Unklar ist derzeit, ob ATI und Nvidia für Vista nur noch einen "Doom3-Treiber" entwickeln und vollwertiges OpenGL unter Vista überhaupt nur bei Profi-Karten (FireGL und Quadro FX) ermöglichen. Bislang gab es dazu auf Anfrage von heise online noch keine genaueren Informationen.

Im Forum der OpenGL-Site heißt es zu Microsofts Plänen, sie seien eine rein politische Entscheidung, für die es keine technische Notwendigkeit gebe. Man fürchtet, dass Microsoft OpenGL zu Gunsten von DirectX weiter zurückdrängen wolle, um konkurrierende Betriebssysteme zu benachteiligen Man ruft dazu auf, über die Software- und Hardware-Industrie Microsoft von diesen Plänen abzubringen.

Im Gegensatz zu DirectX kann Microsoft OpenGL nicht allein kontrollieren. Es steht unter Kontrolle eines Industriekonsortiums (Architecture Review Board ARB), dem Microsoft nicht mehr angehört. OpenGL ist die einzige Hersteller- und Plattform-unabhängige 3D-Schnittstelle und ist von großer Bedeutung für die Verbreitung von 3D-Applikationen auch auf Linux-, Unix- und Macintosh-Systemen. OpenGL ist besonders im CAD-, VR-Bereich und bei wissenschaftlichen Anwendungen immer noch dominant und hat mit OpenGL 2.0 und einer eigenen Shader-Sprache für programmierbare Grafikeffekte zu DirectX 9 aufgeschlossen. Mit OpenGL ES gibt ist zudem eine spezielle Mobil-Variante. Auch einige PC-Spiele basieren auf OpenGL (Doom 3, Serious Sam,...), da es gegenüber DirectX immer noch ein wenig schneller sein soll und auf Grund seiner klaren Struktur beliebt ist. Spieleentwickler Id Software hat aber bereits angekündigt, bei neuen Projekten zu DirectX zu wechseln. Mit Sonys Playstation 3 wird OpenGL aber weiter im Konsumer-Markt vertreten sein.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/62708

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Windows Vista: Microsoft nennt Hardware-Anforderungen
« Antwort #2 am: 06 September, 2005, 16:25 »
Leistungsfähige Grafikkarten besonders wichtig

Dual-Core-Prozessor, 1 GByte Arbeitsspeicher, eine Grafikkarte mit 256 MByte RAM und SATA2-Festplatte - so sieht laut Microsoft das ideale System für Windows Vista aus. Pikant: Heutige PC-Monitore werden HD-DVDs unter Vista nur in minderer Qualität wiedergeben.

Auf der TechEd 2005 hat Nigel Page, Stratege bei Microsoft Australien, Details zu den Hardware-Anforderungen des für 2006 angekündigten Windows Vista genannt.

Einem Bericht von APC Magazine zufolge wird Vistas Arbeitsgeschwindigkeit wegen der ausgeprägten Verwendung von Vektorgrafiken stark von der Leistungsfähigkeit der Grafikkarte abhängen. Page gibt 128 MByte RAM als Mindestvoraussetzung für die neue Oberfläche Aero an. Ab 256 MByte kommt der Anwender in den Genuss von Aero Glass, das mit zusätzlichen optischen Reizen begeistern soll.

Auch Nutzer, deren Grafikkarten mit weniger als 128 MByte Arbeitsspeicher daherkommen oder die (wie viele Notebooks) über geringe 3D-Leistung verfügen, sollen nicht zu kurz kommen. Vista wird einen "Classic Look" enthalten, bei der es sich um die aus Windows XP bekannte Luna-Oberfläche handelt.

Viel Arbeit kommt mit Windows Vista auf die Treiber-Programmierer der Grafikkartenhersteller zu. Das neue Treiber-Modell Longhorn Display Driver Model (LDDM) ist nicht nur die Grundlage für ein leistungsfähiges Aero, sondern auch für die Wiedergabe von HD-DVDs. Page bestätigte, dass Vista HD-DVDs über eine verschlüsselte Verbindung von der Grafikkarte zum HDCP-Eingang des Monitors übertragen wird. Da heutige PC-Monitore nicht über einen solchen Eingang verfügen, wird das nächste Windows ihnen das Bild in abgespeckter Qualität übergeben.

Page bzw. APC Magazine zufolge wird Vista auf 32-Bit-Systemen mit 512 MByte RAM bereits optimal arbeiten, während 64-Bit-Systeme wenigstens die doppelte Speichermenge, am besten aber 2 GByte DDR3-RAM enthalten sollten.

Die optimale Festplatte für Vista arbeitet laut Page nach dem SATA2-Standard. Vista wird dabei weniger von der gegenüber SATA1 von 150 auf 300 MBit/s gesteigerten Datentransferrate als vielmehr von Native Command Queueing (NCQ) und der verbesserten DMA-Leistung profitieren.

