Autor Thema: Ein Platz auf der Wolke  (Gelesen 21151 mal)

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SugarSync launcht Cloud Services
« Antwort #30 am: 06 Mai, 2010, 19:47 »
SugarSync stellt die deutschsprachige Version seines Services für die Synchronisation, Online-Speicherung und das gemeinsame Nutzen von Informationen, Dokumenten, Fotos und Musik vor.

Mobile Privatnutzer und Unternehmen können SugarSync verwenden, um ihre Daten über Endgeräte wie PCs, Laptops, Smartphones, Netbooks und Tablets zu synchronisierenMöglich ist das Übertragen, Abgleichen, Ergänzen und Aktualisieren. Zusätzlich sichert SugarSync Online Backup-Kopien aller synchronisierten Daten.

Nutzer können außerdem speziell freigegebene Ordner mit Freunden oder Kollegen gemeinsam nutzen, Musik streamen und viele weitere Funktionen nutzen. Für die deutschsprachige Version wurden ein User Guide, ein personalisiertes Internetportal und die SugarSync Manager Desktop-Anwendung lokalisiert.

Unterstützt werden unter anderem mobile Endgeräte wie iPad, iPhone, Android, Blackberry oder Windows Mobile. Die Mobile-Anwendungen sind bisher in Englisch verfügbar, weitere Sprachen folgen 2010.

Interessenten können sich die Lösung hier anschauen, sich online anmelden und die kostenlose Einstiegsversion testen. SugarSync ist auch in Chinesisch und Spanisch erhältlich.

Quelle : www.tecchannel.de



Tja...auch hier gibts kostenlos 2 GB ...da man aber bei der Dropbox per gegenseitiger Empfehlung bis zu 10 Gb bekommt

Zitat
Hammer! Bisher gab es bei Dropbox maximal 5 (2 GB Start-Space und 3 GB durch Einladungen an Freunde) Gigabyte kostenlos, nun bekommt man durch Einladungen / Empfehlungen bis zu 10 Gigabyte kostenlos. Wahnsinn. Das macht den Dienst, den ich seit schon seit längerem nutze und beobachte noch besser.

Hier meine Einladungen an euch !

https://www.dropbox.com/referrals/NTQ5NzQ3NDM5

https://www.dropbox.com/referrals/NTUwMTU5NTU5

...bleibt ich doch wohl lieber denen ;)

Arbeits.- Testrechner :

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Re: Ein Platz auf der Wolke
« Antwort #31 am: 18 Mai, 2010, 21:17 »
Der Charme von Teamdrive wäre für mich das gemeinsame Arbeiten an OpenOffice-Dokumenten über die entsprechende Erweiterung für OOo.

Leider hatte Teamdrive aber im freien Modus zuviele Einschränkungen, sodass es für mich unbrauchbar war.

In Sachen Speicherplatz finde ich Hmyo am besten, in Sachen Client auf dem PC - insbesondere auch für Linux - ist Dropbox natürlich unschlagbar.

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Hardware: Gigabyte GA-MA78G-DS2H, AMD Athlon 64 X2 5400+ 2x2,8GHz, 4x2GB DDR2-800MHz, Palit/XpertVision GeForce GT 220 Super+ 1024MB DDR3, 1x60GB SSD, 1x500GB, 1x1,5TB HDD, 1x2TB HDD, Technotrend TT-budget S2-3200, OS: Ubuntu Lucid Lynx 10.04, TV-Software: VDR 1.7.15 + Xineliboutput

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Re: Ein Platz auf der Wolke
« Antwort #32 am: 18 Mai, 2010, 21:49 »
Zitat
in Sachen Client auf dem PC - insbesondere auch für Linux - ist Dropbox natürlich unschlagbar.

Jo...genau deswegen nutze ich Dropbox auch so gerne ;)

Und was den Speicherplatz angeht ...durch gegenseite Empfehlungen kann man sich ja auch bis auf freie 10 GB (wie bei humyo) hochschaukeln ;)

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Re: Ein Platz auf der Wolke
« Antwort #33 am: 20 Mai, 2010, 11:51 »
Ich erstelle derzeit für einen örtlichen Fussballverein alle 2 Wochen (während der Saison) ein kleines Heft mit 20 Seiten.