Quelle : www.golem.de

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Windows Vista: 7 + 2 - 1 = 8
« Antwort #3 am: 08 Februar, 2006, 16:21 »
Zu jeder Windows-Version veröffentlicht Microsoft Hardware-Anforderungen, die PCs, Notebooks, Server und ihre Komponenten erfüllen müssen, um ein Windows-Logo tragen zu dürfen. Mit diesem "Designed-for-Windows"- oder auch "Windows-Logo"-Programm (das es auch für Software gibt) möchte Microsoft den möglichst reibungslosen Computerbetrieb sicherstellen. Gleichzeitig übt der marktbeherrschende Betriebssystem-Hersteller damit auch gewaltigen Druck auf Hardware-Firmen und Produktentwicklungen aus: Komponenten oder Konzepte, die nicht den Vorstellungen der Redmonder entsprechen und deshalb kein Windows-Logo tragen dürfen, haben es im Handel schwerer. Allerdings formuliert Microsoft im Rahmen der Richtlinien auch viele sehr sinnvolle und teilweise längst überfällige Anforderungen. Das Windows-Logo-Programm des Windows Hardware Developer Center (WHDC) hat übrigens die bis 1999 von Intel und Microsoft gemeinsam erarbeiteten "PCxx"-Richtlinien abgelöst.

PCs, Notebooks, Server und zugehörige Bauteile, die das normale oder Premium-Logo für das im Laufes des Jahres erwartete Windows Vista (oder den "Longhorn"-Server) tragen wollen, müssen die Anforderungen der Windows Logo Program Requirements Suite, Version 3.0 erfüllen, die Microsoft jetzt in der Vorab-Version (Draft) 0.7 veröffentlicht hat. Es handelt sich also noch nicht um die endgültige Fassung der gesamten Spezifikation, doch die in den Word-Dokumenten mit "Lock" bezeichneten Einzelanforderungen sind laut Microsoft bereits final.

Microsoft unterscheidet zwischen Empfehlungen, unbedingt nötigen Anforderungen für das Basic- oder Premium-Logo (gekennzeichnet mit dem Buchstaben "R") und Anforderungen, die optionale Komponenten erfüllen müssen, falls sie vorhanden sind ("if implemented", Kennbuchstabe "I"). Außerdem sind die Anforderungslisten für Komplettsysteme nach Geräteklassen unterteilt: Es gibt eine eigene Liste für Server und eine Liste für "Client Systems", die wiederum zwischen Geräten für Privatleute (Consumer) und Geschäftskunden (Business) und dabei noch jeweils zwischen Desktop-PCs und drei Typen von Mobilrechnern (Mobile, Ultra Portable leichter als 1,8 Kilogramm, Ultra Mobile leichter als 1,13 kg) unterscheidet.

Windows Vista läuft sicherlich auch auf vielen PC-Systemen, die die Logo-Richtlinien nicht erfüllen; Microsoft hat aber bereits erläutert, dass vor allem die neue Oberfläche Aero und ganz besonders deren Version Aero glass höhere Anforderungen an die 3D-Grafikkarte und ihre Anbindung stellen. Damit nun also PC-Käufer die volle "User Experience" mit Windows Vista machen können, sollen sie ein System mit Premium Logo kaufen. Rechner mit Basic-Logo benötigen im Vergleich dazu beispielsweise nicht unbedingt einen digitalen Grafik-Ausgang (wie DVI oder HDMI) und müssen nur eine weniger hohe analoge Tonsignalqualiät liefern.

Als minimalen Hauptspeicher verlangt Microsoft für Vista 512 MByte RAM. Sofern ein Chipsatz mit eingebautem Grafikprozessor zum Einsatz kommt, der sich ebenfalls beim Hauptspeicher bedient, darf er dieses halbe Gigabyte nicht noch weiter dezimieren. Die im Business-Bereich dominierenden Bürocomputer mit Chipsätzen wie Intels i945G benötigen also für Vista mindestens 768 MByte RAM.

Die Anforderungen an die Grafikkarte sind weitgehend bereits bekannt geworden: Es muss ein Grafikchip sein, der die vor dreieinhalb Jahren eingeführte DirectX-9-Technik in Hardware unterstützt und mindestens auf 64 MByte Speicher zugreifen kann. Bei heute üblichen Bildschirmauflösungen von mehr als 1024 x 768 müssen es aber schon 128 MByte sein (über 1600 x 1200 sogar 256 MByte), und zwar pro Display.

Die für das Premium-Logo nötige Prozessor-Mindestleistung definiert Microsoft mit einem Vista-eigenen Benchmark-Tool namens WinSAT.exe (Windows System Assessment Tool). Prozessoren müssen dabei eine Ver- und Entschlüsselungsleistung von 20 MByte/s erreichen (CPUEncDecPerf) und mit 1,7 GByte/s auf den Hauptspeicher zugreifen können (MEMPerf), außerdem soll die Festplatte 35 MByte/s liefern (DiskReadPerf). Für Mobilrechner liegen die Anforderungen etwas niedriger.

Eine Logo-Hürde für ältere Chipsätze könnte ihr fehlender High-Precision Event Timer (HPET) sein.

Das Audio-Subsystem beschreibt Microsoft sehr ausführlich und setzt hohe Qualitätsmarken: Es muss ein UAA-kompatibler Audiochip vorhanden sein (also HD Audio, FireWire- oder USB-Audio-Adapter) und an den Ausgängen eines Premium-Gerätes verlangt Microsoft mindestens 90 dBA Störabstand und Dynamik.

In Bezug auf die umstrittene Trusted-Computing-Architektur der TCG, die auf Basis eines TPM zusammen mit Microsofts Palladium/NGSCB-Initiative als Super-DRM-System ins Gerede gekommen war, geben die Vista-Logo-Richtlinien Entwarnung: Ein Trusted Platform Module nach TPM-1.2-Spezifikation ist keine Voraussetzung, sondern eine Option (in allen Systemklassen). Wenn es vorhanden ist, soll auch das Mainboard-BIOS die für Secure Startup und Full-Volume Encryption nötigen Voraussetzungen erfüllen und es soll eine 350 MByte große versteckte Partition auf der Festplatte frei bleiben.

Für den mit Vista kommenden umfassenden Kopierschutz (Content Protection/CP) für Audio- und Video-Daten und -Datenströme ist offenbar kein (teures) TPM erforderlich: Microsoft schreibt zahlreiche Voraussetzungen für sein "Windows Protected Environment" in die Logo-Richtlinien. Eine Basis ist die Universal Audio Architecture (UAA) mit HD-Audio-Codecs, die zusammen mit abgesicherten Treibern das Protected User Mode Audio (PUMA) ermöglichen. Für Video ist der Protected Video Path (PVP) zuständig. Ab dem zweiten Quartal 2007 müssen alle Heim-PCs mit Premium-Logo einen digitalen Grafikport mit HDCP-Kopierschutz mitbringen, also entweder einen DVI-D-Port mit HDCP oder einen HDMI-Anschluss. Falls Letzterer vorhanden ist, muss er auch ein Audio-Signal führen (auch schon bei früher eingeführten Geräten).

Neben solchen DRM- und Performance-Kriterien führt Microsoft aber auch viele funktionale Anforderungen auf. So sollen Computer mit TV-Karten den ACPI-S3-Modus (Standby-Modus, Suspend-to-RAM) korrekt beherrschen und sich auch per Infrarot-Fernbedienung daraus aufwecken lassen. Das Aufwachen aus dem S3-Modus soll dem Rechner innerhalb weniger Sekunden gelingen, auch insgesamt will Microsoft den Systemstart beschleunigen.

Ferner sollen Vista-Recher auch von externen, per USB angebundenen Laufwerken booten können – zumindest soll Windows PE von USB Mass Storage Devices innerhalb von 50 Sekunden starten können (übrigens möglichst auch per Extensible Firmware Interface/EFI).

Druck macht Microsoft auch in Bezug auf die x64-Unterstützung: Systeme mit einem x64-Windows bekommen nur dann ein Logo, wenn x64-Treiber für alle eingebauten Komponenten vorhanden sind. Auch für Rechner mit 32-Bit-Windows, die einen x64-Prozessor enthalten, müssen zusätzlich Treiber für x64-Windows bereitstehen (etwa auf der Treiber-CD-ROM oder per Download). Microsoft ist auch kürzlich mit gutem Beispiel vorangegangen und hat schon ein Dreivierteljahr nach der Einführung von Windows XP Professional x64 Edition die IntelliPoint-Software für die eigenen Tastaturen und Mäuse in einer x64-Version herausgebracht.

Laut US-Medienberichten empfiehlt Microsoft außerdem, auch den Hauptspeicher von Desktop-Rechnern mit der Fehlerkorrekturfunktion ECC (Error Correction Code) zu schützen. Diese ECC-Funktion setzt den Einbau von ECC-Speichermodulen mit jeweils einem zusätzlichen DRAM-Chip pro acht Nutz-Chips voraus, der redundante Informationen speichert. Allerdings muss der Speichercontroller im Chipsatz oder Prozessor diese redundanten Informationen auch erzeugen können. Das ist bei vielen typischen Chipsätzen für preiswerte Rechner, vor allem auch bei den marktführenden Intel-Chipsätzen mit integrierter Grafik für Bürosysteme, zurzeit nicht der Fall. Auch Mobil-Chipsätze unterstützen ECC selten. Teurere Intel-Chipsätze und AMD64-Prozessoren erzeugen allerdings ECC, sofern das Mainboard-BIOS diese Funktion freischaltet.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/69336

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Windows Vista: 7 + 2 - 1 = 8
« Antwort #4 am: 19 Februar, 2006, 17:44 »
Die im September aufgetauchte, inoffizielle Liste von geplanten Editionen für Microsofts kommendes Betriebssystem Windows Vista hat sich mit leichten Abstrichen bestätigt. Eine just veröffentlichte Microsoft-Webseite nennt acht statt der erwarteten sieben Ausgaben. Wie schon der Insider Paul Thurrott prophezeit hatte, planen die Microsoft-Strategen Versionen Windows Starter 2007 ohne die Vista-charakteristische Aero-Oberfläche sowie die als "Windows Vista" vermarkteten Varianten Home Basic und Home Premium mit zusätzlichen Features in Anlehnung an das Windows Media Center, Business als erkennbaren Nachfolger für Windows XP Professional, Enterprise mit zusätzlich integriertem Emulator VirtualPC und Multilanguage User Interface sowie Ultimate als umfassendes Bundle aller irgendwo enthaltenen Bestandteile. Im Unterschied zu den Thurrott-Spekulationen tauchen zusätzliche Bündel Home Basic N und Business N auf, mit denen Microsoft speziell den Forderungen der EU Rechnung tragen will, Windows ohne integrierten Media Player auszuliefern. Andererseits ist die von ihm erwartete Tablet PC/Mobile Edition offenbar auf der Strecke geblieben.