In der "Frühzeit":
Früher habe ich es ausgedruckt und als Kopiervorlage an eine "Druckerei" (eher Copyshop bzw. Bürotechnik-Firma) gegeben. Die Vorlage wurde kopiert, die Qualität war entsprechend.

Der 1. Fortschritt:
Die Datei (MS Publisher) wurde auf einen USB-Stick kopiert und an die vorherige Firma zum Kopieren weitergeleitet und dort von der Dateui aus auf einen Kopierer gedruckt. Nach Umstieg meinerseits auf OpenOffice, habe ich die Datei als PDF zur Verfügung gestellt.

Der 2. Fortschritt:
Mit DSL (seit Mitte 2007) kam dann irgendwann (erst in 2009) der 2. Fortschritt, der da hieß: Ich lade die Datei auf eine Online-Festplatte hoch und schicke der Firma den Link zum Downloadordner mit Hinweis auf die aktuelle Dokumentversion per Mail. Online-Festplatte war Humyo, jedoch gab es da hin und wieder beim Upload unter Linux Probleme, ansonsten funktionerte es aber soweit reibungslos.

Dass es hierfür keine Linux-Clientsoftware "SmartDrive" gab, fand ich allerdings nicht so toll, zumal diese schon seit mehreren Jahren angekündigt wurde!

Der aktuelle Schritt:
Da ich gerne auch eine Linux-Client haben wollte, bei dem ich die Dateien dann einfach in einen bestimmten Ordner kopiere und die dann automatisch mit dem Internet und weiteren PCs synchronisiert werden, blieb für mich keine Wahl: Dropbox musste her!

Das nutze ich nun und find's Klasse!

Allerdings hatte die Firma beim Download des PDFs über Firefox gewisse Probleme, die ich aber bei mir nicht nachvollziehen konnte.

Eine Mischung aus Humyo (Speicherplatz ohne werben zu müssen!) sowie Dropbox (Clientsoftware auch für Linux!) wäre natürlich mein Wunschtraum.

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Dropbox mit eigenem Server: SparkleShare
« Antwort #34 am: 12 Juni, 2010, 14:24 »
Dropbox verdient Geld mit Premium-Accounts. Kein Geheimnis. Dafür bekommt der Benutzer eben Speicherplatz gestellt. Nutzer der Dropbox muss ich das sicherlich nicht erklären. Dropbox kann man nicht mit eigenem Space nutzen – sonst wäre das Geschäftsmodell ja hinfällig.


Nun macht sich ein junger Niederländer auf, diese Lücke zu schließen. Man stelle sich vor: eine Software wie Dropbox, für Mac, Linux und Windows, Open Soure, kostenlos und mit eigenem Server nutzbar. Das alles und noch mehr soll SparkleShare bieten. Spannende Sache, die man definitiv im Auge behalten muss, oder? Kann mir vorstellen, dass viele hier switchen würden, sofern der eigene Space benutzt werden könnte.

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ownCloud 1.0 freigegeben
« Antwort #35 am: 28 Juni, 2010, 17:38 »
Frank Karlitschek hat die Verfügbarkeit von ownCloud 1.0 bekanntgegeben. ownCloud ist ein freier Cloud-Service, dessen Entwicklung zu Beginn des Jahres begann. Karlitschek hatte auf dem Camp KDE 2010 festgestellt, dass viele Anwender einen einfachen Zugang zu Anwendungen, eine Anbindung an soziale Netze und einen standortunabhängigen Zugriff auf Daten wünschen. Ein Wunsch, der mit steigender Zahl mobiler Rechner und deren Synchronisation immer schwieriger zu erfüllen ist.