Quelle : www.heise.de

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Neue Vorabversion von Windows Vista
« Antwort #5 am: 23 Februar, 2006, 10:56 »
Microsoft hat eine weitere Vorabversion von Windows Vista veröffentlicht (Build 5308), die einen wesentlichen Punkt in der Entwicklung des XP-Nachfolgers markiert: Sie stellt die vorletzte Veröffentlichung im "Beta-2-Zyklus" dar, heißt es bei Microsoft. Bei der vorerst nur für technische Beta-Tester zugänglichen Community Technology Preview (CTP) handelt es sich um die Enterprise-Version, also die für den kommerziellen Einsatz gedachte Variante.

Laut Microsoft ist die aktuelle Vorabversion erstmals "feature complete", bringt also alle geplanten Funktionen mit. Mit Windows Vista will Microsoft unter anderem weiter die Sicherheit des Systems verbessern, etwa mittels neuer Firewall und dem Windows Defender, einem Schutz vor Malware. Auch oberflächlich beispielsweise soll sich mit Aero einiges tun. Eine Übersicht zu Vista-Features bringt Microsoft auf einer eigenen Website. Änderungen an Details schließt der Software-Hersteller aber weiter nicht aus. Gemäß Ankündigung wird es diese CTP-Version auch für Technet- und MSDN-Abonnenten geben.

Mit der Enterprise-Variante ruft Microsoft zum breiten Test der in Vista vorhandene Deployment-Techniken auf. Dazu rühren die Redmonder aktiv die Werbetrommel für ein eigenes Image-Format und den Windows System Image Manager (Windows SIM), der Masseninstallationen vereinfachen und trotzdem weiterreichende Eingriffe an den Inhalten eines Image und eine automatisierte Installation erlauben soll. Dazu gehört auch das Windows Preinstallation Environment (PE) in Version 2.0, das Microsoft zusätzlich für die Fehlersuche nutzen will und Firmenkunden kostenlos bereitstellt.

Die aktuelle CTP bringt einen aktivierten Windows Sidebar und Gadgets mit. Ähnlich wie bei Apples Widgets handelt es sich dabei um Minimalapplikationen, die dem Benutzer in alltäglichen Dingen unterstützen sollen, indem sie etwa RSS-Feeds zeigen. Privatkunden, die sich für Vista interessieren, empfiehlt Microsoft die letzte CTP-Fassung des Beta-2-Zyklus abzuwarten. Diese soll im zweiten Quartal 2006 erscheinen und dann einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich sein. Die endgültige Variante soll dann in acht Versionen noch in diesem Jahr erscheinen. Die Anforderungen, die Vista nach den Plänen von Microsoft an die Hardware stellen wird, hat der Konzern ebenfalls vor einigen Tagen genauer spezifiziert.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/69976

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Vista bekommt kein Hintertürchen
« Antwort #6 am: 04 März, 2006, 15:43 »
Microsoft wird den Wünschen der britischen Behörden nach Umgehung der für Windows Vista angekündigten Sicherheits- und Kopierschutzfunktionen mit Namen "Bitlocker" offenbar nicht stattgeben. Microsoft Entwickler Niels Ferguson erteilt derartigen Plänen im MSDN-Blog  eine Absage . Er versichert, kein Microsoft-Mitarbeiter wäre bereit, eine derartige Funktion einzubauen, was im Übrigen der offiziellen Linie entspreche. Bereits im Februar sagte ein Microsoft-Sprecher, der Konzern werde und wolle keine Hintertürchen in Windows, die BitLocker-Funktion oder irgendein anderes Produkt einbauen.

Das britische Innenministerium hatte sich Mitte Februar besorgt gezeigt, dass Bitlocker in Windows Vista den Festplatteninhalt verschlüssle, und Ermittler damit keinen Zugriff mehr auf die Dateien von Verdächtigen erlangen könnten. In dem Zusammenhang schlug die Regierung dem Software-Hersteller vor, eine Funktion einzurichten, welche den Zugang zum Rechner ohne Authentifizierung durch den Nutzer ermöglicht.

Quelle : www.heise.de

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WINDOWS VISTA : Kinderschreck aus Redmond
« Antwort #7 am: 13 März, 2006, 16:26 »
Wenn irgendwann in diesem Jahr die neue Windows-Version Vista erscheint, wird die Revolution wohl ausbleiben. Was Vista können wird, kann die Konkurrenz schon lange. Kinder dürfte das neue Windows allerdings ärgern.

Der große Innovator, der mit cleveren Produkten die Welt überrascht, war Microsoft nie. Das Unternehmen, das Bill Gates zum reichsten Mann der Welt gemacht hat, verdient sein Geld meist mit Produkten, die bereits existierenden Produkten ähneln. Microsoft nimmt Trends auf, die andere gesetzt haben, und fährt die Ernte ein.

Die erste Windows-Version mit grafischer Oberfläche war nicht das erste derartige Betriebssystem auf dem Markt - aber es lief anders als Mac OS auch auf billiger Hardware. Die Spielkonsole Xbox aus dem Hause Microsoft erinnerte stark an eine technisch leistungsfähigere Version der Playstation 2, mit der Sony immer noch den Markt dominiert. Einen modernen Webbrowser mit Funktionen wie Tabbed Browsing hat Microsoft erst jetzt mit dem Explorer 7 entwickelt. Die Beta-Version bietet, was Mozilla, Opera und Safari schon seit Jahren beherrschen.

Der Macht von Microsoft hat diese Behäbigkeit kaum geschadet. Windows dominiert den PC-Markt unangefochten. Dass das Betriebssystem sich immer wieder als anfällig für Viren und Würmer erweist, ärgert viele Nutzer. Aber die Konsequenz, zu einem anderen Betriebssystem zu greifen, etwa Linux oder Mac OS, ziehen zu wenige, als dass man sich in Redmond ernsthaft Sorgen machen müsste.

In diesem Jahr soll mit Windows Vista der Nachfolger von Windows XP erscheinen - vor allem in punkto Sicherheit sind die Erwartungen hoch. Wird das Betriebsystem besser konzipiert sein, so dass Schädlinge nur noch in wenigen Fällen zum Zuge kommen? Microsoft verspricht jedenfalls, dass die Sicherheit eine große Rolle bei Vista spielen wird.

Was den Vista-Nutzer bei der Bedienung erwartet, können Beta-Tester schon seit einigen Monaten begutachten. Auch auf der Cebit erlaubt Microsoft Einblicke in Vista. Sensationell Neues gibt's dabei kaum zu entdecken: Die Oberfläche sieht auf den ersten Blick aus wie ein renoviertes XP.

Papa ist Administrator

Neuerungen, die einem am Messestand als solche vorgeführt werden, sind bei anderen Betriebssystemen schon länger Standard - oder mit Zusatzsoftware leicht für XP nachrüstbar. So zum Beispiel eine Sortierung von Digitalfotos nach ihrem Entstehungsdatum. Ebenso eine allumfassende Suchfunktion. Man tippt beispielsweise "word" in das Fenster ein - und noch während des Tippens werden die ersten Treffer angezeigt: das Programm Word und der gestern geschriebene Text, in dem der Begriff Word mehrfach auftaucht.

Egal ob der Treffer aus dem Volltextindex stammt oder ob es sich um ein Programm handelt - man kann ihn direkt anklicken und so die Anwendung starten beziehungsweise die Datei öffnen. Eine derartige Funktion bietet übrigens auch Google Desktop 2 - das Programm läuft unter dem alten Windows XP.

Auch Widgets - praktische kleine Progrämmchen für den Desktop - hat Vista an Bord. Mac-User können über diese "Innovation" nur müde lächeln. Selbst Windows-Nutzer müssen schon lange nicht mehr auf Widgets verzichten. Bei Drittanbietern kann man sie in allen Varianten herunterladen.

Eine echte Neuerung hat Vista aber doch an Bord. Nein, es sind keine Open-Source-Programme - Microsoft hat ein umfassendes Konzept für den Kinder- und Jugendschutz entwickelt. Die Eltern, so sie denn wissen, was Administratorrechte sind, können haarklein festlegen, was ihre Sprösslinge am Rechner treiben dürfen und was nicht.

Big Brother für zu Hause

Voraussetzung ist allerdings, dass jedes Kind ein eigenes Benutzerkonto hat - und nicht das Passwort von Mami oder dem großen Bruder kennt. Für jeden Benutzer lässt sich festlegen, welche Programme er überhaupt starten darf, ob Downloads erlaubt sind und welche Spiele er spielen darf.

Microsoft will zudem die USK-Einstufung für Games unterstützen. Hat ein Kind von seinen Eltern die Einstufung "ab 12 Jahren" bekommen, dann sollte er oder sie alle Spiele starten dürfen, die so eingestuft wurden.

Daneben erlaubt die neue Elternfunktion auch Zugriffssperren für bestimmte Tageszeiten. Wer fürchtet, dass die eigenen Kinder rund um die Uhr vor der Kiste sitzen, verbietet einfach die Anmeldung, bis auf das Zeitfenster - sagen wir mal - von 17.30 bis 18.30 Uhr.

Eltern, die bislang auf Drittanbieter angewiesen waren, wenn sie die PC-Beschäftigung ihrer Kinder regeln wollten, dürften sich also am meisten über das neue Windows freuen.