ownCloud steht unter der AGPLv3 und kann von jedem Nutzer eingesetzt werden, der über Webspace mit PHP-Unterstützung verfügt. Damit soll sichergestellt werden, dass Anwender ihre Daten nicht anderen Anbietern, etwa Google oder Dropbox anvertrauen müssen, aber trotzdem leichten Zugang zu dem Online-Speicher haben. Die in der privaten Cloud abgelegten Daten sind via WebDAV oder eine Weboberfläche zugänglich, die Datenübertragung erfolgt SSL-verschlüsselt.

ownCloud unterstützt die Open Collaboration Services API, so dass Anwender informiert werden, wenn der Webspace zur Neige geht oder jemand auf die Daten zugreift. Die Entwicklung der zentralen Speicherlösung ist Teil des KDE-Projekts. Für die Zukunft haben sich die Entwickler noch Einiges vorgenommen, es sind beispielsweise eine Versionskontrolle unter Zuhilfenahme von git oder das Speichern von Konfigurationsdateien für KDE-Anwendungen geplant. Nutzer sollen einzelne Dateien mit anderen teilen können und es wird einen Synchronisationsassistenten geben, so dass Dateien auch offline bearbeitet und anschließend automatisch in der Cloud aktualisiert werden können.

Die Entwickler wollen ab der für Ende Juli geplanten Version 1.1 ein Plugin-System bereitstellen, so dass Entwickler Erweiterungen für ownCloud entwerfen können. Karlitschek denkt hier an Plugins für Galerien, Audiodateien oder Podcasts. Die aktuelle Version 1.0 von ownCloud kann von der Projektwebseite heruntergeladen werden.

Quelle : www.pro-linux.de

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Microsoft "Oooh Clooouud, oh Cloud, oh Cloud, ooh Clooouud"
« Antwort #36 am: 12 Juli, 2010, 21:43 »
Mit Schlachtgesängen für Cloud-Computing hat Microsoft seine Worldwide Partner Conference 2010 in Washington eröffnet. Microsoft-Chef Steve Ballmer beschwört in seiner Keynote die großartigen Möglichkeiten, die Cloud für seine Partner bietet.

Die Cloud schafft neue Möglichkeiten und Verpflichtungen, sagt Microsoft Steve Ballmer und verweist auf neues Geschäft, das die eigenen Partner mit der Anpassung und Entwicklung von Lösungen machen können. Wenn die Kunden ihre Daten anderen anvertrauen, dann gelte es, sie sicher aufzubewahren und jederzeit verfügbar zu halten. Microsoft habe dabei viel von seiner Suchmaschine Bing gelernt, so Ballmer.

Microsofts eigenes Cloud-Computing-Angebot Azur zähle mittlerweile mehr als 10.000 zahlende Kunden, sagte Ballmer, ohne weitere Details zu nennen. Vor einem Jahr lag hatte diese Zahl noch bei Null gelegen.

Dabei sieht Microsoft die Cloud nicht als Einbahnstraße, sondern plant, die Applikationen und Daten aus der Cloud wieder in das Unternehmen zu bringen. Dazu will die Firma auf Basis ihrer Virtualisierungslösungen und Windows Server seinen Kunden und Partnern komplette Cloud-Computing-Lösungen anbieten, so dass sie frei entscheiden können, wo sie ihre Applikationen und Daten hosten wollen. Microsofts Lösung soll sich um die komplette Verwaltung kümmern, ganz gleich auf wessen Servern die Software läuft.

Microsoft will zwar auch Thin-Client-Szenarios unterstützten, setzt aber primär auf sogenannte Smart-Devices - Geräte mit ausreichender Rechenleistung, um komplexe Aufgaben in speziellen Gebieten zu übernehmen. Als Beispiel führt Ballmer Kinect an sowie die Slates genannten Tablet-PCs mit Windows 7 und Smartphones mit Windows Phone 7. Sie laufen auch ohne Cloud, lassen sich darüber aber komplett verwalten, auch die darüber verfügbaren Dienste lassen sich nutzen.

Quelle : www.golem.de

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Soundcloud Downloader
« Antwort #37 am: 29 August, 2010, 18:19 »
Soundcloud Download mit dem Soundcloud Downloader.Freeware für Windows. URL des Songs kopieren, doppelklicken und der Downloader lädt die MP3-Datei herunter.