Mit der neuen Funktion lässt sich der Nachwuchs auch ein bisschen überwachen: So wird protokolliert, welche Webseiten besucht wurden und ob gechattet wurde. Inhalte von Chats oder E-Mails zeigt das Programm allerdings nicht an - immerhin. Man sollte auf jeden Fall mit den Kindern darüber sprechen, was die Software alles überwacht, empfiehlt man bei Microsoft, damit's hinterher keinen Ärger mit den Kindern gibt.

Kinder werden sich über das neue Vista wohl eher ärgern. Das tun hoffentlich auch die Programmierer von Viren und Würmern. Wie sicher Vista aber tatsächlich ist, wird sich erst zeigen, wenn es in größerer Stückzahl installiert ist.

Quelle : www.spiegel.de

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Zweiklassen-Gesellschaft bei Windows Vista
« Antwort #8 am: 19 Mai, 2006, 17:23 »
Microsoft hat gestern weitere Details seines neuen Betriebssystems Windows Vista bekannt gegeben. Auf einer neuen Internetseite informiert der Software-Riese mit der "Get Ready"-Kampagne (  http://www.microsoft.com/windowsvista/default.aspx  ) unter anderem über die Systemvoraussetzungen für den Nachfolger von Windows XP.
   
Zwei Gütesiegel

Microsoft vergibt für Systeme mit Vista-Ambitionen zwei Gütesiegel: "Windows Vista Capable" und "Windows Vista Premium Ready". Unter "Windows Vista Capable" sollen künftig alle Computer fallen, welche die Mindestvoraussetzungen für Windows Vista Home Basic erfüllen, einer Version, die ohne die neue Hochglanz-Oberfläche "Aero" auskommt. "Vista Capable" sind Rechner mit einem 800-Megahertz-Prozessor und 512 Megabyte Arbeitsspeicher. An die verwendete Grafikkarte werden keine besonderen Anforderungen gestellt, außer dass sie DirectX 9 unterstützen muss.

Wer bei Vista nicht auf die Aero-Oberfläche verzichten möchte, dessen PC muss "Premium Ready" sein und höheren Hardware-Anforderungen genügen. Den Ritterschlag "Windows Vista Premium Ready" erhalten nur PCs, die einen Prozessor mit mindestens einem Gigahertz Taktrate, ein Gigabyte Arbeitsspeicher und eine Grafikkarte mit 128 Megabyte RAM vorweisen können. Die Festplatte des Computers muss laut Microsoft Platz für 40 Gigabyte Daten bieten, 15 Gigabyte davon sollte an freiem Speicherplatz noch vorhanden sein

"Aero" stellt Ansprüche

Mit der Beta-Version des "Windows Vista Upgrade Advisors - einer Software, die auf den "Get Ready"-Seiten zum Download angeboten wird - können Computernutzer außerdem im Vorfeld testen, ob ihr PC Vista-tauglich ist und die nötigen Hardware-Voraussetzungen erfüllt.

Quelle : www.onlinekosten.de

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Hasta la Vista WinFS: Kein neues Dateisystem für Vista
« Antwort #9 am: 26 Juni, 2006, 11:39 »
Neues Dateisystem wird nur in SQL Server und Visual Studio integriert

Eine der großen Besonderheiten von Windows Vista sollte eigentlich das relationale Dateisystem WinFS werden. Diesem Plan erteilte Microsoft bereits vor einiger Zeit eine Absage, indem das neue Dateisystem aus der Vista-Entwicklung abgekoppelt wurde. Fortan hieß es, WinFS werde für Windows Vista nachträglich erscheinen. In einem neuen Schwenk hat Microsoft dieses Vorhaben nun beerdigt und wird WinFS nicht für Vista anbieten.

Der WinFS-Projektleiter Quentin Clark von Microsoft erklärt in seinem Blog, dass WinFS in den kommenden Versionen von SQL Server und Visual Studio integriert wird. Jenseits dieser beiden Produkte ist vorerst nicht geplant, das neue Dateisystem anzubieten. Somit wird WinFS auch nicht separat erhältlich sein, um das relationale Dateisystem etwa in Windows Vista nachzurüsten.

Eine eigentlich für Juni 2006 geplante zweite Beta-Version von WinFS ist nun nicht mehr vorgesehen. Stattdessen werden alle WinFS-Funktionen Bestandteil der Neuauflagen von SQL Server und Visual Studio. Als Grund für diese Kehrtwende heißt es, dass viele Funktionen des Dateisystems in den beiden genannten Applikationen benötigt würden und der Entwicklungsaufwand so verringert werden könne. Nach Microsoft-Auffassung ist eine separate Bereitstellung von WinFS nicht notwendig.

Derzeit ist ungewiss, ob WinFS jemals Bestandteil von Vista oder einer darauf folgenden Windows-Version wird. Der WinFS-Projektleiter erklärt dazu nur nebulös, dass neue Funktionen in Vista oder andere Produkte integriert werden, sobald entsprechende Neuerungen ausgereift seien. Was dies für WinFS bedeutet, bleibt vollkommen unklar. WinFS sollte Entwicklern und Nutzern von Windows Vista eigentlich neue Wege bieten, um Daten zu vereinen, zu organisieren und zu entdecken, um den Umgang mit Dateien stark zu vereinfachen.

Quelle : www.golem.de

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"Doppelt die Killer": Microsofts Panne mit Vistas Spracherkennung
« Antwort #10 am: 31 Juli, 2006, 17:24 »
Im Microsoft-Hauptquartier in Redmond sorgte die Spracherkennung von Windows Vista während einer Präsentation für reichlich Heiterkeit. Ein kurzes Video (
  )auf der Seite der Video-Community YouTube dokumentiert die peinliche Panne in allen Einzelheiten: Der Vorführende diktiert während Microsofts Analystenkonferenz, auf der schon Firmenchef Steve Ballmer über die Erscheinungstermine des XP-Nachfolgers beruhigen wollte, zunächst "Dear mom" (auf dem Bildschirm erscheint "Dear aunt"). Anschließend versucht er den Fehler dann mit "Fix Aunt!" zu verbessern (Reaktion: "Let's set") und konnte dann auch mit dreimaligem "Delete that" nichts mehr retten. Das Programm textete vielmehr "so double the killer delete select all".

Wer selbst schon mit sprecherabhängig arbeitender Diktier- oder Spracherkennungssoftware gearbeitet hat, erkennt in der witzige kleinen Szene die ganz normalen Anfangsschwierigkeiten mit dieser Art von Programmen. Selbst gut trainierte Spracherkennungssoftware gerät schon bei einem Schnupfen oder leichter Heiserkeit des Sprechers aus dem Tritt. Da die Programme statistisch arbeiten und erkannte Wörter oder Sätze dabei nicht auf ihre Sinnhaftigkeit prüfen, erscheint in diesem Fall ebenfalls zum Teil völliger Blödsinn auf dem Bildschirm. Die gegenüber der Trainingsphase veränderte Akustik im Vortragsraum kann in Redmond leicht zu einem ähnlichen Effekt geführt haben. Es stellt sich daher kaum die Frage, wie sehr die Spracherkennung eine Fertigstellung von Vista verzögern mag – wohl aber die, wieso die Präsentatoren freiwillig in diese Falle tappten, und das ausgerechnet auch noch auf einer Analystenkonferenz vor Wirtschaftsjournalisten.

Deutschsprachige Anwender müssen sich ohnehin noch etwas gedulden: Die Spracherkennung in Windows Vista ist zwar zumindest für Chinesisch (Simplified Chinese), Englisch (US-Variante), Japanisch und Deutsch fest geplant, den Anfang werden jedoch die ersten drei Sprachen machen. Ab wann man sich auch auf Deutsch damit amüsieren kann, steht zur Zeit noch nicht fest.

Quelle : www.heise.de

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Aufregung um Vista-Lizenzbestimmungen
« Antwort #11 am: 13 Oktober, 2006, 14:18 »
Seit Kurzem stehen englischsprachige Lizenzbestimmungen für Windows Vista bei Microsoft zum Download bereit. Unklar ist jedoch, ob es sich bei diesen Texten um die finale Version handelt oder nur um Entwürfe – und ob die Bestimmungen in dieser Form auch für Deutschland gelten. Dass die Lizenzbestimmungen von Microsoft aber gegenwärtig in der Öffentlichkeit mit Aufmerksamkeit registriert werden, sollte Microsoft nach der Ankündigung, dass künftig auch für Volumenlizenzen eine Aktivierung notwendig ist, keineswegs verwundern – und erst recht nicht nach den Problemen mit der WGA-Prüfung, die gerade großen Unternehmen als Inhabern von Volumenlizenzen massiv unnötige Arbeit bescherte.

Sollten die aktuellen Lizenztexte für Windows Vista die endgültigen Fassungen darstellen und auch hierzulande gelten, wäre das mitunter sehr ärgerlich. So will Microsoft wie schon bei Windows XP und seinen Vorgängern nun auch Nutzern von Vista Home Basic und Home Premium untersagen, Windows mit einer Lizenz gleichzeitig auf einem physischen PC und darauf dann in einer virtuellen Maschine (VM) zu installieren. Dieses Vorgehen ist jedoch sehr praktisch, um zum Beispiel neue Software oder Registryhacks ohne Gefahr für das Produktivsystem ausprobieren zu können. Stattdessen sollen die Nutzer eine zweite Lizenz erwerben – angesichts der happigen Preise wohl kaum realistisch.

Nutzer von Vista Business, Enterprise und Ultimate hingegen dürfen eine Lizenz gleichzeitig auf dem physischen Rechner und in einer VM einsetzen. Wer also plant, Vista Home Premium auf die Weise einzusetzen, sollte gleich zur Ultimate greifen: Die enthält die gleichen Funktionen und ist billiger als zwei Lizenzen für Vista Home Premium.

Andere in der derzeitigen US-Fassung der "Licence Terms" für Windows Vista von Microsoft vorgesehene Bestimmungen sind teilweise mehrdeutig formuliert – das gilt insbesondere für den Abschnitt 16a, der die Weitergabe der Software an Dritte regelt. Dort ist von einer "einmaligen" direkten Übertragung durch den ersten Nutzer die Rede, der anschließend keine weiteren Kopien behalten darf. Dies ist vielfach so verstanden worden, als dürfe der Empfänger (also ein Gebrauchtkäufer oder Beschenkter) die solchermaßen erhaltene Software dann nicht wieder weiterveräußern. Das steht aber streng genommen so nicht in den Bestimmungen. Darüber, was der "zweite Nutzer" darf oder nicht darf, schweigt das Microsoft-Schriftstück sich aus.