Das Ganze funktioniert auch für Songs, die nicht für den offiziellen Download freigegeben sind oder deren Downloadlimit erreicht ist.  Den Soundcloud Downloader sollte man auf jeden Fall im Hinterkopf behalten, falls irgendwelche anderen Scripte einmal versagen. But remember: nur freie Musik herunter laden. ;)

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Studie: Arbeiten in der Cloud wird künftig zum Standard
« Antwort #38 am: 07 September, 2010, 18:48 »
Cloud Computing, also die Nutzung von verteilten Anwendungen und IT-Leistungen im Netz, mausert sich einer Studie zufolge vom Hype zum Standard. Die überwiegende Mehrheit der IT-Manager (81 Prozent) erwarten, dass sich die Nutzung der Cloud (Wolke) in den nächsten Jahren am Markt etablieren wird. Das ergab eine am Dienstag veröffentlichte Studie über das "vernetzte Arbeiten in Wirtschaft und Gesellschaft". Gut die Hälfte der befragten Manager rechnet damit, dass die Cloud sogar der dominierende Ort sein wird, von dem IT-Dienste abgerufen werden.

Knapp die Hälfte (46 Prozent) der Befragten ist der Meinung, dass sich das Cloud Computing bereits in den kommenden zwei bis fünf Jahre etablieren wird. Lediglich 4 Prozent sehen im Cloud Computing ein Hype-Thema, das sich nicht durchsetzen wird. 77 Prozent der Manager in Unternehmen, die das Cloud Computing bereits einsetzen, erwarten steigende Investitionen in diesem Bereich. Als weitere Trends macht die Studie das dezentrale Arbeiten in den Unternehmen mit dem Einsatz von mobilen Endgeräten sowie die Zusammenarbeit im Netz aus. Dabei erwarten die Experten, dass "sich gleichzeitig die Grenzen zwischen Privat- und Arbeitsleben immer mehr auflösen".

Die Studie "LIFE 2 –Vernetztes Arbeiten in Wirtschaft und Gesellschaft" entstand am Institut für Kommunikationsökonomie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München unter der Leitung von Tobias Kretschmer. Befragt wurden 1559 IT-Manager mit Entscheidungskompetenzen sowie zusätzlich auch Anwender in Unternehmen und private Verbraucher in insgesamt fünf Ländern. Die Publikation der Ergebnisse wurde von der Deutschen Telekom unterstützt.

Quelle : www.heise.de

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Scup: Soundcloud Uploader
« Antwort #39 am: 09 September, 2010, 15:30 »
Letztens hatten wir den Soundcloud Downloader, der es euch erlaubt, sämtliche Tracks von Soundcloud herunter zu laden (auch die gesperrten) – nun machen wir das Ganze vice versa. Scup ... einen Uploader für Soundcloud. Praktisch für diejenigen unter euch, die viel Musik zu Soundcloud schubsen.



Scup ist eine Adobe AIR-Applikation – das heißt, ihr könnt sie unter Windows und Linux nutzen. Tja – dann sage ich mal: viel Spaß beim Musik hochladen!

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Spiele aus der Cloud
« Antwort #40 am: 25 September, 2010, 13:36 »
Ein Programm nutzen, ohne es installieren zu müssen: Bei vielen Office-Anwendungen ist das dank Cloud Computing schon selbstverständlich. Inzwischen steht ein halbes Dutzend Unternehmen in den Startlöchern, das diese Dienstleistung auch für Spiele anbietet - in respektabler Bildqualität und ohne größere Verzögerungen. Die eigentliche Rechenarbeit leisten dabei Server beim Spielebetreiber, der Benutzer kann die Spiele mit normalen Büro-PC nutzen, auf denen eine Client-Software läuft. Auch eine teure Grafikkarte ist auf diese Weise nicht mehr notwendig.