Wie auch immer: Sofern es um Software-Exemplare geht, die der Nutzer bei einem Händler auf Grundlage eines Kaufvertrags erworben hat, ist diese Frage nach deutschem Recht ohnehin irrelevant. Da sich das Verbreitungsrecht eines Urhebers an jedem Exemplar seines Werks durch das erste Inverkehrbringen dieses Exemplars erschöpft, gibt ihm das Urheberrecht keine Handhabe, über den weiteren Weg dieses Exemplars zu bestimmen (Erschöpfungsgrundsatz).

Quelle : www.heise.de

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Windows Vista ....
« Antwort #12 am: 18 Oktober, 2006, 13:57 »
Microsoft plant laut einem US-Zeitungsbericht die Fertigstellung von Windows Vista in der kommenden Woche.

Die Fertigstellung von Windows Vista nähert sich dem Ende. Laut einem Bericht der US-Zeitung Seattle Times gibt es auf dem Campus von Microsoft und in dem Gebäude, in dem das Vista-Team arbeitet, einen elektronischen Countdown, auf dem die Tage bis zur Fertigstellung des RTM (Release to Manufacturing) von Windows Vista herunter gezählt werden. Laut diesem Countdown wird es am 25. Oktober so weit sein.

Mit dem RTM wäre die Entwicklung von Windows Vista innerhalb des von Microsoft genannten Zeitraums abgeschlossen. Nach diesen Plänen soll die finale Version im November an Unternehmen ausgeliefert werden. Der RTM mit dem finalen Code von Windows Vista geht zuvor an die Presswerke, wo auch die für Endkunden geplanten Versionen gepresst werden, die dann im Januar erscheinen sollen.

Der 25. Oktober hat zusätzlich einen symbolischen Charakter: Vista-Vorgänger Windows XP ging am 25. Oktober 2001 an den Start.

Quelle : www.pcwelt.de
« Letzte Änderung: 23 Februar, 2009, 15:48 von SiLæncer »

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Vista darf nur einen Hardware-Umzug machen
« Antwort #13 am: 18 Oktober, 2006, 18:08 »
Versionen von Windows Vista, die im Einzelhandel erworben wurden, können künftig nur ein einziges Mal ohne weiteres von einem Rechner auf einen anderen übertragen werden. Dies ergibt sich aus den von Microsoft veröffentlichten Lizenzbedingungen (PDF-Datei) für die verschiedenen Vista-Versionen.

Neue Lizenz kaufen?

Das Betriebssystem darf nur auf eine andere Hardware übertragen werden, wenn Vista auf dem ersten Rechner komplett entfernt wurde. Das zweite System wird nach dem Vista-Umzug dann zur lizenzierten Version. Weitere Hardware-Umzüge sind mit einer Vista-Version nicht ohne weiteres möglich. Sollte ein dritter Wechsel anstehen, muss aber nicht in allen Fällen gleich eine neue Lizenz bei Microsoft erworben werden, eine Reaktivierung ist über die Microsoft-Hotline möglich. Allerdings könnte Microsoft genauer nach den Gründen fragen.

Ein der Grund für eine Reaktivierung könnte ein Austausch einzelner Hardware-Komponenten sein. Die Lizenzbestimmung greift angeblich auch hier: Werden in einem Rechner das Motherboard und die Festplatte ausgetauscht, heißt es ein einem Internet-Blog eines Microsoft Mitarbeiters, geht Windows Vista davon aus, dass es auf einem komplett neuen System läuft und fordert den Nutzer gegebenenfalls auf, die Software zu reaktivieren.

Virtuelle Umgebung verboten

Die Lizenz der Versionen "Vista Home Basic" und "Vista Home Premium" untersagt außerdem, dass das Betriebssystem in einer virtuellen Umgebung verwendet wird. Bei "Vista Business" und "Vista Ultimate" ist dies aber nicht verboten. In regelmäßigen Abständen will Microsoft künftig die Rechner der Vista-Nutzer online checken. Sollten sich bei einem dieser Prüfungen Unstimmigkeiten herausstellen, so droht eine Einschränkung des Betriebssystems. Diese geht soweit, dass der Nutzer nur noch zeitlich begrenzt mit seinem Browser im Internet surfen kann. Nach einer Stunde soll automatisch eine Zwangstrennung erfolgen.

Quelle : www.onlinekosten.de

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Re: Windows Vista: RTM für den 25. Oktober geplant
« Antwort #14 am: 18 Oktober, 2006, 19:15 »
Sollen sie ihr "Übersystem" behalten. ;) ;D
Ich darf mir keine grössere Platte kaufen und das voherige System zurück spielen. ??? Die hammsedochnichtmehralle ...
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Die größte Fehlerquelle des PCS sitzt meist 30cm vor dem Bildschirm.