Diese sendet nur noch die Steuerbefehle an den Server und bereitet dessen Video- und Audio-Strom auf. Das bislang noch größte Problem bei Cloud-Spielen ist die Latenz, also die Verzögerung bei der Übertragung der Daten im Netz. Bei einem Test der c't haben in schnellen Spielpassagen zuweilen Kompressionsartefakte das Bild gestört, das Spiel ist aber insgesamt flüssig weitergelaufen.

Der Umstieg vom Retail-Verkauf auf Cloud-Dienste bedeutet einen Paradigmenwechsel. War der Kunde bisher als Käufer auch der Besitzer der Spiele-Disc, so erwirbt man nunmehr bei Online-Spielen nur ein Nutzungsrecht: Spiele sind keine Ware mehr, sondern eine Unterhaltungs-Dienstleistung. Man muss aber nicht befürchten, dass die gewohne Spiele-DVD bald durch Cloud-Dienste abgelöst wird. Das ist hierzulande schon aufgrund der sehr ungleichmäßigen Netzabdeckung nicht möglich.

Quelle : www.heise.de

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Bundesregierung investiert in Cloud Computing
« Antwort #41 am: 30 September, 2010, 10:52 »
Die Bundesregierung will mit einem Aktionsprogramm Cloud-Computing-Dienste in Deutschland fördern. Dies hat ein Vertreter des Bundeswirtschaftsministeriums am Mittwoch auf dem Kongress des Verbandes der Deutschen Internetwirtschaft eco Kongress angekündigt. Bereits im Oktober soll das Programm offiziell starten.

Die Bundesregierung will die Technik des Cloud Computings fortentwickeln und besonders kleinere Unternehmen bei der Anwendung dieser Dienste unterstützen. Bereits gestartet ist der Technologiewettbewerb Trusted Cloud, mit dem das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Projekte fördern will, die technische, strukturelle, organisatorische und auch rechtliche Hindernisse bei der Anwendung des Cloud Computings beseitigen. Allein für diesen Wettbewerb stellt das Ministerium Forschungsmittel in Höhe von 30 Millionen Euro zur Verfügung. Details zu dem Gesamt-Programm sollen nächste Woche vorgestellt werden.

Ministerialdirigent Stefan Schnorr betonte in Köln die Bedeutung des Cloud Computings für den Standort Deutschland. So werden allein im Jahr 2012 Umsätze in Höhe von 1,2 Milliarden Euro erwartet, die Steigerungsraten liegen bei 20 Prozent. Doch nicht nur für die Anbieter solcher Lösungen sei diese Förderung wichtig: "Besonders kleine und mittlere Unternehmen können mit Cloud Computing Technologien nutzen, die ansonsten nur größeren Unternehmen vorbehalten wären", sagte Schnorr. Deshalb soll Cloud Computing auch wesentlicher Bestandteil der neuen ITK-Strategie der Bundesregierung unter dem Titel "Deutschland Digital" werden, die voraussichtlich im Oktober vom Bundeskabinett beschlossen wird.

Die Grundvoraussetzungen zur Nutzung von Cloud Computing seien in Deutschland gut. Unter anderem verwies Schnorr auf die Breitbandversorgung. Diese soll durch die Einrichtung eines zentralen Breitbandbüros noch in diesem Jahr verbessert werden. Nachholbedarf sieht Schnorr in der Akzeptanz der Technik. Besonders mittelständische Unternehmen zögerten beim Einsatz von Cloud Computing. "Wir müssen deshalb insbesondere Vertrauen in Datensicherheit, den Datenschutz und die Verfügbarkeit der Technik schaffen", erklärte Schnorr. Zudem müsste die Interoperabilität der Cloud-Dienste verbessert werden, damit die Unternehmen zwischen unterschiedlichen Anbietern wechseln oder die Dienste verschiedener Anbieter kombinieren könnten. Ein weiteres Akzeptanzproblem sieht Schnorr in den unklaren rechtlichen Bedingungen der Angebote – hier will die Bundesregierung geeignete Vertragsmodelle etablieren, die juristische Fallstricke verhindern.

Quelle : www.heise.de

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30 Gigabyte Onlinespace inklusive Sync-Software (Win, Mac & Linux)
« Antwort #42 am: 18 Oktober, 2010, 17:00 »
Kleiner Tipp für die, denen das kostenlose Angebot von Dropbox zu schmal ist. Der Tipp heißt Glide OS und kommt mit 30 Gigabyte kostenlosen Speicher  daher. Jau, richtig gelesen. Und eben jenen Speicher kann man sogar nicht nur online nutzen sondern auch lokal. Gerne auch auf mehreren Rechnern. Ihr könnt für jeden Rechner einzelne Ordner anlegen, deren Inhalte ihr online sichern könnt oder aber auch (und das ist das Interessante) eine Synchronisation durchführen. Auch über Betriebssystemgrenzen hinweg!

Zur Synchronisation steht eine Software für Windows, Mac OS X und Linux  zur Verfügung. Vorbildlich. Die Software wirkt verwirrend, sofern man die ganzen Knöpfe und Buttons beachtet. Für Synchronisations-Freaks eigentlich nur wichtig: unter Automatic Sync einfach einen Ordner festlegen, der synchronisiert werden soll. Muss logischerweise auf jedem PC gemacht werden. Ihr könnt nicht nur einen, sodern auch mehrere Ordner festlegen. Ob automatisch, manuell oder in Intervallen synchronisiert wird: alles Einstellungssache.

Hier einmal die Ansicht unter Windows:



Wer mag, der kann auch im Browser seine Daten abfragen. Dann  bekommt man ein ganzes Browser OS präsentiert. Geschmackssache!

Wie gesagt: Synchronisieren funzt und wenn man den Spaß nicht selber braucht, kann man sich die 30 Gigabyte ja auch mit Freunden teilen und einen gemeinsamen Datenspeicher haben. Neben der Desktop-Software für Windows, Mac OS X und Linux gibt es auch mobile Software für Android und BlackBerry. Windows Mobile und Apples iOS sollen folgen.

Kleiner Tipp dazu: den zu synchronisierenden Ordner einfach mit Subst unter Windows als Laufwerk einbinden. Schon habt ihr 30 Gigabyte synchronisierbaren Onlinespace als Laufwerk mit Laufwerksbuchstaben unter Windows. Ideal für Backups. Kann man per Kommandozeile machen oder ihr benutzt Virtual Subst :)

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Re: 30 Gigabyte Onlinespace inklusive Sync-Software (Win, Mac & Linux)
« Antwort #43 am: 20 Oktober, 2010, 17:13 »
So, ich habe mir das nun mal auch näher angeschaut. Alles wirkt sehr unübersichtlich und verwirrend für mich.

...und was mir am allermeisten von Dropbox oder Humyo fehlt:
Einen Downloadlink für andere zur Verfügung zu stellen.

Für eigenen Onlinespeicher wohl sehr gut brauchbar (oder auch mit Freunden gemeinsam), zum Sharen von Dateien nur bedingt.

...und dann eben noch die Unübersichtlichkeit des Gesamtsystems.

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Droplr: 1 GB Space für Screenshots und Daten
« Antwort #44 am: 05 November, 2010, 21:54 »
Droplr ist ein kostenloser Dienst, der euch 1 GB Space in der (Achtung Bullshit-Bingo!) Cloud bietet. Das Schöne ist, dass ihr nicht extra einen Account anlegen müsst, sondern einfach per Twitter-Auth diesen Dienst nutzen könnt. Droplr bietet von sich aus nur einen Client für Mac OS X an, doch seit vorgestern hat ein Entwickler eine Windows-Version namens WinDroplr aus dem Hut gezaubert.



Ihr könnt Dateien einfach auf das Icon ziehen, diese werden dann hochgeladen und mit einer Kurz-URL versehen. Auch bringt der Client direkt ein Screenshot-Tool mit.

Wer irgendwo zugange ist und den Client nicht nutzen kann, der kann auch via Web-Interface auf die Daten zugreifen.Nutzer von Dropbox können natürlich auf Droplr verzichten, alle anderen können den Dienst sicherlich mal eine Chance geben.


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